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Ich will ein Kind von deinem Samen

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Sie spürte in ihrem ganzen Unterkörper eine unglaubliche Hitze und Erregtheit. Ganz langsam begann sie sich über den Bauch und die Schenkel zu streicheln bis ihre Finger schließlich zum Kitzler fuhren und dort mit kreisrunden schnellen Bewegungen zum Massieren begannen. Das Thermometer hätte sie dabei beinahe vergessen. Sie stoppte ihre Bewegungen und zog es schnell heraus. „Normal, nicht erhöht, das ist gut. Gabriele, du bist fruchtbar, dein Schoß ist läufig. Wie das klingt, so richtig versaut. Na und, bin ich halt versaut. Ich bin heiß, heißer geht es nicht mehr. Und heute wird er mich schwängern, heute wird er mich bestimmt zur Mutter machen, mein kleiner Liebling. Und das Ganze mit ein paar Spritzern Samen, die in seinen Eiern produziert und in meinen Bauch gespritzt werden, irgendwie unglaublich ist das." sagte sie zu sich selbst, legte den Kopf auf das Kissen zurück und lächelte glücklich. Sie küsste das Thermometer und legte es beiseite.

Langsam strich ihre Hand über ihren Bauch und die Scham und sie dachte „Dort drinnen, genau hier wartet jetzt mein Ei schon auf seinen Samen. Und wenn er ihn reingespritzt hat, wandert er hierher und dann vereinigen sie sich und werden sie zu einem kleinen Menschen, der zur Hälfte von mir und zur Hälfte von Robert ist, zu meinem Baby. Nein, zu unserem Baby ...!"

Dabei fuhr sie mit dem Finger den Weg des Samens nach und streichelte ihren Bauch. Langsam wanderte ihre Hand wieder zu ihrem Kitzler und sie fuhr mit der Massage fort. Die übersteigerte Hitze in ihrem Schoß und ihre gekonnte Verwöhnmassage brachte ihr schnell die ersehnte Explosion. Stöhnend bäumte sie sich immer wieder auf. Ihr Becken rotierte während sie sich einen Finger der anderen Hand in die Muschi stieß. Ihre Beine hatte sie angezogen und gespreizt. Ihr Kopf flog nach hinten, dann wieder hin und her. Sie stöhnte und wimmerte geil vor sich hin. Es war fast nicht hörbar. Es kam ihr mit einer Gewalt und Intensität, die sie selten bisher erlebt hatte. Sie keuchte und jammerte und ließ sich einfach, wie sonst auch, so richtig gehen. Beinahe hätte sie – wie eben sonst meist – auch etwas heftigere Laute von sich gegeben, sich aber gerade noch erinnert, dass ja im Zimmer nebenan Robert noch schlief. Der war jedoch schon aufgestanden.

Langsam ebbte ihre Lust ab. Gabriele hatte sich nach dem heftigen Orgasmus blitzartig zusammengekrümmt und lag jetzt zuckend und etwas atemlos im Bett. Es dauerte, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Eine halbe Stunde genoss sie noch das schöne Gefühl dieser völligen Zufriedenheit und des Wohlfühlens im ganzen Körper. Lachend sagte sie laut zu sich selbst „Gabilein, das reicht jetzt zur Entspannung und Einstimmung. Jetzt musst du raus, schnell geduscht und gefrühstückt und dann müssen wir wohl etwas warten. O Gott, das werden aber lange Stunden werden, bis es so weit ist. Ob wohl alles gut geht? Egal, die Zeit krieg ich schon rum. Außerdem muss ich auch Mittagessen kochen ...!"

4.

Der Entschluss

Ihre Gedanken kreisten unentwegt um Robert. Das was er gestern Abend zu ihr noch gesagt hatte, „Dabei wäre es so einfach ...!", hatte sie über eine Stunde am Einschlafen gehindert und spukte erneut seit dem Aufwachen ständig in ihrem Kopf herum. Dieser eine Satz beschäftigte sie ununterbrochen. War es dieses ständige Darüber-Nachdenken, dass sie auch diesen Weg nicht mehr so absonderlich fand, wie gestern, als Robert das sagte. Sie dachte „Mein Gott, so schlimm ist das doch nicht. Er schiebt ein Stück seines Körpers in meinen Körper, spritzt ein paar Kubikzentimeter von seinem Samen vor meinen Muttermund und zieht es dann gleich wieder heraus. Und das war es schon. Was soll daran so kompliziert sein ...?"

