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Ich will ein Kind von deinem Samen

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Gabi lachte und gurrte leise „Nein ... nein ... warte noch etwas ... mein Süsser ... ich gebe dir ja alles ganz freiwillig ... alles bekommst du ... alles, was mein Liebling möchte, darf er sich nehmen ... was Du möchtest ... wenn du mir dabei das gibst ... was ich von dir möchte. Und ich möchte alles von dir, alles, verstehst du ... alles ... dich ... mein Liebster, nicht nur deinen Samen für ein Kind von dir ... Und nicht nur für heute ... mein Liebster ... Gleich musst Du mich sogar so richtig vergewaltigen ... so richtig fest ... ich will dich spüren ... und ich will spüren, dass der tollste Mann, den ich mir vorstellen kann, tief in mir ist ... Ich möchte ihn spüren, ganz fest und total, wie er mich in Besitz nimmt und mir sagt, wohin ich gehöre ... Möchtest Du das, mein Liebster ... ganz tief in mir sein ... und dein Gabilein, die Frau ganz und total nicht nur heute in Besitz nehmen ...?"

Er konnte nur sagen „Ja, Gabilein ... Liebste ... das möchte ... das wünsche ich mir ... sonst nichts ... dich ... ganz und nicht nur heute ... meine Prinzessin ...!"

Es kam eben jetzt, wie schon angedeutet, alles ganz anders, wie es von Gabriele ursprünglich geplant war und sich beide immer wieder in ihrer Fantasie, jeder so seine eigene Version, zurecht gelegt hatten. Ab jetzt übernahmen nur noch die alles sprengenden Gefühle vor den Gedanken die Regie.

Langsam war er, sie immer nur anblickend, dabei aus dem Bett aufgestanden. Sie gingen Schritt für Schritt aufeinander zu. Unentwegt sog Robert dieses unglaublich schöne, geile Bild in sich auf. Das war nicht mehr seine ‚Mama', die kleine Gabi, die er kannte! Das war eine Frau, die einen Mann so richtig verführen wollte. Das war ein richtiges, ein tolles Weib, eine echte Eva, wie er sie sich immer gewünscht hatte. Nichts entging ihm. An dieser Frau war alles geil und alles perfekt.

Gabi lächelte ihm zärtlich und schüchtern wirkend entgegen. Ihre Arme hingen herunter. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da. Einen Meter vor ihr blieb er stehen. Sein Schwanz war längst steinhart und stand steil nach oben ab. Gabi hatte es mit besonderer Freude sofort gesehen und gedacht, „Mein Gott, ist er stark gebaut. Er hat aber auch einen Langen und so dick ist er auch. Ob der wohl in meine Muschi reinpasst? Da kommt er aber schon sehr tief rein. Ich hab doch schon so viele Jahre nicht mehr. Egal, er muss ganz tief rein. Ich will, dass er ganz glücklich ist ... muss ich halt ein klein wenig die Zähne zusammen beißen ... rein muss er ... ganz muss er rein ... er braucht es doch so sehr, mein Liebster ... das sehe ich doch ...!" Mehr konnte sie nicht mehr denken. Dann sahen sie sich nur noch in die Augen.

Sie fielen sich in die Arme. Ihre Lippen prallten aufeinander und sogen sich aneinander fest. Robert hielt sie mit seinen Armen fest umfangen und sie klammerte sich an seinen Hals. Sie atmeten schnell und laut. Jeder spürte, wie der Körper des anderen bebte. Beider Hände wollten nur den anderen fühlen. Beide spürten sie das Sehnen und Verlangen nach dem Anderen. Gabi zitterte vor Aufregung. Beide riefen sie immer wieder „Ich liebe dich ... ich liebe dich ... meine Liebste ... mein Liebster ... mein Robert ... mein Gabilein ...!"

