Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Holger schrie und jammerte sehr laut, als er immer schneller in sie hineinstieß. Als er spürte, dass der Samen kam, drückte er ihr die Eichel in den Muttermund und schrie „Jetzt kommt der Samen ... jetzt spritz ich dir ein Kind ... ich mach dir ein Kind ... Liiiiiina ... Liiiiina ... ich muss dich jetzt spritzen ...!"

Lina hatte wieder irrsinnige Schmerzen und brüllte. Sie heulte und versuchte verzweifelt wieder ihn herunter zu drücken. Mit den Fäusten schlug sie auf ihn ein. Ihr Kopf flog hin und her und ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Trotzdem schrie sie „Spritz nur ... Boaahh ... spritz mein Junge ... Boaaahhhh ... spriiiiitz ...spriiiiiiitz ... spriiiiiiitz doch ... Boaaaahhhhh ... dein Samen ...! "

Nach dem letzten Samenstrahl erlöste er sie wieder von diesen stechenden Schmerzen, den seine Eichel tief in ihrem Bauch verursachte und zog seinen Schwanz etwas zurück. Lina hielt sich an ihm fest. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Tränen rannen ihr immer noch in Bächen über die Backen. Sie wollte, dass er noch etwas in ihr bleibt. Zärtlich küssten sie sich unentwegt. Sie wollte ihn gar nicht heraus- und von ihrem Körper herunterlassen und lächelte zärtlich „Lass ihn noch etwas drinnen ... deinen wunderbaren Marterpfahl. Das war zwar richtig grausam ... furchtbar brutal ... und hat so weh getan ... ich brauch das aber so. Ich möchte dich noch etwas spüren ... und nach ein paar Mal ... passt der doch bestimmt wunderbar in meine Muschi ...!" Sie lachte dabei schon wieder. Holger blieb noch etwas in ihr.

Als er seinen Schwanz ganz herauszog, spürte sie, wie die Unmengen seines Samens aus ihr herausströmen wollten. Schnell hielt sie sich lachend die Hand davor, damit nichts auf die Couch laufen konnte und sagte „Jetzt wäre ein Taschentuch recht ...!" Die Mädchen sahen das alles und hörten es. Ganz impulsiv nahm Rita ein Taschentuch aus ihrem Kleid. Sie stieß die Tür auf und beide liefen zur Couch „Hier, Mama, hast du ein Taschentuch ...!" Die erschrak furchtbar und stotterte „Wwwwwwieso ... wwwwooo kommt ihr denn her ... Wwwwwwas macht ihr hier ...?" Sie war ganz verdattert, richtig geschockt. „Habt ihr uns gerade eben gesehen ... wie wir es gemacht haben ...?"

Die Mädchen nickten.

„Wwwwwie lange schon ...? Schon länger, oder seid ihr eben erst gekommen ... habt ihr alles gesehen ... von Anfang an ... alles ... auch ...? Mein Gott, mein Gott, das ist ja so furchtbar, so furchtbar. Mein Gott, ich schäme mich so ... wie konnte das nur passieren ... wir haben alles um uns vergessen ... einfach vergessen ...!" Sie konnte sie gar nicht ansehen und kniff die Augen fest zu. Die Hände hielt sie vor das Gesicht.

10.

Weitere Pflichten warteten schon

„Sehr lange schon ...!" sagte Anna-Maria mit gesenktem Kopf.

„Wirklich von Anfang an vielleicht, alles, habt ihr wirklich alles gesehen, auch wie mich Holger so ... hat und anschließend ..., na ja, gefickt hat ...?" Sie nickten beide. Es war ihr verständlicherweise über alle Maßen peinlich und sie schlug immer wieder entsetzt die Hände vors Gesicht. Ihre beiden Töchter standen wie zwei begossene Pudel vor ihr. So blieben sie eine halbe Minute. Dann nahm sie die Hände herunter und lächelte. Und dann lachte sie, dann lachten sie alle. Holger hatte sich an den Tisch gesetzt. Er musste sich immer noch etwas verpusten. Sein bestes Stück war erschlafft. Insgeheim begutachtete er schon die nächsten zwei Kandidatinnen, die er sich - so Lina - vor- und auch ordentlich rannehmen und natürlich schwängern musste. Das war ein klarer Auftrag ihrer Mutter. Sie sahen genau genommen wie ihre Mutter aus.

