Alle Kommentare zu 'Junge Liebe Teil 11'

In diesem Kapitel hat Pegasus wohl eine Portion zu viel Locoweed gefressen!

Vor allem die Szene auf dem Grillplatz finde ich unsäglich, um eine härtere Vokabel zu vermeiden!

Dieses Gestrunze, dieses infantile Imponiergehabe Nadias und Peters, das mir bein besten Willen nicht imponiert, sondern mich allenfalls peinlich berührt hätte, wäre ich als unmittelbarer Augen- und Ohrenzeuge zugegen gewesen!

Die absolute Krönung des ganzen ist dann auch die Aktion, als Nadia vor versammelter Mannschaft Peters erigiertes Glied aus der Hose holt, um es einer gaffenden Meute Heranwachsender und junger Erwachsener zu präsentieren! Hätte meine Freundin so etwas bei mir auch nur versucht, wäre die Beziehung beendet gewesen- und zwar mit sofortiger Wirkung!

Wahre Liebe wie die zwischen Peter und Nadia ist ja durchaus etwas schönes. Dies gilt auch und vor allem für die daraus erwachsende Intimität, doch impliziert für mich allein schon letzterer Begriff, daß man seine Sexualität nicht unbedingt coram publico zelebrieren muß!

Gerade aus meinem Mund mag diese Feststellung unheimlich spießig klingen, doch das Verhalten, das Peter und Nadia auf dem Grillplatz in aller Öffentlichkeit an den Tag legen, ist schlicht und ergreifend indiskutabel!

Du bringst mit deinem Kommentar zu Teil 11 die Defizite der ganzen Serie auf den Punkt.

Chapeu.

Das ganze ist nicht "Junge Liebe"--- das ist bestensfalls "Infantile "Liebe""

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ich finde die Geschichte gut geschrieben, packend und mitreißend. Ich habe die ersten zehn Teile nicht gelesen, mich aber in Teil 11 nicht verloren und unwissend gefühlt, sondern bin gut reingekommen. Wie in einer Serie mit abgeschlossenen Einzelteilen, bei denen Vorkenntnisse interessant, aber nicht zwangsläufig nötig sind.

Gratulation dafür.

@hardcorefrank

Der Sex und die Show die die beiden (vier) praktizieren ist dir nicht intim genug? Du hättest deine Freundin abgeschossen, wenn sie dich öffentlich entblößt hätte?

Gratuliere, du hast keine exhibitionistische Ader.

Aber es gibt tatsächlich Leute, die machen sowas, und es törnt sie sogar an. Genauso wie Wasserspiele, u.v.a., daß mir auch keine Freude machen würde.

"doch das Verhalten, das Peter und Nadia auf dem Grillplatz in aller Öffentlichkeit an den Tag legen, ist schlicht und ergreifend indiskutabel!". Ob diese Aussage aus deinem Mund besonders spießig erscheint, wie du selbst sagst, weiß ich nicht. Aber im Grunde hätte die Aussage von meinen Großeltern oder meinem Vater kommen können. Und es klingt fast so, als würden wir hier über ein echtes Geschehen reden, nicht Fiktion.

N.B. viele Leute würden auch Sex zwischen Onkel und Nichte (gemeinhin als Inzest bezeichnet) als indiskutables Verhalten bezeichnen. Warum ist das in deinen Augen angemesseneres Verhalten, als infantiles Geprotze, Zurschaustellung und Sex in der Öffentlichkeit?

@rosettenfreak

Wie oben zu ersehen ist, ich kann den Rest der Serie nicht bewerten.

Das Verhalten der beiden ist infantil? Ok. Was ist daran ungewöhnlich? Wieviele Teenager vermessen ihre Schwänze, um rauszufinden wer den Längeren hat? Wieviele Erwachsene benehmen sich infantil? Schon mal gestandene, erfolgreiche 50-60 jährige Banker erlebt, die nach der Party besoffen Arm in Arm über die Straße torkeln und Lieder grölen? Das ist auch infantil. Oder letztens mal ins Forum hier geschaut? ;-)

Ja, ich finde das Verhalten der Protagonisten über weite Strecken auch eher kindisch bis albern. Aber infantiles Gehabe ist ja nun gang und gäbe, also nicht zwangsläufig unrealistisch. Und auch wenn ich die Szenerie am Grillplatz für eher unwahrscheinlich halte, und gemessen am echten Leben für unglaubwürdig, so wirkt sie im Rahmen der Geschichte für mich glaubwürdig, sie folgt m.E. der inneren Logik.

Lies die anderen Teile. Zumindest den Kommentarebereich dazu.

Da habe ich meine grundsätzliche Kritik an der Serie ausführlicher dargelegt, und "Kojote" hat darauf auch geantwortet, wenn ich mich recht erinnere? (Ich weiß im Moment leider nicht mehr, unter welchem Tei (welchen Teilen) diese Diskussion stattfand).

Es geht nicht um infantiles Verhalten. Es geht darum, wie man darüber schreibt.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

.. wieso manche eine Story weiterlesen, wenn sie ihnen doch so gar nicht gefällt...

*mal ne XXL-Packung Herztropfen für die Herrschaften dalass*

Im übrigen stimme ich bardo_eroticos zu, der alles schön auf den Punkt gebracht hat - und lasse eine Packung Würstchen für den Autor da, dmit er nicht verhungert, wenn er weiterschreibt

LG LittleHolly

@ Sargnagel

Danke dir vielmals. Freut mich, dass die Rückblende dir gefallen hat.

