Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Petra (42) Kindermädchen bei der Rosi

Sie blieben -- wie immer eben von Anfang Juni bis Mitte September. Nach den 3 ½ Monaten waren es allerdings in diesem Jahr ein paar Kinder mehr. Holger hatte Lina, Rita und Annemarie, zudem Sonja, das 38-jährige Kindermädchen Petra und noch ein paar geschwängert. Soweit ein kurzer Ausblick.

Dem Kindermädchen Petra hatte er, wie es halt manchmal im Eifer des Gefechtes passieren kann, nur zufällig ein Kind gemacht, weil er die Schlafzimmer verwechselte hatte und dachte, dass er in Sonjas Zimmer war. Sonja war die Freundin der Lina, über die noch kurz nachfolgende berichtet wird. Der Holger sah nur die gespreizten Schenkel in dem stark abgedunkelten Zimmer, stürzte sich auf Petras Muschi und beschmuste sie an der Muschi in einen grausam schönen Orgasmus.

Die Petra grinste nur und gab sich ihm besonders willig hin. Einen solchen Irrtum hatte sie sich schon länger gewünscht. Beim Spritzen sah er, dass er nicht in Sonja seinen Samen jagte. Als er sich für sein Versehen entschuldigen wollte, verschloss ihm die glückliche Petra nur mit einem langen Kuss den Mund und bat ihn leise „Machst du das morgen und übermorgen wieder so schön mit mir?" Sie dachte an den heftigen Orgasmus. Auf die Idee, dass er ihre ungeschützte Muschi befruchtet haben konnte, kam sie nicht. Schließlich hatten ihr ja die Ärzte vielfach versichert, dass sie leider niemals Kinder bekommen könnte. Sie bekam es. Als die nächsten Regelblutungen ausblieben, dachte sie zuerst an etwas Schlimmeres. Die Lina und Rosi halfen ihr schnell auf die Sprünge. Und ein Test bestätigte deren begründete Vermutung. Die gute Petra war geschwängert.

Traudl (48) Kindermädchen bei Lina, Rita und Anna-Maria

Auch für sie kam alles sehr überraschend. Die Traudl (48) war bei Lina, Rita und Anne-Marie Kindermädchen. Als sie mit den Dreien Mitte September wieder nach Hause fuhr, wusste sie noch nichts von ihrem Glück. Die Regel war schon manchmal ausgeblieben, wie das halt oft mit Frauen in den nahenden Wechseljahren so ist. Bis zum vierten Monat dachte sie, dass dies ganz normal war. Erst die beständige Gewichtzunahme und die Tatsache, dass ihr schon bald kein Kleid mehr passte, und sie mit mal einen immer größer werdenden Bauch bekam, machte sie stutzig. Sie war, was im Zusammenhang mit Holger und dem Stichwort ‚Kind' eine absolute Ausnahme war, zuerst nicht sonderlich begeistert, weil sie meinte, dass sie dafür schon zu alt wäre. Nach Tagen hatte sie sich mit den Tatsachen abgefunden. Nach zwei Wochen war sie nur noch glücklich und freute sich grenzenlos auf ihr Baby.

Sonja (47) ledige Freundin der Lina

(klein, 158 / 49 kg, zart, zierlich, kleiner Busen, kurze blonde Haare)

Sie tat so, als ob sie kurz entschlossen besuchsweise zur Villa gekommen war, und gar nichts von den Besuchern, insbesonders von Holger, wusste. Überall lauschte sie, war furchtbar neugierig, weil sie natürlich um Holgers besondere Begabung wusste und damit kurz vor Torschluss ebenfalls noch Absichten verband.

Mehrfach wurde sie Zeuge von geilen Geschlechtsakten. Auf der Terrasse bekam sie zufällig mit, wie er sich in seiner Rosi verausgabte. Im Schlafzimmer im 1. Stock sah sie durch die einen Spalt offen stehende Türe wie er es mit Rita und Anna-Maria trieb und sie erneut schwängerte. Auch am Swimmingpool beobachtete sie, wie Holger sehr wüst über Anna-Maria herfiel, sie brutal durchstieß, und die dabei immer noch geiler stöhnte. Die beiden glaubten sich unbeobachtet, weil sie alle einen Mittagsschlaf machen wollten. Als sie Holger nach dem Fick mit Anna-Maria zufällig um die Ecke schauen sah, sprang er auf und lief ihr hinterher. Sie versteckte sich.