Robert nahm sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. Dort fielen sie sich sofort wieder in die Arme und ihre innigen Zärtlichkeiten gingen natürlich leidenschaftlich weiter. Beide waren sie angekommen, dort, wie sie schon lange hin wollten, zueinander. Robert flüsterte unentwegt „Ich liebe dich, meine Prinzessin ... meine Liebste ... bist du meine kleine Prinzessin ...?"

Gabi weinte und flüsterte mit tränenverschleierter Stimme leise „Ja ... und du bist mein Prinz ... mein Liebster bist du ... ich liebe dich auch so sehr ... du hast mich ganz verrückt gemacht, du toller Mann du ... du verrückter Kerl ... ich liebe dich so ... mein Liebster ... du hast aber einen Schwanz duu ... das ist aber ein Prügel ... da macht ja mein Süsser der kleinen Gabi richtig Angst ... ich hab es doch schon viele Jahre nicht mehr gemacht ... du musst mich noch mal entjungfern ... du weißt, du bist mein zweiter und letzter Mann in meinem Leben ...!" sagte sie und lächelte dabei zärtlich. „Du darfst alles mit mir machen, mein Liebster, alles darfst du ... damit du ganz glücklich bist ... du liebster Junge du ... mein über alles geliebter Robert ... schon so lange liebe ich dich ...!"

Unentwegt küssten sie sich und streichelten einander, bis Robert leise sagte „Weist du, mein Liebling, wer mir die Augen für dich geöffnet hat ... seit wann ich ganz genau weiß, was ich will ...?" Gabriele lächelte und schüttelte den Kopf. Sie ahnte, wer das war und fragte leise „Und was hat sie zu dir gesagt ... das Häschen? Sie hat dir für mich die Augen geöffnet ... Klingt ja richtig aufregend ...!"

„Was sie gesagt hat ...? Na ja, sie hat es nicht gerade sehr freundlich gesagt. Es hat aber alles exakt gestimmt, was sie mir an den Kopf geworfen hat ...!" Gabriele fragte leise „Na, da bin ich jetzt aber schon sehr gespannt ... sag es mir ... vielleicht mag ich sie ja danach doch etwas lieber ...!" Ganz nahe lagen sie beieinander und hielten einander im Arm.

Robert begann „Sie hat gemeint, dass ich in Wahrheit nie eine andere Frau lieben könnte ... nur dich ... dass gegen dich keine Frau bei mir auch nur die geringste Chance hat ... niemals ... weil ich dich so furchtbar lieben, verehren und geradezu anbeten würde. Und gesagt hat sie auch ‚Ja, merkst du das denn nicht, dass dieses geile Luder' ... also du meine Liebste ... ‚niemals aufgeben wird, bevor sie dich nicht ganz und total und für immer in ihren Klauen hat, dieses raffinierte Weibsstück. Die will dich, den Mann. Die liebt dich wie blöd, total! Die hasst jede andere Frau, die dir, ihrem Liebsten, zu nahe kommt. Mich hasst sie auch. Am liebsten hätte sie mich wahrscheinlich umgebracht. Zutrauen täte ich ihr das, und zwar nur wegen dir. Ich glaub, da wäre diesem Monster alles egal. Die will dir deine Kinder schenken und wartet nur auf eine Gelegenheit, wo sie dich verführen kann und du sie schwängerst. Und ich schwöre dir, die kriegt dich in ihr Bettchen, ganz einfach und blitzschnell bis du da drinnen, weil du nur dort hin und dort dann nie mehr wieder heraus willst!' Das hat sie gesagt.

Und sie hat noch gemeint ‚Wenn die dich einmal in den Fingern hat, und das hat sie längst komplett, lässt die dich nie mehr los, bist du rettungslos für immer verloren. Du bist dann dieser Frau verfallen, mit Haut und Haaren, für immer. Diese Frau ist eine Hexe, eine Teufelin und du wirst es niemals spannen, wie sie dich unentwegt hypnotisiert.' Ja, das hat sie auch noch gesagt. Weißt du, was ich mir dabei immer nur gedacht hab, meine Prinzessin? Wo sie recht hat, hat sie einfach recht!' und ‚Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn dieser Traum mit dir genau so in Erfüllung ginge und diese wunderbare Hexe und dieses Teufelchen mich die nächsten 1000 Jahre in jeder Sekunde hypnotisieren würde!' Er geht jetzt in diesen Minuten genau so in Erfüllung ... meinst du nicht ... meine Prinzessin ...?"