Wie ich andernorts schon zum Thema dieser Fortsetzung schrieb, scheint es mir irgendwie leichter zu fallen, diese Geschichte im Sommer weiterzuschreiben. Also besteht guter Grund zur Hoffnung, dass es bis zur Fortsetzung nicht mal 12 Wochen dauern wird… Nur 12 Tage wer wirklich extrem knapp. ;-)

@ Hardcorefrank

Stammt das mit Pegasus aus dem Zeichentrick Hercules?

Mir ist irgendwie so, aber ich bin total nicht sicher.

Deine Kritik nehme ich an, wie sie ist. Sie zeigt mir, dass die gesamte Szenerie dir gut genug vor Augen stand, um deinen Unmut zu erzeugen. Und das ist in gewisser Hinsicht eher ein Lob für mich.

Was du von den Geschehnissen hältst ist natürlich deine Sache. Mögen musst du das nicht. Und infantil finden darfst du es auch.

Ich fand es beispielsweise auch infantil, als eine Reihe von Leuten auf Wacken eine mir damals noch recht unbekannte junge Frau ‚geschlumpft‘ haben. Angeführt von ihrem Freund und zu ihrer eigenen großen Belustigung.

Und diese Leute waren ein gutes Stück älter als Peter und Nadia. Und zu dem Zeitpunkt nicht sonderlich betrunken.

(Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich nicht der einzige bin, dem - bis zu dieser sehr grafischen Erklärung - ‚schlumpfen‘ kein Begriff ist:

Es handelt sich um die Praktik, eine in weitgehend horizontaler Position befindliche und optional auch schlafende Frau mit schlaffen, halberigiert oder auch erigierten Penissen auf den Kopf und ins Gesicht zu ‚schlagen‘.

Was das genau mit den Schlümpfen zu tun hat, habe ich mich nicht getraut zu fragen…)

Zugegebenermaßen wäre es für mich allerdings auch ein Trennungsgrund gewesen, wenn eine Frau das mit mir gemacht hätte. Sofern ich denn mit einer ‚Frau‘ zusammengekommen wäre, die einen Penis hat. Üblicherweise überprüfe ich dieses Detail nämlich im Vorfeld, nachdem ich damals in Brasilien… Nah… Lassen wir das…

Ich werde also keinen Einspruch dagegen erheben, dass du das infantil findest. Und auch nicht dagegen, dass dir diese Art von Beziehung nicht intim vorkommt, wie du das verstehst. Das ist ganz simpel eine Frage der persönlichen Einstellung. Und die sei dir unbenommen.

@ Rosi

Du magst das als Defizit betrachten. Anderen gefällt es. Und ich habe durchaus Spaß an dieser Verrücktheit.

Ich kann dir also nur raten, dich um weitere Teile der Geschichte gar nicht erst zu bemühen. Das wird nicht besser werden. Soviel kann ich prophezeien…

@ bardo

Danke für die Erklärungen, die mir durchaus aus der Seele sprechen.

Und danke auch für dein Feedback. Ich finde es interessant, dass du mit diesem Teil etwas anfangen konntest, ohne zuvor etwas aus der Reihe gelesen zu haben. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich diesmal viele der losen Enden zu Beginn erst einmal neu aufgegriffen habe. Vielleicht hat das geholfen.

Trotzdem gut zu wissen, dass es durchaus möglich ist, auch quer einzusteigen und zumindest grob einen Überblick zu bekommen.

Eine Anmerkung noch zum Thema Wahrscheinlichkeit:

Unwahrscheinliche Dinge sind im Grunde die Sachen, die für Geschichten in meinen Augen am interessantesten sind. Und wie glaubwürdig etwas ist, definiert sich nicht zuletzt durch den persönlichen Erfahrungshorizont. Für eine internierte katholische Nonne mag schon simple Nacktheit vor Zeugen fast unvorstellbar sein und für einen Nudisten, der in einer Nudistenkolonie die letzten zwanzig Jahre verbracht hat, mag Kleidung mittlerweile unvorstellbar sein.

Für mich waren vor zwanzig Jahren viele der Dinge, die ich in dieser Geschichte schildere, reinstes Pornomaterial. Aber zumindest für Junge Liebe kann ich sagen, dass ich alles, was ich hier schildere, in gleicher oder ähnlicher Form schon irgendwie erlebt oder bezeugt habe.

Das coole m echten Leben ist halt, dass es oft die wirklich unglaublichsten Dinge einfach geschehen lässt. Sachen, die man in Erzählungen einfach niemals glauben würde… ;-)

@ Holly

Danke dir vielmals! ;-)

......einige Zeit mit meiner Traumfrau verbringen durfte habe ich eines gelernt: Sag niemals nie!! . Man kann sich zwar im Vorfeld Gedanken machen was man nicht machen oder erleben will bzw. sich das nieee nicht trauen würde , aber wenn es zu einer Situation kommt mit der richtigen Person/Stimmung- dann kommt es meistens anders als man denkt. Also, liebe grill platz Kritiker, es gibt tatsächlich Menschen die sich nicht nur mit Sex im dunklen heimatlichen Schlafzimmer mit zugezogenen Vorhängen zufrieden geben. Naja, ich will mal nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber es geht alles, überall und zu jeder zeit auch ohne Publikum (Nur mal so am Rande bemerkt) :-))

Ich fand auch Teil 11 von 'Junge Liebe' sehr gut geschrieben. Was ich richtig gut fand war Kapitel XXIV (Tanja), sehr gut und authentisch be/ge-schrieben.

