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Ich will ein Kind von deinem Samen

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Sie sahen sich nur an und beide spürten instinktiv, das hier etwas Verborgenes, längst Vorhandenes war, was sie beide letztlich glaubten, das es nicht sein durfte. Die Sexualität war schon immer ein Thema zwischen ihnen gewesen, aber eben nur so, wie er es immer altersgemäß auch aufnehmen konnte. Je nach Auffassungsvermögen hatte sie ihn sehr sachlich aufgeklärt. Vor der ersten Freundin sprachen sie über Verhütung, Gummis, das ‚Phänomen Frau' und vieles mehr, eben immer ganz sachlich. Sein Vater war meist dabei, wenn sie seine Fragen beantworteten.

Natürlich hatte sie immer die Spermaflecken im Bett und in den Schlafanzügen gesehen. Oft genug hatte er Tempotaschentücher unter seinem Bett vergessen, die eindeutige Spuren aufwiesen. Für sie war das ganz natürlich. Er war jung. Da brauchte man das ganz besonders oft, das Masturbieren. Ihrem Mann hatte sie dabei sogar, als er noch gesund war, oft zugesehen, und dabei in den Armen gehalten. Für ihn war es auch ein großer Liebesbeweis, wenn er bei ihr manchmal zusehen durfte und sie dabei küsste und streichelte.

Und sie wusste auch, dass Robert ziemlich sicher manchmal auch durch das Schlüsselloch geschaut hatte, wenn sie sich im Schlafzimmer umzog oder im Badezimmer war. So waren sie halt nun einmal, die Jungs, wenn ihre Sexualität erwachte. Irgendwie war sie darüber sogar erfreut, hat sich darüber amüsiert, dass der Teenager, sie, eine erwachsene Frau, so begehrenswert fand. Aber so richtig darüber geredet, wie jetzt, praktisch auf gleicher Augenhöhe von erwachsener Frau zu erwachsenem Mann und Mann zu Frau, das hatte es bis dahin noch nie gegeben; auch keine zweideutigen Witze, schlüpfrigen Bemerkungen, Anzüglichkeiten oder Ähnliches, nicht eine Silbe gab es da jemals.

Robert sah nur noch die schöne und begehrenswerte Frau an seiner Seite. Und Gabriele sah für Sekunden in Robert nur noch den wunderbaren Mann, der neben ihr saß „Er ist ja ein hübscher, großer und starker Mann geworden. So richtig männlich ist er. Er ist genau so wie sein Vater ... noch attraktiver ... und aufregender." Beide gewannen sie schnell ihre Fassung und die nötige Distanz wieder.

Der Gedanke klang ihr überaus verlockend und war fast die Ideallösung, hatte sie doch selbst schon in der Küche gehofft, dass man vielleicht bei dieser Möglichkeit landete. Ihr Herz hatte dort bei seinen Worten sehr heftige Sprünge gemacht und ihr Kreislauf war auf Hochtouren gelaufen. Trotzdem, die Formen mussten schon gewahrt bleiben. Eine bestimmte Grenze durfte einfach niemals überschritten werden. Sie bemühte sich deshalb das Ganze, wie er ja schon so richtig gesagt hatte, als ein letztlich tatsächlich nur rein organisatorisches, technisches, sachliches Problem zu sehen, als sie sagte „So, Robert, wie Du das sagst, klingt das doch eigentlich ganz einfach leicht ... oder? Du hast recht, das muss halt nur richtig organisiert werden ... Ich sehe halt manchmal zu sehr nur die Probleme. Zum Glück hab ich ja dich, mein Liebling. Du löst jedes Problem ...!" sagte Gabriele lächelnd.

„Ich kann das immer noch nicht glauben. Du wärst wirklich dazu bereit? Nicht schlecht, ich lasse mich von meinem Stiefsohn ...! Quatsch, es wäre aber in meiner Situation ja wirklich die Ideallösung und würde gleichzeitig noch garantieren, dass unser ganzes Vermögen alles schön in einer Hand bleibt ... deinem und meinem Kind. Mein Gott, wie sich das anhört ...!" fügte sie lachend an. Gabriele erhob sich und setzte sich wieder an ihren alten Platz.

