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Invasion Teil 09

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Ihr pochender Kitzler fühlte sich wie rohes Fleisch und dabei noch riesig groß und geschwollen wie eine Murmel an.

Doch Herr Reiners hatte noch immer nicht genug!

Er zog Maren den enorm angeschwollenen Kitzler mit seinem Daumen stramm nach oben und rieb mit schmerzhaften Druck über ihre total überempfindliche Perle.

Plötzlich spürte Maren die metallene Spitze des Messgeräts unangenehm brennend in ihre Harnröhre eindringen.

Dieser neue, noch nie erlebte Reiz in Verbindung mit dem kraftvoll gequetschten Kitzler zwang Maren sich keuchend vor ihrem Peiniger am Boden zu winden.

Immer wieder und immer wilder fuhr die Spitze in dem engen Kanal ein und aus.

Maren verstand die Welt nicht mehr.

Eine nur allzu bekannte Spannung baute sich in ihr auf und obwohl sie eigentlich nur Schmerzen verspürte kam sie animalisch stöhnend zum, schon so lange schmerzlich vermissten, Höhepunkt. Der alte Mann rubbelte und kniff ihren geschundenen Kitzler gnadenlos und verschaffte ihr auf diese Weise drei heftige Orgasmen hintereinander.

Maren spürte die plötzlich wieder sprudelnden Säfte ihren Rücken hinauflaufen während sie dem alten Kerl vor Wollust schreiend entgegenbockte -- da zündete Herr Reiners den Kapazitätsprüfer, noch in der Harnröhre steckend, auf der höchstmöglichen Stufe. Die Frau wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie glaubte sie wäre bei lebendigem Leib von einem Messer aufgeschlitzt worden.

Der abenteuerliche Schmerz ließ es ihr schwarz vor Augen werden!

Der nächste Impuls lähmte schlagartig alle Muskeln ihrer Blase und bereits in der nächsten Sekunde sprudelte ihr Urin ihrem Folterknecht in und über seinen Schoß. Schwallartig spritze Fontäne auf Fontäne aus dem hysterisch jammernden Mädchen hervor und schon bald bildete sich eine große Lache auf den trockenen Betonboden.

Derartig ‚geschmiert' polterten die schweren Kabel zu Boden und die so endlos lange gedehnten Löcher konnten sich nun ganz langsam wieder zusammenzuziehen.

Herr Reiners schob das nun völlig erschöpfte Mädchen von seinem Schoß herunter.

Sein, seit dem ersten Erguss im Auto, schrumpeliger Schwanz war nach all den Grausamkeiten die er seinem Opfer angetan hatte tatsächlich noch einmal steif geworden und wippte waagerecht in der Luft als er aufstand und um Maren herum ging.

Er kniete sich direkt an den im Staub liegenden Kopf der jungen Frau. Hart griff er ihr in den schmalen Nacken und rammte ihr den nun wiedererstarkten Ständer einfach mit einem einzigen Ruck brutal in die Kehle hinab.

Der Schwanz begann Marens Hals sogleich im wilden Takt zu dehnen.

Der dicke Pfropf ließ sie beinahe ersticken!

Dessen ungeachtet rammelte der alte Mann weiter wie von Sinnen und laut grunzend gegen Marens verweintes Gesicht.

Ihr Kopf wurde mit dumpf hallenden Schlägen im schnellen Takt seiner Bockstöße gegen den Betonboden gepresst.

Erneut begannen Maren die Sinne zu schwinden.

Das der alte Sack seinen Arm um ihre Taille schlang und damit ihr Becken zu sich heran zerrte um sich ihren wunden, schmerzenden Kitzel in den Mund zu saugen nahm sie schon gar nicht mehr war.

Maren drifte weit weg egal wie sehr ihr Folterknecht auch saugte, kaute oder bockte...

Als seine zweite Spermaladung endlich zuckend in ihren Schlund ejakulierte und sie den zähen Schleim herunterwürgte, fühlte sie nur so etwas wie schwache Dankbarkeit, dass ihr Martyrium wohl endlich vorbei sein dürfte.