Des weiteren; Omas Reaktionen waren sehr amüsant, die Schlägerei war hingegen etwas anders als ich erwartet hatte... nicht weil Rene sich so gar nicht wehrte, er zeigt nur das er ist was er zu sein scheint, ein Maulheld der sich auf seine Brüder stützt, aber es ist etwas unwahrscheinlich das sich ein 'erfahrener Streetfighter' wie Andre von einem tritt in die Kronjuwelen überraschen lässt....aber trotzdem fand ich es spannend geschrieben. Tja, aber etwas ging mir doch leicht auf den Geist; das von wegen Kinder kriegen bzw. wer zuerst geschwängert werden darf...hm...zuerst ist es Nadia nur so raus gerutscht, was auch ganz ok ist, doch zum ende hin wurde es dann doch immer mehr(was ich ein klein wenig nervend oder eher unheimlich fand).......aber ich habe im Nachhinein so den Eindruck das Kojote auf etwas bestimmtes abzielt, daher bleibt nur abzuwarten wie es mit der Story weiter geht ;-)

Und ich freue mich schon riesig darauf, lg NaLogan

Siehe Anmeldungsdatum und Favoriten

Ich bin mir der Tatsache durchaus bewußt, daß es sich hier um eine rein fiktionale Geschichte handelt, ja sogar um eine sehr gute fiktionale Geschichte.

Ich habe alle elf Teile gelesen, und es gibt wunderschöne Szenen darin, die ich auch entsprechend lobend erwähnt habe! Das kann jeder in meinen Kommentaren zu den vorherigen Kapiteln nachlesen,

Grauenhaft wird es nur immer dann, wenn die gute Nadia und Peter gemeinsam auf der Piste sind, um irgendwelche Lokale oder, wie im vorliegenden Fall, auch Grillplätze unsicher zu machen!

Ich weiß, daß der "Skandal auf Dem Grillplatzl" nicht wirklich passiert ist, habe aber dennoch einmal versucht, mich in die geschilderte Situation hineinzuversetzen, als wäre ich unbeteiligter Augen- und Ohrenzeuge des ganzen geworden!

Und was soll man davon halten, wenn eine junge Frau einer Horde junger und jugendlicher Gaffer den erigierten Penis ihres Freundes präsentiert, gerade so, als wollte sie sagen: "Guckt doch alle mal her, wie lieb mein Schatz mich doch hat!" Wenn das nicht peinlich ist, was ist es dann? Ich wäre wohl selbst als neutraler Zuschauer vor lauter Fremdschämen im Boden versunken! Hat wahre Liebe solchen Kandaulismus nötig? Ich meine, nein! Manchmal haben Väter und Großeltern eben doch recht, wenn sie solches Verhalten mißbilligen!

Aber genug von diesem leidigen Thema. Trotz Kojotes Warnung vor ähnlichen Textpassagen in künftigen Kapiteln werde ich Peters und Nadias Geschichte auf jeden Fall weiter verfolgen, denn abgesehen von den "Ausgeh-Szenen", wenn man diese Sequenzen einmal so nennen will, halte ich die Serie an sich für durchaus gelungen und lesenswert!

Zuletzt noch eine kleine Anregung zu der armen Tanja mit ihrer unglücklichen Liebe zu Peter: Sicherlich, das Mädel hat seine Macken und Fehler und ist an seinem Los nicht gänzlich unschuldig, doch hat die Süße immerhin eine brutale vaginale und anale Vergewaltigung durch rene Pfaffer erlebt. Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn auch Tanja im weiteren Verlauf der Story noch einen richtig netten Kerl finden würde, der ihr über dieses Erlebnis hinweghilft. Sicherlich handelt es sich auch bei Peters rothaariger Cousine nur um einen fiktiven Charakter, doch versetze ich mich beim Lesen einer Geschichte durchaus in die Situation der agierenden Personen - manchmal vielleicht ein bißchen zu sehr! Diesen Vorhalt muß ich wohl gegen mich gelten lassen.

Was indes meine eigenen Stories angeht, habe ich niemals einen Hehl daraus gemacht, daß ich diese für reine Pornos halte, die nicht immer zu hundert Prozent der Realität entsprechen müssen. Wäre dem nicht so, hätte ich mich mit einer, vom naturwissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, völlig aberwitzigen und hanebüchenen Geschichte wie "Denn morgen sind wir tot" niemals an die Öffentlichkeit getraut....

Ich habe die Geschichte „Junge Liebe“ gelesen und genossen. Ein paar meiner „Machwerke“ sind ja hier zu lesen – und ich habe wie Kojote darauf geachtet, dass der Verlauf der Story einigermaßen logisch ist. Immer beachten: Es ist NUR eine Geschichte!!! Die Realität kann die Phantasie eines Autors bei Weitem überschreiten.

Also zur Szene am Grillplatz: Ich finde sie insofern logisch, weil der ehemalige Moppel Stärke, Selbstbewusstsein oder wie auch immer man das bezeichnen möchte zeigt. Er springt mit Hilfe von Nadja über seinen ehemaligen Schatten hinaus, wertet so seine Position in der Gruppe auf. Man kann jetzt darüber streiten, ob es der richtige Weg war/ist. Vielleicht interpretiere ich auch zu viel in die Geschichte hinein. Aber wer die Geschichten hier (und andere Publikationen, B… nicht ausgenommen) liest, sollte doch festgestellt haben, dass Weiblichkeit über die Körbchengröße des BH’s geht und Männlichkeit über die Dimensionen des Penis.

– Und wenn sich Kojote auf seine Art darüber lustig macht ist das völlig ok.