Mutter und Töchter hatten jetzt ihre Scham, Schuldbewusstsein und Befangenheit etwas überwunden. Lina schrie auf „O, Gott, der Samen, er läuft aller heraus, auf die Couch, Kinder das Tüchlein, schnell. Sofort hatte sie sich das Taschentuch in die Muschi geschoben und sich bequem hingelegt. Rita und Anna-Maria deckten sie zu und setzten sich zu ihr. Lina lächelte „Dann habt ihr ja gehört, was er mit mir gemacht hat, dieser Verführer, dieser geile Hengst. Richtig verführt hat er mich. Es war so schön und hat so gut getan, wunderschön war es. Habt ihr es gehört, ein Kind wollte er mir machen, mir altem Weib ein Kind machen ... Dass ich nicht lache. Das schafft selbst Holger nicht mehr ... Mein Gott, wäre das schön ... einfach nur noch schön ... wenn mir der liebe Gott noch mal so was Wunderbares schenken und ein Holger es mir machen würde. Müssen ja nicht gleich wieder Zwillinge sein. Obwohl, die Möglichkeit besteht. Ihr beiden ward ja auch Zwillinge, und ich war es auch mit meiner Schwester.

Na ja, ihr zwei Mädchen, alt genug seid ihr ja schon lange für so was ... und kennt es bestens vom Stall her. Aber der eigenen Mutter bei so was Intimem, unbeschreiblich Intimem zuschauen, wie sie sich so besamen lässt ... mein Gott ... das ist aber schon sehr peinlich, oder ...?" Die Mädchen schüttelten den Kopf.

„Eben, so was Aufregendes ist das ja nun auch wieder nicht. Ein kleiner Mensch wird gezeugt, erzeugt. Ihr habt halt genau gesehen, wie sich eure sehr fruchtbare, heiße Mama mit einem starken Mann einfach paaren musste. Das war wie unter Zwang. Ich konnte gar nicht anders handeln. Mein ganzer Körper hat mich dazu gezwungen, Holger seinen Samen für ein Kind herauszuholen, und dazu zwingen, dass er ihn mir in den fruchtbaren Leib spritzt. Und den hat er mir schön reingespritzt. Und was das für eine Menge war. Das war alles. Genau, wir haben ja nur ein Baby gemacht, für euch beide ein kleines Geschwister, und sonst nichts. Das ist ja ganz natürlich, oder nicht? Warum solltet ihr dabei nicht zufällig zusehen dürfen? Das ist doch was unbeschreiblich Schönes, was Göttliches, ein Kind machen, eine Frau schwängern, zusehen, wenn der menschliche Hengst die menschliche Stute deckt und ihr seinen Samen volle Pulle tief in den Bauch pumpt, oder nicht ...?" Die Mädchen lachten und nickten eifrig mit dem Kopf.

Da lachten sie wieder alle. Jetzt meldete sich Holger „Lina, du hast doch gemeint, dass ich deine Töchter unbedingt schwängern soll ...?" fragte er sie lachend. „Was, habe ich das gesagt, wirklich? Das weiß ich gar nicht mehr. Stimmt das wirklich ...?"

„Jaaa", hast du gesagt. ‚Holger du musst den beiden unbedingt sofort ein Kind machen, weil sie immer so spitz sind' bestätigten sofort Rita und Anna-Maria wie aus einem Mund ...!" und grinsten dabei bis über beide Ohren. „Wir haben es auch gehört ... ganz genau haben wir es gehört. Mama ... du hast es gesagt ...!"

