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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

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Auch Rita flüsterte „Bitte, mach mir ein Kind. Und wenn es nicht anders geht, dann darfst du mir auch sehr weh tun, auch Anna-Maria. Wichtig ist, dass du uns dann den Samen ganz fest reinspritzt, hörst du, ganz, ganz fest und ganz tief in unseren Bauch, du lieber Schwanz ... mach mir auch ein Baby ...!" Auch sie umfing ihn mit ihrem Mund und küsste ihn.

Holger hatte beiden fasziniert zugehört, dass sie beide tatsächlich im vollsten Ernst mit seinem Schwanz gesprochen hatten. Er hatte das eigentlich mehr im Spaß so gesagt. Die beiden nahmen das sofort für bare Münze, so süß und naiv waren die beiden. So liebevoll und zärtlich war selten bisher jemand zu seinem besten Stück, das ja jetzt gleich viel arbeiten musste und ziemlich heftig eingezwängt würde. Viel war etwas sehr übertrieben. Der faule Kerl musste ja schließlich nur jeden Tag für etliche Minuten arbeiten, sich etwas aufpumpen und mit seiner Spritzdüse den Muttermund etwas austricksen. Lang genug war er ja.

14.

Die Besamungen

Holger interessierte jetzt nur noch „Welche pack ich zuerst ...? Geil sind sie beide wie die Stute, die wir heute beobachtet haben. Ich werd mir jetzt zuerst einmal eine Muschi gehörig vornehmen. Wenn sie dann nach dem Orgasmus noch am Zucken und besonders geil ist, dann stoß ich ihn ihr sofort voll rein. Das ist ein Schmerz und dann wird schnell so richtig ausgespritzt. Der Druck muss weniger werden. Bis die Kleine das spannt und kapiert hat, dass sie jetzt einen Schwanz tief in ihrem Bauch hat, stoß ich sie schon schnell und komme schnellstens gleich zum Spritzen. Und bei der Zweiten mach ich es genau so. Dann hab ich sie schnell eingeritten und gleichzeitig auch schnell vielleicht schon geschwängert. Ein herrlicher Tag ist das heute. Ich bin doch ein richtiger Glückspilz. Ein bisschen arbeiten und ansonsten nur ficken und schwängern. Na ja, das kostet auch ganz schön Kraft ...!"

„Sie gefallen mir ja wahnsinnig, diese beiden unschuldigen Mädchen. Beide sind sie so treuherzig, so lieb und so furchtbar naiv. Von der Liebe haben die Süßen ja nun wirklich überhaupt keine Ahnung. Hoffentlich sind die Läden und die Fenster alle zu. Sonst schreien die mir ja das ganze Gut zusammen, wenn ich sie jetzt zureite." Er hatte sich überlegt, dass ein Auslosen wohl das Beste war. Das wollten auch die Mädchen. Nach dem Auslosen schaute er doch noch mal schnell nach den Fenstern, ob auch wirklich alles ganz dicht war. Es musste ja schließlich nicht alle mitbekommen, dass hier heroben jetzt gleich zwei Jungfrauen unbedingt endlich den ersten Stich bekommen mussten.

Schnell zog er sich einen Ring vom Finger und die Mädchen mussten wegschauen. Fünf Mal wollte er sie wählen lassen. „Wer dann am öfteren richtig liegt, der ist leider gleich fällig und bekommt meinen Schwanz und die erste schöne Samenspritze. Die Muschi kommt jetzt sofort dran und wird geschwängert. Aber, meine Lieblinge, nur keine falschen Hoffnungen, die andere kommt auch gleich sofort, ein paar Minuten später nach der ersten Einspritzung, dran. Und die zweite Muschi muss bestimmt noch etwas mehr aushalten.

Beim zweiten Fick dauert es immer sehr viel länger, bis der Samen kommt. Da muss ich das Mädchen dann schon ordentlich durchstoßen und das wird sicher nicht ohne Schmerzen abgehen, wie ich es sehe!" lachte er. Euer properer Unterleib hält schon was aus. Da dürfte ihr jetzt nicht zimperlich sein. Es wird weh tun. Ihr seid beide noch verdammt eng, ich muss euch nach innen ganz aufweiten und beim Spritzen ganz drinnen sein.