Das Thema Schwangerschaft Nadja – an anderer Stelle bereits diskutiert. Kojote und Hardcorefrank kennen meine Einstellung dazu. Aber: Das ist keine Kritik!!! Weil: Es ist Kojote seine Story.

So – und die beschriebenen Reaktionen von „Oma“ Renate: Volltreffer!!! Hat mir sehr gut gefallen! Da liegt noch Potential. Frei nach Udo Jürgens: „Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss“ – Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

"Weil: Es ist Kojote seine Story."

Herr im Himmel! Genitiv, Mädchen, GENITIV !!! "... Kojotes Story ..."

...Und wieder so ein(e) Langweiler(in) in irgendeinem Büro, der(die) offenbar nicht ausgelastet ist und hier den(die) Oberlehrer(in) spielen will.

Die letzte Folge von "Junge Liebe" war schon so lange her, dass ich an eine Fortsetzung kaum mehr geglaubt habe. Umso schöner war die Überraschung. Dieser Teil hat mir sehr gut gefallen. Kojote ist der Spezialist für schwierige Charaktere hier. Peter, Tanja, deren Großmutter, natürlich die Pfaffers, auch Kenni, sie alle haben irgendwie ein Problem, und durch das Auftauchen des Wirbelwinds Nadia wird vieles geradegerückt, was bisher schief lag. Natürlich, zunächst bewirkt dieses Auftreten einmal einen Selbstmordversuch, aber selbst dieser - das wissen wir seit dieser Folge - könnte zu einem reinigendem Gewitter werden. Über Gewitterwolken anderer Art lesen wir am Ende dieses langen Teils. Pier(r)e ist sicher der härteste Brocken, der auf unsere Lichtgestalten zurollt. Ich hoffe, die Geschichte wird am Ende nicht doch zur Tragödie. Aber da vertraue ich ganz auf Kojote. Zu hardcorefranks Wunsch, Tanja hätte sich einen richtigen Geliebten im Wortsinn verdient, möchte ich anmerken, dass ich aus diesem Teil herauslese, in welche Richtung es gehen könnte. Ich möchte aber Kojote nicht vorgreifen und überlasse es Deinem (hardcorefranks) detektivischen Spürsinn, diese Andeutungen auch zu entdecken. ;-)

Mir gefällt auch die Wendung im Charakter Tanjas. Seit der ersten Folge wartete ich gespannt auf eine Erklärung, warum die Rothaarige denn gar so gemein ist. Die nun gelieferte Hintergrundgeschichte fügt sich wie ein goldrichtig passender Puzzlestein ins Gesamtbild.

Nicht nur dazu ist Kojote zu gratulieren. Die Geschichte ist in sich stimmig, spannend und wechselt wunderbar zwischen profanen und erotischen Szenen. Natürlich ist das Pärchen Peter-Nadia ein wenig sehr, vielleicht zu sehr, Superman-mäßig gezeichnet, aber jede große Story braucht ihre Helden.

Der Höhepunkt der Geschichte, die Sexszene nahe der Grillhütte, im Regen, im Schlamm, mit ein wenig Natursekt gewürzt, ist jedenfalls wunderbar erzählt, es ist so eine Szene, bei der ich nach jeder Zeile geradezu gierig weiterlese, und doch überrascht werde. Dass Patty (schon) mitmachen darf, ist so eine Überraschung. Für mich ist "Junge Liebe" ein grandioses Werk, bei dem sich das Warten auf neue Folgen jedenfalls lohnt.

Zu den Kommentaren: hardcorefrank, ich lasse Dir gerne meine Meinung, aber mit dem Wort "Fremdschämen" hast Du Dich disqualifiziert. Dieses Wort verwenden, bitte nicht böse sein, nur arrogante Idioten. Die Überheblichkeit liegt darin, dass der "Fremdschämer" sich derart über alle Zweifel erhaben sieht, dass er es sich leisten kann, sich für andere zu schämen. Ich habe mich sicher noch nie "fremdgeschämt", und bei der Schwanzzeige-Szene, über die Du Dich mokierst, hätte ich es sicher auch nicht getan, sondern bloß geschmunzelt. Ob ich selbst begeistert wäre, wenn meine Freundin vor Freunden und Bekannten meinen Schwanz auspackt - ich weiß es nicht. Heute bin ich wahrscheinlich schon zu alt dafür, aber wenn ich an meine damaligen Parties denke (die ich, Literotica-Lauscher bitte nicht mitlesen, schon sensationellerweise unter 18 Jahren besuchen durfte!!), warum nicht? Wir haben da, in etwas angetrunkenem Zustand natürlich, so manche Dinge gemacht, für die sich hardcorefrank wahrscheinlich fremdschämen würde.

Und, Kojote, ich wusste tatsächlich bis heute nicht, was "schlumpfen" bedeutet. Wieder etwas dazugelernt. ;-)

Ganz ehrlich fand ich gerade die Darstellung des Selbstbewusstseins und der ganzen Szenerie am Grillplatz sehr lustig und auch anregend. Es ist eine Geschichte und genau das macht doch Geschichten aus, junge liebe, Leichtsinn, Dinge ausprobieren. Sehr gut wie der Rest. Das betteln im die Schwangerschaft, nun gut, auch sowas passiert in diesem ungestörten Moment und ist mit Sicherheit eine sehr situationsbedingte Sichtweise von Nadia... Aber das ist eben so mit junger liebe. Am Ende des Tages hab ich alle teile gelesen und mich interessiert eigentlich mehr wie sich die gesamtsituation entwickelt. Vor allem ob der übermächtige Held auch mal was 'vorn Kopp' bekommt oder weiter der weiße Ritter bleibt. Man kann Kritik üben aber die Mehrzahl der kritischen Kommentare sind auf die Handlung bezogen, und die obliegt nunmal dem Autor. Daher stimme ich mit ein: wem die Geschichte oder ihre Entwicklung nicht gefällt braucht sie nicht lesen. Und für "Amateur" Geschichten bewegt sich der Herr Kojote auf einem gutem Niveau was Spannungsfelder und vor allem auch detailreichtum seine Charaktere angeht. Keep in going! Its Good!

