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Insel Fortsetzung 05

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Gesa
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Die Zugfahrt nach Paris und die Fahrt in der Metro mit dem kleinen Koffer und seiner Handtasche waren nervenaufreibend gewesen. Nie zuvor war er sich so sehr bewusst geworden, wieviel Kameras es doch in der Stadt und in den Bahnhöfen gab. Nach einem Fehlalarm durch einen angeblichen Bombenanschlag in Paris Gare du Nord samt Polizeisirenen waren ihrer beiden Nerven blank gewesen. Mit seinen Riemchensandalen konnte er sowieso nicht rennen, daher war es witzlos gewesen Hast an den Tag zu legen, aber es war Stress pur gewesen.

Der Zug holperte über die letzten Weichen und nahm langsam Fahrt auf. Michael entspannte sich langsam. Jetzt könnte nach menschlichem Ermessen sie keiner mehr anhalten. Er ging mit seiner Kulturtasche in das Bad und nahm das knapp knielange weiße Nachthemd mit dem Spitzeneinsatz mit. Im ersten Moment zuckte er zurück, als der Spiegel ihm das von Locken umrahmte Gesicht zeigte. Dann beruhigte er sich wieder. Er löste den Verschluss der Riemchensandalen, kickte sie weg und rollte seine Strumpfhose herab. Er zog sein Kleid aus und faltete es sorgsam zusammen und legte Strumpfhose und Sandalen darauf. Er griff nach hinten und löste den BH-Verschluss und streifte dann den Büstenhalter über seine Arme herab. Er war so müde, dass er sich kaum noch über den verspielten zartgelben Büstenhalter aufregte, den Michelle ihm aufgedrängt hatte. Er streifte das Nachthemd über und seufzte leise, als der Saum mehr als eine Handbreit über dem Knie aufhörte und der Ausschnitt mit dem Spitzeneinsatz des Nachthemds den Ansatz der Brüste deutlich erkennen ließ. Es war alles so ungewohnt. Er war froh, dass er nicht in der Kabine selber war, als er den Schaffner hörte. Das hätte er nicht verkraftet, sich in dieser Aufmachung von einem fremden Mann sehen zu lassen. Es war ja schon eigenartig genug, wenn Michelle ihn so sah. Und wenn alles gut ging, würde das noch Wochen so weitergehen. Wann würde er endlich wieder in seinen eigenen Körper zurückkehren?

Und nun erinnerte ihn auch noch seine Blase, was es bedeuten würde, zusammen für Wochen in einer Kabine zusammen zu leben. Tagsüber war es ja in einem Waschraum ohne menschliche Wesen in der Nähe gewesen, aber nun war Michelle keine zwei Meter weg. Das machte es ihm mehr bewusst. Aber es half ja nichts, er zog sein zartgelbes Höschen bis auf die Knie herunter, setzte sich aufs Klo und ließ es plätschern. Es war ja nicht so, dass Michelle das nicht kannte, aber Michelle war ja nicht nur Michelle sondern auch ‚Michel'. Wieder verhedderte er sich in seinen Gedanken. Rechtzeitig genug fiel ihm noch ein, sich diesmal ausreichend abzutrocknen. Auf dem Tragflächen-Boot hatte er nicht daran gedacht und sich dann über den feuchten Fleck im Slip gewundert. Jetzt zog er sein zartes Tangahöschen wieder hoch, stand auf und zog ab. Es war arg gewöhnungsbedürftig, dass Michelle jeden Laut hören konnte.

Er wusch sich schnell die Hände und putzte sich die Zähne. Dann packte er seine Sachen und öffnete die Tür. Michelle hatte sich schon einen royal blauen Pyjama angezogen und lag lässig im Bett. Das dunkle Blau harmonierte toll mit den tiefblauen Augen, fand Michael. Er musterte sie und war für einen Moment regelrecht neidisch -- so hätte er gerne als Junge ausgesehen. Lässig, schlank, selbstbewusst und ohne Brille.

Sie hatte ein halbleeres Glas Rotwein in der einen Hand und einige Papiere in der anderen. Sie pfiff leise und grinste anerkennend: „Du bist aber hübsch verpackt, Michaela."

Sie setzte sich auf und fügte hinzu: „Und ohne BH bewegen sich die kleinen Melonen viel schöner."

Er fühlte wie sein Gesicht warm wurde. Was war mit Michelle los? Sie war doch bisher eher einfühlsam gewesen? Nach der ersten Verlegenheit funkelte er sie wütend an: „Diese Art von Bemerkungen ersparst du dir bitte von jetzt an!"