Da muss ich euch auch noch die Eichel in den Muttermund drücken, damit der Samen mit Hochdruck in eure Gebärmutter gepresst wird. Ihr werdet beide sicher ganz furchtbar schreien, weil das so schlimme Schmerzen sind. Und ihr werdet euch versuchen zu wehren, wollt mich herunterwerfen, prügelt mich, beißt und zwickt mich, dass ich meine Schwanz herausziehe. Das wird auch für mich kein Zuckerschlecken. Alles dürft ihr machen, nur, wenn ich aber im Fickrausch oder gar beim Reinspritzen bin, kommt mir kein Becken mehr aus. Dann wird sie besamt, und wenn ihr noch so schreit, habt ihr das verstanden, mein Lieblinge. Egal, was passiert, ich mache euch beiden heute ein Kind, einverstanden? Und es gibt kein Zurück, mein Lieblinge, ist das in Ordnung so?"

Die Mädchen lächelten etwas verkrampft und nickten. Sie hatten große Angst vor dem, was ihrem Unterleib von diesem Ungetüm drohte. Das sah ihnen äußerst furchterregend aus und sie konnten sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Monstrum überhaupt von der Dicke her in ihre Muschi reinpassen würde. Und dann soll es sogar noch ganz da rein gehen. Das schien ihnen unmöglich.

Bei der Auslosung wurde Rita Siegerin. Sie war damit die erste, die seinen Schwanz jetzt zu spüren bekam. Lachend rief Anna-Maria „Gott sei Dank, dann hab ich ja noch eine kurze Gnadenfrist." Holger drückte Rita sofort auf den Rücken und sagte zu ihr leise. „Ich muss jetzt zuerst mit deiner Muschi schmusen. Komm, Süße gib mir einen Kuss und zeige mir damit, dass du mir dafür deine Erlaubnis gibst. Lange küssten sie sich. Und schon war er zwischen ihren Schenkeln, die sie freiwillig schon weit gespreizt hatte, obwohl ihr dabei höchst unwohl war. Sie schämte sich sehr. Schließlich war sie ganz nackt und jetzt sollte ein Mann sie auch noch so sehen und ganz intim und fest mit seinem Mund berühren. Das überstieg sehr weit ihr Vorstellungsvermögen. „Egal, es musste sein. Das gehört nun einmal zum Kindermachen dazu. Außerdem ist hier sowieso alles dunkel. Er kann ja meine Muschi gar nicht richtig sehen." So dachte sie, überwand ihre große Scham und öffnete sich sehr weit.

Langsam streichelte und küsste er sich zwischen ihre Schenkel und gab ihr als Erstes einen ganz zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Als sein Mund so unvermittelt ihre Schamlippen berührten, zuckte sie sehr heftig zusammen, bäumte sich auf, versuchte sofort die Schenkel zu schließen und ließ einen lauten Schrei los. Als sie jetzt allerdings seine Zunge spürte, die sich zärtlich über den Damm zu ihrem Poloch streichelte und ihr Poloch mit kreisenden Bewegungen verwöhnte, spreizte sie ihre Schenkel instinktiv wieder sehr weit auf. An ihrem immer lauter werdenden Stöhnen konnte man hören, dass sie dabei schon die ersten süßen Qualen erlebte. Behutsam drang er mit der Zunge zwischen ihren Lippen ein und versuchte das Innere der Lippen und die ganze Furche zu reizen und schließlich in ihr Fickloch zu kommen.