Gabi hatte bei seiner Schilderung noch heftiger zu weinen begonnen. Sie küsste ihn ganz innig. Mit tränenerstickter Stimme flüsterte sie „Ja, ja, ja, er geht in Erfüllung ... auch für mich! Es stimmt auch von mir aus alles, alles, alles, was sie gesagt hat. Ich liebe dich schon länger, mein Liebster! Ich hab diese Frau furchtbar gehasst. Alle habe ich sie gehasst, weil sie mir den über alles geliebten Mann, meinen Robert, wegnehmen wollten, verstehst du? Den Mann wegnehmen wollte, den ich seit Jahren so furchtbar liebe, dem ich Kinder schenken möchte, den die Frau in mir sich so sehnlichst wünscht. Ich war oft vor Sehnsucht nach dir richtig krank. Und ich lass dich auch nie mehr aus meinen Fingern. Ich gebe dich nie mehr her, nie mehr, nie mehr, nie mehr! Und aus meinem Bettchen kommst du sowieso nie mehr raus. Ich liebe dich doch so sehr, so unbeschreiblich.

Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du jetzt, mein Liebster, neben mir liegst, und mich gleich ganz in deinen Besitz nehmen wirst, mir ein Baby machen willst, unser Baby. Ich liebe dich so, mein Süsser duu, mein Liebster duu! Ich liebe dich so schrecklich, so total. Ich will dich jetzt ganz tief in mir spüren, hörst du. Sag mir, dass ich nur noch dir gehöre, für immer. Sag es immer wieder, mein Liebster. Ganz tief musst du rein, ganz tief will ich dich spüren. Du darfst alles mit mir machen, was du möchtest, alles. Fick mich jetzt, mein Liebster, komm, fick mich, gib mir deinen Schwanz, bitte, mein liebster schenk ihn deinem kleinen Mädchen. Ich sehn mich doch so danach. Gib ihn mir jetzt, ganz schnell. Ich brauche ihn. Fick mich, und mach mich schwanger!"

Unentwegt gaben sie sich dabei innige Küsse und klammerten sich aneinander. Sie waren beide in einem totalen Liebesrausch. Beider Leiber drängten zueinander und ineinander. Sie wollten sich vereinigen und Eins sein. Gabi spürte sein Verlangen an ihrem Bauch.

Robert flüsterte immer wieder nur „Du bist das geilste Weib ... mein geiles Luder ... das ich jemals gesehen habe ... du schaust so brutal versaut aus ... du bist so geil ... so furchtbar geil. Darf ich zu meiner liebsten kleinen Frau auch ganz schmutzige Sachen sagen ... bitte Gabilein ... ich bin doch so geil auf dich ...!"

„Tu es nur ... ich mag das ... sag ganz schweinige Sachen ... ich liebe es in solchen Stunden ... sei ganz geil und sag es mir, was du denkst ... schenk mir diesen wunderschönen Liebesbeweis, wenn du mir deine Gedanken und Gefühle so offenbarst ... sag sie mir ... es ist schön für mich ... und macht mich auch geil auf dich ... mein Liebster. Ich will doch deine verruchte Hure sein ... und deine geile Sau und alles ... was du dir wünscht ... das musst du mir alles sagen, sonst kann ich es dir ja nicht schenken, mein Liebster. Nur deine Nutte will ich sein ... nur für dich ... für meinen Liebsten ... nur für dich ... damit du ganz glücklich bist ... mein geliebter Junge für sein Mädchen ...! "

„Ich möchte schon sehr lange ... dass du meine Frau bist ... für immer und ewig meine Ehefrau ... nur nachts bist du dann meine Ehehure ... möchtest du das ... mein Liebling ... meine kleine Ehefrau ... Geliebte und Mutter meiner, unserer Kinder sein ...?"

