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Mein Name ist Svenja

Geschichte Info
Eine schöne Antiquität verändert Svenjas Leben.
13k Wörter
4.36
15.4k
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, bitte an all die jenen die das so herauslesen, sucht euch bitte eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Svenja Epilog: Im schönen Wonnemonat Mai, genauer, Ende Mai spielt sich die Geschichte ab, die in einem Drama hätte enden können!

Ich will aber ganz von vorn beginnen und muss dazu etwas ausholen!

Svenja van Gool, eine Deutsche mit, wie der Name schon verrät, niederländischen Wurzeln.

Ihre Vorfahren waren schon in den 1890er Jahren nach Deutschland gezogen. Damals noch ins Reich!

Svenja sah aus, wie es sich der Österreicher, der das Deutsche Reich rund 43 Jahre später regierte, gewünscht hätte!

180 groß, Blond und Augen deren blau an tiefe Bergseen erinnerte.

Mit 75 Kg könnte man denken sie wäre übergewichtig, doch nein, die 75 Kg waren optimal verteilt.

Schöne volle Brüste mit ausgeprägten Spitzen, Schmollmund und ein knackiger Hintern luden zum Träumen ein.

Leicht hätte Svenja ihr Geld als Model verdienen können, doch sie zog es vor, mit ihren 22 Jahren, ein Studium im Bereich Jura zu absolvieren, hauptsächlich deswegen, weil an der Uni, wir kommen jetzt zu Svenjas größtem Manko, der Nachschub an jungen willigen, dummen Männern nicht zu versiegen schien.

Svenja führte eine lange Liste der Jungen, die sie schon ins Bett oder sonst wohin gezerrt hatte, manche der Jungs aber machte sie nur an, nutzte sie aus, um sie dann zu entsorgen.

Einige ließ sie mit gebrochenem Herzen zurück, doch das war ihr egal.

Im Gegenteil, sie lachte die Jungen noch aus, machte sie, vor Mitkommilitonen lächerlich und prallte damit wie sie sie fertiggemacht hatte und wie sie abgegangen waren oder eben, wie sie sie an der Nase herumgeführt hatte.

Durchaus trifft die Feststellung zu, wenn man behauptet das Svenja ein narzisstisches Arschloch, leider kenne ich die weibliche Form von Arschloch nicht, sei.

Doch das Leben ist meistens fürchterlich gerecht und das musste auch Svenja schmerzhaft erfahren!

Der Spiegel!

Samstag früh! „Hallo Torben, heute ist am Mainufer wieder Flohmarkt!

Hast du Lust mitzukommen?" fragt ich meinen derzeitigen Freund.

„Sorry meine Liebe, heute kann ich nicht, aber du kannst ja mal allein schauen, ob du was Schönes findest!"

Mein Blutdruck stieg und meine Nackenhaare stellten sich auf!

Innerhalb von Sekundenbruchteilen war ich stinksauer auf Torben!

Verärgert plärrte ich ins Handy, „okay dann geh ich halt allein, aber wenn ich einen anderen Kerl finde, bist du weg vom Fenster!"

Ich drückte den armen Kerl verärgert ab!

„Was bildet sich der Typ ein?

„Sorry ich kann heute nicht," äffte ich ihn nach, „das hab ich ja noch nie von einem Kerl gehört!" Ich war stinksauer auf Torben, weil, wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, will ich das er das tut was ich will!

Na egal, ich lass mir doch von so einem den Samstag nicht verderben.

Kurz nach dem Frühstück mache ich mich also auf zum Flohmarkt!

Dort haben schon großartige Sachen ihren Weg zu mir gefunden die ich dann anderweitig über das Internet oder über den Laden meines Vaters, wieder mit Gewinn verkauft habe.

Hoffnungsvoll kam ich am Mainufer an.

Glück muss man haben, direkt am Eingang zum Flohmarkt konnte ich einen Parkplatz ergattern.

Langsam schlendre ich zwischen den Ständen hin und her, begutachte dies und das, beginne hier und da auch mal zu handeln jedoch bis zur Mitte des Marktes gibt es nichts was meine Aufmerksamkeit wirklich gefesselt hätte.

Gemächlich begebe ich mich zu einem größeren Stand, der mit alten Möbeln zu handeln scheint.

Ja hier gab es einige schöne Antiquitäten!

Leider alle zu schwer oder zu groß!

Mit Antiquitäten kannte ich mich recht gut aus, mein Vater besaß ein Antiquitätengeschäft und so konnte ich schon als Kind zwischen dem „Altholz" spielen.