Andererseits, dachte sie „... würde ja mein Stiefsohn mich ja immerhin richtig ficken. Er muss seinen Schwanz vorher auch richtig geil machen, reizen und mich stoßen, dass er auch fest spritzen kann. Das geht doch nicht. Das darf doch nicht sein ...!" Als sie in die Küche kam, war in ihr fast schon ein Entschluss gereift, der die bisherigen Pläne für beide erheblich änderte.

Robert war schon früh aufgestanden, hatte frische Brötchen besorgt und ein opulentes Frühstück vorbereitet. „Na da will mich aber einer verwöhnen, strahlte Gabriele ...!"

„Genau das will ich. Weißt du, meine liebe Gabi. Eine junge Mutter braucht viel Kraft ...!" grinste er.

Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und biss gerade von einem Brötchen ab, als sie so eben nebenbei sagte „Eine junge Mutter ... meinst du ... aha ... ich bestimmt nicht ... mein Liebling ... ich lege mich bequem hin. Aber du ... mein Süsser ... du wirst viel Kraft brauchen ... und zwar jeden Tag ... mein Liebling ...!" Sie lachte laut und kaute ihr Brötchen.

Robert erschrak richtig. Es riss ihn förmlich „Wieso das? Versteh ich nicht. Wie das, mein Teil an der Arbeit ist der Bequemste. Das bisschen Handarbeit mach ich doch in einer Minute ...!"

„Nein, das Bequeme ist jetzt mein Teil, mein Lieber. Ich werde mich nur bequem hinlegen und die Beinchen ... und du darfst fleißig arbeiten, mein Süsser ...!" lachte sie fast kokett. Ihre Augen blitzten. „Wir machen nämlich jetzt alles ganz anders. Genau so, wie du es gesagt hast, einfach, und nicht so kompliziert ...!"

Gabriele hatte dabei einen hochroten Kopf bekommen und sah ihm zärtlich lächelnd in die Augen. Es entstand eine längere Pause. Robert setzte sich. Seine Gedanken waren in heller Aufregung und er selbst war es auch „Das überrascht mich jetzt doch sehr. Alles hätte ich erwartet, auch einen totalen Rückzieher, aber nicht, dass sie auch noch über ihren eigenen Schatten springt. Sie hatte es doch tatsächlich getan. Diese Frau liebte die schönen Überraschungen ...!"

Er musste sich vergewissern. Zu unwahrscheinlich klang das, was er eben gehört hatte. „Noch mal, vielleicht hab ich mich ja verhört. Ohne Grund betonst du das doch nicht so besonders, oder Mama? Stimmt es, Mama?"

Die kaute weiter an ihrem Brötchen und tat ganz lässig „Stimmt genau ... eben ... warum auch kompliziert ... ‚Wenn es doch so einfach auch geht!' hast du ja gesagt ... mein Lieber ... wenn du dich entsinnst ...? Und genau das werden wir machen, allerdings mit einem kleinen Unterschied zum bekannten ‚Normalfall' ...!"

„Und der wäre ...?"

„Ganz einfach, ich werde dir die Augen verbinden und diese Binde darfst du erst wieder abnehmen, wenn ich es dir erlaube, einverstanden? Ich möchte nicht, dass du mich dabei ansiehst oder mich unten herum ganz nackt siehst. Berühren darfst du mich überall, wenn es denn unbedingt sein muss. Das geht ja wahrscheinlich gar nicht anders. Weißt du, so einfach ist das nun einmal nicht. Ich war und bin immerhin schon 19 Jahre deine Ersatzmutter. Das kann ich nicht so einfach, verstehst du ...?" Es kam alles ganz anders.

