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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

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Anna-Maria fragte „Und wie macht man das?"

Holger war stehen geblieben und hatte von jeder eine Hand genommen. Er sagte „Ich zeig euch das, wenn wir ganz alleine sind. Da nimmt die Frau den Schwanz in den Mund ...!"

Rita war ganz aufgeregt „Wirklich richtig in den Mund, nicht nur so ein bisschen damit schmusen oder so?"

Holger lachte „Richtig in den Mund, macht ihn so steif wie meinen, oder ist es schon. Da muss sie dann mit dem Mund und der Zunge die Eichel und das da drunter ganz zärtlich lecken und saugen. Mit den Händen tut sie die haut schön bewegen, richtig den Schwanz packen und massieren und den Sack streicheln. Wenn der Samen kommt, muss sie ganz fest saugen und den allen runterschlucken."

Anna-Maria schüttelte den Kopf „Das, was du der Mama alles in den Bauch gespritzt hast, spritzt du uns dann in den Mund. Und wir müssen es schlucken. Bäääähhh. Das ist doch eklig. Das mach ich nicht." Holger wiegelte ab „Keine Angst, das mit dem Schlucken muss nicht sein. Aber schön mit der Zunge und dem Mund massieren mag ich schon ganz gerne. So was macht auch nur eine Frau, die den Mann ganz furchtbar liebt. Kann ja sein, dass ihr mich mal so sehr liebt, dass ihr es bei mir dann ja auch mal machen wollt."

Beide lachten sie „Das glaube ich nicht. Obwohl, lernen möchten wir das schon etwas, weil man ja nicht weiß ...!" Holger grinste nur.

Schon längst waren sie bei den Pferdestallungen angelangt und gingen weiter zu den Hengstkoppeln. Sie wollten sich dort die Pferde ansehen. Die Hengste waren alle einzeln in einer Koppel, weil sie ansonsten mit anderen Hengsten oder Wallachen den ganzen Tag nur gekämpft oder auf die Stuten stiegen. Die Wallache, also die kastrierten Hengste, und die Stuten waren jeweils auf einer eigenen großen Weide. In einem von Büschen und Bäumen umwachsenen Hain bei den Hengstkoppeln setzten sie sich hin und unterhielten sich. Sie schauten dabei den Pferden zu, die dort friedlich grasten.

Die Pferde interessierten sie allerdings alle drei schon lange nicht mehr. Alle drei waren sie durch das Gespräch völlig abgelenkt. Die Mädchen, die richtig Herzklopfen vor lauter Aufregung ob des heiklen Gesprächsthemas hatten, wollten vor allem das mit den ‚intimen Sachen' jetzt schon etwas genauer wissen. Anna-Maria fragte „Und was macht ein Mann da so mit einer Frau ... bei den intimen Sachen ...?"

Holger grinste. Er überlegte ein paar Sekunden und überlegte „Wow ... die beiden Süßen haben nicht den blassesten Schimmer, und richtig Angst vor allem, was nach Sex nur aussieht. Und ich soll jetzt den beiden erwachsenen Frauen erklären, was so intime Sachen sind, und was eine Frau mit einem Mann so alles machen kann, und ihnen vielleicht auch noch gleich beibringen. Da komm ich jetzt aber schon etwas ins Schwitzen ...!" Nach Sekunden legte er los. Er wusste, dass er bei den beiden mit einer besonderen Zurückhaltung vorgehen musste, wenn er sie nicht verschrecken wollte und begann „Intime Sachen, ach wisst ihr, da gibt es ganz Vieles, was man da so mit einander machen und sich wunderbar schenken kann. Das ist nicht nur das Vögeln, das geile Ficken, ein Kind machen. Am allerbesten ist es, wenn ich euch das gleich immer ein klein wenig richtig zeigen darf; natürlich nur, wenn ihr das auch wollt. Aber wenn man es auch sieht, gleich am richtigen Objekt, und vielleicht auch noch ein bisschen richtig spürt, ist es halt am Schönsten und man versteht das auch viel, viel besser ... einverstanden ...?" Beide nickten sie und sahen dabei verschämt auf den Boden.