Er hatte gehofft das ich den Laden mal übernehme, dazu hatte ich aber keine Lust, ich wollte frei sein, Urlaub machen mit Kerlen, die alles bezahlten und die ich, nach dem Urlaub, wieder abservieren konnte und mein Leben genießen.

Ja ich ließ mich von ihnen vögeln!

Na und? Wenn ein Kerl dauernd andere Mädchen ins Bett zerrt, denken alle, „Wow was für ein Mann!" Tut das hingegen ein Mädchen, heißt es , schau mal die Schlampe! Ist das gerecht?

Mir war es so oder so egal was die Leute dachten, mein Lebensmotto lautete, „Brot für die Welt, Kuchen für mich!

So lebte ich auch. Die wichtigste Person in meinem Leben war Ich!

Wieder zurück zu diesem Stand!

Just in dem Moment als ich mich abwenden will sehe ich aus den Augenwinkeln in einer Ecke des Standes einen zugeklappten unscheinbaren Spiegel!

Er stach, in seiner Schlichtheit, aus den anderen Möbelstücken geradezu heraus.

Zuerst wollte ich meinen Augen nicht trauen, so ein Stück, hier?

Bescheiden in seinen Verzierungen, mit leichtem Holzwurmbefall fristete er ein kümmerliches, unscheinbares Dasein am Stand.

Keiner beachtete ihn, doch mein kundiges Auge, erkannte sein Alter und seinen Wert.

So trat ich näher an den Spiegel und begutachtete ihn.

Mmmmh, wenn mich nicht alles täuschte, stammte der Spiegel aus der Werkstadt von Abraham Thewart und Lucas de Nehou!

Ich schätzte ihn auf das Jahr 1688 bis 1700 denn da wurde das noch heute gebräuchliche Herstellungsverfahren entwickelt.

Dabei verteilt man die geschmolzene Glasmasse direkt auf einen metallenen Gusstisch und glättet sie dann mit einer Walze.

Anschließend wird die Glasplatte geschliffen und mit einer Zinnfolie samt Quecksilberschicht belegt.

Ungewöhnlich war der schlichte Rahmen mit nur wenig Verzierungen, da sein Herstellungsjahr in die Epoche zwischen Barock und Rococo Stiel fiel!

Beflissen eilte der Verkäufer zu mir und pries das gute Stück an.

„Ein einzigartiges Stück, das ich hier habe, wohl um 1900 hergestellt für wohlhabende Stadtleute!" referierte er wichtigtuerisch und zeigte damit deutlich, dass er keine Ahnung hatte, was er hier für ein Kleinod besaß. „Wieviel möchten sie denn dafür haben?" fragte ich gelangweilt.

„Wären 500 € okay?" fragte er zurück.

Das wäre mehr als ein Schnäppchen.

So beugte ich mich vor und gab dem Armen einen tiefen Einblick auf meine schönen Brüste! „400 €, ich würde ihn für 400 € abgeben."

Hihihi, es klappte mal wieder, mal sehen was noch geht!

„Mmmmh , 200€ ," bot ich an, bückte mich so, dass er einen Blick auf meinen, durch den hochgerutschten Mini gut sichtbaren Hintern genießen konnte.

„250€ ist gemacht? „rief der Ahnungslose und ich schlug ein!

Ich freute mich diebisch in dem Bewusstsein, das er etwas verkaufte von dem er keine Ahnung hatte was es wert war und ich ihn somit genaugenommen über den Tisch zog.

Ja das war mein Ding, wie gesagt, Brot für die Welt, Kuchen für mich!

Ich gab ihm 250€ und er half mir noch den Spiegel zum Auto zu bringen und ihn darin zu verstauen.

Gut, dass ich einen Kombi fuhr und so war das auch kein Problem.

Meinen Flohmarktbesuch beendete ich dann auch da ich ein so wertvolles Stück auf keinen Fall unbeaufsichtigt im Auto lassen wollte.

Zu Hause angekommen war es ein Leichtes einen jungen Mann zu überreden den Spiegel in meine Wohnung zu tragen.

Mit Hündchen Blick freute er sich mir einen Gefallen zu tun zu dürfen.

So gehörte sich das, Männer sind so einfach gestrickt!

Im Wohnzimmer stellte ich das Kleinod in eine Ecke und beschloss das gute Stück erst mal zu reinigen.

So suchte ich die Zutaten für mein Geheimrezept zusammen, das war einfach!

Ein weiches Tuch und, man möchte es kaum glauben, eine Flasche Bier.