Beste Grüße, JJ

....sondern NaLogan !!

Und ich bin mir sehr sicher das ein Autor wie Kojote kein anderen Namen braucht um sich Verbal zu äußern.

Ich stehe halt nur auf seine Storys und halte ihn für einen hervorragenden Autor.

Na und?

Schreibe besser als er und du findest meinen Namen auch unter deiner Geschichte....ach ne, das geht ja nicht, weil du ja offensichtlich namenlos bist..ts ts

Lg NaLogan :-)

P.S.: Sorry das das jetzt nichts mit der Geschichte zu tuen hat

Sicherlich ist die Sexszene bei Starkregen und Matsch gut erfunden, wenn auch in der dichterischen Umsetzung ein bißchen überdreht!

Zugegeben. Auch mir gehen schon mal die Gäule durch, wenn ich die Helden meiner Geschichten bei der schönsten Sache der Welt schildere, doch gemessen an Kojotes Darstellung desselben Phänomens sind selbst meine mitunter recht detaillierten und farbenfrohen Beschreibungen menschlichen Geschlechtsverkehrs noch nüchtern und sachlich.

Und was Nadias Schwangerschafts-Geplapper anbetrifft, das sie übrigens selbst so bezeichnet, kann ich nur feststellen, daß man mit seinen Wünschen verdammt vorsichtig sein sollte: Sie könnten nämlich in Erfüllung gehen - und das mitunter eher, als einem lieb ist! Im übrigen haben manche Gynäkologen und Hebammen vom sogenannten "alten Schlag" vollkommen recht: Rein ist wesentlich schöner als raus, und beim "Raus" würde die gute Nadia sich vermutlich ganz schön umgucken! Aber lassen wir das! Meine Ansichten zu diesem speziellen Thema dürften mittlerweile bekannt sein.

Unterm Strich ist und bleibt "Junge Liebe" sicherlich eine der besseren Geschichten auf dieser Seite, wenn ich auch konstatieren muß, daß mir eine Partnerin wie Nadia auf die Dauer zu anstrengend wäre! Für eine Nacht wäre die Kleine sicherlich der Fick des Jahrhunderts, womöglich sogar des Milleniums, aber ein ganzes Leben würde ich mit ihr lieber nicht verbringen wollen. Da benötigt man auf die Dauer wohl tatsächlich Herztropfen!

P.S.: Trotz einer gewissen Entrüstung über die Grillplatz-Szene habe ich auch dieses Kapitel mit vier Sternen bewertet, würde mir hinsichtlich des Verhalten Nadias und Peters "auf der Piste" in Zukunft aber trotzdem einen Hauch mehr Normalität wünschen! .

Hast du noch nie vor dem Fernseher gesessen, eine Comedyshow gesehen und dabei einen Gag mitbekommen, der so platt, so wenig witzig und so flau gewesen ist, daß es dir fast an die Zähne ging?

Das ist für mich ein typisches Beispiel für das sogenannte "Fremdschämen",.Eine solche Reaktion hat meines Erachtens nichts mit Arroganz zu tun. Sie ist völlig natürlich! Es gibt nun einmal Situationen im_Leben, von denen man sich peinlich berührt fühlt und von denen man sich im Nachhinein wünscht, man hätte sie nicht beobachtet!

Und selbst wenn es sich bei Nadia nur um einen fiktiven Charakter handelt: ein bißchen gaga ist die Lady manchmal schon! Und arrogant oder nicht: Ich sehe das nun einmal so!

Ich hab bissher nichts gesagt, aber für mich war das doch eher harmlos. Es war ja nicht in nem Gasthaus oder so, sondern i-wo im Wald und nur junge Leute rum, da ist das doch nicht schlimm. Die haben schon alle mal nen nackten Mann gesehn und ficken haben sie ja erst angefangen, wie alle andern weg warn.

Auserdem ist er ja nicht aufn Tisch gestiegen und hat sein Schwanz rumgezeigt. War mehr privat für die intresierten Mädchen, oder?

Hab deine geschichte bis hierhin gelesen. Ja, fast perfect. in einem Punkt bist du dir fast untreu geworden und hast ein wenig zu viel sex, und ein bischen zu wenig handlung oder story per se eingebaut. Deine Schreibkunst.... unschlagbar gut. kenne eine einzige person die genauso gut. Fortsetzung? Bitte.

wie all deine geschichten, einfach nur genial. schreib bitte ein Buch, und verrat uns wie der titel heisst. es wird ein renner.

PS: aus neugier, kann es sein das du den weiteren Faden der Geschichte teilweise in Kapitel 11 verloren hast?

Sammelantwort

@ NaLogan

Deinem ersten Absatz kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen. Und mehr. Ohne die eine oder andere Frau in meinem Leben wüsste ich heute wohl kaum, wie weit ich in einigen Bereichen gehen würde. Und einige Erfahrungen würde ich auch sicherlich nicht wiederholen. Nicht einmal, wenn die Hose das Kommando übernimmt.