„Ja ...!", flüsterte sie, „Jaaaaa ... ich will es ...!" schrie es aus ihr heraus. „Jaaaaa ... jaaaaaa ... jaaaaaaa ...! O, Gott ich liebe dich doch so ... so lange schon ... und so sehr ... Ich möchte es doch so sehr ... schon ganz, ganz lange. Ich hab immer solche Sehnsucht nach Dir gehabt ... so große Sehnsucht nach meinem geliebten Robert ...! Ich liebe Dich doch sooooo. Das hat so weh getan, wie ich dich mit einer anderen immer wieder gesehen habe ... verstehst du ... das war grausam ...?"

„Bis dass der Tod uns scheidet ... meine Liebste ...?" flüsterte er.

„Jaaaa ... jaaaa ... jaaaa ...!" schrie sie jetzt förmlich auf.

Längst hatte sie ihre Schenkel fest gespreizt und den Stringverschluss geöffnet. Er wartete schon zwischen ihren Schenkeln und berührte mit seiner Eichel ihren Schamhügel. Sie nahm ihn jetzt mit einer Hand, lotste ihn zu ihren Lippen und führte ihn sich ein. Dabei sagte sie zärtlich „Jetzt komm ... mein Liebster ... komm nur ... komm in meinen Bauch ... ganz tief rein... mein Liebster ... jaaaaaa ... das ist gut ... ganz tief rein ... ich spür dich schon ... und wie ich dich spür ... gib ihn mir ... ich brauche dich so sehr ... lass mich ganz fest spüren, dass ich nur noch dir gehöre ... sag es mir ... und nimm mich ... ganz fest ... ich muss jetzt meinen geliebten Mann spüren ... mach mir ein Baby ... bitte ... bitte mein Liebster ... mach mir ein Baby ... mach mir unser Kind ... bitte Liebster ...!

„Liebling, ich muss dir jetzt ein Kind machen ... Ich kann nicht anders ... möchte meine Braut wirklich, dass ich ihr jetzt gleich ein Kind mache ... bitte sag es mir noch mal ...?"

„Jaaa ... ich möchte jetzt ein Kind von dir ... dein Kind ... mach mir ein Baby ... ich möchte dir ein Kind schenken ... mein Liebster ... ich will dich jetzt spüren ... fick mich jetzt ... bitte fick mich gleich ... ganz fest ... komm mein Junge ... ganz schnell ... ich brauch deinen Schwanz ... ich will dich ganz tief in mir spüren ... bitte Liebster ... gib ihn mir ... bitte mach es ... ganz tief musst du rein ... gib mir die Spritze ... meine Gebärmutter ist so heiß ... die wartet auf deinen Samen ... mein Liebster ... komm mein Junge ... gib ihn mir jetzt ... fick deinem fruchtbaren Gabilein jetzt ein Baby in den geilen Bauch ... mach mich schwanger ... komm ... schwänger mich ... jetzt gleich ... mein Liebster ...!"

Langsam hatte ihr Robert seinen Schwanz in die sehr enge Muschi gedrückt und verweilte schon die ganze Zeit in ihr. Er machte immer wieder nur ganz langsame Stöße während sie sich ununterbrochen küssten und zärtliche Worte sagten. Ein paar Mal hätte er bei einem Millimeter zu weit gleich spritzen müssen und hielt still oder zog seinen Schwanz heraus. Das hatte seinen Grund „Gabilein, du hast eine Muschi wie eine Sechzehnjährige ... meine Prinzessin ... wie ein junges Mädchen ... Wahnsinn ist das ... du hast eine richtig geile Mädchenfotze du ... du geile Teenagerfotze duuu ... Ich liebe dich ... du Wahnsinnsfrau du ... du Mädchenfotze ... duuu ... Und ich fick dir gleich ein Kind in deinen Bauch ... meiner Prinzessin ... ich mach dir ein Kind ... ich will eines von dir ... meine Liebste ... nein, vier, fünf mache ich dir ... meinem kleinen Gabilein ... meiner kleinen Frau ...! Ich liebe dich so sehr ... und gebe dich nie mehr her ... du gehörst jetzt für immer nur noch mir ... mir ganz alleine ... und für immer und ewig ...!"