Sonja hatte angesichts ihrer Körpermaße sehr große Angst vor seinem langen Schwanz. Ihr kleines Becken und ihre Muschi, die eher an die eines 14-jährigen Mädchens erinnerte, war ja nun wirklich nicht unbedingt etwas für Holgers überdimensionales Kaliber. Holger setzte sich am Abend zu ihr, sie war heiß, maximal fruchtbar, bekam Angst, lief davon, als er sie am Schenkel berührte. Der letzte Mann lag fast 30 Jahre zurück. Mit dem verband sie sehr unangenehme Erinnerungen, weil der sie als junges Mädchen brutal vergewaltigt hatte. Männer waren in der Folgezeit für sie nur noch etwas Gewalttätiges, Abschäuliches, vor denen man sich in Acht nehmen musste. Dieser Holger schien dabei tatsächlich so eine Art rühmliche Ausnahme zu sein.

Holger besprach mit Lina einen Trick: Lina sollte so tun, als ob sie versuchte ihm auszukommen. Er fand Lina am Meer und trug die strampelnde und schimpfende Lina zum Bootshaus. Das war allerdings alles nur Show. Sie wollten damit die neugierige Sonja anlocken. Das gelang auch. Als er die sich heftig wehrende Lina in die Yacht getragen hatte, schauspielerte die. Sie stöhnte, wimmerte und schrie vor Geilheit „Jaaaa ... jaaaaa ... stoß mich ... tuuut der guuuut ... sooo guuuut ... jaaaaa ... jaaaaa ... Aaaaahhhh ... ich glaub mir kommts ... spritz mich ... spritz doch ... stoß fester ... du sollst mich doch ganz brutal ficken ... Jaaaa ... komm, du Schwein ... ficken sollst mich ... geht das nicht fester ... und tiefer ... na endlich ... so ist das gut ... ich brauch das so ... jaaaa ...!" Holger hatte sich sofort draußen versteckt. Sie wussten ja, dass sie Sonja überall belauschte. Die war ihnen natürlich sofort nachgelaufen und hatte sie am Strand beobachtet. Um etwas sehen zu können, war sie jetzt sogar auf die Yacht geschlichen. Holger, der hinter ihr war, packte sie, als sie an seinem Versteck vorbei schlich.

Jetzt war es um die arme Sonja geschehen. Auf der Yacht verwöhnte er sie und spritzte ihr anschließend sehr vorsichtig ein Kind. An den folgenden Tagen kam sie sogar jeweils von selbst und erinnerte Holger an die noch ausstehende Spritze. Sie war eine der Typen, von denen es hieß ‚Wehe, wenn sie losgelassen wurden'. Sie trieb es mit Holger bei jeder sich bietenden Gelegenheit und er hatte Mühe, die umtriebige Sonja satt zu bekommen. Dass sie natürlich ebenfalls geschwängert war, versteht sich von selbst.

Veras Samenallergie

Helmut beklagte ihr gemeinsames Problem gegenüber Holger und Rosi, die das natürlich bestens kannten. Vera verkrampfte sich bei jedem Verkehr. Auch künstliche Besamung hatten sie schon versucht. Alles vergebens. Sie reagierte auf den Samen ihres Mannes allergisch. Von Sonja erfuhren sie, wie es ihr so schön erging. Absichtlich ließ sich Sonja von Holger so ficken, dass Vera dabei zusehen konnte. Sie zog ihm einfach die Short herunter und animierte ihn dazu, dass er sie auf der Liege von hinten fickte. Holger wusste um die Zaungäste natürlich. Schließlich saßen Vera und ihr Mann ja in unmittelbarer Nähe während er Sonja gleich ein zweites Mal besamte, bei dem sie sich auf ihn setzte und ihn die kleine, sportliche Frau in einen wunderschönen Orgasmus ritt. Für Vera und Helmut war das verständlicherweise die beste Animation. Vera setzte sich ebenfalls kurz entschlossen auf der Liege auf ihren Helmut, befriedigte sich selbst dabei und ritt ihn zum ersten Mal in einen himmlischen Orgasmus, dem Sekunden später der eigene folgte. Die Allergie war damit behoben. Endlich konnten sich die beiden einander sexuelle Freuden schenken. Der Samen war aber leider immer noch nicht für eine Schwängerung tauglich. Helmut hatte nur sehr wenig geeignete Samenfäden.

Sie vereinbaren zweispurig vorzugehen:

Am 11. Tag sollte eine künstliche Besamung mit Holgers Samen passieren und alles war entsprechend vorbereitet. Als Holger sich neben Vera liegend gerade mit der Hand den Samen herausholte, weil sie es sehen wollte, wenn der kam, riss sie sich das Spekulum heraus, setzte sich blitzschnell auf ihn drauf und ließ sich die Samenspritze unmittelbar verpassen. Anschließend fickte sie ihr Mann.