Michelle reichte ihm ein Blatt Papier: „Vielleicht solltest du das erst einmal lesen, bevor du meine Bemerkungen kritisierst. Ich habe die Dokumente von der Tanzschule erst jetzt vollständig durchgeschaut."

Michael las die Buchungsbestätigung mit wachsender Verlegenheit und spürte wie seine Wangen heiß wurden:

Buchungsbestätigung für die Kapitänssuite ‚Petrovic und Familie'

1.Herr Milan Petrovic39 Jahre

2.Frau Ivana Petrovic geb. Durovic35 Jahre

3.Herr Michel Mahler22 Jahre

4.Frau Michaela Mahler geb. Durovic21 Jahre

„Das darf doch nicht wahr sein! Was für ein Wahnsinn ist das denn?!? Oh meine Güte! Ich soll deine Frau sein??" Michael war entsetzt und peinlich berührt.

Michelle nickte knapp: „Deshalb ist das auch schon das zweite Glas Wein für mich. Möchtest du auch eins?"

Sie wartete nicht auf seine Antwort, sondern reichte ihm ein Glas, das er auch sofort annahm:

„Peter hat das erklärt und kommentiert. Nach ihm ist das ehemals reiche Ehepaar Petrovic in der Hoffnung verreist, dass sie eine Erbschaft von der Familie der Frau gemacht haben. Peter hat sie durch einen Rechtsanwalt einladen lassen und ihnen Bordkarten samt einem Vorschuss geschickt. Es war die einzige Möglichkeit sie ohne Komplikationen aus dem Land zu bekommen. Gleichzeitig akzeptieren sie natürlich die Anwesenheit von angeblichen weiteren Angehörigen der weitläufigen Durovic-Verwandtschaft aus Deutschland. Die echte Michaela Durovic ist für einen Monat auf Studien-Expedition in der Antarktis. Sie wissen nicht, dass ihr Neffe seine Hand im Spiele hatte und dürfen es auch nicht wissen, bis sie im Indischen Ozean sind. Dann sind sie in Sicherheit. Was uns betrifft, so hat sie der Rechtsanwalt nur informiert, dass ein junges, frisch verheiratetes Ehepaar beim ersten Stopp nach Rom in Marseille an Bord kommt. Nur so kommt und bleibt ihr beide ohne große Aufmerksamkeit an Bord, sagt er, denn die Kapitänssuite läuft auf den Namen Petrovic."

Michael sah Michelle an: „Ich meine, du bist meine....und soll das trotzdem heißen, dass wir bis zum Indischen Ozean ein Ehepaar spielen müssen?"

Michelle nickte einfach und fügte schnell hinzu: „Es gibt zwar nur ein gemeinsames Bad, aber jedes Paar hat ein eigenes Schlafzimmer. Also brauchen wir nur außerhalb des Schlafzimmers das Ehepaar spielen. Denke immer dran, ich heiße Michel und du Michaela! Ich habe keine Lust, auch nur das geringste Risiko einer Entdeckung durch das Militär zu riskieren und wir sollten daher unsere Tarnung auf jeden Fall aufrechthalten. Der Neffe kann uns jederzeit enttarnen, aber wir können auch jederzeit das Paar Petrovic auffliegen lassen."

„Das ist doch alles verrückt! Du kannst doch nicht wirklich... - und dann machst du wieder solche ‚Bemerkungen', die einfach..." Michael nahm einen großen Schluck von dem Wein. Er hatte Herzklopfen bei dem Gedanken an Bord mit Michelle in einem Bett zu liegen.

Michelle setzte ihr Rotweinglas ab, stand schnell auf und umarmte ihn spontan und herzlich: „Michaela, ich war doch auch geschockt und musste das irgendwie ausdrücken. Ich habe mich im Ton vergriffen, ja -- aber du bist wirklich attraktiv. Ganz objektiv -- und auch subjektiv für mich."

Michael konnte die Umarmung nicht erwidern, denn er hatte in der einen Hand das Glas und in der anderen die Buchungsbestätigung. Er war total verwirrt von den Worten, die so ehrlich und rückhaltlos klangen. Und dann wurde er noch verwirrter, als die rechte Hand von Michelle seinen Rücken herabglitt und auf seinem Po landete. Er hielt den Atem an, als der Zeigefinger von Michelle durch den dünnen Stoff des Nachthemdes den Saum seines Höschens nachzog. Er war sprachlos und handlungsunfähig. Er spürte ihren Atem an rechten Ohr, als sie ihm ins Ohr wisperte: „Kannst du mir meine Worte verzeihen?"