Als Nächstes widmete er sich ihrem Kitzler und begann ihn mit der Zunge zu umkreisen während er an ihrem Poloch den Mittelfinger ansetzte und ihr Millimeter für Millimeter in den Po drückte. Als sein Finger sie dort berührte, erschrak sie zuerst heftig und bäumte sich etwas auf. Sie versuchte ihr Becken zurückzuziehen. Als er jedoch mit eine Fingerglied in ihr war und sie mit ganz kurzen Bewegungen fickte, drückte sie ihm auf einmal ihr Poloch entgegen und begann ihm entgegen zu stoßen. Dabei stöhnte sie „ganz rein, mach schon, mach doch, ganz und ... ja ... so ... das tut so gut ... jaaa ... noch fester ... jaaaa ... fest ficken ... jaaaa ... jaaaa ....!"

Sie wollte seinen Finger ganz drinnen haben und sie wollte, dass er sie schneller und fester in den Po fickte. Sie schien es zu genießen. Auch seinen Mund an ihrem Kitzler genoss sie über alle Maßen. Unentwegt stieß sie ihm ihr Becken entgegen, als er ihren Kitzler einsaugte und mit der Zunge im Mund immer heftiger malträtierte. Ihr Stöhnen war dadurch sehr schnell zu einem sehr lauten geilen Jammern und Wimmern geworden. Kurzatmig keuchte sie „Noch fester ... noch fester ... jaaaa ... jaaaa ... das ist schön ... so schöööön ... jaaaa ...!"

15.

Rita und Anna-Maria bekommen, was sie brauchen

Anna-Lena saß neben ihrer Schwester und hielt eine Hand von ihr. Gebannt sah sie auf Ritas Scham und wie sie Holger dort heftig bearbeitete. Es schien ihr unglaublich, dass ihre Schwester so geil sein konnte, dass sie sich so gebärdete und ununterbrochen Lustschreie ausstieß, den Kopf mit geschlossenen Augen wie wild geworden hin und her warf und sich immer wieder aufbäumte. Ständig verlangte sie nach mehr und stieß Holger ihr Becken entgegen. Ihre Beine hatte sie fast bis zu den Brüsten hochgezogen, damit er auch wirklich alles ganz wunderbar erreichen konnte.

Rita war der Explosion in ihrem Unterleib schon sehr nahe. Heiße Wellen der Lust durchfuhren ihren ganzen Körper. Das Becken glühte und juckte. Am schlimmsten waren diese mörderischen Gefühle an und über ihrer Muschi. Sie erlebte es zum ersten Mal und ergab sich ganz der Wollust, die immer noch schlimmer wurde und so grausam schön war. Sie stöhnte und keuchte jetzt nicht mehr laut. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Jetzt erfasste sie diese gigantische Lustwelle und ließ alles in ihrem Leib explodieren. Das Bild hatte etwas unglaublich faszinierendes an sich, der liegende Frauenkörper, der sich in der Lust wand, zuckte und aufbäumte, die Frau, die jetzt Holger an den Haaren packte, ihn auf ihre Scham drückte und immerzu nach noch mehr schrie.

Und zwischen ihren dicken, sehr weit auf gespreizten Schenkeln Holger, der mit letzter Kraft schnell an ihrem Kitzler saugte, und ihr schnell fickend seinen Finger in den Po stieß. Noch bei keiner Frau hatte er es erlebt, dass ihr Orgasmus so lange andauerte. Es schien ihm unglaublich und er spürte ihre heftigen, schnell aufeinander folgenden, Kontraktionen im Po, das Zeichen für ihre Explosionen im Unterleib. Sogleich zog er langsam seinen Finger aus ihr heraus und erhob sich. Es war keine Sekunde zu früh. Rita drückte schon ihre Beine zusammen und legte sich zusammengerollt auf die Seite. Er legte sich hinter sie und hielt sie fest während sie das Ausklingen dieses so gewaltigen Höhepunktes genoss. Sie keuchte, war richtig atemlos. Unentwegt zuckte ihr Bauch.

Er spürte, wie er sich immer wieder ihm entgegendrückte. Zärtlich küsste er sie überall und streichelte sie. Es dauerte etwas, bis sie sich schließlich auf den Rücken legte und mit einem überglücklichen Lächeln auf den Lippen leise zu Holger sagte „Danke, du Liebling, du, das war so wunderschön, einfach nur wunderschön ... Mein Gott, war das schön ... so schön ... einfach nur schön ...!"