Holger fuhr fort „O.K., ihr habt ja heute schon so Einiges gesehen, wie ich es mit eurer Mutter gemacht hab, das Schönste und Intimste, das eine Frau und ein Mann miteinander machen können, und wofür sie auf der Welt sind, die Arterhaltung. Das ist tatsächlich unsere erste, wichtigste und größte Aufgabe, die Fortpflanzung, damit unsere Art, die Menschheit erhalten bleibt, wie ihr natürlich wisst."

Anna-Maria unterbrach ihn „O ja, wissen tun wir es schon irgendwie. Wie haben ja einmal Abitur geschrieben und beide studiert. Rita ist Volljuristin und ich bin Tierärztin. Aber es ist so schön, wenn du uns als erfahrener Mann das so erzählst. Da klingt das alles so natürlich und so, wie es einfach ist und sein muss, das es was Schönes und Selbstverständliches, was Notwendiges ist, das alles mit dem Sex und dem, na ja, dem Vögeln und so. Der liebe Gott hat das doch alles so schön eingerichtet. Da kann das doch niemals etwas Unerlaubtes, was Schmutziges sein, wenn es sogar sein muss, weil wir sonst alle aussterben würden ...!"

„Du sagst es, wir müssen es tun, weil es unser Gene so befehlen. Ihr müsst an euren fruchtbaren Tagen den Mann so richtig geil, rattenscharf machen, weil ihr an seinen Samen wollt, wollt, dass er euch ein Kind macht. Vielleicht wollt ihr das ja auch bei mir und ich hab das noch nicht so richtig gespannt ...?" lachte Holger. Die Mädchen sahen ihn verlegen lächelnd mit einem puterroten Kopf an.

Rita sagte leise „Du wärst der beste Erzeuger, so stark lieb und zärtlich, wie du bist, mit der Mama das gemacht hast. Und verdammt gescheit bis du auch, so ein richtiger Mann, wie ich ihn mir wünschen würde. Das bist du. Da gibt es kein ‚vielleicht', wenn du verstehst, was ich meine? Da gibt es nur eine Antwort darauf, ein ganz ernstes und inniges ‚Ja' und sonst nichts ...!" Anna-Maria lächelte auch und nickte „Ja, nur ein ‚Ja', hundert Mal, tausend Mal ‚Ja' ...!" Jetzt war klar, was auch die beiden Mädchen schließlich wollten, wo dieser ‚praktische Sexualkundeunterricht' in jedem Fall endete. Beide wollten sie, dass ihnen Holger ein Kind machte. Er war nach ihrer Überzeugung genau der Mann, der ihnen als für ihre Fortpflanzung der Geeignetste, der Beste, erschien. Sein Samen konnte und sollte dafür sorgen, dass der Stamm der Grafen von Bärenklau mit ihren Kindern weitergeführt wurde.

„Wisst ihr, das war wie so ein furchtbarer, unbeschreiblicher Zwang in uns. Ich wollte der Mama ein Kind machen, unbedingt, und sie wollte, dass ich ihr eines mache, auch unbedingt. Wir mussten es tun, weil es unsere Körper uns befohlen haben, dass wir so tief ineinander eindringen, und ich der Mama meinen Samen in ihre fruchtbare Gebärmutter reinspritze. Wir wussten beide nicht mehr, was wir taten. Beide wollten wir nur noch Eines. Ich wollte ihr ein Kind machen, und sie wollte, dass ich immer noch weiter reinstoße, ihr Ei befruchte, weil ihr Unterleib, ihr ganzer Körper dazu bereit war, meinen Samen für ein Kind empfangen wollte, fruchtbar war.