Unvermittelt hatte sie das Gefühl kotzen zu müssen -- irgendetwas drängte aus den Tiefen ihres Magens nach oben. Maren fühlte lange, harte Beine in ihrem Schlund und Rachen umhertasten, dann sprang der alte Mann plötzlich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Füße. Wie durch einen Schleier sah sie einen beinahe schwarzen, tiefen Einstich in der Eichel ihres Peinigers aus der Blut hervorquoll.

Mit weit aufgerissenen Augen brach der alte Mann erst auf die Knie und fiel dann wie ein nasser Sack zur Seite. Maren erkannte, dass der Meister nicht getötet, sondern lediglich bewegungsunfähig gemacht worden war.

Schon wühlten sich die harten Beine unvermindert weiter aus Marens Schlund hervor.

Ein verschleimter, haariger Leib in Form einer Spinne oder Skorpions fiel schlaff direkt unter ihre Nase. Voller Ekel erkannte Maren den Grund für ihre merkwürdige Besessenheit der letzten Tage -- diesen Anblick hatte sie doch nicht gänzlich vergessen, sondern nur verdrängt gehabt.

Müde schleppte sich das merkwürdige Wesen in eine dunkle Ecke des Dachbodens und verendete dort.

Was für eine bizarre Situation!

Mit immer noch gefesselten, weit gespreizten Beinen hing Maren nun in absoluter Stille.

Langsam beruhigte sich der Atem der missbrauchten jungen Frau.

Gerade als sie sich aufraffen wollte sich an den eigenen Beinen hochzuziehen um an die verknoteten Kabel an den Knöcheln zu kommen, begann ihre Gebärmutter zu krampfen wie verrückt. Aufstöhnend ließ sie sich zurücksinken und musste sofort den nächsten Krampf ertragen. Was ging hier vor?

Der nächste Schub war nochmals schlimmer und plötzlich spürte Maren wie eine warme Flüssigkeit ihren Rücken herunter zu laufen begann und ihre Haare durchnässte.

Ihre Fruchtblase war geplatzt!

Bereits im nächsten Moment begann es in ihrer wunden Möse zu krabbeln wie verrückt.

Maren fühlte sich, als hätte sie sich in einen gigantischen Ameisenhaufen gesetzt...

Voller Entsetzten schaute sie an sich herunter und sah schwarze Spinnen, in der Größe von

2 Euro- Münzen, zu Hunderten aus ihrer Muschi hervorkrabbeln.

Wie eine Flutwelle rannten die Tierchen mit tausend spitzen Beinen über Marens flachen Bauch und über ihre prallen Brüste, bis sie sich am Hals wie eine Flutwelle nach rechts und links teilten. Angstvoll presste die junge Frau Augen und Lippen zusammen, aber keines der Wesen versuchte erneut in sie einzudringen.

Zögerlich öffnete Maren ihre verweinten Augen und wurde Zeuge eines monströsen Schauspiels.

Die wuselnden kleinen Dinger strömten in Scharen auf den gelähmt daliegenden Körper des Elektromeisters. Der hatte seine Augen voller Panik weit aufgerissen, konnte sich aber nicht rühren -- Maren kannte dieses Gefühl der Machtlosigkeit nur zu gut!

Voller Abscheu erkannte die junge „Mutter“ wie ihre vielen kleinen „Kinder“ sich durch jede freie Hautstelle hindurch in den schlaffen Körper des alten Mannes zu bohren begannen. Wie bei einer extrem schnellen Infektion zeigte sich schon bald ein blutendes, kleines Loch neben dem Nächsten.

Tränen liefen Meister Reiners aus den weit aufgerissenen Augen.

Der alte Mann begann Blut zu husten -- sein Körper zuckte und nach einer halben Ewigkeit lag er endlich still...

Maren sah voller Entsetzen wie sich die gefräßigen kleinen Gesellen, ungebremst weiter Tunnel und Gräben fressend, unter seiner schlaffen Haut bewegten.

Es sah beinahe so aus, als würde die Luft aus einer aufgeblasenen Puppe zu entweichen.

Als plötzlich seine Augäpfel herausgedrückt wurden und die schwarzen Krabbler in den nun leeren, blutigen Höhlen auftauchten musste Maren solange kotzen bis schließlich nur noch gelbe Galle hochkam.

Es war mittlerweile fast eine Stunde vergangen und von dem alten Mann waren nur Reste seiner Schuhe übriggeblieben, die aber auch von irgendeiner Säure angefressen, seltsam vor sich hin qualmten.