Das zu verdauen brauchte sie ein paar Sekunden, bis sie leise sagte „Ich müsste in 17 Tagen soweit sein. Da beginnt vermutlich der gefährliche Bereich. Da könnte es schon passieren. Also, mein Liebling, was meinst du ...? Oder machst Du nur einen Spaß mit mir? Wir haben auch etwas zu viel getrunken und morgen wird es uns nur noch peinlich sein, dass wir über so was besprochen haben ...!"

Robert war unbeirrbar und ließ nicht mehr locker „Mama, wir machen das. Nichts wird uns leid tun, gar nichts. Und getrunken haben wir auch noch nicht viel auf jeden Fall nicht zu viel ...!"

Es entstand erneut eine kurze Pause bis Gabriele sagte „Wenn Du meinst ...? Ich möchte nur nicht, dass Du es irgendwann bereust, mein Liebling. Bitte denk auch daran ... es ist nicht nur mein Kind ... es ist auch deines, es ist unser gemeinsames Kind ... mein Liebling ... das auch ein Recht auf seinen Vater hat ... und nicht nur jede Woche ein paar Stunden ...!"

Sie dachte dabei „So, mein Lieber, damit hab ich dich zumindest immer etwas in Reichweite und muss nicht irgendwann ganz auf dich verzichten, weil du einer anderen gehörst ...!" Dass sie dabei nur an den geliebten Mann dachte, den sie unbedingt an sich binden wollte, war ihr nicht weiter aufgefallen. Sie war jetzt nur noch auf das Kind fixiert, damit bekam sie zumindest Roberts Ableger, einen kleinen Robert, der nur ihr gehörte.

„Mama, in 17 Tagen, das passt doch ideal, da ist Wochenende. Ich mach genau das, was du mir sagst, Mama ...!" betonte er besonders. Du bist der liebste Mensch, den ich kenne. Ich möchte doch nur, dass du ganz glücklich bist ...!"

Gabriele sah ihn zärtlich an und flüsterte dazu „Das möchte ich auch für dich. Wenn das wirklich was wird, bin ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt ... und wunschlos glücklich ...!"

Robert sagte leise „Wenn du es bist, bin ich es auch ...!"

„Du auch? Na ja, du darfst doch dabei nicht einmal ein Vergnügen haben ... darfst in den entscheidenden Minuten gar nicht dabei sein ...!" lachte sie.

„Na ja, ein klein wenig bin ich ja dabei, immerhin mit dem Wichtigsten, mein Mädchen. Das mit dem Vergnügen ist aber doch nicht so wichtig ...!" meinte er und lächelte. „Weißt du was, ich könnte ja mit verbundenen Augen bei dir sitzen und dich streicheln, wenn du dir meinen Samen reinspritzt."

Gabriele meinte dazu nur leise „Lassen wir es einmal auf uns zukommen. Wirst sehen, das ergibt sich alles von ganz alleine. Mit verbundenen Augen, das ist eine sehr gute Idee. Ich möchte dich doch auch etwas spüren, möchte aber nicht, dass du mich nackt siehst oder zwischen den Beinen berührst."

Robert war schon am konkreten Planen „Freitag, Montag und Dienstag nehme ich mir frei. Über fünf Tage kann ich damit ganz bei dir sein ... einverstanden und felsenfest versprochen? Und es gibt kein Zurück! Komm ja nicht morgen und sag, dass alles nicht wahr ist und du machst einen Rückzieher ...!"

„Ja, ja, ja, ich bin ja sehr einverstanden und ich verspreche es ganz fest, hoch und heilig, O.K. so? Danke, mein Junge, ich danke dir und ich liebe dich so sehr ...!" Lange umarmten sie sich. Gabriele streichelte immer wieder nur Roberts Gesicht und über seinen Kopf. Mittendrin fragte sie ihn „Und du hast wirklich schon öfter darüber nachgedacht, was wir eben besprochen haben, hast du gerade gesagt ... und hast wirklich auf das Thema zugesteuert ...?"

