Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kann hier wirklich keiner einfach

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Chris sah mich ungläubig an.

„Alter, ich dachte wir hätte besprochen, dass ich nichts homomäßiges mache.", erinnerte er mich.

Ich wollte etwas erwidern, doch da war Chris bereits aufgestanden und hatte seine Klamotten gepackt. Ich wollte etwas sagen, doch da war er bereits aus dem Zimmer verschwunden. Ich fluchte, hoffentlich hatte ich keinen Fehler gemacht. Hatte ich ihn zu sehr bedrängt? Ich hoffte es nicht vermasselt zu haben und somit unseren gemeinsamen Abenden ein Ende gesetzt zu haben.

Am nächsten Morgen sah ich Chris nicht, scheinbar war er sehr früh aus dem Haus gegangen.

Ich selbst schleppte mich zur Arbeit und danach zum Fußballtraining. Dort traf ich auf Justus und ich erzählte ihm vom gestrigen Abend.

„Haha, hast du dein kleines Spielzeug etwa kaputt gemacht?", triezte er mich.

Ich zuckte mit den Schultern und dachte darüber nach.

Doch es war Justus der mit einer Idee anrückte.

„Machen wir doch mal wieder einen Jungs-Abend! Peter und Harry wären dafür bestimmt auch zu haben. Naja, zumindest wenn du das Bier beisteuerst.", meinte er.

Ich verzog die Lippen und ließ mir den Gedanken durch den Kopf gehen.

„Können wir mal wieder machen, aber was hat das mit Chris zu tun?", hakte ich nach.

„Naja, er wird sehen, dass du nicht auf ihn angewiesen bist und wird sich vielleicht sogar entschuldigen.", antwortete er.

Justus Idee klang gar nicht so blöd, Chris würde sicher genauso wenig auf unsere Abende verzichten wollen wie ich selbst. Auß0erdem mit Peter und Harry mal wieder abzufeiern würde mir gut tun. Ich sagte zu und Justus rief die beiden Freunde von uns an. Natürlich hatten sie für heute Abend Zeit und so beschlossen wir uns um 7 Uhr bei mir in der Wohnung zu treffen.

Nach dem Training suchte ich noch einen Laden auf und Bier und Gepäck zu kaufen, die ich den Jungs bereitstellen wollte.

Kurz vor 7 Uhr stellte ich alles vor der Couch bereit und schaltete den Fernseher an. Heute lief ein wichtiges Spiel, der perfekte Partyhintergrund. Kurz darauf traf Justus mit Peter und Harry ein. Wir begrüßten einander und Harry war der erste, der sich über das Bier hermachte.

„Was dagegen wenn ich mitmache, Jungs?", fragte Alexa die kurz vor mir nach Hause gekommen war? Niemand hatte Einwände und so saß sie sich an den Küchentisch, da bei vier Leuten auf dem Sofa freilich kein Platz mehr war. Das Spiel begann und die Jungs grölten lautstark beim ersten Tor. Doch eines störte mich, Das Bier wurde weniger, doch Chris war noch nicht aufgetaucht. Sicher, heute herrschte starker Verkehr, doch ich wurde langsam ungeduldig.

Endlich vernahm ich das Knarren des Schlosses, in das ein Schlüssel gesteckt wurde.

Chris betrat die Wohnung und blickte erst zu Alexa, dann zu mir und meinen Kumpels.

„Ich hoffe wir sind nicht zu laut.", rief ich Chris zu, doch dieser wehrte ab.

„Hey, es gibt noch etwas von der Pizza.", verriet Alexa ihrem Mitbewohner, was Chris sehr zu freuen schien. Er richtete sich einen Teller her und wollte sich gerade an den Tisch setzen, als Justus neben ihm auftauchte.

„Mh, lecker!", sagte er und verschlang das erste Stück.

„Hey!", regte sich Chris auf, der heute scheinbar noch nichts gegessen hatte.

„Reg dich nicht auf, ich hatte eben Hunger! Vielleicht besorgt es dir mein Kumpel ja heute im Ausgleich dafür wieder.", grunzte er.

Das hatte gesessen. Wütend sprang er auf und trabe zu mir.

„Du hast das rumerzählt?", schnauzte er mich an.

Ich schluckte und hätte Justus am liebsten ohrfeigen können.

„Sorry, wirklich nur meinem besten Freund...", versuchte ich mich herauszureden, doch es wirkte nicht.

„Jo und uns. Kann doch jeder hier nachvollziehen, dass du gerne gevögelt wirst. So einen dicken Schwanz wie unser Kumpel ihn hat, hat man doch gerne mal intus.", rief Peter dazwischen.