Lina war es zuerst natürlich über alle Maßen peinlich, dass sie das gesagt hatte. Als sie jedoch sah, dass die beiden bei ihrer Bestätigung nur grinsten und Holger herausfordernd ansahen, gab sie es zu „Mein Gott, auch das noch. Das hab ich doch nur so gesagt, einfach so. Ja, ich hab es gesagt, ja, hab ich, ja und, auch so gemeint, zufrieden. Mein Gott, was sagt man nicht alles, wenn man so erregt ist, ein Mann auf einem liegt, man seinen Schwanz drinnen hat, und dieser liebe Kerl einem auch noch ein Kind machen will. Aber, mal ehrlich, meine zwei Lieblinge, wenn ich es mir so richtig überlege, dann wird's aber auch wirklich Zeit dafür, dass euer Schoß einmal so richtig tief drinnen mit einem Mann Bekanntschaft macht, versteht ihr ... und für ein Kind wäre es ja auch höchste Zeit? Den Mann braucht ihr dazu nicht. Hauptsache ihr habt euer Kind. Und derjenige, der euch eines macht, der kann das ja manchmal auch immer wieder machen, wie eben der Holger, so ein Kind reinspritzen. Und ihr müsst euch nicht dauernd mit so einem Mann herumschlagen und könnt tun und lassen, was ihr wollt. Wäre doch ideal. Und Holger macht das bestimmt gerne und kann das aber auch so gut." Lachend sah sie dabei Holger unentwegt an. Der verstand sehr gut, was Lina damit meinte und grinste „Genau, immer wieder, bei euch Dreien, mach ich gerne. Und die nächsten Tage muss es leider noch mal sein ...!"

Die beiden verstanden sehr gut und nickten lächelnd unentwegt. Sie sagten sie „Genau, Mama, genau, du hast ja so recht, Mama ... höchste Zeit ist es ... ganz dringend ist das sogar ...!"

Lina fuhr fort „Passt auf meine Lieblinge. Holger wird euch beide in alle Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihen. Und alles andere wird sich bestimmt von ganz alleine ergeben, wenn ihr und der Holger das wollt, oder, was meint ihr zwei Lieblinge ...?" Das gefiel den beiden sehr und sie nickten wieder heftig „Ja, Mama, eben, ganz von alleine ...!" Sie hatten keine Ahnung, was dabei tatsächlich auf sie zukam.

Lina fragte sie lächelnd „Wann war eigentlich eure letzte Regel ...? Ihr habt sie doch immer fast genau im gleichen Zeitraum ... auch so wie ich? War das nicht auch so vor sechs, sieben Tagen ungefähr ...?" Beide bestätigten, dass es so sein konnte. „Dann habt ihr ja jetzt vielleicht sogar eure fruchtbaren Tage, wie ich auch. Aber bei mir rührt sich ja manchmal schon nichts mehr. Bei euch ist das gefährlich. Ihr seid bestimmt heiß. Hast du das gehört, Holger, Rita und Anna-Maria haben ihre fruchtbaren Tage. Ach, und deshalb hat euch wohl das Zusehen so viel Spaß gemacht, ihr schlimmen Mädchen. Wisst ihr, das ist mir immer noch furchtbar peinlich. Mein Gott, meine Töchter sehen die Mutter, wie sie sich geil und hemmungslos aufführt und mit einem jungen Kerl so richtig heftig paart und ein Kind machen will. Und die ganze Vorstellung dauert über eine Stunde ...!" Sie lachte dabei. „Das wird noch einige Zeit dauern, bis ich das überwunden habe. Obwohl, wenn ihr das vielleicht mal auch alles aus eigener Erfahrung kennt ... gut, dann ist es ja auch für euch nicht mehr so außergewöhnlich, nichts Besonderes mehr. Das gehört halt zur Frau und zum Kinder machen dazu, so ein geiler Mann mit seinem dicken Schwanz zwischen den Schenkeln, der in die Muschi reinstopft und geil den Samen reinspritzt, die Frau schwängert. Der Mund, Zunge, Hände und das beste Stück eines Mannes sind natürlich immer etwas Außergewöhnliches, wie ich heute erfahren habe ...!" Leise fügte sie an „Es war leider das erste Mal in meinem Leben. Furchtbar, was habe ich nur alles versäumt ...!"

Anna-Maria sagte lächelnd leise „Mama, das ist doch sicher nicht vorbei, wenn du keine Babys mehr bekommen kannst. Noch kannst du welche bekommen. Du wirst es sehen. Holgers Samen ist bestimmt ganz, ganz stark und erobert da drinnen schon alles total ...!" Lina lächelte nur und streichelte ihren Bauch „Meinst du wirklich, dass die da drinnen mich jetzt gerade schwanger machen ... unglaublich ist das ... und einfach nur wunderschön ...!"