„Habe ich schon, ja, schon die letzten zwei, drei Jahre immer wieder mal hab ich es versucht ...!"

„Und was hast du dir dabei so gedacht, das will ich aber jetzt wissen, mein Süsser ...!"

„Na ja, was man halt so denkt, wenn man ...! Na ja, eben, wenn man ...! "

„Wenn man was ...?"

„Mein Gott Mama, natürlich habe ich mit der tollsten Frau, die ich kenne, dabei nicht gerade die keuschesten Gedanken verbunden. Du weißt ganz genau, dass ich auf deinen Typ total abfahre. Das wäre doch nicht normal, wenn ich dabei an Pappbecher und so denken würde. Ich hab halt an dich gedacht, einfach so ... eben so richtig ... und sehr herzhaft."

„Aha, einfach so, und gar nicht keusch, also sehr unkeusch war das doch bestimmt, oder ...? Das wird ja immer doller, was mir da mein Junge so offenbart ...!" Sie lächelte dabei und bekam einen dunkelroten Kopf.

Man merkte, dass sie dazu eine tiefe Freude empfand. „Erzählst du mir das einmal, was du da so für Gedanken hattest ...?" fragte sie leise. „Das muss ich doch wissen, du Schlimmer! Da hat mein Liebling schon weiß Gott was alles mit mir gemacht und ich weiß gar nichts davon. Also, mein Lieber, das musst du mir alles schön beichten, tust du das mal?"

Wissen wollte sie das auf jeden Fall. Sie spürte jedoch, dass dafür jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Sie hatte auch Angst davor, dass sie sich jetzt damit so unvermittelt in eine Situation manöverieren konnte, die sie nicht mehr unter Kontrolle hatten. Das Wort ‚Stiefmutter' und seine Bezeichnung ‚Mama' für sie blockte jeweils alles immer wieder im letzten Moment ab und erinnerte sie an die Realität.

„Jaaa, O.K., mach ich vielleicht einmal."

„Na, da bin ich ja gespannt ...!"

Jetzt waren sie beide sehr verlegen. Gabriele wandte sich ab und meinte nur noch „Später einmal sagst du mir das ... aber nur ... wenn du es wirklich möchtest. Nein, nein, mein Süsser, es muss dein Geheimnis bleiben ... ich will es gar nicht wissen."

Robert machte unbeirrt mit seinen Offenbarungen weiter. Er lächelte dabei. Gabriele merkte aber, dass er alles sehr ernst auch genau so meinte „Gabilein, du weißt doch ganz genau, was du für eine Wirkung auf mich hast, alles von dir. Das fängt bei deinen Augen an und hört bei deinem Hintern auf. Du bist bei jeder Bewegung und Regung einfach ungeheuer schweißtreibend, schon seit ich um die zwei Geschlechter weiß. Und ich hab mir immer gedacht, so müsste sie sein, so müsste sie aussehen, ganz genau nur so."

Gabriele litt jetzt unter akuter Atemnot, sah ihn nur noch mit großen Augen und offenem Mund an. Was Robert sagte, erzeugte ununterbrochen auf ihrem Rücken einen Schauer nach dem anderen. Sie dachte „Robert spielt ja richtig mit dem Feuer, warum sagt er das, warum, warum? Was hat er vor? Ja, merkt er denn nicht, dass wir beide jetzt mit Vollgas aufeinander zurasen, oder will er das?"

Robert war mit seinen Bekenntnissen noch lange nicht fertig. Der Wein hatte seine Zunge gelöst. Das Gespräch war jetzt genau auf der Schiene, die er sich so sehr gewünscht hatte. „Gabilein, ich kann nichts dafür. Wenn ich ganz ehrlich bin, sehe ich schon lange in dir nicht mehr die Stiefmutter, sondern nur noch die schöne, in jeder Beziehung so aufregende, vollkommene Frau, ein wahnsinnig tolles Mädchen. Und du weißt ganz genau, dass du das für mich bist."