Marens größte Sorge, dass sie die Nachspeise sein würde, hatte sich glücklicherweise nicht bestätigt. Die kleinen Viecher waren allesamt einfach in der Dämmung des Daches verschwunden und hatten ihre „Mutter“ allein zurückgelassen.

Mit größter Anstrengung gelang es der erschöpften und völlig verstörten Frau sich mit der herumliegenden Zange von den Kabeln an ihren Knöcheln freizuschneiden.

Wie in Trance taumelte sie in ihr Zimmer zurück und verriegelte die Tür.

__________________

In den nächsten Tagen verließ Maren ihr Zimmer nur kurz zum Essen und schloss sich im Anschluss gleich wieder ein.

Am dritten Tag wurden alle Frauen im Speisesaal zusammengerufen und die Polizei stellte ein paar Fragen zu einem spurlos verschwundenen Elektromeister, dessen Auto in der Einfahrt gefunden worden war.

Es fanden keine Einzelverhöre statt und nach wenigen Minuten konnte Maren die Tür endlich wieder hinter sich abschließen.

Es vergingen beinahe drei Wochen in denen die zuvor so spermahungrige, junge Frau nicht mehr einen einzigen Gedanken an Sex verschwendet hatte.

Maren hatte eine etwas ungesunde, gräuliche Hautfarbe bekommen. Ihre vorher so unglaublich prall angewachsenen Brüste waren wieder zu unauffälligeren Vertretern der „B“- Körbchen Fraktion geworden.

Einige ihre Mitbewohnerinnen hatten allerdings angefangen sich etwas seltsam zu benehmen. Noch nie zuvor hatte Maren so viele aufreizend kurze Röcke oder solch tief ausgeschnittene Dekolletees bei den anderen Frauen bemerkt.

Gerüchten zu folge war die Heimleiterin dabei erwischt worden, wie sie den Lebensmittellieferanten laut schreiend auf

ihrem alten Schreibtisch gevögelt hatte.

Nachts hörte Maren immer öfter rhythmische Geräusche. Entweder von Frauen die sich keuchend und stöhnend selbst befriedigten, oder von Glücklichen, die einen (oder mehrere) kräftige Samenspender für die Nacht gefunden hatten.

Als Maren sich wieder einmal schlaflos umherwälzte weil die allgegenwärtigen, animalischen Ficklaute sie beinahe um den Verstand zu bringen drohten, verspürte sie plötzlich die vertrauten, harten Krallen auf ihrem Oberschenkel.

Die junge Frau erstarrte und versuchte in der sie umgebenden Dunkelheit etwas zu erkennen.

Der schon bekannte süßliche Duft wallte auf, aber anders als beim ersten Mal wurde Maren nicht mehr sofort bewegungsunfähig. Etwas erstaunt spürte sie zwar die aufwallende Glückseligkeit und die sofort erwachende Geilheit, aber dennoch konnte sie sich dieses Mal noch bewegen.

Die schmerzhaft ins zarte Fleisch drückenden Krallen wanderten über den Brustkorb seines auserkorenen Wirtes (in diesem Falle seiner eigenen Mutter)zum Kopf hoch.

Fast schon entsetzt über sich selber legte Maren ihren Kopf ganz freiwillig leicht in den Nacken um der suchenden, nächsten Generation das Eindringen in ihren Mund zu erleichtern.

Schaudernd spürte die junge Frau wie die schon bekannten, langen Beine in ihrem Rachen herumzutasten begannen.

Der haarige Körper geriet in ihr Sichtfeld.

Ohne Abscheu betrachtete die stolze Mutter das fremdartige Wesen, bemerkte die glänzende Segmentpanzerung, die dicken Knoten in den langen Beinen und die vielen spiegelnden Facettenaugen.

Als der Eindringling sich schließlich in ihren Rachen zu pressen begann, versuchte Maren sich so gut es ging zu entspannen.

Tatsächlich glitt der haarige Körper viel leichter als beim ersten Mal in ihren Schlund hinein und verschwand aus ihrem Blickfeld...

