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Hermann und Hermine

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„Paps, du hast einen Bullenschwanz!" gurgelte Hermine stöhnend und begann, mit dem Unterleib zu kreisen, um ihm zu zeigen, dass sie seine Stöße herbei sehnte.

Was nun folgte, war ein Stöhnen im Duett der zwei Frauen, die sich im Rhythmus der Schwänze ihrem Orgasmus entgegen kämpften. Dabei gab die Mutter, ohne dass sie dies wollte, ihrer Tochter den Takt vor, denn sie war bereits in ihre Ekstase abgetriftet, in der eine Frau nichts mehr wahrnimmt, was um sie herum vorgeht.

Bevor Hermine ebenfalls in diesen Zustand verzehrender Lust verfiel, hörte sie ihre Mutter röchelnd keuchen: „Es kommt! Spritze los! Fülle mich!"

Sie drehte den Kopf zur Seite und blickte in die leeren Augen ihrer Mutter, die mit verzerrtem Gesicht gerade in die süße Hölle eines Orgasmus stürzte. Die Mutter bäumte sich auf und fiel dann zusammen wie ein Kartenhaus, während sie von Lustwellen geschüttelt wurde. Während sie keuchend den Sturm der Lust abebben fühlte, nahm sie den verwunderten Blick ihrer Tochter wahr. Doch dies war nur ein kurzer Moment, weil Hermann laut knurrend wie ein Hund, in ihrer Möse ejakulierte.

Während sie spürte, wie der Liebesprügel des Sohnes zusammen schnurrte und aus ihr flutschte, flüsterte sie leise, seinen Steißknochen sanft massierend: „Oh, du warst wundervoll! Du bist der Größte!"

Hermann rollte von ihr herunter wie ein nasser Sack, lag schwer atmend auf dem Rücken und starrte völlig erschossen an die Decke, während das Bett unter den wilden Stößen des Vaters knarrend erzitterte.

Die Mutter hatte sich vom Rausch ihres Lusterlebens wieder erholt und sah ihrem Mann mit interessiertem Blick zu, wie dieser mit geschlossenen Augen den erlösenden Schuss herbei kämpfte. Hermine war in der Ekstase verschwunden und begleitete das Wüten des väterlichen Schwanzes mit spitzen Schreien und erbärmlichem Jammern, wobei sie den Kopf wild hin und her warf und ihre Fingernägel in seinen Rücken krallte. Plötzlich riss Hermine die Augen weit auf, als sehe sie ein Wunder. Ihre Augäpfel verdrehten sich. Dann folge ein animalischer Schrei, aus dem unendliche Qual und maßlose Erleichterung heraus klangen, begleitet von wilden Spasmen, die ihren Körper erbeben ließen. Es war für die Mutter wie ein erregender elektrischer Schlag, zum ersten Mal zu sehen und mit zu erleben, wie verzehrend und total ein weiblicher Orgasmus war. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, das sie beschlich. Sie hatte die Qual einer Frau erlebt, die gemartert vom Kampf um Erlösung, alles um sich herum vergaß und gleichzeitig von den Wonnen verzehrender Lust geschüttelt wurde. Es war für sie eine völlige Nebensache, als ihr Mann keuchend seine Spermien ausspritzte und die Möse der Tochter füllte.

Mit einer tiefen mitempfindenden Zuneigung streichelte sie zärtlich über das Schweiß nasse Gesicht ihrer Tochter und flüsterte: „Du hast wunderhübsch ausgesehen, mein Kind! Ich liebe dich!"

Hermine strahlte ihre Mutter mit leuchtenden Augen an und flüsterte zurück: „Mama, ich liebe dich auch!"

Die Blicke der zwei Frauen verhakten sich ineinander und knüpften ein neues Band zwischen Mutter und Tochter, das geprägt war, von tiefem Verstehen und neidloser Zuwendung.

Am nächsten Morgen beim gemeinsamen Frühstück ergriff die Mutter sofort das Wort, weil sie den zwei Männern in der Familie deutlich machen wollte, dass sich etwas innerhalb der Familie grundlegend geändert hatte.

Sie sah ihren Mann und Hermann abwechselnd durchdringend an und erklärte entschlossen: „Das Geschehen im Schlafzimmer hat Folgen. Ich gebe zu, was mich betrifft, ich habe Vögeln zum ersten Mal in meinem Leben als lustvollen Spaß erlebt, der nichts mit Liebe zu tun hat, sondern allein meiner eigenen Lust diente. Ich habe erkannt, dass Abwechslung wundervoll erfüllend und erregend ist. Daher bin ich euch zwei dankbar, dass ihr mir mit eurem Komplott die Hemmungen genommen habt, die mich daran hinderten, meine Lust ohne Scham auszuleben. Ihr habt etwas bei mir in Gang gesetzt, was mich nach vielen Wiederholungen treibt. Wir werden daher eine Regelung finden müssen, die geordnete Bahnen sicherstellt. Daher schlage ich vor, jeden Abend nach dem Abendessen, so quasi als Nachtisch, festzulegen, wer von euch bei wem die Nacht verbringt. Was haltet ihr davon?"