So machen es sehr viele Männer und Frauen. Der Mann streichelt die Frau. Moment, ihr zwei Hübschen, legt euch doch beide einmal hin. So, also der Mann streichelt die Frau ganz genau so, wie ich das mit euch jetzt mache ...!" Zärtlich fuhr er minutenlang immer wieder über ihre Brüste, den Bauch und ihre Schenkel. Die Mädchen zitterten dabei etwas, zuckten heftig zusammen und kniffen die Schenkel zusammen, sagten aber nichts. „Und dann küsst man sich ganz zärtlich auf den Mund. Anna-Maria darf ich dich küssen ...?" Die nickte „Und dich auch, Rita ...?" Die nickte auch heftig. „Dann bleibt mal so liegen ...!"

12.

Einstimmung im Stallgebäude

Langsam beugte er sich über Anna-Maria und begann sie wieder an den Brüsten und am Kopf zu streicheln. Mehrfach fuhr seine Hand ganz behutsam über den Bauch und zwischen ihre Beine. Da zuckte sie jedes Mal zusammen und versuchte die Schenkel zu schließen und hoch zu ziehen. Sein Mund war von ihrem nur Zentimeter entfernt. Er fragte sie leise zärtlich „Bekommt der Holger jetzt deinen ersten Kuss von der kleinen Anna-Maria ...?" Mit einem regelrecht verklärten Blick nickte sie, umgriff ihn mit ihren Armen und wollte mit ihrem Mund nach oben. Das war gar nicht nötig. Holger presste seinen ihr sofort auf die Lippen. Und dann begann der wunderschöne heftige Kampf der Lippen und Zungen. Er zeigte es ihr ausgiebig. Minutenlang dauerte dieser Kampf. Rita sah ihnen höchst aufgeregt zu. Sie ahnte, dass jetzt dann sie wohl gleich an der Reihe wäre.

Genau das war sie. Ein langer zärtlicher Kuss war vorerst der Schlusspunkt zum Thema Küssen bei Anna-Maria. Holger fragte sie noch „Darf ich dich denn auch am ganzen Körper küssen ...?" Sie nickte heftig „Und darf ich auch mit deiner Muschi schmusen, so wie ich das bei Mama gemacht habe? Da nickte sie noch heftiger und strahlte ihn förmlich an. Sie hatte jetzt ihre Scheu und Scham schon etwas überwunden.

Holger wandte sich jetzt Rita zu, legte sich neben sie und streichelte sie genau so, wie ihre Schwester. Zur Scham war er jetzt bei ihr schon etwas mutiger. Immer wieder fuhr seine Hand ganz leicht über ihren Schamhügel und zwischen ihre Schenkel. Schon beim zweiten Mal konnte man sehen, dass sie nicht mehr die Schenkel zusammenkneifen wollte, sondern sie etwas öffnete. Holger fragte sie gar nicht erst lange. Sofort prallten ihre Lippen aufeinander und wollten sich ebenfalls minutenlang fast auffressen. Heftig drückte er sie ins Gras. Sein Verlangen war jetzt riesengroß. Mit zwei solchen Frauen schmusen und sie überall berühren und abgreifen, das erregte ihn doch sehr.

Nach langen Minuten erhoben sie sich und Holger nahm sie noch mal beide sehr in den Arm und küsste sie lange. Alle drei waren sie noch etwas verwirrt und sahen sich nur lieb an. Rita sagte zärtlich lächelnd „Danke, du bist aber lieb ... du machst das so schön ... oder Anna-Maria ...!" Die lächelte ebenfalls nur und nickte heftig. Rita fragte ihn leise „Kannst du uns denn vielleicht heute noch ein paar deiner so schönen Unterrichtsstunden geben ...!"

Holger grinste, als er sagte „Wir machen jetzt dann gleich weiter. Zuerst aber wollen wir uns doch mal ansehen, was mit den Pferden da vorne los ist ...!" Sie waren aus dem kleinen Hain herausgetreten. Hinter ihnen hatte er gesehen, dass im nahe gelegenen Stallgebäude offensichtlich eine Stute für den Hengst vorbereitet wurde, den ein Helfer schon von der Koppel holte. Holger dachte „Dann können sie gleich einmal den Vergleich zwischen dem ziehen, was bei Lina und mir beobachtet haben und den Pferden. Das kennen sie ja schon. Aber garantiert sehen sie das alles jetzt ganz anders als bisher. Ist ja auch immer wieder aufregend, so ein wilder, kraftstrotzender Hengst auf einer rossigen Stute ... wenn zwei so Ungetüme sich paaren ... wirklich irgendwie fast wie auch bei den Menschen ...!" Gerne waren sie dabei und spazierten zu dem Stallgebäude. Erst als sie aus dem kleinen Hain heraustraten, sahen sie die Mädchen, was dort offensichtlich vor sich ging.