‚Diese Generation werde ich meinem Ex- Freund widmen', dachte die junge Frau grimmig und freute sich irgendwie auch schon auf die wilden Sexeskapaden die ihr die nächsten Wochen ihrer erneuten ‚Schwangerschaft' bescheren würden!

E N D E

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
perfect story

a perfect story

Psycho0815Psycho0815vor mehr als 13 Jahren
Schwer beeindruckend!

zu allererst möchte ich dir mal mein allerhöchstes lob aussprechen! ich lese wirklich gern, und hab selbst schon die eine oder andre geschichte verfasst... doch hab ich selten so etwas tolles gelesen wie diese geschichte!

durch einen glücklichen zufall hast du meinen persönlichen geschmack zu etwa 99,9% getroffen !!! ;)

wenn ich jetzt aufzählen müsste was mir alles am meisten gefallen hat könnt ich genausogut deine geschichte schlicht nochmal hierrein kopieren *g*

ums etwas abzukürzen: das einzige "negative" das ich dazu sagen kann ist, dass es keinen zweiten teil gibt (Invasion 2 - Maren schlägt zurück ) ^^

also, nochmal meine herzlichsten glückwünsche, und ich hoffe im interesse der menschheit das du noch viele weitere geschichten / bücher schreiben wirst um leute wie dich und mich stundenlang zu unterhalten.

mit besten grüßen und wünschen

Psycho0815

(ps.: jetzt geh ich mal nachschauen was es noch so von dir zu finden gibt ^^ )

AneaAneavor etwa 14 Jahren
Hallo Bikergroschen

Erst einmal Respekt und Gratulation für/zu deiner langen Geschichte. Ich finde es toll, dass du die Motivation hattest, sie so umfassend zu gestalten.

Was mir wirklich gut gefällt sind die Ideen, die du dir zum Hintergrund gemacht hast. Natürlich ist es ein ungewöhnlicher Hintergrund, der bestimmt nicht jedem gefällt, Geschmäcker eben, doch ich finde es, unabhängig von einer Wertung des Themas, toll, wenn ich Geschichten lese, die sich nicht nur auf die Darstellung einer Szene beschränken, ohne weiteren Zusammenhang.

Der Hintergrund findet eine so deutliche Darstellung, dass er nicht unverständlich bleibt. Vielleicht bis auf die Frage woher diese Dinger eigentlich stammen. Aber wir sind es ja nun einmal gewohnt, dank Lost u.ä., dass viele Fragen unbeantwortet bleiben und immer neue aufgeworfen werden und eine solche Verwirrung gibt es in deiner Geschichte nicht.

Ich muss sogar sagen, dass ich, trotz der Länge und einigen Punkten, zu denen ich gleich komme, diese Geschichte tatsächlich schnell gelesen habe, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht und welche Idee du verfolgst. Und so etwas ist bei mir immer schon mal ein deutlicher Pluspunkt.

Es gibt auf jeden Fall einen Punkt, der das Lesen etwas erschwert hat, den du aber wirklich einfach verändern könntest, wenn du das tun möchtest.

Du verwendest sehr viele Wortwiederholungen. So beispielsweise erwähnst du immer wieder die schlanken Schenkel, die perfekt rasierte Vagina (dazu kommt gleich noch eine Anmerkung) und ‚bockt‘.

Besonders über das letzte Wort bin ich so oft gestolpert, dass ich fast der Meinung bin, du hast kein anderes benutzt um diese Handlung zu beschrieben. Möglicherweise tue ich dir damit unrecht, doch du siehst, selbst wenn du andere beschreibenden Worte gefunden haben solltest, sind sie vom bocken in den Hintergrund gedrängt worden.

Es ist sogar schon so, dass ich immer an deine Geschichte erinnert werde, wenn jemand von ‚da müssen wir den Wagen mal aufbocken‘ spricht. :o)

Zumindest hast du damit also einen bleibenden Eindruck hinterlassen, das schafft ja nun auch nicht jeder.

Ich wünschte mir, damit mir die Geschichte besser gefällt und sie sich schöner lesen lässt, dass du für die Beschreibung einer Situation, die immer wieder Platz in deiner Erzählung findet, verschiedene Worte nutzt.

Sich ihm entgegen -drücken, strecken, stemmen- und am liebsten noch ganz viele mehr, damit es abwechslungsreich bleibt.

