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Hermann und Hermine

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Unter der Türe drehte sie sich zu Hermann um und sagte: „Brüderchen, bis später! Vergiss nicht, mein Fötzchen tropft!"

Als Vater und Sohn allein waren, herrschte zunächst lähmendes Schweigen, während dem sie sich gegenseitig anschauten. Beide hatten Erektionen in der Hose und waren innerlich angespannt.

Schließlich fragte der Vater: „Wie willst du es tun, Sohn? Ich habe keinerlei Erfahrung mit solchen Perversitäten!"

Hermann grinste, während er kommandierte: „Nackt ausziehen! Lege dich rücklings auf den Boden und mache die Beine breit und strecke die Arme über den Kopf! Alles andere mache ich! Und bei Gott! Du wirst keuchen und wimmern, bis ich mit dir fertig bin!"

Den Vater durchwallten ungemütliche Gefühle, als er sich unter dem feurig gierigen Blick seines Sohnes auszog und wie angeordnet hinlegte. Sein kurzer, dicker Schwanz stand nach oben und schwankte, weil er unwillkürlich, wie in einem Reflex, mit den Schwanzmuskeln klemmte. Hermann kniete nieder und begutachtete den väterlichen Luststößel mit sichtbarer Neugier, wobei er ihn mit sanften Reibungen am Stamm ertastete. Die Berührungen ließen in dem Vater unglaublich intensive Lustwellen durch den Unterleib schießen.

Und als der Mund seines Sohnes, sich um seinen Samenspender schloss und rhythmisches Saugen die Lust vergrößerte, keuchte er röchelnd: „Du schwule Sau! Das tut irre gut! Mach mich fertig!"

In der nächsten halben Stunde durchlebte der Vater die Hölle. Jedes Mal, wenn er meinte, der Punkt des „no return" sei erreicht, dachte sich der Sohn eine neue Teufelei aus, ihn hängen zu lassen. Der Vater wurde zum jammernden und röchelnden Bündel Fleisch, das zuckend nach Erlösung gierte. Sein Körper glänzte vom Schweiß der qualvollen Anstrengung und verbreitete den intensiven Männergeruch, den Hermann bei seinen Liebhabern so maßlos erregt hatte. Nach dem zehnten vergeblichen Aufstieg zur Lusterfüllung merkte Hermann, dass der väterliche Schwanz an Härte verlor und der Vater nur noch kraftlos röchelte.

Er hob triumphierend den Kopf, sah in die glasigen Augen seines Vaters und kicherte sichtlich angetan, von dessen Zustand: „Endspurt alter Sack! Lasse mich genießen, was du Nahrhaftes zu bieten hast!"

Es folgte ein Orkan wilden Saugens am Schwanz, der im Vater die letzten Kraftreserven mobilisierte. Dann bäumte er sich auf, stieß einen Mark erschütternden Schrei aus, der bis in Hermines Zimmer gellte, und spritzte zuckend und bebend die Reste seiner männlichen Lust in den Rachen des Sohnes. Dieser schluckte, die väterlichen Spermien genießend, den warmen, sämigen Schleim hinunter und richtete sich dann auf, während er mit beiden Händen sanft über die hüpfende Bauchdecke streichelte.

„Das war die Lust von einer schwulen Sau!", sagte er mit breitem Grinsen und fügte hinzu: „Es war ein sensationelles Vergnügen, dich außer Rand und Band zu sehen!"

Damit war der Abend für den Vater beendet, während Hermann zu seiner Schwester ging und sich die angestaute, gierige Lust aus dem Schwanz fickte.

Der besagte Mittwoch kam wie im Fluge. Hermann hatte, um potent für seine Mutter zu sein, auf den Fick mit Hermine verzichtet und hatte daher schon am frühen Morgen beim Aufstehen eine Dauerlatte. Im Haus war Hektik, weil die Mutter geschäftige Fürsorge entwickelte, den Koffer ihres Mannes akribisch zu packen. Nachdem die Beiden Haus dem Haus waren, nutzte sie die Abwesenheit zusätzlich, indem sie im Haus den Putzteufel spielte, immer begleitet von den lauernden Blicken ihres Sohnes, der nach einer Gelegenheit suchte, um zum Angriff auf ihre mütterliche Tugend übergehen zu können.