Den ganz offensichtlich sehr heftig erregten Hengst hatten zwei Helfer unweit des Stallgebäudes festgebunden. Dieser noch relativ junge Hengst hatte schon etliche Preise gewonnen und war bekannt dafür, dass er ganz besonders unnachsichtig mit den Stuten beim Paarungsakt umging. Das hatte er schon oft eindrucksvoll bewiesen, wenn er auf eine Stute sprang und ihr kraftvoll seinen so unglaublich langen und dicken Prügel tief in den Körper donnerte.

Eindrucksvoll hing sein Gerät heraus. Er hatte es schon längst voll ausgefahren. Das waren bestimmt deutlich über einen halben Meter, schätzungsweise 60 cm. Und dick war er an der Spitze bestimmt über 7-8 und weiter oben mindestens 9-10 cm. Längst roch er die zu Allem bereite und sehnsüchtig wartende Stute und wusste, dass er höchst willkommen sich in ihr gleich austoben durfte. Er war, einfach ausgedrückt, total geil und roch nur noch die Düfte, die von der ihn erwartenden rossigen Stute zu ihm herüberzogen. Sie ahnte auch, was jetzt gleich passieren sollte. Schließlich hatte sie ja noch gesehen, wie sie ihn von der Koppel holten. Sie erwartete ihn schon und rief ihn ständig wiehernd herbei. Eine solche Besamung war immer wieder für alle ein unglaublich faszinierendes Schauspiel.

Als sie ganz nahe bei der Stute standen, waren auch alle Helfer so weit. Den Schweif der Stute hatten sie so weggebunden, dass er ihr Loch schon von Weitem sehen und noch besser riechen konnte. Zu viert hielten sie ihn beidseitig an dicken Seilen fest und führten den wie wild scharrenden Hengst in das Stallgebäude. Als er vom Hinterteil der Stute nur noch Meter entfernt war, gaben sie ihm Leine.

Sofort war er hinter der schon ganz aufgeregt wartenden Stute und sprang auf sie. Sein voll ausgefahrener Prügel suchte ihr Loch. Das dauerte eine Sekunde und schon war er auf gleicher Höhe mit dem leicht geöffneten Loch. Jetzt ging alles sehr schnell. Gnadenlos drosch er der armen Stute, die deutlich kleiner als er war, seinen langen Schwanz, einen heftigen Stoß nach dem anderen, in den Leib. Immer wieder stieß er brutal bis zum Anschlag zu und wollte immer noch weiter rein, versuchte sich tänzelnd immer in eine noch bessere Stoßposition zu bringen. Die Stute brach sogar ein klein wenig ein und wieherte. Vielleicht wollte sie auch nur, dass er tatsächlich noch weiter hineinkam.

Er ließ ihr nicht die geringste Chance, ihm auszubrechen. Sicher stand er fast etwas breitbeinig auf seinen Hinterhufen und beherrschte sie förmlich. Wer ganz genau hinsah, bemerkte sogar, dass er die Stute mit seinen Vorderbeinen am Bauch hielt, sich aber nicht richtig auf sie legte. So konnte er ihr sehr viel besser immer wieder die volle Länge mit kraftvollen Stößen aus dem Becken heraus geben. Sie duldete es nicht nur. Sie machte tatsächlich sogar auch noch die Beine auseinander, damit sie für den Hengst ein gutes Stehvermögen hatte. Der Hengst zeigte ihr eindrucksvoll, wer hier auf dem Gestüt der wahre Gebieter über alle Stutenlöcher war. Die letzten Stöße waren die heftigsten. Eine Stute musste eben manchmal unbarmherzig zu spüren bekommen, wer hier ausschließlich die Nachkommen zeugte.