An das Verbinden der Augen dachten sie nur kurz ein Mal, als sie zum Badezimmer ging, um sich vorzubereiten. Als sie sich dort ‚anzog' dachte sie nicht eine Sekunde mehr an den Stiefsohn und seinen Samen, nur noch an den Mann, den sie begehrte.

Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort „Ansonsten hab ich damit mittlerweile keine Probleme mehr, weil wir wirklich schließlich beide reife, erwachsene Menschen, weder verwandt noch verschwägert sind. Wir brauchen also beide kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir tun nichts Unrechtes. Im Gegenteil, wir tun etwas aus Liebe zueinander, auch wenn wir jetzt nicht in einer Ehe leben. Aber, wenn es gut geht, dann ist es kein Zufallsprodukt, Unglücksfall oder so, dann ist es ein Kind der echten und reinen Liebe. Robert, wir wollen es beide unbedingt. Und so muss es auch sein. Und weil du dabei dich etwas anstrengen musst" lachte sie, „brauchst du eben ganz, ganz viel Kraft, mein Liebling. Du darfst und sollst auch dein Vergnügen haben, gerne auch so lange wie du möchtest, aber du musst immerhin auch ein klein wenig dafür tun und etwas von dir mir schenken. Ein paar Tage musst du das schon voll durchhalten, wenn mein Liebling versteht, was ich meine ...!"

„Wow, mich haut es um. Ich bin einfach sprachlos. Nichts lieber als das. Mama, du bist die Größte, die Beste, die Schönste, die Liebste. Du bist einfach toll. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Ich glaub, jetzt kommt bei mir die große Nervosität. Ob ich damit einverstanden bin? Und ob ich das bin. Und ein paar Tage durchhalten? Es gibt doch gar nichts Schöneres als mit Dir ... O, entschuldige ...!"

Sie ergänzte leise flüsternd und sah ihn mit zärtlichem Blick lauernd an „Wirklich ... als mich altes Weib zu ficken ...?"

„Jaaa, Gabi, ja, ja, ja, bitte versteh doch ...!"

Robert sprang auf, nahm Gabis Kopf in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich immer wieder auf den Mund und im ganzen Gesicht. „Gabilein, Mama, entschuldige, aber das musste jetzt wirklich sein. Ich liebe dich ... du wunderbare Frau. Du bist kein altes Weib. Sag das bitte nie mehr wieder. Du bist und bleibst immer die wunderbarste, aufregenste und liebste Frau, die es jemals gab, gibt und jemals geben wird ... du bist der heißeste Feger ... den es auf der Welt gibt. Kein Mädchen und keine Frau kann mit dir mithalten oder dir das Wasser reichen ...!"

Gabi war total verwirrt „Das ist lange her, dass mich jemand so lieb geküsst hat. Das kannst du aber, mein Liebling. War schön ... tut richtig gut. Diese unwiderstehliche Art kenne ich doch von irgendwo her. Liegt wohl in der Familie. Nur bei dir ist das noch eine Idee heftiger ... leidenschaftlicher und ... wenn ich das so sagen darf ...?" sagte sie zu Robert charmant und schüchtern lächelnd mit einem gekonnten Augenaufschlag. Der ergänzte „... und vielleicht auch erotischer oder gar geiler ...?"

Sie meinte dazu „Ich glaub schon irgendwo ... man spürt dein Verlangen sehr ... mein Gott, was rede ich denn da ...? Ich flirte mit meinem Sohn ...!" Es entstand eine sekundenlange Pause, in der sie sich nur ansahen. Gabriele sagte weinend leise „Entschuldige, mein Liebling, aber meine ganze Gefühlswelt, alles in mir, spielt seit Tagen ganz verrückt ... wegen dir ... nur wegen dir. Ich weiß nicht mehr, was ich will, verstehst du, da ist alles schon länger total durcheinander ...!"

Robert vergaß zu atmen, als er das hörte. Er flüsterte „Mama, wegen mir, dem Stiefsohn Robert oder dem Mann Robert ...?"