Gabriele lächelte und sagte leise „Ist das schön für meinen Liebsten, dass ich so eng bin ...?"

„Jaaaaaa ... Liebling ... irr ... und wiiiie ... du bist so schön eng ... so wahnsinnig eng ... wie eine richtige Kindfrau ... du bist mein kleine Kindfrau ... meine geliebtes Mädchen ...!" Immer und immer wieder musste er ganz still halten, sonst hätte er sofort spritzen müssen, so setzte ihm ihr Enge zu.

Gabriele, das kleine raffinierte Luderchen, dachte nur „Mein Süsser, dir werd ich jetzt gleich helfen! Jetzt mach ich dich fertig, mein Liebster ... jetzt wirst du gemolken ... jeden Tropfen will ich haben ...!" Zärtlich sagte sie „Jetzt wird mein Liebster ganz fest reinspritzen ... ich hol mir deinen Samen ... ich lass dich jetzt gleich winseln ... so, so, ich hypnotisiere dich, das ist sehr gut ... du gehörst jetzt mir ... alles gehört jetzt nur noch mir ... und zwar ganz ... mit Haut und Haar ... und für immer ... vor allem jetzt dein Schwanz und dein Samen ... den gibst du mir jetzt ganz brav für unser Baby ... mein lieber Junge ... für unser Kind ... und den will ich immer wieder von dir haben ... weil ich dich spüren muss ... und deinen Samen so sehr brauche ...!"

Robert spürte immer wieder den Grund ihres Muschischlauches. Es war so unglaublich heiß in ihrem Schoß. Da glühte alles. Patschnass war sie. Ihre Muschi empfand er wie eine riesengroße Klammer, wie einen Schraubstock, der sich total und rigoros, so richtig besitzergreifend um seinen ganzen Schwanz gelegt hatte. Wenn er ihn ihr noch ein klein wenig tiefer reindrückte, streifte er bei Bewegungen sogar ihren Muttermund etwas. Ganz, bis zum Anschlag war er bis jetzt noch nicht in sie eingedrungen. Gabi spürte seine Eichelspitze. Sie ermunterte ihn zärtlich „Du musst ganz rein ... mein Liebster ... ganz rein musst du ... mach es nur ganz tief ... du musst noch weiter rein in meinen Bauch ... fest in den Muttermund drücken musst du ... auch wenn es etwas weh tut ... drück ihn rein ... du musst ganz tief rein ... tu mir weh ... ich möchte es für dich und für unser Baby aushalten ... ganz tief muss dein Samen rein ... für unser Baby ... bitte mein Liebster ...!"

7.

Bitte, ich will doch ein Kind von dir!

Langsam drückte er die Eichel millimeterweise immer weiter in sie rein. Bei Gabi rannen die Tränen „Das macht nichts ... ich möchte doch ein Kind von dir, mein Liebster ...!" rief sie schluchzend. Ein Arm war jetzt fest um seinen Rücken geschlungen. Die andere Hand streichelte unentwegt sein Gesicht und seinen Kopf. Mit ihren Beinen umklammerte sie seinen Rücken und drückte ihn von oben mit aller Kraft in sich hinein. Und von unten versuchte sie ihm ihr Becken entgegen zu drücken. Ununterbrochen sahen sie sich zärtlich in die Augen und küssten sich innig. Er versuchte ihre Tränen etwas von den Backen zu wischen und wegzuküssen.