Bier ist ein sehr gutes Mittel, um alte Holzrahmen oder auch Möbel zu reinigen.

Es ist nicht aggressiv und verleiht dem Holz wieder eine schöne Oberfläche, ohne dabei die Patina zu zerstören.

Nach zwei Stunden intensiver Arbeit stand ein wunderschöner Klappspiegel vor mir.

Gut, die Spiegelfläche wies an einigen Stellen schon leichte Verneblungen auf, aber das war bei dem Alter auch kein Wunder.

Ich taxierte das gute Stück so grob auf 18 bis 20.000€!

Genauer würde es mir mein Vater sagen, dem ich den Spiegel am nächsten Wochenende bringen wollte, wenn er es nicht schaffte, wie angekündigt heute vorbeizukommen.

Ich war begeistert von dem Stück und freute mir sozusagen einen Ast ab und in meinem Übermut rief ich, „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land!"

Wie erstarrt schaute ich den Spiegel an!

Wellenartig nahmen die Verneblungen zu, bis die ganze Spiegelfläche undurchsichtig weißgrau aussah.

Langsam breitete von unten her wieder Klarheit aus, wie Wasser, welches sich in kurzen Wellen, in einem kristallklaren See bricht.

Mein Umfeld nahm eine Aura an, als ob die Zeit stehenbleiben würde!

Unfähig mich zu bewegen, schaute ich diesem Phänomen zu!

Ich war wie erstarrt, konnte mich nicht bewegen, ich konnte nicht mal denken, die Verwandlung des Spiegels nahm mich vollkommen gefangen.

Was passierte hier?

Die, nun Wasserklare Oberfläche zog mich magisch an, steifbeinig musste ich einen Schritt nach vorn machen!

Angst empfand ich keine, aber den Drang meine Hand auszustrecken und die Spiegelfläche zu berühren.

Wärme umfing die Hand, welche sich der Oberfläche nährte!

Die erste Berührung durchfuhr mich wie ein Blitz, der Drang auch die zweite Hand auf die wellige Oberfläche zu legen wurde übermächtig.

Sanft zog mich der Spiegel zu sich, ich konnte mich nicht dagegen wehren!

Warum hätte ich das auch tun sollen?

Eine Aura des Wohlbefindens umspülte meinen Körper und ich wollte diesem Relikt vergangener Zeiten, unbedingt ganz nah sein.

Selbst als ich langsam, aber bestimmt in die Spiegelfläche eintauchte verspürte ich weder Angst oder Unbehagen und als mein Gesicht von dem Unvorstellbaren eingesogen wurde schwanden mir die Sinne!

Sand?

Woher kommt der Sand?

Ich kam langsam zu mir.

Ein wunderschöner Strand an einem paradiesischem Ort, an dem sich sanft die Wellen des klaren Meerwassers brachen.

Auf der anderen Seite wurde der Strand von großen Palmen gesäumt sowie Buschwerk mit atemberaubend schönen Blüten, die Luft so sauber so rein wie ich es noch nie empfunden hatte!

Verwirrt wie ich war, fragte ich mich natürlich, wo bin ich, wie komme ich hier her, was war passiert?

Angst empfand ich immer noch nicht, nur Unglauben über meine Situation!

Langsam erhob ich mich und sah mich um.

Unendlich lang schien der Strand, die Sonne stand hoch am Himmel, sah aber nicht so aus wie immer!

Sie spendete Licht, blendete jedoch nicht und sie war nicht rund, wie ich es gewohnt war, sondern mehr ellipsenförmig.

Wo war ich hier gestrandet? Ich beschloss auf gut Glück, einfach mal loszulaufen, irgendwo musste ich ja auf Menschen treffen, so hoffte ich wenigstens.

Es war angenehm auf dem Sand zu laufen, der weich und warm an den Fußsohlen kitzelte und obwohl ich jetzt schon einige Zeit unterwegs war, konnte ich keine Spuren von anderen Lebewesen entdecken, weder Tier noch Mensch.

Nun bekam ich langsam Durst und so beschloss ich mich ein wenig in das Innere der Insel, ich nahm an das es sich um eine Insel handeln würde, vorzuwagen in der Hoffnung dort Wasser zu finden.

Zwischen den Palmen fand ich eine Schneise, welche nicht so stark bewachsen war und hier drückte ich mich durch.

Schon nach ein paar Metern umfing mich ein dichter Urwald.

Der Boden, Moos überzogen, dichtes Blattwerk verbarg den Blick auf den Himmel, hohe Bäume mit seltsam anmutenden Schlingpflanzen umgaben mich.