Am späten Nachmittag sank die Mutter fix und fertig im Wohnzimmer auf einen Sessel, streckte ihre Beine breit geöffnet von sich uns stöhnte: „ Hermann, deine Mama ist fix und fertig! Mir tut jeder Muskel weh! Ich brauche jetzt eine Erholungspause. Bist du so lieb und gibst mir einen Cognac zu trinken?"

Hermann reichte ihr ein reichlich gefülltes Glas von hinten und flüsterte lockend, über ihren Kopf gebeugt: „Arme Mama! Kann ich dir sonst noch helfen? Wie wäre es mit einer Massage, damit du dich entspannst?"

Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein warmes Lächeln und sie sagte sichtlich gerührt: „Du bist lieb! Eine Massage an Schultern und Rücken wäre himmlisch!"

Sie sah nicht, wie Hermann diabolisch in sich hinein lachte, weil er den Ansatzpunkt gefunden hatte, ihr den Kopf zu verdrehen.

Er raste ins Bad, griff sich die Flasche Körperöl, die Mutter immer nach dem Baden benutzte und sagte auffordernd, als er sah, dass die Mutter immer noch im Sessel saß: „Mama, dann must du aber dein Kleid ausziehen und dich auf dem Bauch auf die Couch legen!"

Die Mutter erwachte aus ihrer Erschöpfungsstarre, stand auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Der Anblick der Mutter in BH und Höschen traf Hermann wie ein Schlag ins Gemächt. Ihre vollen Brüste wogten und ihr vom Höschen bedeckter Schoß lockte in seiner Wulstigkeit.

Es war nur ein kurzer Moment, in dem ihm dieser Anblick vergönnt war, weil sich die Mutter auf die Couch warf und murmelte: „Darauf freue ich mich jetzt richtig!"

Hermann, der in erotischen Massagen eine Menge Erfahrung hatte, weil auf solche die reifen Weiber, die er gehabt hatte, besonders abfuhren, begann sanft an Nacken und Hals das Öl einzureiben. Als seine Griffe fester wurden und die Muskelstränge suchend Schulter und Schulterblätter walkten, schnurrte seine Mutter bereits wie ein Kätzchen.

„Oh! Du machst das herrlich! Eine Wohltat! Du darfst auch tiefer gehen!", schnaufte sie wohlig.

Er antwortete ihr leise: „Mama, dann muss ich deinen BH öffnen! Darf ich das?"

Sie stieß gurgelnd heraus, weil seine Hand gerade über die Wirbel massierte, was ihr wundervolle Schauer bescherte: „Oh ja! Du darfst alles! Nur nicht aufhören!"

Nachdem der BH offen war, beschäftigte sich Hermann mit dem Rückgrat seiner Mutter, während er sichtlich erregt sah, wie ihre Brüste seitlich herausquollen und einen Angriffspunkt zur weiblichen Geilheit boten. Es war an der Zeit, der Mutter die Gefühle eines brünstigen Weibes zu schenken! Hermann ging vorsichtig zu Werke, um bei der geringsten Abwehrreaktion reagieren zu können. Während er mit einer Hand mit kräftigem Kreisen die Wirbel abwärts massierte, streichelte er mit den Fingerspitzen sanft die Wulst der Brust an ihrer Körperseite. Die Wirkung war verblüffend.

Die Mutter stöhnte auf und seufzte: „Mein Gott! Das wird ja immer schöner!"