Vater und Sohn reagierten freudig erregt und diskutierten sofort die Verteilung der folgenden Nacht, bis die Mutter lachend einwarf: „Ihr geilen Böcke! So nicht! Ihr werdet es dem Zufall überlassen, wo euer Bett steht! Ihr werdet jedes Mal ein Los ziehen dürfen, das bestimmt mit wem ihr euren Trieb austoben dürft. Und wie das im Leben so ist und weil Hermine und ich auch mal eine Pause brauchen, kommen in die Lostrommel auch Nieten, die zur Folge haben, dass ihr allein schlaft"

Das war nicht nach dem Geschmack der zwei Männer.

Sie protestierten brummelnd, fügten sich aber, nachdem Hermine erklärte: „ Ich finde Mamas Idee super. Und ich habe auch schon eine Lösung für die Lose. Wir fotografieren meine und Mamas Muschi, so wie eure Schwänze. Die Bilder kommen in Briefumschläge und sind die Lose. Zieht ihr einen Schwanz, ist Sendepause"

Sie fügte grinsend hinzu: „Hermann, du hast doch schwule Erfahrungen. Wenn euch der Schwanz zu sehr quält, kannst du Paps lehren, dass, es mit einem Mann zu treiben, auch Spaß machen kann!"

Jetzt schien Hermann etwas bewusst zu werden. Das, was ursprünglich im Vordergrund des Ganzen stand, spielte keine Bedeutung mehr. Seine Schwester, die er heiß und innig liebte, verriet diese Liebe, indem sie sich auf dieses Spiel sichtlich aufgeregt einließ.

„Hermine! Meine Liebste! Das kann nicht dein Ernst sein! Wir lieben uns doch!", stammelte Hermann entsetzt und hörte mit großen Augen die Antwort seiner geliebten Schwester: „Hermann, Liebe kommt, Liebe geht! Seit ich mitbekommen habe, mit welcher Inbrunst du auf Mama herum gerammelt bist, ist meine Liebe zu dir zerbrochen. Du fickst begnadet und das will ich daher nicht mehr missen, aber unser Paps hat auch seine Qualitäten! Also finde dich damit ab, dass ich genau wie Mama die Abwechslung genießen will!"

Diesen Schlag musste Hermann erst verdauen. Er schoss vom Tisch hoch und rannte aus dem Zimmer, was Hermine mit dem lächelnden Kommentar versah, er werde sich ganz schnell wieder beruhigen. Genau das trat ein.

Denn Hermann erschien mit einer Kamera und verkündete: „Röcke hoch! Slips aus! Jetzt wird fotografiert!"

Wenig später waren die Aufnahmen von Mösen und Schwänzen gemacht, so dass der Verlosung am Abend nichts mehr entgegen stand.

Dies war der Anfang einer neuen Qualität in den Familienbanden. Die Männer hatten zwei Mösen zum Abspritzen und die Frauen ihre gewünschte Abwechslung und die notwendigen Pausen, um ihre Fotzen zur Ruhe kommen zu lassen. Die Harmonie hatte in der Familie wieder Einzug gehalten.

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15 Kommentare
carlo1211carlo1211vor etwa 10 Jahren
Ein tief gehender Einblick in die großartige Welt familiärer Erotik

ich war ganz hingerissen mit wie viel Kenntnis und Hingabe der Autor das intimste des Menschen beschreiben kann. Wenn nur das Wort "Loch" für den Eingang ins Paradies mich leider stören muss.

Ein Motiv war für mich ziemlich neu: der Vater bringt den Sohn zu den Gipfel der Wollust zum mütterlichen Schoß. Ich bin ergriffen!

AdlerswaldAdlerswaldvor mehr als 13 JahrenAutor
@All die anonymen Komentatoren und -innen

Danke für euer überschwängliches Lob. Schade, dass ihr anonym geschrieben habt, denn ich hätte gern jedem Einzelnen ein Dankeschön zukommen lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Adlerswald ist Geilheit pur

Der Autor schreibt nicht gerade das, was man Erotik nennt, aber er geilt seine Leser wie nur wenige..Adlerswald eine herrliche Sau..

und extra Dank für die Länge der stories.Ich hasse die Geschichten, die nur eine Seite lang sind.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Super Geschichte

Es gibt immer Leute die etwas auszusetzen haben. Ich finde diese Story sehr sehr schön. Bitte um eine Fortsetzung.

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren

bitte warnen !

hättest auch mit angeben können, dass hier bi-gestalten wandern

WILLST DU ERNSTHAFT BEHAUPTEN,

DASS DEIN KOMMENTAR VON

TOLERANZ DURCHZOGEN IST.

*MUAHAHAHAHAHAHAHAHA*

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