Sicher war ich noch keine Hundert Meter in den Dschungel hineingelaufen und doch hatte ich schon jegliche Orientierung verloren.

Langsam kroch nun doch Angst in mir hoch.

Eigentlich war ich kein ängstlicher Typ aber das hier führte mich doch an meine Grenzen.

Es half alles nichts, ich musste weitergehen und einfach schauen, wo ich herauskommen würde.

So lief ich Schritt für Schritt, Meter um Meter, ohne auf ein Anzeichen von wilden Tieren oder Bewohnern zu treffen.

Durst und jetzt auch Hunger nahmen stetig zu, ich hätte gemordet für eine Limo und einen Burger!

Auf einmal vernahm ich aus weiter Ferne Geräusche!

Vorsichtig nährte ich mich dem Quell ihres Ursprungs!

Also doch, Menschen!

Hinter einem umgestürzten Baum fand ich Deckung um das Geschehen, welches sich vor mir abspielte beobachten zu können.

Ich war auf ein, wie soll ich es sagen, primitives Dorf gestoßen.

Die Männer, die ich sah, waren ausnahmslos schwarz, und zwar von solch einem Schwarz wie ich es noch nie bei einem Menschen gesehen hatte.

Alle, so schien es, waren Riesen, sicherlich, auf die Entfernung geschätzt, um sie zweieinhalb Meter groß mit muskulösen Oberkörpern und säulenartigen Beinen. Waren sie von dieser Welt?

Die Chance, dass sie es nicht waren, stand gut, immerhin bin ich durch einen Spiegel gegangen, um hier her zu gelangen.

Die Männer tanzen, zu einer monotonen Trommelmusik, um ein Feuer als aus der größten Hütte ein Reigen junger Frauen auf den Platz tanzte.

Die Frauen waren alle sehr jung und sahen, zumindest aus der Ferne, sehr gut aus und sie waren nackt.

Ich verstand nicht was ich sah und so wollte ich erst mal abwarten was passiert!

Die Trommeln verstummten, alle Frauen standen vor einem Mann.

Plötzlich wie auf Kommando fielen sie auf die Knie, beugten sich vor und küssten die Füße der Männer.

Ich war schockiert, das konnte doch nicht wahr sein!

Ha, so etwas würde ich nie machen, eher erwarte ich das meine schönen Füße geküsst werden.

Die Frauen hatten doch nicht mehr alle!

Eine jede umfasste den rechten Fuß des Mannes und stellte ihn auf ihren Nacken, sie wollten wohl so ihre Unterwürfigkeit demonstrieren.

Scheiß! Ich konnte nicht glauben, dass es Frauen gibt, die das machen!

Die Kerle nahmen ihre Füße von den Frauen und diese knieten sich nun aufrecht vor die Schwarzen, öffneten deren Lendenschurz und begannen das Gemächt der Männer zu verwöhnen.

Mein Atem stockte! Noch nie hatte ich derart voluminöse Schwänze gesehen! Unterarmdick standen die Gemächte der Kerle, bestimmt 25 bis 30 cm steil von deren Körper ab, die Hoden sahen aus wie Handbälle und wurden von den Händen der Frauen massiert.

Nun musste ich den Blick abwenden, das war definitiv zu viel für mich.

Hier war die Welt verdreht.

Mir als Frau haben die Kerle zu dienen, so war es zumindest bei mir immer.

Die Männer waren Wachs in meinen Händen, ich habe sie immer so lange ausgenutzt, bis was Besseres kam.

Sicher, der ein oder andere kam damit nicht klar, aber das war nicht mein Problem.

Vorsichtig drehte ich mich wieder um damit ich dem Treiben weiter zuschauen konnte.

Zwischenzeitlich wurden einige Frauen gevögelt, teils von einem Mann teils von mehreren Männern.

Die übriggebliebenen Frauen knieten in unterwürfiger Haltung im Kreis um das Geschehen und schauten interessiert zu.

Die Lust Schreie und das Stöhnen der „missbrauchten" Frauen waren bis zu meinem Versteck zu hören.

Verrückt, vollkommen verrückt, denen gefiel das offenbar!

Hunger und Durst nagten aber nun ganz schlimm in meinen Eingeweiden!

Ich beschloss ungeachtet des Geschehens im Dorf mich aus meinem Versteck zu wagen und mich an dem Essen und den Getränken, die seitlich des Dorfplatzes aufgebaut waren zu laben.