Als er der Stute seinen Samen in den Bauch jagte, sie abfüllte, hielt er für ein paar Sekunden ganz still. Dann zog er seinen Prügel heraus und glitt gleichzeitig von ihr herunter. Man sah, dass sein Samen richtig aus der Stute hinten herauslief. Das musste wirklich eine Unmenge gewesen sein. Schnell nahmen die Knechte diesen wilden Burschen wieder an die kurze Leine und führten ihn in seine Koppel. Er wusste, die Nächsten warteten schon die folgenden Tage.

Ein solches herzhaftes Vergnügen wurde ihm sehr oft gegönnt. Logisch, er war äußerst wertvoll. Eine solche Füllung von ihm kostete einen ansehnlichen Betrag. Seine Fohlen waren ein Wertgegenstand und konnten teuer weiter verkauft werden. Sein Samen war tatsächlich mit jedem Tropfen bares Geld, sehr kostbar. Und rossige Stuten gab es ständig, auf dem Gut und auf den Gütern im weiten Umkreis, die ihm zugeführt wurden. Gab es einmal nichts zu bespringen, führten sie ihn zu einer Attrappe, auf der eine Decke mit dem Geruch einer rossigen Stute lag. Brav machte er darauf das Gleiche. Der Samen wurde teuer verkauft und von Tierärzten irgendwo verabreicht.

Es war bei diesem Hengst fast so, wie im wirklichen Leben des Holger, der ja auch ständig für vergleichbare Bedürfnisse dringend und sehnsüchtig benötigt wurde. Nur, er ging mit seinen Stuten meistens sehr zärtlich um und teilte sich das Vergnügen, wenn es irgendwie ging. Wenn es natürlich eine Art ‚Notbesamung' war, dann konnte auch er sich nicht mit zeitraubendem Geschmuse und Rumstreicheln aufhalten.

Neudeutsch heißt das heute blödsinnigerweise ‚Quickie', wenn es also zum Beispiel die Frau schnell im Aufzug brauchte. Dann musste sofort gehandelt, ruck-zuck zugestoßen und dann zack, zack, zack und so weiter mit zack reingedonnert werden. Das Wichtigste war dann nur noch, dass er sich dann auch nicht vom Geplärr und Geschrei einer heißen Muschi ablenken ließ, die es sich vielleicht innerhalb von Sekunden anders überlegt hatte und seine Dimensionen spürend etwas widerspenstig wurde, während er sie schon abfüllte. Da musste er dann sofort durchgreifen. Notbesamungen waren immer knallharte Pflichterfüllung und kein besonderes Vergnügen.

Holger und die Mädchen sahen alles aus nächster Nähe sehr genau. Alle drei erregte es sie. Anna-Maria fragte ihn schüchtern lächelnd, während sie sich an seinem Arm festhielt, und sie musste sich zu dieser Frage schon sehr überwinden „Machst du das denn so auch ... ich meine ... so wie der Hengst ... von hinten ...?" Holger lächelte sie zärtlich an und sah, dass Rita direkt zwischen ihnen dahinter stand „Von hinten ist auch sehr schön. Weißt du, Anna-Maria, mein Schwanz ist etwas kleiner. Na ja, ich mag es etwas zärtlicher. Meine Stute wird nicht einfach so besamt. Wenn, dann will sie es auch ganz fest, verstehst du ...? Dann will sie, dass ich es ihr mache. Und wenn sie es ganz fest will, dann machen ihr auch Schmerzen nichts aus, verstehst du ... wenn ich ihr dann meinen Samen ganz tief reinspritzen muss? Weißt du, so tief reindrücken muss man ja nur, wenn man dem Mädchen ein Kind machen möchte. Ohne etwas Schmerzen wird es aber wohl bei euch beiden leider sicher abgehen, wenn ihr es noch nie gemacht habt. Ihr braucht aber keine Angst zu haben, das hat noch jedes Mädchen geschafft. Aber etwas weh werde ich euch schon tun müssen. Wäre das denn sehr schlimm ...?" Beide schüttelten sie heftig mit dem Kopf und lachten. Wenn sie gewusst hätten, was das für eine schmerzhafte Angelegenheit am Anfang für sie sein würde, hätten sie vielleicht gleich hier ab gewunken.