Durch ihre Brüste zog sich einer Hitzewelle gleich dieses herrliche Gefühl, mit dem sich ihr Weibsein ankündigte. Ihre Nippel, die fest auf die Couch gepresst waren, wurden hart und in ihrem Bauch brach das Gefühl los, als seien tausend Schmetterlinge losgelassen worden. Jetzt machte sich das bemerkbar, was der Vater bereits angekündigt hatte. Das Kribbeln im Bauch trieb den Saft der Begehrlichkeit in den Zwickel des Höschens. Die Mutter hechelte und hob versteckt den Po, als ob sie ficken wollte. Hermann war inzwischen kniend zwischen ihre Beine gekrochen und streichelte die gewölbte Haut der Brüste beidseitig, während er krampfhaft überlegte, wie er seine Mutter veranlassen könnte, sich umzudrehen.

Er erinnerte sich an eine ähnliche Situation bei der Nachbarin, als er sie beim ersten Mal durch Massage überzeugte, seinem Schwanz in ihrer Fotze eine Heimstatt zu geben. Er griff entschlossen mit beiden Händen unter die Brüste und walkte diese.

Die Mutter ächzte wie eine altersschwache Lokomotive und stammelte mit aufgerissenen Augen, weil ihr begehrliche Wollust von den Brüsten in den Schritt fuhr: „Himmel, du bist ein Genie beim Massieren, Hermann!"

Wenn sie sein Grinsen hätte sehen können, das sich in seinem Gesicht spiegelte, wäre sie erschrocken. Hermann wusste, dies war der wunderbare Anfang, seine Mutter als brünstiges Weib zu sehen und zu hören. Seine Hände hoben den schlaff gewordenen Körper der Mutter hoch, wobei seine Massage von den Brüsten zu den Seiten bis zu den Beckenknochen wanderte. Er wusste, in ihrer Möse musste das nasse Chaos toben, das denn Zwickel des Höschens so herrlich schleimig machte. Jetzt galt es, ihre Begierde so zu schüren, dass sie ohne zu überlegen bereit war, sich umzudrehen. Seine Hände walkten sich in Richtung des Steißknochens, von dem ihm bekannt war, dass er ein besonders neuralgischer Punkt für weibliche Züchtigkeit war. Die Mutter stöhnte vor Behaglichkeit, als er diesen umkreiste und sie zeigte dies, indem sie ihm ihren Po entgegen drückte.

„Umdrehen!", sagte er leise fordernd und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Die Mutter rührte sich nicht, weil zwei Empfindungen in ihr stritten. Sie wollte kein Ende dieser wundervollen Massage, die ihren Körper so unglaublich erhitzte. Doch gleichzeitig meldete sich ihre mütterliche Schamhaftigkeit zu Wort, die ihr einhämmerte, es sei Unrecht, ihrem Sohn die Vorderseite ihres Körper preiszugeben.

„Mama, du bist noch ganz verspannt an den Vorderseiten der Schultern! Die Massage war sinnlos, wenn ich die Verspannungen nicht wegmache!", erklärte Hermann mit Vorwurf in der Stimme.

Ohne weiter zu überlegen, schnellte sich die Mutter auf den Rücken und murmelte: „Aber nur die Schulterpartie!"

Dann schloss sie ergeben die Augen und erwartete die himmlischen Hände ihres Sohnes.

Hermann wechselte seine Position, indem er zwischen ihre Beine kniete, während er mit unglaublichem Triumph die nackten Brüste seiner Mutter begaffte, die sie, seit er denken konnte, nie unbedeckt gezeigt hatte. Sie waren bemerkenswert fest für eine Frau in ihrem Alter und hatten zwei Euro große Warzenhöfe, aus den die Nippel hart und gierig heraus standen. Es war kein Zweifel, seine Mutter war geil! Zwischen ihren Beinen kniend, goss er Öl in die Kuhle zwischen den Titten und begann das ölige Nass in der Kuhle aufwärts zu den Schultern zu verreiben. Von den Schultern arbeiteten sich seine Hände an ihrer Körperseite abwärts bis zur Falte die Oberkörper und Brüste bildeten.

Die Mutter brummelte stöhnend: „Mhm, mhm! Du machst das wundervoll! Nicht aufhören!"