Gabriele hatte Tränen in den Augen und konnte vor Beklemmung nur mehrfach nicken. Sie war in Panik und hatte Angst. Einerseits wünschte sie sich nichts sehnlicher, als den Mann, der ihr gegenüber saß. Andererseits konnte sie ihre geschilderten Hemmungen und Bedenken noch nicht überwinden. Ihre Gedanken überschlugen sich und gingen ständig von einem Extrem, dem ‚Warum denn nicht', bis zum ‚Das ist unmöglich!'. Sie reagierte nicht darauf. Als sie sich nach Sekunden wieder etwas gefangen hatte, versuchte sie Robert abzulenken und fragte lachend „Robert, was hat eigentlich deine Verflossene so zu dir über mich gesagt ... bitte sag es mir. Da bin ich doch so furchtbar neugierig, was die Dame so für alles dir präsentiert ...!"

In Robert überschlugen sich die Gedanken. Er wusste nicht, was er tun sollte, und beschloss, dazu momentan nichts zu sagen. Alles hätte so ausgesehen, als ob er die momentane Situation und ihr gemeinsames Vorhaben ausnutzen wollte. Bestimmt ergab sich ja später einmal eine Gelegenheit. Er sagte „Gabilein, das war nicht so schön. Ich erzähle es dir gerne später einmal, einverstanden ...?" Gabriele lächelte und nickte.

Gabrieles ganze Welt sah von einer Sekunde zur anderen mit einem Mal ganz anders aus. Sie schwebte nur noch. Als sie bald darauf in ihren Betten lagen, konnten sie beide nicht einschlafen. Jeder hing noch lange seinen Gedanken nach.

3.

Die Vorbereitung

Die folgenden zwei Wochen sprachen sie nur telefonisch miteinander und Robert kam auf kurze Besuche vorbei, bis schließlich und endlich der Donnerstagabend war und Robert abends zu Gabriele kam. Sie wirkten beide unheimlich gehemmt, bis Robert in der Küche auf einmal anzüglich herausplatzte „Weißt Du eigentlich schon, dass sich morgen mein geliebtes Gabilein meinen Samen in den Bauch verabreichen wird ...?" lachte er Gabriele an. Die ganze Zeit hatte er schon überlegt, wie er sie etwas aus der Reserve locken konnte. Dass sie ihn liebte, das ahnte er. Ihr ganzes Verhalten an dem bewussten Abend und in den vergangenen zwei Wochen war so was von eindeutig. Oft genug hatte er es gespürt und überdeutlich herausgehört. Aber galt das auch für den erwachsenen Mann Robert? Er hätte zu gerne gewusst, wie und wie sehr sie ihn liebte.

Gabriele antwortete ihm nach einer Schrecksekunde mit hochrotem Kopf und lachend „Und ich habe gehört, dass sein geliebtes Gabilein darüber sehr glücklich ist, weil sie nämlich ihre fruchtbaren Tage hat ... und damit vielleicht ein Kind von ihrem Liebling bekommt ...!"

Dann müssten wir ja jetzt gleich ...?"

„Nein, nein, mein Liebling, noch nicht. 36 Stunden vor dem Eisprung soll die Besamung am idealsten sein. Das ist nach meiner Berechnung morgen am frühen Nachmittag. Da sind es etwa 35-45 Stunden. So ganz genau kann ich das nicht ausrechnen. Ich hab zwar immer schon meinen Zyklus mit dem Thermometer jeden Tag morgens überwacht. Aber so ganz genau geht das nicht, muss ja auch nicht sein ...!"

„Am frühen Nachmittag, ahhh, da geht es also endlich los. Ich zähle schon die Stunden, und tue alles, was du mir befiehlst!", lachte Robert. „Hast du denn auch die Sachen, die du dabei brauchst, besorgt, mein Mädchen ...?"