Gabriele sah ihn zärtlich an und flüsterte „Wegen dem ... wegen ... wegen dem Mann, Robert ... nur wegen dem Mann ... sonst nichts. Bitte, mein Liebling, heben wir uns das Thema besser auf. Wann möchte denn mein Liebling zu Mittag essen ...?"

Er spürte, dass sie jetzt nicht darüber reden wollte, wusste aber jetzt endlich sehr genau, was sie bewegte. Und er wusste, dass sie noch die paar Stunden brauchte, bis sie zusammen im Bett sich in den Armen lagen. Er war darüber unbeschreiblich glücklich. Leise sagte er „Wie du meinst, kleine Gabi, mein Liebling, so gegen 13 Uhr, dann legen wir uns jeder für sich etwas hin, machen einen kleinen Mittagsschlaf und ausgeruht machen wir uns freudig an das gute Werk ...!" Gabriele sah ihn nur zärtlich an und nickte. Leise flüsterte sie „Ich liebe dich so sehr, so sehr ...!

Er erhob sich. Als er schon in der Tür stand, sagte er lächelnd „Weißt du Gabilein, dass damit für mich auch ein uralter Traum in Erfüllung geht ...?"

„Wieso Traum ...?" lachte sie.

„Ja, ein ganz großer Traum ...!" Er machte eine Pause, sah sie an und fuhr fort. „Der Traum, der riesengroße Wunsch ... mit dir zu schlafen, mit Dir zu ... na du weißt schon ... war immer da, immer. Dieser schöne Traum von meiner Traumfrau, nicht nur dem Sex mit ihr, hat bei mir nie aufgehört. Er hat sich die letzte Zeit vervielfacht ... und ist unbeschreiblich groß geworden ... verstehst du, Gabilein ... riesengroß ist er jetzt ...!"

Die jetzt knisternde Stimmung unterbrach Gabi und räumte einfach ganz geschäftig den Tisch ab. „Hörst du jetzt auf, du bringst mich noch komplett durcheinander ...!" rief sie energisch und lachte. „13 Uhr ist Mittagessen und um 14 Uhr ist dann Treffpunkt in meinem Schlafzimmer ...!" rief sie ihm lachend mit hochrotem Kopf hinterher. „Da darfst du, nein, dann musst du mir das alles genau erzählen ...! Und dann wird vielleicht nicht nur dein großer Traum in Erfüllung gehen, sondern auch mindestens zwei von mir, die mit dir zu tun haben ... mein Liebling ...!"

„Nichts lieber als das ...!"

„Das kann ich mir denken ... du geliebter Frechdachs, du ... vor allem bei den Neuigkeiten, die ich dir sagen konnte ...!" dachte sie. Einerseits hatte sie davor eben große Ängste, fühlte, wie bei dem Gedanken ihre Nerven zu vibrieren begannen, und ihr Herz ein paar Zähne an Taktschlägen zulegte. Andererseits empfand sie eine wunderbare Spannung, eine tiefe Freude. Sie spürte ein regelrechtes unbeschreibliches Zufrieden- und Glücklichsein ob der Ereignisse, die kommen würden.

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Spätestens, wenn sie sich in den Armen lagen, war alles ganz klar, alle Weichen waren dann gestellt. „Zwei Menschen, die sich lieben, begegnen sich ganz einfach innig. Sonst passiert ja nichts ...!" dachte sie und korrigierte sich gleich „Nein, es muss und es wird viel mehr passieren ... wir wollen es beide ... ich gebe ihn nie mehr her ... nie mehr ... er gehört zu mir und ich zu ihm als Mann und Frau und nicht mehr als Stiefmutter und Stiefkind ...! Wir werden uns gegenseitig unsere Träume erfüllen ...!" Jetzt konnte sie es sogar nicht mehr erwarten und schaute immer wieder auf die Uhr obwohl ja noch Stunden Zeit waren.