Die Kreise seiner Hände zogen einen engeren Kreis und rieben die Brüste unter ständigem Druck. Im Bauch der Mutter waren plötzlich die Schmetterlinge der Begehrlichkeit, die Frauen spüren, wenn die Möse nach Füllung schreit. Dies hatte zur Folge, dass die Stimme der Vernunft im Chaos der Lust unterging.

Sie begann sich zu räkeln und stöhnte ihre Empfindungen heraus, während eine Hand den Bauch massierte und kreisend dem Zentrum ihrer Lust entgegen kroch. Hermann sah am verzückten Gesichtsausdruck seiner Mutter, dass diese in ihre egoistische Empfindungswelt abgetaucht war, die wie ein Fanal in ihr brannte. Jetzt war sie in dem Zustand, in dem sich jede Frau, das Höschen widerstandslos ausziehen ließ. Sachkundig betrachtete er den Slip, der eine ausgeprägte Wölbung zeigte, und überlegte, ob er ihn mit einem Ruck oder langsam, unter Massage der Linie zwischen Venushügel und Unterbauch, herunter ziehen sollte. Hermann entschloss sich für die schnelle Methode, weil er ihr keine Chance geben wollte, irgendwelche Abwehr zu zeigen. Den Moment, als er die mütterliche Möse frei legte, begleitete die Mutter mit einem entsetzten Aufschrei.

„Was tust du? Da ist nichts verspannt!", krächzte sie hektisch.

Jetzt war ein ganz kritischer Punkt erreicht. Hermann war sich darüber klar, wenn er jetzt nachließ, ihre Wollust zu schüren, war alles verloren. Sein Kopf fuhr wie ein Habicht auf ihren lockigen Haarbusch und seine Zunge zwängte sich in die Kerbe, die tief unter den Haaren verborgen war. Die Mutter bäumte sich mit einem gutturalen Schrei auf und zappelte mit den Beinen. Als Hermanns Zunge den Kitzler fand und diesen mit Zungenschlägen bedachte, wich alle Spannung aus dem Körper der Mutter. Sie stieß zischend den Atem aus, als entweiche einem Luftballon die Luft, und streckte sich, als kapituliere sie.

Hermann versank im betäubenden Duft der Möse, der ihm wie ein Blitz in den Schwanz fuhr. Während seine Zunge ihr Spiel mit dem Kitzler trieb, registrierte er mit Jubel, wies seine Mutter, einer Furie gleich, ihre Finger in seine Haare krallte, und den Kopf gegen ihre Möse drückte.

Mit jubelndem Stöhnen, das mit Keuchen gemischt war, krächzte sie: „Bloß nicht aufhören!"

Hermann grinste innerlich, weil er nicht im Traum daran dachte, dies zu tun. Seine Mutter war zum brünstigen Weib geworden, das alle mütterliche Züchtigkeit und weibliche Schamhaftigkeit von sich geworfen hatte, und nur noch das Ziel kannte, im Orgasmus Befriedigung zu finden. Seine Zunge ging in der Spalte auf Wanderschaft, spielte mit den kleinen knubbelartigen Läppchen und fand das wulstige Loch, aus dem der Nektar ihrer Gier rann. Gleichzeitig massierte eine Hand entlang der Grenzlinie zwischen Bauch und dem behaarten Venushügel mit Druck. Als er, den Saft schlabbernd, mit der Zunge in den Ring ihres Loches stieß, wurde die Mutter zum Vulkan. Sie jammerte trällernd wie ein Vogel und warf dabei den Kopf hin und her, wobei sie dazwischen aufheulte, wenn seine Zunge sie ins Loch fickte.

Die Mutter zog die Knie an und nahm seinen Kopf in die Schenkelklemme, während sie jaulte: „Du Bastard! Du verfluchter Bastard! Jetzt bringe es schon zu Ende!"