Und dennoch bereue ich diese Dinge nicht. Naja… Die meisten… ;-)

Zu der Zeit und in der Situation wollte ich und habe es oft auch absolut genossen. Ganz egal, wie ich vorher darüber gedacht haben mag. Oder auch hinterher irgendwelche Risiken einschätzte…

Junge Liebe ist eine Geschichte über die Jugend. Die Zeit der unbegrenzten Möglichkeiten - im Kopf. Die Zeit, in der die meisten Menschen beneidenswerterweise noch gar nicht wissen, dass manche Dinge nicht möglich sind. Weswegen es diesen Menschen dann auch einfach gelingt, Unmögliches wahr werden zu lassen.

Zu deiner weiteren Kritik:

Danke dir. Und was die Eindrücke von der Prügelei angeht, sind die eigentlich schon ganz richtig so bei dir angekommen. Nur die Erwartungshaltung war etwas anders.

Wir haben einen Maulhelden, einen dörflichen Schlägertypen und - ja - einen ‚Streetfighter‘. Aber der ist noch nicht vor Ort. Der andere hat eher die anderen Jugendlichen Im Dorf tyrannisiert als wirklich ‚Kampferfahrung‘ zu sammeln. Und wenn er mit einem nicht gerechnet hat, dann mit einem zielsicheren Tritt von einem kleinen, zierlichen und wenig bedrohlichen MÄDCHEN. Deswegen auch das verächtliche Beiseiteschieben.

Was Nadias Babymanie angeht: Nun… Frau wird sich doch wohl mal in was reinsteigern dürfen, oder?

Vielleicht schnappt sie aber auch gelegentlich einfach ein wenig über, weil sie gewisse Eindrücke, die völlig neu für sie sind, einfach noch nicht fertig verarbeitet hat. Schließlich ist sie Gerüchten zufolge nicht gerade die besonnene Type, die sich zum Nachdenken ein wenig zurückzieht und ihren Kopf benutzt. ;-D

@ Anon-1

Ach, Schnucki… Sei nicht traurig, dass ich Freunde finde und du nicht…

Wobei mich tatsächlich interessieren würde, ob ich dich irgendwie von woanders angelockt habe, NaLogan? Wäre ja möglich…

@ Hardcorefrank

First of all: Deine Meinung sei dir unbenommen!

Du ‚darfst‘ natürlich Sachen einfach scheiße finden. Und das auch ganz offen sagen. Bei allem dem Hin und Her in manchen Diskussionen will ich das hier noch einmal betonen!

Zumal du es sagst, ohne mich dabei anzugehen. Du sagst einfach deine Meinung und begründest soe mir auch vollkommen nachvollziehbar. Und ich empfinde das als wertvoll, selbst wenn ich diese Kritik nicht umsetze. Also mach bitte, bitte weiter damit!

(Und ich setze hier die Erklärung drunter, dass ich das völlig ernst und nicht irgendwie ironisch, sarkastisch oder zynisch meine, damit es auch dem Letzten völlig klar wird.)

Zu deinen Ausführungen:

Ich kann mir selbst gut vorstellen, wie ich beim Anblick der bewussten Szene auf dem Grillplatz vor Fremdschämen im Boden versinke. Aber ich kann mir auch vorstellen, wie ich beim Beobachten der gesamten Szene meine eigenen Schlüsse aus den Ereignissen ziehe.

Aber ich bin ich und Peter ist Peter. Und Nadia ist ganz eindeutig Nadia. Und sie hat es nicht getan, um zu zeigen, wie lieb ihr Schatz sie hat, sondern aus ziemlich berechnenden Gründen. Was ich ganz persönlich schon immer an Frauen faszinierend fand.

Im Gegensatz zu dir, mir und anderen hier ist sie aber außerdem Junggemüse. Und unter Junggemüse sind haufenweise Dinge an der Tagesordnung, die ich heute peinlich fände. Weil für jede Generation und jede Altersgruppe andere Regeln gelten.

Das allerdings jetzt nur als Argumentation, weswegen es vielleicht jemandem gar nicht in den Sinn kommen mag, so etwas peinlich zu finden. Was außerdem noch von hundert anderen Faktoren abhängt, die alle individuell sind.

Zu Tanja: Ich freue mich, dass sie Anteilnahme erweckt. Und das tue ich wirklich. Denn das zeigt, dass es mir gelungen ist, einen ambivalenten Charakter zu zeichnen.

Was ihr noch bevorstehen mag, werde ich natürlich nicht verraten. Aber vielleicht hast du ja auch schon eine leise Ahnung, was zumindest gewisse Möglichkeiten angeht. Ich meine, so etwas untergebracht zu haben… ;-D

Nun noch etwas zu deinen Geschichten:

Du magst sie für reine Pornos halten, doch insbesondere "Denn morgen sind wir tot" ist für mich WEIT mehr als das. Wer die Geschichte noch nicht gelesen hat, sollte das meiner Meinung nach sofort nachholen, denn wenn das Porno wäre, wäre Pornografie eine absolut anerkannte Kunstform.

@ PiaPan

Ich mag es noch immer nicht, wenn du deine Geschichten als ‚Machwerke‘ runterputzt. Indem du veröffentlichst und dich dem Urteil wildfremder Leser stellst, beweist du schon mehr Mut, als dutzende anonyme oder halbanonyme ‚Kritiker‘ es jemals tun werden. Und wie ich dir - meine ich - auch schon schrieb, bist du keinesfalls schlechter als der ‚Durchschnitt‘. Also mach dich nicht selbst fertig, bitte. Das hast du nicht verdient.