Holger, der schon längst wieder angekleidet war, grinste „Deine Steuern sind ein Klacks. Die mache ich zu Hause fertig. Wir könnten gleich loslegen, mit der ersten Unterrichtsstunde, wenn sie die beiden hübschen Mädchen wollen, das geht sowieso nicht von jetzt auf gleich ...!"

„Prima, dann schnappt ihn euch und macht mal einen schönen Spaziergang, ihr hübschen Mädchen. Ihr könnt ihm dabei auch gleich das ganze Gut etwas zeigen. Dann weiß er auch besser, was damit alles im Steuerbescheid gemeint ist. Ich muss mich jetzt noch etwas von den Strapazen des Ausrittes ausruhen, der geile Kerl hat mich richtig geschändet ... der Liebling ist wie eine Herde Elefanten über meinen Schoß drüber ...!" lachte Lina „Und deinen starken Samen in meinen Körper aufnehmen. Vielleicht wirkt er ja tatsächlich und ich werde auf meine alten Tage noch mal Mutter. Aber, das klappt niemals ... obwohl ... es gibt auch Wunder ...!"

„Und ich muss meine Rosi anrufen, dass ich erst übermorgen Abend wieder heimkommen kann, weil ich hier noch ein paar dringende Besorgungen mit den drei Damen erledigen muss ...!" lachte Holger, als er Lina noch mal zärtlich küsste und sie streichelte, und schließlich mit den beiden Mädchen aus der Türe verschwand.

11.

Sexualkunde-Unterricht für unbedarfte Jungfrauen

Ganz so schnell konnte das mit dem Wunsch der Mutter natürlich nicht gehen. Die drei kannten sich ja bisher noch nicht einmal. Zuerst mussten sie sich einmal etwas näher kennen lernen, bevor sie mit ihm vielleicht so intime Sachen besprechen oder sogar machen konnten. Sie mochten und verstanden sich sofort prächtig.

Zuerst wollten die beiden Mädchen Holger einmal ihr Gestüt zeigen. Das lag etwas abseits. Langsam spazierten sie dort hin. Auf dem Weg versuchte Holger über die beiden etwas mehr zu erfahren „Na ja, wenn ich mich so umschaue, für Mann und Kinder bleibt euch beiden und der Mama da aber meistens wohl wenig Zeit ...? Die Mama erzählte mir schon, dass ihr alle drei voll mitarbeitet, wie alle anderen auch.

Anna-Maria, die etwas schüchternere der beiden, sagte dazu lächelnd „Ach ja, Männer, wann sollten wir die wohl kennenlernen? Wir gehen nirgendwo hin. Zu uns kommt niemand her. Und wer will schon eine Frau, die jeden Tag von Früh bis Spät auf so einem Hof unterwegs ist, und dann auch noch so eine zeitraubende Leidenschaft hat, wie wir beide mit dem Reiten ...!"

Holger hätte es schon gerne etwas genauer gewusst und fragte „Habt ihr denn beide wirklich bisher noch keine Gelegenheit gehabt? Ihr seid doch beide immerhin schon 30. Ich meine, mit einem Mann mal so zusammen zu kommen? Ich meine, mal so richtig zusammen zu kommen ... und ... na ja ... ihr wisst schon ... was ich meine ... es zu machen. Das ist doch was Schönes, die Liebe, die körperliche Liebe, wenn man mit dem richtigen Mann oder der Frau erlebt. Jeder Mensch braucht das bis an sein Lebensende, wie die Luft zum Atmen, wie das Essen, das Trinken. Sonst leidet er doch seelisch und psychisch irgendwie. Also ich und meine Rosi, wir beiden müssen das immer wieder haben, uns spüren, so richtig geil aufeinander sein, furchtbar viel Schmusen und Streicheln und was Mann und Frau halt so machen, wenn sie ganz nahe beieinander sind ...!"