„Hab ich, und ich hab mir noch ein Buch zur ‚Selbstinsemination' gekauft, wo das etwas beschrieben ist. Es scheint ja wirklich ganz einfach zu sein, sich das selbst zu machen, na ja, wenn man eben ...!"

„... den richtigen Samenspender hat ...! rundete er grinsend ab.

„Und ich hab sogar den besten, den ich mir wünschen kann ... den idealsten ...!" kokettierte sie und sah ihn mit einem Seitenblick grinsend an.

„Was hast du denn alles besorgt ...?"

„Möchtest du die Dinger sehen ...?" Sie legte alles auf den Tisch. „Das sind die Spritzen und die sterilen Becher. Vorsorglich hab ich mir auch noch ein sündteures Spekulum besorgt, einen Spiegel und die Lampe bereit gelegt. Direkt in die Gebärmutter kann ich es aber alleine sicher nicht reinspritzen. Es reicht auch, wenn ich die Spritze reinstecke und direkt vor dem Muttermund entleere."

„Mama, 15 solche Dinger, Über drei Tage müssen wir es machen. Das wären pro Tag fünf Mal. Das hätte ich vielleicht mit 14 geschafft, aber nicht mehr mit 28 ...!" platze er laut lachend heraus.

„Keine Sorge, musst du auch nicht, das ist doch nur vorsorglich so viel, mein Liebling ...!" sagte sie mit sanfter Stimme und strich ihm dabei über den Kopf. „Einmal am Tag reicht und ein zweites Mal am gleichen Tag ist nicht nötig. Das schaffst du doch bestimmt locker, oder mein geliebter Junge ...? Bei dem einen Mal möchte ich aber schon alles haben. Wir müssen das ja auch die folgenden Tage machen ... und wenn es nicht klappt, musst du bei der nächsten Fruchtbarkeit leider noch mal ran, und so weiter, mein Liebling, bis wir unser Baby haben ...!"

„Na ja, wir kriegen das schon hin. Die nächsten Tage kannst du auf jeden Fall schon vergessen ... da gehörst du mir ... die sind nur für mein Baby reserviert!" lachte auch sie.

Robert sagte leise „Unser Kind, Gabilien, unser gemeinsames Kind ...!"

„Ja, mein Liebling, unser Kind, aus unserem Fleisch und Blut, von uns beiden je zur Hälfte, ja unser Kind. Ich liebe dich, mein Junge ...! Schau, das sind die langen, dünnen Kanülen dazu. Die könnte ich auf die Spritzen schrauben, die Luft komplett entfernen, ganz vorsichtig in den Muttermund schieben, damit deine kleinen Dinger direkt in den Gebärmutterhals und damit in die Gebärmutter spritzen. Das schaffe ich aber leider alleine nicht. Es muss nur alles sehr schnell gehen. Der Samen muss möglichst ganz frisch gleich reingespritzt werden ...!"

Nach einer Pause schaute er ihr sekundenlang direkt in die Augen und sagte nur „Mama, meinst du nicht, dass dies alles so, wie du das machen möchtest, ein großer Quatsch ist? Es wäre doch alles so furchtbar einfach ...!"

„Wieso, Was meinst Du", rief sie sich umdrehend lachend? Sie dachte, ihr Herz bleibt stehen und sie würde jeden Augenblick den Boden unter den Füßen verlieren, so sehr nahm diese Bemerkung jetzt ihren Kreislauf in Anspruch.

Mit hochrotem Kopf sah sie ihn an. Ihre Hände zitterten. Der gleiche Gedanken hatte sie natürlich ebenfalls schon immer bewegt. Logisch, der drängte sich sofort förmlich auf. Sie dachte ständig „So, wie es sich gehört, wäre es schon das Einfachste. Aber das geht doch nicht. Das kann ich doch nicht machen. Aber er könnte mir doch vielleicht zumindest etwas helfen. Aber wie denn? Nein, nein, ich möchte nicht, dass er mich ganz nackt sieht , niemals zwischen den Beinen ...!" Sie sagte kein Wort bis sie leise meinte „Robert, lass mich etwas darüber nachdenken. Ich weiß, so zeugt man kein Kind. Das kann nicht gut sein, auch wenn es einfach aussieht. Das ist auch mir irgendwie alles zu mechanisch, zu technisch. Ich find schon eine Lösung, wenn du dazu auch bereit bist." Er nickte.