Er konnte die Wärme von Michelles Körper spüren und den Duft des männlichen Körpers wahrnehmen, da ihre Nase nur Millimeter von der Haut seines Halses entfernt war. Er konnte selbst das Pochen der Halsschlagader verzeichnen und die Muskeln spüren. Was sollte er nur antworten? Dann gewann er wieder seine Fassung zurück. „Ja, du hast es ja nicht böse gemeint. Aber..."

Mit dem ‚aber' griff er mit der linken Hand hinter sich, in der er immer noch das Dokument hielt, und schob die Hand von Michelle ganz sanft und langsam weg. Als die Hand jeden Kontakt mit seinem Po verloren hatte, drückte er die Hand sanft und ließ sie dann los. Er wollte Michelle nicht vor den Kopf stoßen, aber das war einfach zu viel für ihn. Einerseits war er schockiert und andererseits hatte er Angst, dass er ihr auch noch erlauben würde unter sein Nachthemd zu fassen, wenn er Michelles Hand weiter machen ließ.

„Gute Nacht, Michel!", er drückte einen schnellen Kuss hinter ihr Ohr und machte sich sanft aus der Umarmung frei. Er stieg bewusst langsam die kleine Holzleiter hoch, die ins obere Bett führte.

7.6 Ankunft in Marseille

Michelle sah Michael hinterher. Sie begriff seine Handlungsweise oder sie glaubte es zu begreifen. Als er auf den obersten Stufen war, sah sie das zitronenfarbige Höschen aufblitzen und die rosigen Rundungen des Hinterteiles unter dem Nachthemd. Sie spürte die Verlockung. Michaelas Gestalt war weiblich attraktiv und sie war froh, dass sie beim Ehepaar Courage auf dem Einkauf von schöner Kleidung bestanden hatte, die diese natürliche Anziehungskraft so unterstrichen, dass Fredas Figur dagegen eher wie eine künstliche Barbie-Figur wirkte. Aber genau dieser Reiz hatte sie schon beinahe zu einem Fehler verführt. Michael war ihr Halbbruder, auch wenn er im Moment ja gar kein Bruder war. Egal, sie hätte nicht der Versuchung nachgeben sollen, den so süßen weiblichen Po zu streicheln. Herrgott, da war sie schon wieder, diese Verwirrung. Sie konnte nur den Kopf über sich selber schütteln -- Halbbruder und süßer weiblicher Po, ja war sie denn im Irrenhaus? Oder war sie nur vollgepumpt mit Testosteron?

„Gute Nacht, Michaela. Schlaf süß und träume..."

Sie beobachtete wie die Mädchengestalt sich oben im Bett ausstreckte. Dann schoss es ihr durch den Kopf, wie es wohl sein mochte, wenn sich diese Gestalt neben ihr im Bett ausstreckte. Sie versuchte den Gedanken eiligst wegzuschieben, aber es war zu spät -- ‚es' hatte schon reagiert. Der Penis richtete sich steil unter ihrem Pyjama auf. Sie drehte sich schnell um und eilte ins Bad. Das hätte noch gefehlt, wenn Michael das gesehen hätte! Im Bad drehte sie den Kaltwasserhahn auf und tauchte ihr Gesicht in ihre Hände, die voll mit dem kalten Wasser waren. Aber das half nichts, die volle Erektion ließ in keiner Weise nach, sondern begann nur dumpf vor Verlangen zu pochen und sie bekam das Bild von dem hochgerutschten Nachthemd nicht mehr aus dem Sinn. Gott, was machte ‚Mann' nur in dieser Situation? Sie würde sich hüten jetzt und hier Michael zu fragen, der würde das garantiert missverstehen. Sie versuchte an etwas anderes zu denken, aber es half nichts. Schicksalsergeben machte sie sich dann einfach daran, langsam und gründlich ihre Zähne zu putzen. Nach einer gefühlten Viertelstunde waren ihre Zähne mehr als gründlich gereinigt und an einer Stelle fing ihr Zahnfleisch schon an zu bluten, so hatte sie geschrubbt. Aber ‚es' hatte sich auch wieder beruhigt. Leise schlich sie sich ins untere Bett.