Verschämt schauten sie beide auf den Boden. Beide hatten sie rote Köpfe und waren sehr aufgeregt. Solche Worte waren ihnen völlig fremd. So nahe waren sie einem jungen Mann noch nie gekommen. Rita sagte leise und konnte ihn dabei gar nicht anschauen „Nein, noch nie haben wir es gemacht ... nicht einmal geküsst oder gestreichelt wurden wir ...! Wir haben noch nie einen Mann, außer beim Händedruck, gespürt. Dass hat sich nie so ergeben, verstehst du? Mama hat doch so schlechte Erfahrungen gemacht. Die hat doch auch schon seit 30 Jahren keinen Mann mehr gehabt. Deshalb hat sie ja auch eben so geschrien. Das war bestimmt ganz schön hart für sie, Wahnsinn, wie du in die ununterbrochen voll reingedonnert bist, und am Schluss richtig aufgespießt hast ...!" versuchte sie zu lachen. „Na ja, und auf uns beide hat sich Mamas Abneigung sicher irgendwie übertragen ...!"

„Aber ihr habt euch doch sicher zumindest öfters selbst etwas verwöhnt ...?

Es entstand eine lange Pause, bis dann Rita zaghaft nickte und leise sagte „Nein, nur ein Mal, wie wir etwa 10 waren. Da hat Mama uns erwischt, wie wir uns gegenseitig gestreichelt haben. Und da gab es natürlich großen Ärger. Mit dem Kochlöffel hat sie uns richtig auf die Hände gehauen, mit denen wir da unten was gemacht haben. Ist lange her. Sie hatte einfach große Angst, dass es uns vielleicht ebenso ergehen könnte, wie ihr. Deshalb hat sie da so reagiert. Na ja, und danach haben wir es eben nicht mehr gemacht, weil es ja auch immer so eine schlimme und so schwere Sünde war, die Muschi zu streicheln oder zu berühren oder so Sachen da unten zu machen, wie Mama und auch der Pfarrer und alle uns immer sagten. Das hat einfach gar nicht mehr existiert ... es durfte nie mehr existieren ...!"

Holger fragte leise „Und was habt ihr da unten immer so gemacht?"

Im ersten Moment waren die beiden über Holgers Frage richtig entsetzt, bis er behutsam nachsetzte „Das war doch sicher auch so, wie es viele in dem Alter gemacht haben und noch machen. Ich glaub, das ist doch ganz natürlich, wenn Kinder solche Sachen machen und sich gegenseitig überall erforschen. Das ist bestimmt nichts Schlechtes."

Da rückten sie jetzt näher damit heraus. Anna-Maria begann schließlich doch zu erzählen „Ich hab mal einen Finger bei Rita in der Muschi geschoben. Wir wollten wissen, wie das in unserem Loch da unten weitergeht. Da ging es aber nicht richtig weiter. Dann hat jede bei der anderen alles genau angesehen und dabei ist unser Dings so etwas angeschwollen und hat gejuckt. Rita hat ihn ein wenig gerieben und es ist passiert. Alles im Bauch ist so explodiert. Das war so schön. Gleich hab ich das bei der Rita auch gemacht. Und bei ihr hat es auch so eine Explosion gegeben. Da haben wir uns natürlich oft am Tag gegenseitig gestreichelt und es auch alleine gemacht, weil es halt so schön war. Gegenseitig haben wir uns oft auch einen Finger in den Po geschoben und das Poloch mit rein und raus fest massiert, bis Rita so ein schönes dickes Gummiding gefunden hat. Das hat sie mir gleich in den Po gedrückt, den Po massiert und mich gestreichelt. Danach hab es bei ihr gemacht. Das war wahnsinnig geil und schön."

Rita erzählte weiter „nach ein paar Monaten ist plötzlich die Mama hinter der Scheune aufgetaucht und hat uns gesucht. Sie hat sich schon so was gedacht, weil uns eine Magd gesehen und es ihr gesteckt hat. Wie sie uns da so liegen sah, das Höschen ausgezogen, mit dem Gummidings im Po und dem Streicheln, ist sie furchtbar ausgerastet, hat uns gepackt, jeder ein paar gescheuert und uns ins Haus geschleift. Ständig hat sie nur geschrien „Ihr geilen Säue, das treib ich euch aus. Das prügle ich aus euch raus, diese Geilheit, mein Gott, das ist ja schrecklich, was ihr beiden da macht, säuisch, schweinig. Das darf man doch nicht. Das ist absolut tabu ...!" In der Küche mussten wir uns bücken. Die Köchinnen mussten uns über einem Stuhl festhalten. Und gleich ging es los. Da hat sie uns das Höschen heruntergerissen und das Kleid nach oben geschoben. Mit dem großen Kochlöffel hat sie uns vor den anderen Frauen wie eine Irre auf den nackten Po geschlagen. Beide waren wir danach dort blitzblau und ganz wund, konnten gar nicht mehr sitzen. Damit waren wir aber noch nicht ganz fertig. Zum Schluss hat sie bei jeder von uns die Hände gepackt und auch mehrfach kräftig darauf geschlagen. Mit den Händen konnten wir tagelang nicht einmal mehr schreiben. Zum Schluss musste uns der alte Verwalter für ein paar Stunden in den stockfinsteren Kartoffelkeller sperren, hat er aber nur für ein paar Minuten gemacht, bis sie außer Sichtweite war. Danach hat er gleich wieder aufgemacht und ist bei uns geblieben, weil wir doch so große Angst hatten. Später hat er es der Mama einmal erzählt und sie hat nur gelacht und ihn sogar noch gelobt ...!"