Holger sagte dazu leise „Mein Mädchen, was jetzt kommt, ist leider nicht mehr schön. Ich muss dir jetzt sehr weh tun. Es muss sein, Kleine, denk immer nur daran, dass du mit meinem Samen von mir ein Kind empfängst, ich dir ein Baby in den Bauch spritze. Willst du immer noch, dass ich dir ein Kind mache, bitte sag es mir ...!"

Rita sah ihn mit Tränen in den Augen an und flüsterte „Ich will ein Kind von dir, bitte mach mir ein Kind, spritz es mir in den Bauch. Ich sehn mich doch so nach einem Baby. Tu es jetzt gleich! Spritz mir deinen Samen, mach mich schwanger, jetzt, komm in meine Muschi."

Holger war schon zwischen ihren Schenkeln und nahm sie unter den Kniekehlen. Er sah sie an und sagte leise „Hol dir meinen Schwanz, steck ihn dir in deine Muschi, komm, das ist wichtig, dass du das machst ... sag dabei ‚Bitte fick mich jetzt ganz fest, ganz brutal und fick mir ein Kind in meinen Bauch. Ich will von deinem Samen ein Kind ...!" Sofort nahm sie seinen steil nach oben gereckten Prügel und drückte sich die Eichel zwischen die Lippen und flüsterte das, was ihr Holger vorgesagt hatte.

„Ich drück ihn dir ganz langsam in die Muschi. Nur bei deinem Jungfernhäutchen muss ich etwas zustoßen. Das kann weh tun. Versuchen wir es jetzt?" Rita spürte bereits seine Eichel, die zwischen den Lippen bereit zum kraftvollen Zustoßen steckte, lächelte etwas gequält und nickte „Ja, mach es jetzt, ganz langsam, nimm mir meine Unschuld. Du bist mein erster Mann und musst mir auch gleich ein Kind machen. Ist das auch für dich so schön, mir jetzt ein Baby machen ...?" Holger lächelte sie zärtlich an „Es ist auch mein Kind, das ich dir mache. Es ist das Schönste und Größte, was eine Frau von einem Mann sich wünschen kann, wenn sie sagt, ich möchte ein Kind von deinem Samen ... spritz es mir in den Bauch ... schenk mir deinen Samen ... ich möchte, dass du der Vater meines Kindes wirst ...!"

Rita war durch sein Reden etwas abgelenkt. Mit einem schnellen kurzen Stoß überwand er dabei ihr Jungfernhäutchen. Rita zuckte dabei nur kurz zusammen. Man sah, dass sie die Zähne zusammenbiss. Sie lächelte gequält und ahnte langsam, was ihr noch bevorstand. Nach diesem kurzen Stoß blieb er erst einmal ganz regungslos in ihr und begann erst nach etlichen Sekunden damit, ihr die Eichel millimeterweise in den Muschischlauch zu drücken.

Es war leichter als befürchtet. Rita war zwar furchtbar eng, der Schlauch war wie eine Manschette, die sich um seinen Schwanz zusammenzog. Ihre ganze Muschi triefte allerdings regelrecht vor Nässe, war eine einzige Rutschbahn. Holger konnte seine Eichel, die Vorkämpferin nahezu problemlos in diesen heißen Schlund treiben. Ein Problem wurde die Tiefe, wie meistens bei Holgers Eindringen für eine Besamung, auch in ihrer Muschi, als er ihren Muttermund spürte. Rita schrie auf, als sie die Eichelspitze dort spürte „Neieiein ... nicht ... nicht weiter ... nicht weiter ...!"

