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Ich will ein Kind von deinem Samen

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Ihre Lippen und Zungen kämpften währenddessen miteinander. Gabi hielt seinen Kopf fest, der unkontrolliert hin und her schlug. Beide stöhnten und grunzten sie geil und waren voller stürmischer Leidenschaft, voller Hektik. Robert stieß ununterbrochen in ihren Leib. Gabi beherrschte ihn total. Er wollte auch von dieser Frau total beherrscht werden. Ihr fordernder Schlauch, ihr forderndes Becken, das sie ihm heftig entgegenstieß und drückte. Sie forderte mit Allem, auch mit ihren Beinen, die von oben mit aller Kraft drückten, ihrem Mund, ihren Armen. Ihre ständigen zärtlichen, aufpeitschenden Worte waren wie ein Benzinstrom in das riesengroße Feuer, das in seinem Kopf, im Becken und im ganzen Körper brannte.

Robert war soweit und schrie seine Lust heraus. Gabi zitterte vor Anstrengung und Aufregung. Er keuchte „Jetzt kommt er ... er kommt ... Gabiiiii ... ich muss dich spritzen ...! Ich liebe dich ... meine Gabi ... Ahhh ... Gaaabiii ... Gaabiii ... Gaaabiii ... er kommt ... Liebling ... ich mach dir ein Kind ... der Samen für dein Kind ... jetzt ... jetzt ... jetzt spritz ich dich ... spritz ich dich ... ich liebe dich ... ich liebe dich ...! Er dachte in diesen Sekunden nur noch an Eines „Ich muss meiner Gabi doch ein Kind machen ...!" Er taumelte in einem schrecklich schönen totalen Orgasmus. Alles um ihn verschwamm.

Langsam lösten sich die Anspannungen. Gabi gab ihn jedoch noch nicht frei. Sie hielt ihn umklammert. „Bitte bleib noch drinnen ... ich will dich noch spüren ... bleib noch ein bisschen drinnen ...!" Innig küssten sie sich immer und immer wieder. Gabi flüsterte „Mein Liebster ... ich bin so glücklich ... mein Liebster ...!" Tränen rannen ihr dabei wieder über das Gesicht. Auch Robert war unendlich glücklich und zufrieden. Beide hatten sie das Ziel ihrer Träume und Wünsche erreicht. Er meinte nur „Ich danke dir, meine Liebste ... das war des schönste Ficken meines Lebens ... so wahnsinnig intensiv ... so schön ... ich hab jeden Samenstrahl so unglaublich gespürt ... und nur gedacht, dass ich dir ein Kind machen muss! Ich liebe dich auch so unermesslich ...! Gabilein, du bist aber auch eine verdammt geile Frau ... du Wahnsinnsfrau du ... du bist wirklich ganz genau so, wie ich dich schon mal beschrieben hab ... ganz genau so ... und du bist jetzt meine Braut ... und es wird sofort geheiratet ... nicht erst in Monaten ... mein Liebling ... schnellstmöglich machen wir das ...!"

Gabi nickte nur und flüsterte „Ja, das tun wir ...!"

„Heute Abend werde ich dich noch ganz feierlich so richtig offiziell fragen, einverstanden, meine kleine Prinzessin ...?"

„Jaaaaa, bitte, bitte ... das wäre schön. Ganz feierlich machen wir das. Schon so lange möchte ich deine Braut sein. Als du 23 wurdest, habe ich zum ersten Mal gedacht ... mein Robert ... der wäre es ... wenn er doch nur ein paar Jährchen älter und nicht mein Stiefsohn wäre. Jetzt gehörst du mir ... mir mein Liebster ... mir ganz alleine gehörst du ... Ich gebe Dich nie mehr her ... mein Liebster ... nie mehr. Ich liebe Dich doch so ... hörst du ...!" Sie versanken immer wieder in langen innigen Küssen.

Etwas hektisch fuhr sie plötzlich hoch und lachte „O Gott, Liebling, es läuft aus mir raus ... dein Samen ... es darf doch von dem kostbaren Saft nichts verloren gehen ... das geht nicht ... das muss alles tief drinnen bleiben ...!" Schnell hatte er sofort seinen fast erschlafften Schwanz aus ihr herausgezogen und sich zur Seite gelegt. Gleichzeitig nahm Gabriele den griffbereit unter ihrem Kissen liegenden Vibrator und schob den auslaufenden Samen mit mehrfachen Stößen sich wieder rein „Da müsst ihr rein ... meine Lieblinge ... Nichts wird hier einfach weggelaufen ... in die andere Richtung geht es ... ihr werdet schon erwartet ... ich brauch euch alle ... ihr gehört jetzt mir ...!"

Robert schaute ihr fasziniert dabei zu. Er war nur noch glücklich und zufrieden „Ich habe diesen vollkommenen Engel gefickt und vielleicht gerade ein Kind gemacht ... und sie gehört jetzt mir ... ganz und für immer ... ich liebe sie ... ich liebe sie so sehr ...!