Was deine Aussagen zur Geschichte angeht:

Danke dir! Wie du es aufgefasst hast zeigt, dass es mehr als eine gültige Sichtweise gibt. Du hast eine, Frank hat eine, ich habe eine. Und hunderte anderer Leute haben auch eine. Alle sind gültig für die jeweilige Person.

Worüber man darüber hinaus sprechen kann, ist der Realismusgrad. Die Frage, ob es sein KÖNNTE, auch wenn es nicht real passiert ist. Und da stimme ich mit dir absolut überein. ;-)

Zu den Schwangerschaftsanwandlungen: Genau. Es ist meine Geschichte. Und nebenbei: Ich verstehe deinen Satz nicht nur, er passt trotz grammatikalischer Fragwürdigkeit einfach perfekt hierher, denn da wo ich herkomme (und einige Inspirationen dieser Geschichte hernehme) sprechen auch absolut gebildete Leute mal so. Weil es da einfach Umgangssprache ist. Mundart. ;-)

Nun noch zur Oma:

Wer hätte gedacht, dass Renate so viele Fans bekommt? Ich jedenfalls nicht.

Wer weiß… Vielleicht mache ich ja mal ein Spin Off, wo ich ihre Vergangenheit beleuchte. Wobei das teilweise nicht sehr erfreulich wäre…

Ich weiß noch nicht…

@ Anon-2

Satan in der Hölle! Höflichkeit, Mann! HÖF-LICH-KEIT!

Ist nicht schwer und tut auch nicht weh… ;-)

@ Anon-3

Bitchfight? Wenn du mit Anon-2 Schlammcatchen willst, machen wir gerne Platz.

Sofern ihr beide hübsche Mädels seid, heißt das. Falls nicht, sucht euch gefälligst gutaussehende Sekundantinnen… ;-P

@ kater001

Wie immer lese ich deinen Kommentar besonders gerne.

Ich will damit andere nicht abwerten, aber du lieferst mir immer einen ganz eigenen Blick auf die Geschehnisse. Ein nicht betriebsblindes Auge, das mir aufzeigt, was mir teilweise entgangen ist.

Ich selbst bin ja bei so mancher Wendung überzeugt, sie schon vorher angekündigt zu haben oder eine totale Überraschung zu liefern. Und werde dann eines besseren belehrt. Was durchaus hilft, eine andere Perspektive einzunehmen.

Also kommentier du ja bloß auf diese Weise weiter. Ich wette, nicht nur ich finde das als Autor ganz großartig!

Zu Superboy und Supergirl:

Man kann sich vor Augen halten, dass es immer in erster Linie die Perspektiven der Beiden sind, die Licht auf die Ereignisse werfen. Und in den Augen der Beiden IST der/die andere eine Art Superheld.

Außerdem wollte ich - mit Ansage - eine Liebesgeschichte schreiben, die auf klassische Mittel wie das Missverständnis zwischen den Liebenden, dessen Klärung die Hälfte der Story ausmacht, bevor sie wiedervereint zueinanderfinden, verzichtet.

Die Liebe zwischen Peter und Nadia ist nicht in Gefahr und kennt keine Grenzen. Oder jedenfalls noch keine. Vielleicht finden sie ja irgendwann etwas, was einem von beiden dann doch zu weit geht…

Ob es dadurch eine große Geschichte ist, kann und will ich nicht beurteilen. Aber wer sich daran stört, ist natürlich bei dieser Geschichte falsch, denn das ist nun einmal die Crux.

Zwei Sachen dann noch… Ne… Drei:

Vielen, herzlichen Dank! Und danke auch für die Aussage, dass sich das Warten lohnt. Das ist natürlich ein dickes Lob!

Und natürlich: Gern geschehen. Ich selbst fand die Schließung dieser Bildungslücke mit dem ‚Schlumpfen‘ bei mir irgendwie… nicht lebensnotwendig. Irgendwann frage ich die Protagonisten dieses Ereignisses mal, ob sie vielleicht durch den Film ‚White Chicks‘ auf die Idee gebracht wurden. Oder wie man sonst auf so einen Blödsinn kommt.

Wenn ich meine leichte Furcht vor der Antwort überwinden kann… :-D

@ Anon-JJ

Danke dir vielmals. Lass nur den ‚Herrn‘ vor dem Kojote weg. Zu viel der Ehre… ;-)

Mich freut es natürlich riesig, dass die Geschichte bei dir weitgehend einfach gut rüberkam. Letztlich sind es Leute wie du, für die ich solche Geschichten schreibe. Das kann man bei aller Diskutiererei auch schon mal fast vergessen.

Ich bin meinerseits gespannt, ob ich deine Erwartungen weiterhin erfülle. Lass es mich gerne auch bei Fortsetzungen wissen. ;-)

@ NaLogan

Kein Grund, sich zu entschuldigen. Kommentare wie der reizen mich auch immer zu einer Antwort.

Wer glaubt, ich bräuchte Fake-Accounts, um mich selbst zu loben, kennt meinen offiziellen Fanclub nicht. Der natürlich aus hunderten unglaublich gutaussehender Damen besteht, die praktisch ALLES mitmachen, um mal Backstage zu dürfen… :-D

@ Hardcorefrank

Sex zu beschreiben macht mir mittlerweile Spaß. Und es nüchtern oder sachlich zu tun, wäre für mich Zeitverschwendung.

Alles, was ich beschreibe, ist eingefärbt durch die Sichtweise der Beteiligten. Was für mich überhaupt den Reiz der Beschreibungen ausmacht. Und was - nebenbei bemerkt - auch nicht immer unter dem Label ‚schön‘ laufen muss.