Holger trieb ihn immer weiter in sie, versuchte dabei aber äußerst behutsam und langsam zu drücken. Als sie jetzt spürte, wie seine Eichelspitze richtig in den Muttermund eindrang und Holger damit versuchte, ihren Muschischlauch zu dehnen, damit er bis zum Anschlag eindringen konnte, begann sie laut zu heulen und machte bereits die ersten heftigeren Abwehrbewegungen, wollte ihn wegdrücken und die Schenkel zusammenkneifen. Holger kannte diese Reflexe sehr gut. Er hatte Rita deshalb fest im Griff. Für ein Ausbrechen hatte sie nicht den geringsten Spielraum, keine Chance.

Das Aufdehnen nach Innen dauerte Holger irgendwie zu lange. Das musste schneller gehen: ‚Zustoßen, reinspritzen, etwas zurückziehen und in ihr drinnen bleiben', und die Besamung war erledigt. Er dachte „Mein Gott, Rita ist eine erwachsene Frau, hat ein riesiges Becken, Pferdearsch, toller Bauch, da passt doch was rein, mein Schwanz ist doch da nur ein dünnes Rohr, das ich ihr in den Unterleib einführen muss. Jede Frau muss das aushalten. Das kann doch nicht so schlimm sein, dass man da gleich so brüllen muss ... so ein Gedöns und Geplärr machen muss. Das Schlimmste, Mädchen ...!"

Das Aufdehnen gelang ihm nur für ein paar Zentimeter. Sofort musste er sein Reindrücken abbrechen. Rita hatte sofort fürchterliche Schreie los gelassen und versucht sich zu wehren, ihn abzuschütteln, damit dieser Eindringling sich aus ihrem Schoß zurückzog und verschwand. Genau genommen war es kein Schreien mehr. Rita brüllte richtig, furchterregend, wie jemand, der grausam gemartert, auf einem Scheiterhaufen gegrillt wurde. Rita jammerte und heulte, weil sie bei diesem Reindrücken so furchtbare Schmerzen erlitt. Ihren ganzen Schoß, eben noch glühend vor Lust und Geilheit, durchzogen unerträgliche Schmerzen. Sie war in Panik, hatte schreckliche Angst und dachte, dass er ihr mit seinem mächtigen Pfahl den ganzen Unterleib spaltete, ihr ein dicker Holzpfosten zwischen die Beine in den Leib getrieben wurde, und sich grausam durch ihr Fleisch bohrte, bis die Eichel hinten wieder herausschaute.

Vorsichtig zog sich Holger wieder zurück und begann sie langsam zu stoßen. Das machte ihr zwar auch heftige Schmerzen, schien sie aber ganz gut aushalten zu können, ihrem Stöhnen nach zu urteilen. Holger wollte der Quälerei für Rita schnellstmöglich ein Ende bereiten. Immer schneller wurden seine Stöße. Als er spürte, wie der Samen kam, sagte er es Rita „Rita, es ist soweit ... Rita ... der Samen kommt ... ich muss dich jetzt spritzen ... jetzt kommt dein Kind ... jetzt ... jetzt spritz ich dich ... ich mach dir jetzt ein Kind ... ich spritz dich ...mein Samen für dein Kind ...!" Gleichzeitig drückte er ihr die Eichel erneut mit aller Kraft in den Muttermund.

Bis Rita die grausamen Schmerzen in ihrem Bauch realisierte, war es fast schon wieder vorbei. Verzweifelt bäumte sie sich auf, brüllte ihre Schmerzen heraus und versuchte sich gegen diesen mörderischen Eindringling zu wehren. Mit ihren Fäusten schlug sie auf ihn ein und schrie „Nicht ... nein ... nein ... neieieiein ... das tut so weeeeehhhh ... so weeeeehhhh ... zieh raus ... rauus ... das tut so weeehhh ... neieiein ... neieiein ...!" Erst als der letzte Samenstrahl in ihr war, ließ Holger mit dem Druck nach und zog sich etwas zurück. Rita heulte jetzt erbärmlich. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte nur noch vor sich hin „Das tut doch so weeeh ... so weeeh ... biiiitte ... biiiitte ... Holger ... zieh raus ... das tut doch so weh ... bitte ... bitte ... nicht mehr ficken ... nicht mehr stoßen ... nicht mehr stoßen ...!"