Seine Hand an der Haargrenze wechselte auf den Kitzler über und rubbelte diesen mit wilden Kreisen, während seine Zunge das Loch fickte. Dies ließ die Mutter wie eine Rakete dem Punkt des „No return" entgegen schießen. Zunächst spürte er an seinen Wangen ein Zucken der Oberschenkel. Dann erstarb der Lustgesang seiner Mutter, was ihn dazu brachte, mit den Augen nach oben zu schielen. Sie lag mit verzerrtem Gesicht, als ob sie maßlos leide, da und hatte die Augen aufgerissen. Die Augen waren verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Der Mund stand offen und von ihrem Hals zog sich das Rot weiblicher Erregung bis tief in ihre Brustkuhle. Dann folgte ein Trällerschrei, den Hermann in dieser Intensität von noch keiner Frau gehört hatte, gefolgt vom Beben ihrer Bauchdecke, das so stark war, dass die Brüste wie Wackelpudding zitterten. Sein Mund füllte sich mit einem Schwall Mösensaft, der wie ein Sturzbach aus dem Loch schoss. Während er den mütterlichen Saft trank, wurden die Spasmen in ihrem Unterleib schwächer und er merkte, wie die Lebensgeister der Mutter zurückkehrten.

Ihre Hände, die noch immer in seine Haare verkrallt waren, rissen seinen Kopf von der Möse weg, während sie noch immer atemlos vom Sturm der Lust keuchte: „Was hast du getan! Du verfluchter Hund! Du Hurenbock! Du verkommenes Subjekt!"

Hermann wurde wieder berechnend. Er legte sich auf sie, vergrub seine Kopf zwischen ihren Schweiß nassen Brüsten und murmelte grinsend: „Liebe Mama, ich habe nur getan, was DU wolltest! Du warst die Hurensau, die mich verführt hat, dir einen Abgang zu verschaffen! Ich war nur das Werkzeug deines Triebes!"

Die Mutter kreischte entsetzt auf, sprang von der Couch, sammelte ihre Wäsche ein und schoss schluchzend ins Bad, wo sie die Türe verriegelte.

Hermann sah ihr grinsend hinterher und murmelte im Selbstgespräch, während er sich lüstern das Gemächt massierte: „Das war Akt Nummer 1! Der Weg zum Fick ist bereitet!"

Währenddessen saß die Mutter zu einem Häufchen Elend zusammen gesunken auf dem Rand der Badewanne und wusste weder ein noch aus vor Entsetzen und Scham. Besonders seine höhnische Bemerkung, sie habe ihn verführt, brannte wie ein Menetekel in ihr. Ganz allmählich fand sie zu klaren Gedanken zurück, die nur von einem bestimmt waren. Dieses ungeheuerliche Geschehen durfte niemand erfahren! Sie musste Hermann, koste es was es wolle, zu absolutem Stillschweigen bringen. Mit diesem Vorsatz zog sie sich an und ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und, um lässig zu wirken, die Beine übereinander schlug.

Hermann lümmelte in einem Sessel und sah sie grinsend an.

Sie suchte nach Worten und sagte dann mit leiser Stimme: „Hermann, komm! Setze dich zu mir! Ich möchte mit dir reden!"

Als er neben ihr saß, sah sie ihren Sohn nachdenklich an und begann stockend zu sprechen: „Du hast das Ganze missverstanden! Es war wahnsinnig lieb von dir, mich zu massieren! Dass ich die Kontenance verloren habe, tut mir von Herzen leid! Ich möchte mich dafür bei dir entschuldigen! Bitte versprich mir, dass niemand etwas von meiner unverzeihlichen Schwäche erfährt! Es wäre eine Katastrophe, die unser ganzes Familienleben und meine Ehe mit deinem Vater zerstört!"

Die Antwort von Hermann war bestimmt: „Mama, kannst du mit einer solchen Lüge Paps noch in die Augen schauen? Ich kann es nicht! Ich habe dich als glutvolles und triebiges Weib erlebt! Das wird mich mein Leben lang verfolgen!"

Die Mutter umarmte Hermann und zog ihn an sich, während sie ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange drückte.