Ansonsten schöpfe ich aus einer selbst gemachten Erfahrung: Wenn der Sex nicht gerade grottenschlecht ist - wo selbst ich als Mann dann auch schon mal darüber nachdenken musste, dass diese Decke einen Anstrich brauchen könnte - ist der Sex, den man gerade hat, der beste, den man jemals hatte.

Hinterher sieht das oft anders aus. Dann kann man kühlen Kopfes vergleichen und neu benoten, aber bei gutem Sex war ich immer voll dabei und komplett im Ereignis. Und das versuche ich in Worte zu packen.

Sonst - so ist zumindest mein Empfinden - könnte ich auch einfach zusammenfassen, dass sie tollen Sex im Regen hatten…

Was die Schwangerschaftssache angeht, ist mir, als hätte Nadia auch selbst den Gedanken mit der Vorsicht bei dem, was man sich wünscht gehabt. Ich weiß aber gerade nicht, ob ich das tatsächlich irgendwo so geschrieben habe.

Bedenke aber auch, dass es ‚heat of the (prolonged) moment‘ war. Und was mir schon so alles in der Hitze des Gefechts erzählt wurde… ;-D

Herztropfen:

Ja. Wirkt so, nicht wahr?

Tatsächlich kann ich sagen, dass es eine absolut berauschende Erfahrung sein kann, eine Frau zu entdecken, die den Rhythmus des eigenen Lebens mal eben verzehnfacht. Nicht unbedingt immer leicht und auf Dauer auch durchaus anstrengend, aber niemals langweilig.

Die Quintessenz von: ‚Mögest du in interessanten Zeiten leben.‘ ;-)

Was deinen Wunsch angeht, kann ich ehrlich nichts versprechen… ;-D

Aber für die Bewertung danke ich dir vielmals!

Zu deinem Post zum Thema Fremdschämen noch:

Tatsächlich sehe ich das wie du. Und so habe ich das Fremdschämen auch verstanden.

Außerdem ist ein Kompliment drin verborgen, denn damit ein Charakter dieses Gefühl auslöst, muss er schon ein wenig Substanz haben. Also Autor hingegen kann man das Gefühl sehr leicht auslösen. Kreativer Satzbau zum Beispiel reicht manchmal aus… :-D

@ Luftikus

Stimmt. Für die Dorfjugend war das recht harmlos. Die meisten kennen einander von Kindheit an und haben alle in denselben Teichen geschwommen, bis sie schon in der Pubertät waren. Ohne Schwimmklamotten…

Es war nicht exakt privat für die Mädels, sondern schon für die Leute in der Runde einsehbar. Aber es war eine überschaubare Runde. Und es war eine Stimmung, in der ich unter Jungs schon erlebt habe, wie einer schließlich Beweise für irgendeine Behauptung forderte und ein ganz und gar nicht metaphorischer Schwanzvergleich stattfand. ;-)

@ Anon-4

Danke dir. Fast perfekt ist ja schon ein krass heftiges Lob!

Zum Verständnis: Der Punkt, in dem ich mir fast untreu wurde, ist der viele Sex in der Gesamtgeschichte? Oder bin ich mir an einem Punkt in der Geschichte vor lauter Sex fast untreu geworden?

Was das Buch angeht: Werde ich. Und ich bin gespannt, ob es wirklich jemand kauft, auch wenn er den Inhalt völlig kostenlos überall bekommen kann.

Aber sicherheitshalber schreibe ich auch mal ein Buch, dessen Inhalt ich dann nicht anderswo verbreite. Bestimmte Verkaufshelfer wollen das ja auch genau so. Scheiß Kapitalisten… ;-D

Zu deinem PS muss ich jetzt genauer nachfragen:

Meinst du Kapitel XI. aus Teil 06? Oder meinst du hier in Teil 11?

Und in beiden Fällen: Was bringt dich zu der Annahme?

Hatte hier versucht zu antworten, scheint nicht geklappt zu haben. Also um das Fast Perfekt zu erklären. Dein Aufbau der geschichte ist koherent, langsam und stetig, alle charaktäre haben motive, die nachvollziehbar sind und logisch. Du spielst nicht nur mit dem LEser du Manipulierst. und zwar die geschichte und den leser. Dein literarischer Stil 2 schritte vor, 3 zurück einen Seitwärts ist wie ein Tanz, daher bitte veröffentliche profesionell. Das talent, können, Handwerk und Zeug dazu hast du. Es ist ein genuss zu lesen und es macht spass zu sehen wie langsam du zum höhepunkt kommst ( in der Storie). Was mir ab gepostetem Teil 11 nicht das Kapitel auffält ist das die sex szenen, übrigens hervorragend explizit beschrieben inflationär werden. so schön es auch ist die zu lesen, die eigentliche Story hinkt meiner ansicht nach ein wenig. das meinte ich auch mit sich ein wenig untreu werden. die Stärke deiner geschichte ist die Handlung und so eine abschweifung kenne ich nur von mir beim Schreiben wenn ich nicht richtig Brücken schlagen kann zwischen 2 Punkten.( noch nirgends veröffentlicht). Ansonsten hoffe ich bald auf einen Nachfolgeteil von Dir und bin gespannt wie es weitergeht.

Was deine Geschichte ansonst angeht, den Kritkern zum trotz. Es sind wahrscheinlich viele einzel erlebnisse in eine geschichte gepackt. Aber gerade das macht sie aus, sie muss nicht 1:1 realistisch sein. Aber sie könnte es. Mach weiter so

Nein.

Der Autor ist völlig talentfrei.

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der Part XXXI gehört nicht hierher!