Holger versuchte sie zu beruhigen „Keine Angst, Liebling, mein Mädchen. Meinen Samen für dein Baby hab ich dir schon in die Gebärmutter gespritzt. Da ist schon jede Menge in dir drinnen, hier ganz tief in deinem Bauch. Ganz bestimmt wirst du jetzt gleich schwanger. Du warst sehr tapfer, Mädchen. Ich muss jetzt aber noch etwas drinnen bleiben, damit der Samen nicht herauslaufen kann. Anna-Maria schiebt dir jetzt gleich ein Tampon in die Muschi. Für heute ist doch jetzt schon alles vorbei. Morgen früh geht es leider schon wieder weiter. Da ist es aber bestimmt nicht mehr so schlimm.

Wirklich schon vorbei, dein Samen ist schon drinnen, hast du schon alles reingespritzt? Das ist so schön. Bleib nur drinnen, so lange du willst. Das ist jetzt nicht mehr schlimm. Es spannt nur so furchtbar, weil ich doch so eng bin. Muss das unbedingt sein, dass du das noch mal machst? Ich meine, du hast mir doch schon so viel reingespritzt ...?"

Holger nickte nur und sagte "Das muss sein, ich muss euch beide morgen Nachmittag leider noch mal ficken. Das müssen wir sicherheitshalber machen. Da legen wir uns aber irgendwo draußen in das Gebüsch. Da ist das auch ganz schön und es ist dort nicht so dunkel. Und schreien kannst du da auch, so viel und so laut, wie du willst."

Rita lachte „Na ja, jetzt wird ja gleich zuerst mal mein liebes Schwesterlein ordentlich schreien. Ich hab es schon hinter mir. Ach, so schlimm war es gar nicht. Brauchst keine Angst zu haben. Das ganz Schlimme dauert nur ein paar Sekunden, wenn sein Samen reinspritzt. Schwesterlein, schiebst du mir jetzt gleich das Torpedo in die Muschi. Es darf nichts herauslaufen. Vorsichtig zog Holger seinen immer noch steifen Schwanz aus Rita heraus. Anna-Maria war direkt daneben schon bereit, achtete darauf, dass nichts herauslaufen konnte und drückte ihr den Tampon ganz langsam in die Muschi. Der musste jetzt bis zum Morgen schön drinnen bleiben. Holger zog noch mal kurz an dem Bändchen und prüfte den Sitz. Es war alles in Ordnung. Vor der nächsten Besamung durfte nur er selbst das ‚Torpedo' wieder herausziehen, sagte er jetzt den beiden lächelnd.

Die nächsten Tage zeige ich euch beiden auch, wie man sich da unten selbst und gegenseitig so wunderschöne, geile Erlebnisse machen kann. Möchtet ihr das, mein Lieblinge ...!"

Rita lächelte und flüsterte „Ja, das mach ich mir aber selber, ganz fest und auch so schön, wenn du es mir zeigst ...!"

Anna-Maria meldete sich und flüsterte laut „Und mir auch. Schwesterchen, das könnten wir uns doch auch gegenseitig machen, so wie Holger das macht. Ich hab genau zugesehen. Da ist nichts dabei ...!" Rita nickte und sagte lachend leise „Ja, das machen wir, Schwesterchen, wenn Holger uns ein Baby gemacht hat ... jeden Tag machen wir das. Momentan fühlt sich meine Muschi aber so wund an. Da tut alles weh und ist bestimmt geschwollen von dem frechen Kerl, der da ununterbrochen so tief in meinen Bauch reingestoßen hat ...!"

Anna-Maria saß dabei und fragte leise „Hast du denn jetzt für mich keinen Samen mehr da drinnen, den du mir gleich reinspritzen könntest. Rita hat jetzt die Samenspritze schon hinter sich, ich muss sie jetzt gleich noch bekommen. Aber, ich schrei nicht so wie Rita. Die ist ja immer so eine Zimpersuse und plärrt gleich wegen jedem Mückenstich ...!" lachte sie.

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