Am 12. Tag fickt sie Holger am Morgen am Strand. Als sie ihn hinter sich sah, wollte sie weglaufen. Holger nahm sie, warf sie in den Sand und fickte sie. Ihr Ehemann kniete bei ihr und schmuste mit ihr, trug sie zur Liege und fickte sie dort gleich noch mal.

Am 13. Tag suchte Vera den Holger, nickte nur und fragte leise, ob er etwas Zeit für sie hätte. Er hatte. Am 14. Tag war das Ficken für die scheue Vera schon zur schönen Selbstverständlichkeit geworden. Sie wurde schwanger und es gab zwei überglückliche Menschen mehr auf dieser Welt.

Klara (47) reiche Witwe

Klara wollte ebenfalls ein Kind, brauchte einen Erben für ihr großes Vermögen und kam deshalb zu Holger und Rosi. Als es schließlich so weit war, wollte sie urplötzlich nicht mehr, hatte große Angst vor dem, was kommen sollte.

Holger spielt einen alten Hausmeister, der sie mit der Yacht spazieren fuhr. Er wollte mit ihr die Küste entlang fahren und ihr dabei erklären, was es da so zu sehen gab. Davon hatte er nicht die geringste Ahnung. Das Problem löste sich von ganz alleine. Sie kamen nicht weit. Als sie ein paar Kilometer auf dem offenen Meer waren, stoppte er die Maschine und warf den Anker. Klara war sichtlich erleichtert, dass sie das alles noch rechtzeitig abgeblasen hatte. Sie war einfach so froh, dass sie diesen Holger nicht getroffen hatte, weil der zwar sehr lieb und nett war und auch gut aussah, aber doch so gefährlich und so gut bestückt war. 22,8 cm, solche Dimensionen hätte sie niemals verkraftet. Damit hätte er sie ja im Unterleib aufgespießt. Lag gemütlich auf der dick gepolsterten Liege auf dem Deck der Yacht. Holger, der bisher am Steuerrad stand, drehte sich um, nahm Bart ab und legte legt sich zu ihr. Panisch sprang sie hoch. Und wollte zum Land zurück schwimmen. Holger warnte sie „Das würde ich nicht tun. Die Haie lieben hübsche Mädchen ganz besonders!" Natürlich gab es dort keine Haie. Das Wörtchen verfehlte allerdings nicht seine Wirkung. Sofort ließ sie von ihrem Vorhaben ab und setzte sich wieder auf die Liege.

Er hielt sie zurück, zog ihr den Badeanzug aus und begann mit ihr zu schmusen. Kurze Zeit später: „Wir tun jetzt das, was du wolltest, ja, aber nicht reinspritzen." Er versprach es ihr, verstand aber nicht so recht, warum er ihr unbedingt auf den Bauch und nicht in den selbigen spritzen sollte. Er machte es so, wie es sich gehörte und füllte sie mit 7 Milliliter ab.

Er hatte ihn natürlich nicht herausgezogen, sondern besonders fest und tief beim Spritzen reingedrückt. Nach der ersten Spritze blieb er trotz ihres protestierenden Geschreies und furchtbaren Geplärres gleich drinnen und gab ihr gleich anschließend die zweite Spritze. Als sie fertig waren, weinte sie vor Freude. Sie war glücklich, dass sie es geschafft hatte.

Auch sie lag die folgenden Tage ganz selbstverständlich schon mit weitest möglich gespreizten Beinen auf ihrem Bett als Holger zum vereinbarten Zeitpunkt zu ihr kam. Holger hatte eine weitere Frau zur Mutter gemacht.

Maria (48) eine alternde Filmschauspielerin,

Nach der 8. Scheidung hatte sie von Männern die Schnauze voll. Sex hatte sie dabei auch gelegentlich. Schön und lustvoll war er nicht. Ihre Männer liebten ihr Geld und vergnügten sich lieber mit ihren Geliebten. Wenn sie ihnen jedes Mal schnell dahinter kam, war die nächste Scheidung fällig. Sie spielte zwar immer in den Filmen die Sexbombe, hatte riesige Titten und eine geile Figur. Jeder vermutete, dass sie bestimmt alles ständig nieder vögelte. Das Gegenteil war der Fall. Sie war meist todunglücklich. Nicht ein einziges Mal war ihr ein Orgasmus vergönnt. Die Männer machten sich erst gar nicht die Mühe. Nur bei der Selbstbefriedigung erlebte sie solches gelegentlich. Sie vergnügte sich jetzt nur noch mit den Geräten und Gegenständen, die sie sich gekauft hatte. Kinder hatte sie bisher nur verhindert. Die wären ihr bei ihrer Karriere und ihren vielen Reisen nur im Weg gewesen. Sie bereute es sehr und war darüber oft sehr traurig. Ihre Sehnsucht nach so einem kleinen Würmchen war übermächtig und hatte schon seit geraumer Zeit geradezu neurotische Züge angenommen. Irgendwie hörte sie auf vielfachen Umwegen bei ihrem anstrengenden Müßiggang an der Cote, dass es da jemand gab, der ... Das war genau der richtige.