„Ich weiß! Aber du musst es vergessen! Es wird nie mehr vorkommen!", flüsterte sie bettelnd und sah nicht wie Hermann seinen Hosenladen öffnete.

Es war ein blitzschneller Griff, mit dem Hermann das Handgelenk der Mutter packte und die Hand in seine Hose schob, wo nichts als ein nacktes Gemächt war, weil er keine Unterhose trug. Die Mutter kreischte entsetzt auf und versuchte sich, seinem Griff zu entwinden.

Doch dieser war eisern und rieb ihre Hand über seinen harten Schwanz, während er wild krächzte: „Spürst du, was du angerichtet hast! Jetzt sorge auch dafür, dass mein Schwanz wieder klein wird! Das ist das Mindeste, was du tun kannst!"

Die Mutter gurgelte von Entsetzen geschüttelt: „Nein! Ich werde das nicht tun! Unter keinen Umständen!"

Ohne das Reiben ihrer Hand an seinem Schwanz zu lockern, stieß Hermann wild heraus: „Ok! Ok! Kein Problem! Aber dann sehe ich auch nicht ein, warum ich Vater und Hermine gegenüber schweigen soll! Du hast mich scharf gemacht und jetzt will ich dich auch vögeln!"

Die Antwort war ein Aufheulen, gefolgt von hemmungslosem Schluchzen, während Tränen aus den Augen der Mutter schossen. Ihr dämmerte plötzlich, dass sie keine Schuld an ihrem Ausrutscher hatte.

„Du bist ein verkommenes erbärmliches Schwein! Geh mir aus den Augen, du Hundsfott!", zischte sie mit zornig funkelnden Augen.

Doch Hermann machte keine Anstalten aufzustehen, sondern griff ihr mit der freien Hand unter den Rock, wo er sie im Schritt knetete, während er knurrte: „Zier dich nicht! Ich will und werde dich ficken!"

Das war zu viel für die Mutter.

Sie riss sich Wut bebend von ihm los und stürzte aus dem Zimmer, während Hermann ihr hinter her rief: „Weglaufen hilft absolut nichts! Du wirst die Beine breit machen! Das weiß ich, so wahr ich einen Schwanz habe!"

Wenig später hörte Hermann, wie die Haustüre ins Schloss geworfen wurde. Er sah seiner Mutter hinterher, wie sie in Joggingkleidung, wie von Furien gehetzt, davon rannte.

Er lachte grinsend, während er sich genußvoll den Schwanz rieb, der beim Aufstehen aus der Hose gesprungen war: „Meine liebe Mama, das ist keine Lösung! Es gibt kein Entrinnen!"

Hermann hatte sich in sein Zimmer zurückgezogen und spielte zur Ablenkung von seiner männlichen Gier ein Ballerspiel, als er hörte, wie seine Mutter zurück kam. Sie hatte sich ihre entsetzte Aufregung aus dem Körper und den Gedanken gerannt und hoffte, dass sich Hermann inzwischen auch so beruhigt hatte, dass er für vernünftige Argumente zugänglich war.

Noch so verschwitzt wie sie war, klopfte sie an seinem Zimmer und säuselte: „Hermann, mein Kind, lasse uns noch einmal reden!"

Er knurrte laut: „Komme rein, Mama!" und schaltete den Computer ab.

Sie umarmte ihn von hinten und flüsterte heiser, während ihr Schweißgeruch Hermanns Schwanz erneut in Habacht Stellung schießen ließ: „Hast du es dir überlegt? Wir machen uns ein netten Abend bei einem Glas Wein und bei einer Bridgepartie und machen einen Strich unter allem!"

Hermann gab nur zur Antwort: „Mein Schwanz steht noch immer! Er will deine Möse kosten! Ich will dich ficken!"

Die Mutter stöhnte gequält auf, weil ihr klar wurde, ihr Sohn würde nicht klein beigeben, ehe sie seinen Willen nicht erfüllt hatte.