Robert erging es ähnlich. Die neue Planung setzte ihm mehr zu, als er gedacht hatte. Es war für beide ein gewaltiger Schritt und er hatte auch ein bisschen Angst, dass sie es im entscheidenden Moment vielleicht doch nicht schaffen und einen Rückzieher machen konnte. Auch er steigerte sich zunehmend in eine Nervosität und regelrechte heftige Aufregung. In seinem Magen verspürte er sogar eine undefinierbare Mischung aus ziemlich flauem Gefühl und vielen Schmetterlingen, etwas, was es bisher bei seinen Freundinnen überhaupt noch nicht gegeben hatte. Da war er immer die Selbstsicherheit in Person und verspürte nicht diese Sehnsucht, nur den Wunsch, sich in der Frau abzureagieren und zu entleeren.

Einmal dachte er sogar „Hoffentlich mache ich dabei selbst nicht schlapp vor lauter Aufregung. Das wäre das Schlimmste, wenn ich ... keinen hoch kriegen würde ...!" Sogleich war er wieder felsenfest überzeugt „Das klappt alles fantastisch. Gabilein ist eine aufregende Frau und wenn ich sie erst mal spüre, ihren geilen Körper fühle und vielleicht ja doch auch etwas nackt sehen darf, macht mich das sehr schnell furchtbar geil. Mein Gott, was wäre da auch schon groß dabei, wenn ich ein paar Zentimeter nackter Haut von ihr sehe ...?" Gabriele war alles andere als prüde, wenn sie im Schlafzimmer war. Da ging sie rasch aus sich heraus und gab sich dem Mann ganz und hemmungslos hin. Da wollte sie ihn nur noch glücklich machen. Schon bald sollte er genau das so erfahren.

5.

Die Stunde Null, Gabriele will seinen Samen

Es war noch nicht ganz 14 Uhr. Gabi war längst in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte die Fenster geschlossen und mit den Vorhängen eine leichte Dämmerstimmung erzeugt. Es war sehr angenehm. Sie hatte sich gebadet, etwas geschminkt und dezent mit Parfüm betupft. An den Haaren hatte sie besonders lange herumfrisiert, bis sie damit zufrieden war. Sie war noch im Badezimmer, als Robert klopfte. Das Herz schlug beiden bis zum Hals. Sie rief „Jahaa, komm nur ...!"

Er war schon in schicker Unterhose und ansonsten unbekleidet. Er hatte sich natürlich auch besonders zurecht gemacht.

Gabi rief ihm zu „Mach es dir gemütlich ... mein Liebling. Leg Dich doch schon hin, ich komme gleich ...!" Man hörte aus ihrer Stimme ihre Aufregung. Sie klang besonders zärtlich und lieb.

Robert schob sich die Unterhose herunter. Er sah, dass sie offensichtlich immer auf der rechten Seite lag. Also legte er sich auf die linke Seite und deckte sich bis zur Hüfte mit der leichten Sommerzudecke etwas zu. Er lag auf dem Rücken und hatte die Hände unter dem Kopf ineinander gehakt. Ihm war vor Aufregung fast schwindlig. Die mitgebrachte Flasche Sekt hatte er mit den beiden Gläsern auf den Nachtisch gestellt und gleich eingeschenkt. Er dachte „Na ja, vielleicht nimmt uns das ja etwas die größten Hemmungen und diese Aufregung und ist so etwas wie ein kleiner Dosenöffner, für uns beide ...!"

Er hatte wirklich große Angst. Der Schweiß rann ihm aus den Poren. Alles war plötzlich ganz anders, als er es erwartet und sich vorgestellt hatte. Nichts war so sachlich und unkompliziert, wie sie beide gedacht hatten. Im Gegenteil, die ganze Atmosphäre war total aufgeladen und knisterte, wie er es noch nie erlebt hatte, obwohl er doch momentan noch ganz alleine im Zimmer war.