Sie gingen ins Wohnzimmer. Gabriele versuchte ihn von dem neuen Gedanken abzulenken, der natürlich auch für ihn überhaupt nicht neu war, weil er schon lange auf Gabriele richtiggehend rattenscharf war. Gabriele fragte ihn „Warst du denn auch immer schön enthaltsam die letzten Tage ...?"

„Und wie, ich bin ja solo! Auch nicht ... damit ... und so etwas ...?" lachte sie ihn verschämt an und deutete auf seine Hand.

„Auch nicht ... und so, Mama, das wird morgen und die nächsten Tage alles für meine kleine Gabi gebraucht ...!"

„Was meinst Du, möchtest du die nächsten vier Tage mich nicht überhaupt besser immer nur beim Vornamen ansprechen. Bitte tue es. Das würde mir vielleicht doch etliche Hemmungen etwas nehmen. Bei dem, was wir machen, passt doch Gabi sehr viel besser, findest du nicht. Danach könntest du allerdings gerne wieder Mama zu mir sagen. Aber so lange wir das machen sagst du einfach bitte nur Gabi zu mir, gut so?"

„Nein, Mama, das mache ich nicht und das kann ich auch nicht. Er stand auf und nahm sie in den Arm. Du bist und bleibst immer meine Mama. Du bist und bleibst aber auch die Frau, die ich dir vor ein paar Tagen schon einmal ganz genau und absolut richtig beschrieben habe. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich denken soll. Meine Gefühle sind momentan total durcheinander." Gabriele flüsterte „Mir geht es auch so, alles ist irgendwie auf einmal ganz anders. Es ist aber auch irgendwie schön ...!" Beide konnten sie sonst nichts dazu sagen und sahen sich nur an. Dazu waren sie viel zu bewegt.

Sie unterhielten sich noch etwas, sahen auf den Fernseher und gingen früh zu Bett. Der erste Griff von Gabriele nach dem Aufwachen am Morgen war zum Thermometer, das auf dem Nachtschränkchen schon bereit lag. Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand zog sie die Lippen zwischen ihren gespreizten Schenkeln auseinander und mit der Rechten schob sie sich das Thermometer langsam in den Muschischlauch bis es dort sicher feststeckte. „Irgendwie sieht das ja geil aus sich selbst in der Muschi Fieber messen. Das ist so, als ob ich meine Hitze, meine Geilheit messen wollte" dachte sie und musste schmunzeln. „Na ja, stimmt auch irgendwie. Ich will ja wissen, ob ich so richtig schön total läufig bin, heiß bin. Ganz bestimmt bin ich es. Die Temperatur war ja schließlich gestern ganz normal. Heute ist der 11. oder 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel. Also bin ich bestimmt heiß ...!"

Dann wanderte ihre rechte Hand ein paar Zentimeter nach oben. Seit vielen Jahren war ihr nur dieser kleine, bei ihr ungewöhnlich groß und richtig proper geratene, Kitzler oft vor dem Einschlafen oder morgens eine willkommene Möglichkeit zur wunderschönen Entspannung. Sie spürte natürlich, dass sie geil war. „Ist es das unentwegte Denken an die bevorstehende Besamung oder liegt es ganz einfach daran, dass ich heiß bin ...?" Irgendwie war es aber doch sehr viel anders als sonst. Oder hatte sie nicht schon immer diese fruchtbaren Tage bisher so intensiv wahrgenommen? Ihre Brustwarzen waren fest und lang. Sie fühlte, dass der Kitzler schon ganz angeschwollen und fest war. Beim Einführen des Thermometers hatte sie mit den Fingern gespürt, dass die Innenseiten der kleinen Lippen und das Loch ganz nass waren. Ihr Körper war also schon bereit.

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