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Im Haus meiner Eltern 06

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Als es diesem gelungen ist, den Polizisten das Missverständnis glaubhaft zu machen, steht er eine gute Viertelstunde später in der Badezimmertür und schaut mir noch entspannt beim Duschen zu. Mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden verlasse ich das Bad und bleibe mit geöffneter Handfläche vor ihm stehen, als Zeichen, er möge mir nun den Schlüssel geben. Herr Thomsen streichelt mit einer Hand sanft über den Nippel meiner rechte Brust und überreicht mir dabei den Schlüssel zu meinem Elternhaus - aber nicht wie gedacht den Ersatzschlüssel, sondern MEINEN EIGENEN -- den also, den ich beim Verlassen der Wohnung heute Morgen in den Busch vor dem Haus gesteckt und nun nicht wieder gefunden hatte.

„Den hab ich heute Morgen vor deiner Eingangstür gefunden", sagt Herr Thomsen und grinst mich dabei vielsagend an. Wieder einmal fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Dieses Schwein hatte dies also tatsächlich so geplant... Schlüssel entnehmen, Terrassentür offen lassen und warten bis das dumme Blondchen herein stolziert kommt - was soll sie auch sonst machen... Als ich ihn mit bösen Blicken strafen will, hält er mir lässig einen USB-Stick vors Gesicht, den er mir schließlich ebenfalls übergibt. „Ist gar nicht schlecht geworden", sagt er und zwirbelt noch einmal provozierend den harten Nippel meiner Brust.

„Danke Herr Thomsen", sage ich in ironischer Tonlage, streife das Handtuch ab und verlasse nackt wie ich zuvor eingetreten bin das Nachbarshaus durch die Vordertür, wo ich fast den Postboten Rüdiger umrenne, der gerade die Briefpost zustellt. Dieser pfeift mir noch aufgeregt hinterher, als ich schleunigst im Haus verschwinde. Was für ein Morgen, geht es mir durch den Kopf, während ich nichts Gutes ahnend, auf den USB-Stick in meiner Hand blicke. Was für ein Morgen!

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow! Was für eine Story!

Ich bin ebenfalls sehr exhibitionistisch veranlagt und kann es nicht lassen, immer wieder ähnliche Risiken einzugehen. Mein Ex hat mich gelehrt, es auch anzunehmen, wenn sich dadurch erotische Chancen auf schönen Sex ergeben. Ich tanze oft auf des Messers Schneide, hart an der Kante des gerade noch Erlaubten.

Ich spiele ständig mit der Gefahr des gesehen werdens. Besonders an Karneval/Fastnacht lebe ich es aus: Dann trage ich stets unanständig freizügige Kostüme, im Schutze von Masken und Perücken.

Sogar in der Berufsschule zeige ich meinen Schülern meinen Körper. Allerdings "nie absichtlich". ;)

So etwas passiert immer nur durch ein "Missgeschick", eine "kleine Panne", eine "unglückliche Verkettung (scheinbar) zufälliger Ereignisse" ... ;)

P.S.: Es stimmt: Es gibt nicht viele Frauen, die das so machen wie ich.

Aber es gibt sie! ... und meine 2 Bi-Freundinnen machen es ebenso.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die ewig gleiche Leier von der immer geilen Nymphomanin die es fünfmal am Tag besorgt bekommt oder es sich selbst besorgt. Keinerlei Überraschung oder Wendung. Keinerlei frivoles oder gar erotisches Geschehen. Beine breit, ficken, gefickt werden, etwas fades dirty talk. Echt langweilig. Hausmannskost aus dem Kühlregal mit Dosenravioli. Erbärmlich.

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Tolle Story

nur schade das es nicht weiter geht, das ist doch noch Luft drin.

Bitte unbedingt fortsetzen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Faszinierende Soap-Story

Liebe Autorin, ich (60plus, männl.) habe das große Bedürfnis, mich bei Ihnen herzlich zu bedanken. Ihre Larissa-Serie ("Im Haus meiner Eltern") finde ich einfach umwerfend gelungen, in jeder Hinsicht. Ihr schriftstellerisches Talent ist unverkennbar.

Der Stoff würde sich doch großartig zum Verfilmen eignen. Bin sehr gespannt, wie's weitergehen soll. Vorschlag: Die Thomsens nehmen Larissa quasi an Kindes Statt an, mit einem Hintergedanken: Da existiert noch ein Sohn von Herrn Thomsen, aus erster Ehe, schrecklich verklemmt, mit Angst vor Frauen, der sich mehr oder weniger aus Verzweiflung in Gesellschaft von Homosexuellen bewegt, um dort vor Frauen geschützt zu sein. Die zweite Frau seines Vaters ist übrigens der Prototyp von Frau, wovor er sich fürchtet. Die Bekanntschaft mit Larissa hat den alten Thomsen nun auf die Idee gebracht, mit Larissas Hilfe seinen Sohn quasi heimzuholen und erlösen zu können. Der Sohn ist verspannt (!), Larissa von Beruf Krankengymnastin und begnadete Masseuse (gerade arbeitslos geworden). Ist das nicht toll???

Ich hatte depressive Gefühle, bevor ich im Internet nach Aufheiterung suchte.

Ihre Geschichten haben mir Medikamente erspart!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr dankbarer und anonym bleiben wollender Fan

Axel

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Schund

so ein großer Schwachsinn, gefällt mir überhaupt nicht.

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