Gabi hatte im Badezimmer gewartet. Sie wollte, dass er sie ganz genau sah. Lange hatte sie überlegt, wie sie es machen sollte, was er besonders gerne mochte, wie sie für ihn besonders aufregend aber nicht billig aussah. Sie entschied sich schließlich für hochhakige, rote Schuhe, einen extrem kleinen Tangaslip, Netzstrümpfe, Straps-Gürtel und Büstenhebe. Sie hob so richtig wirkungsvoll ihre prallen, festen Brüste an und streckte sie dem Betrachter mit den großen, dunklen Vorhöfen und den sichtlich erregten Zitzen entgegen. Alles war natürlich in Schwarz, durchsichtig und sah sehr sündhaft aus. Sie dachte „Jetzt sehe ich aus, wie eine richtige verruchte Hure, das will ich auch für ihn sein, seine Hure, ein richtig geiles und raffiniertes Luder. Mein Lieber, du wirst gleich alle deine Liebchen vergessen haben, wenn du mich siehst. Und wenn du zwischen meinen Schenkeln liegst und mir ganz gehörst, wirst du nicht mehr wissen, dass du das jemals mit einer anderen Frau gemacht hast. Die radiere ich mit meiner Muschi alle radikal aus. Da darf nichts mehr davon übrig bleiben ...!"

Gabriele wollte jetzt nur noch dem so sehr geliebten Mann Robert als Frau und Eva, die sehr begehrenswerte Frau sein. Jetzt wollte sie aufs Ganze gehen. Hemmungslos wollte sie die Situation für sich und ihre innige Liebe zu Robert ausnutzen und ihm zeigen und sagen, dass sie ihn ganz und für immer wollte. Dass er das Gleiche empfand, hatte sie gerade in der jüngsten Zeit vielfach an seinem ganzen Verhalten, seinen Blicken und seinen Worten erkannt und mit dem untrüglichen Instinkt einer erfahrenen Frau gespürt. Sie hatte Zeit gebraucht, bis sie dazu bereit war, den letzten Schritt zu tun. Robert hatte das sehr genau gespürt. Und Gabriele hatte es ihm auch so einmal gesagt, als er sie bei der Verabschiedung zärtlich umarmte „Lass mir noch etwas Zeit, mein Liebling ...!"

Langsam trat sie aus der Badezimmertür und blieb stehen. Sie wandte ihm den Rücken zu und bückte sich. Sie tat so, als ob sie an ihren Schuhen etwas in Ordnung bringen musste. Robert war sprachlos. Was er sah, war das geilste Weib, das er jemals gesehen hatte. Dieser dralle, runde Arsch, die dicken Brüste, die man schemenhaft herunterhängen sah, und diese deftigen, festen Schenkel und Arme, ein Wahnsinnsweib. Das konnte unmöglich seine Gabi sein, niemals! Dass Gabi ein solches Bild abgeben würde, hätte er in seinen kühnsten Träumen niemals erwartet. Sein Gabilein, seine Mama, die sonst immer so züchtig war und sich prüde gab, war die personifizierte Sünde. Was da stand, war die schönste, verruchteste Frau, die er sich vorstellen konnte, sie war die Versuchung und Verführung und jeder Millimeter an ihr erschien ihm als megageil, einfach nur geil, strahlte glühende Hitze aus! Sie war ihm aber auch wie eine Heilige, so perfekt fand er sie jetzt erst recht, so, wie sie sich nur für ihn zurecht gemacht hatte. Nur ihm gehörte diese göttlich schöne Anblick.

6.

Es kommt endlich zusammen, was zusammen gehört

Gabi fragte ihn leise und lächelte ihn zärtlich an „Magst Du mich denn so, gefall ich denn meinem Süssen ...?"

„Jaaaa, jaaaaa ...! Unglaublich ... geil ... brutal geil siehst du aus ... einfach nur ganz brutal geil ... Wahnsinn ... Gabilein, du bist ein richtiges geiles Luder ... Du siehst so furchtbar schön ... und so geil aus ... meine Prinzessin bist du! Mein Gott, meine kleine Gabi kann aber auch eine richtig versaute Hure sein. Das hätte ich dir am allerwenigsten zugetraut. Gabilein, du bist der absolute Wahnsinn ...! Weißt du, dass ich dich am liebsten sofort vergewaltigen möchte ... dich so richtig brutal niederficken möchte. Ich muss mich sehr beherrschen ... das ist hart für mich ... und so schön ... ich glaub ich dreh gleich durch, so geil siehst du aus ...!"

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