Endlich war er fast bis zum Anschlag in ihr. Er gab ihr jetzt wieder etwas heftigere, lange Stöße und drückte ihr auf den letzten Zentimetern die Eichelspitze sanft an den Muttermund. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz heraus und drückte ihn ihr wieder in den Leib. Er wollte ihr nicht weh tun. Das konnte er nicht und doch musste er es tun. Er schaute seiner Gabriele nur immer wieder fasziniert in die Augen und sagte zu ihr zärtliche Worte während er ihr ganzes Gesicht abküsste.

Gabriele hatte sich in den vergangenen Minuten etwas an die ungewohnten Dimensionen und Abläufe gewöhnt. Die Schmerzen waren jetzt zum Aushalten. Er war so vorsichtig, so rücksichtsvoll und zärtlich. Sie flüsterte „Gib ihn mir ganz tief ... noch ein bisschen mehr ... mein Liiiebster ... deinen geilen Schwanz ... gib ihn mir ... bitte ... Du bist noch nicht ganz drinnen ... drück nur rein ... mein Liebster ... sei ganz brutal ... und rücksichtslos ... spritz deine kleine Frau ... komm gib deiner kleinen Kindfrau deinen Samen ... ich bin deine versaute Mädchenfotze ... spritz deine Mädchenfotze ... ich möchte alles haben ... jeder Tropfen gehört nur mir ... schwänger dein geiles Mädchen ... mach mir ein Kind ... komm, mein Süsser ... fick mir ein Kind in meinen Bauch ... mach mir ein Kind ...sei mein braver, großer Junge ... spritz Deiner Gabi ein Baby ... komm, mein Junge ... mach deiner Gabi ein schönes Baby ...!"

Robert spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, und sagte es ihr „Gabilein ... ich muss jetzt gleich spritzen ... ich muss dich gleich spritzen ... der Samen kommt gleich ...!"

„Tu es nur, Liebster ... tu es ... jaaaaa ... lass ihn kommen ... gib ihn mir ... komm ... Liebster spritz raus ... spritz fest raus ... spritz ... spritz mich ... fest spritzen ... mach mir ein Kind ... fick mir ein Kind ... spritz doch ... jetzt ...!"

In dem gleichen Moment zog sie ihre Muschimuskeln sehr heftig zusammen. Da schrie Robert sehr laut auf, brüllte richtig „... Du gemeines Luder ... du geliebte Hure du ... duuu geile Fotze du ... O Gott bist du eine gemeine Sau du ... na warte ... jetzt werde ich es dir aber geben ...! Im Stakkato stieß er sofort in sie hinein und schrie unentwegt „Mamaaaaa ... jaaaaaa ... meine Gabiiiiiiiiiiiii ... das ist so schön ... meine Gabiiiii ... das ist soo schön ... O Gott, ist das geil ... ich werds dir geben ... ich fick dich ... jetzt fick ich dir ein Kind ...!" Er stieß wie ein Verrückter und gab alle seine Kräfte. Er kämpfte, als ob es um das Überleben ginge. Und trotzdem war er schon verloren.

Gabi machte gnadenlos mit ihrer Muschiklammer weiter, immer wieder und immer noch fester. Zärtlich lächelte sie dabei und sie sahen sich in die Augen. Dabei sprach sie mit ihm. Diese Klammer hatte eine verheerende Wirkung. Robert drehte jetzt durch und schrie ständig seine Qualen heraus. Jetzt war es um ihn endgültig geschehen. Sein Körper machte mit ihm, was er wollte. Und Gabriele wusste mittlerweile, wie und mit welchen Worten sie ihn zusätzlich so richtig aufpeitschen konnte. Es machte ihr unheimlichen Spaß und Freude, richtig glücklich war sie, dass sie ihren Liebsten so richtig aufgeilen und mit ihrem Schoß so süße Qualen bereiten, ihn fertig machen konnte. Robert schrie jedes Mal wie ein geprügelter Hund jaulend auf. Er spürte sogleich, wie die Explosion begann und der Samen aus den Samenblasen tief in seinem Becken herausgeschleudert wurde und blitzschnell seinen Weg zur Eichel fand.

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