13.

Der Unterricht geht weiter

Sie gingen schnurstracks zu Ritas Schlafzimmer. Dort hatte die Mutter schon alles vorbereitet. Schnell hatten sie alle drei ihre Kleider heruntergeworfen und sich auf das Bett gelegt und versuchten schamhaft ihr Brüste und Scham etwas zu verdecken. Holger lag verständlicherweise in der Mitte. Sein Schwanz pumpte angesichts der deftigen Rundungen, die er jetzt sehr eindrucksvoll zu beiden Seiten zu sehen bekam, schon auf. In wenigen Sekunden würde er seine Kampfgröße erreicht haben. Beide Mädchen schauten auf ihn. Jetzt interessierte sie kein Küssen und Streicheln. Jetzt wollten sie nur noch dieses riesige Ungeheuer zwischen Holgers Beinen ansehen, das sich immer weiter aufpumpte. Beide hielten sie vor Überraschung und Schreck die Hände vor den Mund und sagten immer wieder leise „Mein Gott, so groß, so groß ist der, und der soll in unsere Muschi. Die sind doch so klein und eng. Mein Gott, du spießt uns damit ja richtig auf. Der passt doch niemals in unsere Muschi, niemals! Mit dem Ungetüm machst du uns doch alles ganz kaputt ... arme Muschi ...!"

Holger lachte nur „Na ja, meine Mädchen, er ist schon ziemlich lang. Und er wird euch auch etwas Schwierigkeiten machen, wenn ich ihn euch in die Muschi drücke. Ihr seid ja immerhin beide noch unschuldig. Da muss ich zuerst durch das Häutchen. Das wird ziemlich weh tun. Und dann muss ich tief rein, bis zu eurem Muttermund. Genau dort muss ich euch dann meinen Samen reinspritzen und dabei die Eichel ganz fest reindrücken, damit der Samen gleich mit Hochdruck in eure Gebärmutter gepresst und geschleudert wird ...!"

Sein Schwanz war jetzt voll ausgefahren. Anna-Maria fragte Holger „Darf ich diesen dicken Prügel einmal anfassen, oder explodiert er dann gleich und spuckt mir alles ins Gesicht ...!"

Holger lachte „Macht es nur. Dann spürt ihr gleich, dass er gar nicht sooo hart ist, mein Prügel. Aber aushalten müsst ihr ihn schon ein wenig. Begrüßt ihn doch mal etwas. Wenn eine Frau die Eichel eines Mannes küsst und in den Mund nimmt und sich dabei etwas Schönes denkt und sagt, dann geht das in Erfüllung.

Die Mädchen griffen beide ganz vorsichtig nach seinem Schwanz. Sie trauten dem Frieden nicht so recht. Erst als sie ihn beide mit ihren kleinen Händen umfangen hielten, strahlten sie „Der ist ja ganz heiß. Und das ganz oben ist die Eichel. Hallo du großer Schwanz ...!" flüsterte Anna-Maria. „Du musst jetzt in unsere Muschis. Da darfst du uns aber nichts kaputt machen ... hörst du? Sei bitte gnädig mit unseren Muschis. Du bist nämlich unser Allererster. Wir möchten, dass du uns beiden ein Baby in den Bauch spritzt. Wir wünschen uns so sehr, dass du uns ein Kind machst und ganz viel, ganz viel, Samen tief reinspuckst, mit deiner ganzen Spuckkraft reinspritzt. Tust du das, du großer, starker Schwanz du? Bist ein hübscher Kerl und schaust so ungeduldig, ein stolzer Kerl bist. Gleich darfst du uns ganz fest spüren ...!" Dabei nahm sie die Eichel zärtlich in den Mund und küsste sie.

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