Schließlich bat sie Robert, dass er ihr den Vibrator, der schon ein paar Zentimeter in ihr drinnen war, ganz tief in die Muschi schob „Das ist deine Aufgabe jetzt, mein künftiger Ehemann ...! Dir gehört jetzt meine Muschi, alles gehört dir, alles, mein Liebster. Du magst das doch bestimmt gerne, wenn du so was machen darfst, oder ... du geiler Liebling du? Ich sehe doch, wie gierig du schon zugucken tust. Das gefällt dir wohl ... hmmm ... du Schlimmer du? Weißt du ... alle kleinen Roberts müssen schön in mir drinnen bleiben ... und etwas für uns tun ... nämlich unser Kind entstehen lassen ...!"

Wieder schauten sie sich nur lange tief in die Augen. Gabriele strich sich mit der Hand über den Bauch und tat erneut so, als ob sie mit seinen Samenfäden sprach „Und Ihr da drinnen müsst jetzt ganz fleißig sein ... euch durchkämpfen bis zu meinem fruchtbaren Ei ... und das Ei ganz schnell total erobern ... und schnell wachsen ... jede Sekunde, ununterbrochen ... und meinen Bauch ganz dick machen. In neun Monaten möchte ich meinem Liebsten unser Baby schenken, das er mir gerade gemacht hat." Dabei sahen sie sich zärtlich in die Augen und küssten sich innig.

Schnellstmöglich heirateten sie. Vier Kinder schenkte ihm Gabriele kurz nacheinander. Immer waren sie ähnlich verrückt nach einander, wie hier geschildert; im Gegenteil, es schien sogar mit den Jahren immer noch inniger und zärtlicher als ehedem zuzugehen. Das Geheimnis ihrer im Laufe der Jahre unendlich tief gewordenen, unaufhörlichen Liebe, war so wie eh und je. Genau genommen war es nichts Besonderes. Es war etwas Selbstverständliches, in jeder Ehe etwas (Über-) Lebensnotwendiges. Beide spielten sie nie mit dem Feuer und erstickten kleinste Flammen außerhalb ihrer Ehe schon beim geringsten Aufflackern. Gabriele wollte immer, dass ihr Robert ganz glücklich war und gab ihm liebend gerne das, was er brauchte. Und Robert wollte, dass seine Gabriele glücklich war und gab ihr liebend gerne das, was sie brauchte. Die innige körperliche Liebe und Zärtlichkeiten gehörten für beide zur rechten Zeit dabei auch ganz selbstverständlich dazu.

Keiner von beiden tat jemals etwas, was den Anderen verletzen konnte, auch wenn sie sich einmal stritten. Robert konnte zur rechten Zeit auch für ein paar Sekunden ein ganz kleiner Hitzkopf sein. Mit ihrer Liebe und sehr viel weiblicher Raffinesse brachte sie ihn aber immer schon nach Minuten wieder auf den Boden und gab ihm dabei sogar noch das Gefühl, dass er natürlich der Allergrößte war. Sie tat nur das, was jede halbwegs kluge Frau immer wieder ganz dezent machen sollte. Sie schaute mindestens ein Mal am Tag gewissermaßen ehrfürchtig zu ihm auf – und sagte ihm sehr liebevoll, wo es lang ging. Wenn sie ihm in die Augen schaute, war er sowieso immer sofort machtlos. Nie verloren sie diese wunderbare Kraft ihn zu ‚hypnotisieren', wie sie eine Verflossene einmal eingeschätzt hatte. Und Robert merkte nicht einmal, wie sie die Leine, an der er hing, immer perfekt in der Hand hielt. Vielleicht wollte er es auch gar nicht merken und er wollte es genau so und nicht anders.

Trotz Wohlstand lebten sie sehr, sehr bescheiden für, mit, in und durch einander. Das war ihnen das Wichtigste, leben, richtig intensiv leben und für jeden Tag, jede Stunde, die man gemeinsam, glücklich und zufrieden verbringen durfte, dankbar sein, einander innig lieben und Zärtlichkeiten schenken, egal, was ihnen beschieden war.

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YOGY
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Anonymous
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Anonym
16 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Schöne Geschichte

stimmige und gefühlvolle erotische story.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Affentheater.

Meine Guete so ein Zirkus, da stehen einem ja die Haare zu Berge.

Wie kann man blos so etwas schwuelstiges zusammen schmieren ?

Polarbear57Polarbear57vor etwa 13 Jahren
@YOGI, YOGY2 & CATANI

Wem es gefällt, bitte sehr,

mich schüttelts einfach nur

wenn ich diese Story lese.

Flinx1Flinx1vor etwa 13 Jahren
Sorry (Korrektur):...

...wie EINER meiner Vorredner...

Flinx1

Flinx1Flinx1vor etwa 13 Jahren
Hallo YOGI!

Danke für diese schöne Geschichte, auch wenn sie stellenweise etwas süßlich daher kommt. Das viele "Gabilein" allerdings finde ich ehrlich übertrieben und gekünstelt. Und, wie mein Vorredener -leider ein Anonymus- schon sagte, ist auch der Übergang von der Schwängerung zu insgesamt 4 Kindern etwas enttäuschend. Da hättest Du einen zweiten Teil draus machen können und -meinetwegen gerafft- die Jahre beschreiben können. Zumindest aber auf weiteren 2, 3 oder 4 Seiten die Hochzeit, die Hochzeitsnacht, die Schwangerschaft, die Entbindung und vielleicht noch die zweite Zeugung bringen können und DANN, daß noch 2 Kinder folgten.

Liebe Grüße,

Flinx1

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