Was mich zu Beginn der Geschichte irritiert hat, ist das Verhalten von Maren. Sie befindet sich in einem Frauenhaus, weil sie viel Gewalt und eine unschöne Beziehung hinter sicher hat, sie bevorzugt daher unauffällige, weite Kleidung und dennoch ist sie immer perfekt rasiert. Möglicherweise gibt es Frauen, die so etwas tun, mir kommt es ein wenig unlogisch vor. Möglicherweise hast du dir dabei nichts gefacht und einfach eine deiner Vorlieben zu Grunde gelegt, falls es aber doch einen bestimmten Grund gehabt haben sollte, hätte ich den in der Geschichte durchaus gerne erfahren. Das hätte für mich zum besseren Verständnis beigetragen, denn darüber habe ich tatsächlich beim Lesen eine Weile gegrübelt.

Ein weiterer Punkt, der wieder nur eine reine Geschmacksfrage ist, war die Darstellung des Analverkehrs mit der anschließenden Verteilung von braunem Saft im Gesicht der Protagonistin. Mein Fall sind solch deutlichen Worte eher in diesem Bereich nicht, da reichen mir persönlich Andeutungen, die ich dann entweder mit eigenen Fantasien ausmale oder eben auch eher nicht so intensiv verfolge.

Aber bitte, dies ist wirklich eine Vorliebe bzw. eben nicht von mir. Daher hat mir dieser Teil ein wenig weniger gefallen. Aber das ist ja nun wirklich nur Inhalt.

Was ich ausgesprochen interessant, wenn auch bizarr und ein wenig gruselig fand, war die Beschreibung der Folterszene zum Schluss. Man mag (ähnlich wie bei Fäkalien) davon halten was man will, doch ich muss dich wirklich dafür loben, dass du diese Dinge so detailliert beschrieben hast.

So entstand der Eindruck, dass du dir Gedanken darum gemacht hast, die weiter gehen als nur:-foltern, ich will foltern-. Du hast dir Mühe gegeben alles so zu beschreiben, dass der Leser eine Vorstellung von dem bekommt, was passiert. Ich bin ja meist weniger ein Fan von zu genauen und sehr langen Beschreibungen, weil ich mich mehr meiner eigenen Fantasie dazu hingeben möchte, doch an solchen Stellen (genau wie bei Kampfszenen z.B.) benötige ich ausreichend viele Informationen um mir überhaupt ein Bild machen zu können.

Du hast mir mit deinen Beschreibungen dabei geholfen nachzuvollziehen was passiert, damit hast du mich nicht verloren, sondern mich schön an die Hand genommen und durch diese Szene geführt.

Alles zusammengenommen hat mich diese Geschichte gut unterhalten und die Länge hat mich nicht abgeschreckt oder dazu verleitet sie nicht bis zum Ende zu lesen.

Einige deiner Fantasien haben mich sehr angesprochen (auch wenn ich sie nicht zwingend so deutlich selbst in der Realität erleben müsste), andere waren nicht ganz mein Geschmack. Aber die positiven Assoziationen haben eindeutig überwogen.

Wenn du es jetzt noch schaffst, einige Dinge durch verschiedene Worte/Sätze zu beschreiben, würde mir das Lesen dieser Geschichte noch mehr Freude machen.

Und besonders gut hat mir eben gefallen, dass es einen Rahmen und damit Erklärungen für die Handlungen von Maren gab.

Ich hoffe du schreibst weiter und ich bin gespannt auf andere von deinen Geschichten, die du bereits veröffentlicht hast, dies hier war meine erste Erzählung, die ich von dir las.

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Puh...

Diese Geschichte ist mal... anders?

Du hast es geschafft mich baff zu machen und mich zu fesseln, auch wenn es zeitweise eine eher krankhafte Form perverser Faszination war. Aber ich denke das war auch deine Absicht und daher: Hut ab.

Die Geschichte ist wirklich... anders.

So wie damals in den 80ern zum allerersten mal Braindead zu sehen oder sowas...

Aber insgesamt: Kompliment. Ehrlich!

Und jetzt gehe ich... naja... nicht kotzen, aber nach irgendeiner Ablenkung für mein geschundenes Kopfkino suchen... ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Genial!!!

Gefaellt mir sehr, sehr gut.

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