Anna-Maria übernahm jetzt das Weitererzählen „Und seitdem ist das Thema ‚Sex und so' für uns absolut tabu, weil es ja so was Schlechtes ist, was man nicht anfassen darf, verstehst du ...?"

Holger sah sie nur entsetzt an und schüttelte den Kopf „Das hätte sie nicht tun dürfen, niemals, euch wegen so was so verprügeln. Bei mir hätte sie da aber ganz schön viel zu tun gehabt, mich jedes Mal verprügeln ... da wäre ich auch unbelehrbar gewesen ...!"

„Wieso ... warst du auch so schlimm ...?" fragte Anna-Maria leise.

Holger lachte „Noch viel schlimmer „Ich hab mich manchmal stundenlang massiert jeden Tag und den ganzen Tag nur an meinen Schwanz und geile Sachen gedacht. Und seit ich mit der Rosi zusammen bin, mach ich sie auch so richtig, wie es sein muss, die schönen geilen Sachen, wie mit eurer Mama ... Das lernt ihr beide alles noch genau kennen ... müsst ihr ja, wird ja doch jetzt langsam Zeit, oder was meint ihr ...?" Beide nickten sie.

„Versprochen ... zeigst du uns auch, was du damals so alles gemacht hast ...?" fragte Rita leise und grinste dabei.

„Versprochen ... tue ich gerne. Möchtet ihr denn nicht das mal so richtig schön erleben, wenn ein Mann zu euch zärtlich ist ... euch küsst ... überall streichelt und mit euch ganz intime Sachen macht ... so wie ich bei eurer Mama ... und ihr beide mit einander damals ... auch an der Muschi küsst und rumschmust, streichelt und so ...?" Eifrig nickten sie und sagten wie aus einem Mund „Ja, das möchten wir ... die Mama hat doch da so furchtbar geil geschrien und gejault ... das muss wahnsinnig schön sein ... das Küssen und Schmusen an der Muschi ... Das war aber auch was. Unsere Mama macht solche Sachen!" Rita schaute lächelnd verschämt zur Seite und sagte leise „Und wenn Mama das bekommt und macht, wollen wir das eben auch, oder Anna-Maria? Ist ja auch unser gutes Recht." Beide lachten sie jetzt und hatten richtig große, glänzende Augen. Auch Anna-Maria schaute verschämt auf den Boden und meinte leise „Genau, wird auch höchste Zeit, muss ja wirklich ganz schön sein. Und du machst das so toll." Sie waren bis zum Äußersten aufgewühlt. Auch in ihrem Schoß spürten sie bis dahin nicht gekannte Gefühle, die sie zu diesem Mann hinzogen. Holger lachte „Meinst vielleicht ‚so geil, so total geil'?" Die Mädchen nickten heftig, wagten es aber nicht, ihre hochroten Köpfe zu erheben. Holger sagte lächelnd „Das war alles echt, auch bei eurer Mama. Wisst ihr, das mit einer Muschi schmusen ist für eine Frau was besonders Schönes. Das mögen sie alle. Männer mögen das aber auch. Wenn eine Frau das bei mir macht, mag ich das auch so wahnsinnig gerne." Rita stotterte „Wieso bei dir macht? Die Mama hat aber doch an deinem Dings nichts mit dem Mund gemacht." Holger lachte „Das macht sie bestimmt noch, weil das zur ganz zärtlichen Liebe mit dazu gehört."