Am nächsten Morgen wachte sie langsam auf, als die Morgensonne goldene Reflexe vorbei an der Jalousie durch die Kabine schickte. Sie genoss diesen trägen Moment im Grenzbereich zwischen Wachen und Träumen. Dann wurde sie wacher und hätte am liebsten laut geflucht. Da war ‚es' schon wieder! Im nächsten Moment hörte sie die glockenhelle Stimme von Michael: „Endlich wach, du Schlafmütze?"

Sie konnte sich nur zu einem halb zustimmenden Räuspern aufraffen. Dann bekam sie einen Schreck, als Michael seine Beine über die Bettkante schwang und vergnügt runterhüpfte. Für einen Moment flog sein Nachthemd hoch und ließ sehr viel von dem zarten Höschen und dem süßen weiblichen Po sehen, was nicht gerade half. Dann zog ihr Michael auch noch die Bettdecke weg und krähte etwas von ‚Aufstehen! ' Michelle war peinlich berührt und bedeckte schnell mit ihren Händen das große Zelt in ihrer Pyjamahose. Sie erinnerte sich an den intensiven, erotischen Traum kurz vor dem Aufwachen und konnte nur verlegen stammeln: „Ich glaub,..."

Michael lachte auf: „Das braucht dir nicht so peinlich zu sein. Die sogenannte Morgenlatte haben viele Männer. Das ist ganz normal. Aber vielleicht möchtest du dann ja als erste duschen, ja?"

Michelle nickte schnell. Jetzt war garantiert nicht der richtige Zeitpunkt um den Vorfall von gestern Abend zu diskutieren noch um ihr Wissen über die ‚Morgenlatte' zu vertiefen. Sie schnappte sich ihre Anziehsachen und stürmte ins Bad. Nach einigen Minuten unter der Dusche war sie wieder gefasst und hatte auch die drastischen Bilder aus ihrem Traum mental zur Seite gefegt. Gewohnheitsmäßig setzte sie sich aufs Klo und begann Wasser zu lassen. Als der Strahl etwas in die falsche Richtung ging, korrigierte sie das mit ihrer rechten Hand. Dann wurde sie plötzlich kindisch, dachte sie jedenfalls, und begann regelrecht mit dem Zielen zu spielen und experimentieren. Sie musste an sich halten, um nicht vor Lachen herauszuplatzen. Danach zog sie sich schnell an und stopfte das weiße, halbärmelige Hemd in die leichte, hellgraue Hose. Sie kam heraus und rief ihm zu „Michaela, jetzt bist du dran!"

Michael kicherte und lachte amüsiert, als er sie sah. Er bekam bald keine Luft mehr und die Brüste zitterten im Takt unter dem Nachthemd. Michelle war irritiert: „Was ist denn so komisch?"

„Lieber Michel", er betonte den Vornamen nachdrücklich, „du solltest dich vielleicht einmal rasieren, wenn wir heute noch aufs Schiff wollen."

Er drehte sich halb um und die Drehung ließ das Nachthemd reizvoll über dem Po spannen. Er deutete nur auf den kleinen Spiegel an der Wand.

Michelle ließ für einen Moment den Mund offen stehen vor Überraschung. Daran hatte sie im Bad nun gar nicht gedacht. Michael fuhr ihr mit seiner weichen Hand über die Wange und über das Haar: „Ganz schön stachelig!" und lächelte sie vergnügt an. „Ein richtiger Mann."

Michelle war total perplex. Es passierte ihr nur selten, dass sie so auf dem linken Fuß erwischt wurde. Nicht nur weil sie, Michelle, sich jetzt rasieren musste, sondern auch weil ‚Michaela' die raue Wange so spontan liebkost hatte und weil ‚richtiger Mann' aus dem Mund von ‚Michaela' so geklungen hatte, als ob es willkommen wäre. Das alles stürzte sie in einen regelrechten Gefühlstumult. Sie war für einige Momente einfach nur sprachlos.

Sie versuchte noch einen Rest von Geistesgegenwart zu beweisen, aber sehr gelungen war das zugegebenermaßen nicht und auch nicht sehr fair, aber sie hatte zumindest das letzte Wort: „Eine richtige Frau bekommt ein Po voll, wenn sie ihren Mann auslacht, Michaela." Sprachs und versetzte ‚Michaela' einen schallenden Klaps auf den runden Po, bevor sie im Bad verschwand. Sie hörte nur noch einen leisen, gedämpften und etwas empörten Aufschrei durch die Tür.

Das Rasieren erwies sich als schwerer als Beine rasieren, aber leichter als gedacht. Michael würde sich beeilen müssen, denn der Zug würde bald in St. Charles im Stadtzentrum einlaufen.

Fortsetzung folgt demnächst.

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