Die Maria war den Wechseljahren sehr nahe und hatte sich mit ihren sehr bescheidenen Künsten viel Geld verdient, wollte zwar ein Kind aber keinen Mann. Sie hasste Männer wie die Pest, hatte aber jahrelang den männermordenden Vamp gespielt. Von Holger hatte ihr ihre Freundin Lina erzählt. Sie wollte unbedingt eine anonyme Besamung mit Masken und in völliger Dunkelheit. Holger sollte nicht wissen, wen er besamte. Wenn er sie dabei erkannt hätte, wäre ihr das zutiefst peinlich gewesen und sie hätte sich sofort zurück gezogen. Irgendwie schafften es Lina und Rosi allerdings alles so zu arrangieren, dass Holger ihr nicht begegnete und auch nicht wusste, wer auf ihn wartete, als er sich im Gästezimmer zwischen Marias Schenkel kniete und ihre Muschi mit Mund und Zunge bearbeitete. Als sie schließlich mit Holger beim geilen Ficken war. riss sie sich alles herunter und brüllte vor Lust das ganze Haus zusammen, konnte nicht mehr genug kriegen.

Dass damit des Holgers segensreiches Wirken in den Frauen noch lange nicht zu Ende war, lässt sich denken. Zusammen mit seiner Rosi sorgte er noch jahrelang dafür, dass zu guter Letzt auch der hoffnungsloseste Kinderwunsch nicht nur in Dengelharting und Umgebung in Erfüllung ging.

_____________________

© COPYRIGHT:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen' und ‚Vorlieben' zur ‚Einstimmung' auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten' Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

BEISPIELE:

(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

[+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit' von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!" (K. Heer, Paartherapeut)

[+] ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte' (Anne West. Knaur TB)

[+] ‚VOKABELN DER LUST.' (Max Christian Graeff. 230 S., DTV Taschenbuch)

[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik' (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)

[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!' Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)

[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS "DIRTY TALK". Hörbuch. 1 CD, audioamore

[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT'. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd".

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."

(Johann Wolfgang von Goethe)

KURZ ZUR VORGESCHICHTE:

Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten - wie etliche der Geschichten - als sehr ‚profane', also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage', zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten.

Die Story SüD 01 „Man nannte ihn Hengst", ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller ‚Bücher' über „Das geheime und verbotene Chronikon". Es geht überwiegend immer um den gleichen -- ungewöhnlich erfolgreichen -- Akteur, den Holger. Jedes Mal wird eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche' kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gibt. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender, scheut keine Mühen.

Und er bzw. seine Frau Rosi nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch nicht nötig gewesen!" oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht!"). Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt. Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger ist erst 24, im höchsten Maße potent und denkt 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, ist also immer geil. Das ist für eine solche Aufgabe natürlich ideal.

Die Frauen sind allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter', Sie haben alle nur ein Ziel, und sind deshalb immer überaus willig. Sie wollen nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreicht, und ein Kind macht. Holger hat allerdings auch einen sehr großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest in den ersten Monaten der Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl', hat nämlich stolze, ‚sagenhafte' (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss.

Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und ... konsequenten Vorbereitung seiner Besamungen, der Versorgung der notleidenden Damen, und natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit', die gehört ja unbedingt auch dazu, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt. Seine 100 % Trefferquote war natürlich auch mit maßgeblich.

Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle ...' bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt, und sie ganz korrekt besamt.

Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer' bezeichnet, hat dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwirbt sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern sind vom Orden der keuschen Brüder und Schwestern.

1...5678910
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Pate Eine Polizistin wird auf einen Mafiapaten angesetzt.
Meine reife Schwängerung Meine reife Schwängerung durch einen jungen Afikaner.
Im Papstpalast von Avignon Teil 01 Familie erniedrigt und sexuell erzogen im 14. Jahrhundert.
Die neue Sekretärin 01 Eine neue Beschäftigung - Eine Geschäftsreise.
Cucky 01 Meine hübsche Ehefrau macht mich verrückt...
Mehr Geschichten