Vorsichtig erhob ich mich und ging mit festem Schritt darauf zu.

Noch hatten sie mich nicht entdeckt und ich erreichte ungesehen den grob gehauenen Tisch welcher mit Krügen voll Wasser und mit Blättern auf denen fremdartige Früchte lagen, gedeckt war.

Ahhh Wasser. Ich nahm einen großzügigen Schluck!

Doch was war das? Mein Mund war mit Sand gefüllt!

Ich versuchte es noch einmal, doch wieder hatte ich nur Sand im Mund!

Verzweifelt griff ich nach einer Frucht, doch kaum, dass ich sie hochhob, zerfloss sie sandig in meiner Hand.

Meine Nerven kapitulierten!

Mit einem verzweifelten Schrei sank ich zu Boden und wurde von heftigem Schluchzen geschüttelt.

Dass die Dorfbewohner ihre Aktivitäten eingestellt hatten und mich nun umringten nahm ich nur am Rande wahr.

„Ich heiße Maria"! sagte eines der jungen Mädchen, während sie mich in den Arm nahm und versuchte mich zu trösteten.

„Ich weiß, der Anfang hier ist schwer, aber du wirst dich daran gewöhnen und es wird dir bald gefallen!" flüsterte sie in mein Ohr.

„Durst, ich hab wahnsinnig Durst und auch Hunger"! wimmerte ich.

Einer der Männer trat vor, „küss meine Füße und du kannst trinken und essen!" „Nein das mach ich sicher nicht!" schrie ich unbeherrscht zurück!

„Du musst, sonst erlauben sie dir nicht das du isst und trinkst"! klärte mich das Mädchen das Maria hieß auf.

Ich dachte das können die nicht machen!

Ca. Zwei Stunden saß ich auf dem Boden, versuchte immer mal wieder eine der Früchte zu greifen, niemand hinderte mich daran, da die Frucht zu Sand verfiel. Nach dieser Zeit war mein Wiederstand gebrochen.

Auf Knieen rutschte ich zu dem Mann, der die ganze Zeit vor mir stehengeblieben war und küsste seine Füße.

Er stellte seinen Fuß auf meinen Nacken und sagte, „esse und trinke, für deinen ersten Tag will ich es dir gestatten, ohne dass du die Hingabe zu uns beweist.

Maria wird dich einführen und ab morgen wirst du uns dienen"!

Ich brach in Tränen aus, wo war ich hier nur gestrandet?

Hastig ergriff ich den Wasserkrug, nippte aber erst einmal vorsichtig daran.

Wasser, ja ich konnte trinken und auch die Früchte zerfielen nicht zu Sand sondern füllten mit ihrem herrlich fruchtigem Geschmack meine Sinne und mit ihrem schmackhaften Fruchtfleisch meinen Magen.

Die Bewohner begaben sich wieder auf den Platz und machten da weiter, wo sie wegen mir aufgehört hatten.

Gesättigt an Speis und Trank schaute ich ihnen zu.

Scham kannten sie offensichtlich nicht!

Die Frauen wurden von allen Männern benutzt, wie es den Männern gefiel.

Die Frauen selbst hatten offensichtlich nichts zu melden und mussten alles über sich ergehen lassen.

Seltsamerweise sah aber keine von ihnen traurig oder verbittert oder verzweifelt aus, ganz im Gegenteil.

Es war offensichtlich, dass sie die Behandlung durch die Männer genossen. Ich bemerkte auch bei mir das mich das anmachte und mein Döschen Nässe produzierte.

Auf die Idee mich von den „Wilden" vögeln zu lassen kam ich aber nicht und das würde ganz sicher, auch in Zukunft nicht passieren.

Noch nie kam ein Farbiger an meinen Traumbody und das sollte so bleiben!

Spät in der Nacht wurden die Mädchen in ihre Quartiere geschickt, die Männer hatten sich offensichtlich ausreichend an ihnen befriedigt.

Maria kam zu mir, nahm mich bei der Hand und ich folgte ihr in das Haus, in dem die Frauen untergebracht waren.

Neugierig und gleichzeitig verunsichert schaute ich mich um!

Von außen sah die Hütte sehr unscheinbar, fast schon primitiv aus, innen jedoch stellte ich fest war sie sehr schön eingerichtet.

Jede Frau hatte ihr eigenes Bett, die Böden, mit schönen kostbaren Teppichen belegt, dämpften die Geräusche.

Alle schienen bestens gelaunt, obwohl sie doch von den Wilden gerade erst missbraucht wurden, nach Schweiß und Sex rochen.