Ich seufzte. Scheinbar hatte Justus selbst vor den beiden nicht den Mund halten können.

Chris griff sich an den Kopf und stieß einen Fluch aus. Dann stand plötzlich Justus hinter ihm und ich kannte dieses Grinsen. Auf einmal sprangen Harry und Peter auf und begannen Chris zu packen.

„Hey, spinnt ihr?", versuchte er sie abzuschütteln, doch die Jungs brachen nur in Gelächter aus. Sie schubsten ihn vorwärts, bis er mit der Vorderseite über die Couch fiel.

„Was soll denn das?", schimpfte er, doch da war es schon passiert. Justus war plötzlich hinter ihm aufgetaucht und hatte ihn die Hose hinunter gezogen.

„Ey!", schrie Chris und ich konnte gar nicht hinsehen.

„Tut mir leid, davon habe ich nichts gewusst.", versuchte ich mich zu retten, doch Chris wand mir einen empörten Blick zu.

Peter hatte die Couch umrundet und grinste Chris hämisch an.

„Ganz ruhig, Kumpel! Wir tun dir schon nix, wir finden es nur ungerecht, dass dein Zimmernachbar den ganzen Spaß abbekommt und wir leer ausgehen. Findest du sowas nicht auch ungerecht?!", hakte er nach.

Chris sah Hilfe suchend zu Alexa, diese hielt sich amüsiert die Hand vor den Mund und suchte dann das Weite.

„Ihr könnt echt nicht...", begann er, doch dann war es schon zu spät.

Justus hatte nun auch noch seine Shorts hinuntergezogen, was zur Folge hatte, dass Chris mit blankem Arsch da lag.

„Seht euch mal das süße Teil da an.", machte Justus auf seinen Arsch aufmerksam und zog die Backen auseinander. Er spuckte auf Chris' Loch und die Jungs lachten. Als Justus dann seine eigene Hose öffnete, wurde es Chris wohl zu viel.

„Das geht jetzt wirklich zu weit!", protestierte er und ich bot alles auf um ihn zu besänftigen.

„Komm schon, kannst du ihm nicht sagen, dass wir auch mal randürfen?", fragte mich Harry, als ob Chris mein Eigentum wäre.

Dieser blickte mich erwartend an.

„Sieh es doch mal so! Wenn die Jungs heute mitmachen kriegst du einen Extra-Kick! Glaub mir, sie sind echt gut darin, was sie tun.", hatte ich nun ungewollt die Seiten gewechselt.

Chris presste die Lippen zusammen und war sich alles andere als sicher.

Doch Justus schien darüber hinwegzusehen, denn schon hatte er Chris' Loch mit Gleitgel eingerieben und seinen Schwanz am Loch angesetzt. Justus Pimmel war etwas kleiner als meiner, ich nahm also nicht an, dass etwas schief gehen würde. Chris krächzte auf, als Justus sein Teil in seine Öffnung schob.

„Fühlt sich ganz in Ordnung an.", meinte er.

„Wirklich?", hakte Harry nach und Peter schaute genüsslich zu.

Chris stöhnte, scheinbar schien ihm Justus Behandlung inzwischen zu gefallen.

„Boah ich kann nicht mehr.", sagte Harry auf einmal und drängte mich zur Seite. Noch bevor ich Chris warnen konnte, hatte Harry seinen Schwanz aus der Hose gezogen, der bereits steif war und Chris vor die Nase gesetzt.

„Nein sowas mach i...", wollte er einwenden, doch wes war schon zu spät. Harry hatte ihn in Chris' Maul geschoben und hielt dabei seinen Kopf. Er fickte in seinen Mund und ich wollte ihn wegschieben, hielt dann aber inne. Scheinbar hatte Chris nichts gegen die Behandlung. Nun verstand ich, man musste ihn also zu seinem Glück zwingen. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das schon wesentlich früher versuchen sollen. Ich wurde neidisch, ganz zu Schweigen davon, dass sich mein Schwanz in meiner Hose bereits aufbäumte.

Noch dazu schob sich Peter unter Chris und begann an seinem Schwanz herumzuspielen. Erst wichste er ihn, dann begann er das groß angewachsene Teil zu blassen.

Und ich stand nur da...

Ich fluchte innerlich, bis Harry in Chris' Mund abspritzte und dieser keuchend alles ausspuckte. Harry zog sich erschöpft zurück und ich sah meine Chance. Langsam näherte ich mich Chris, doch scheinbar waren keine Worte nötig.

Er streckte mir bereits seine Zunge entgegen und ich ließ die Chance nicht verstreichen. Doch dann stöhnte er wider erwarten wider erwarten wider erwarten auf. Scheinbar hatte ihn Peter zum Orgasmus geblasen. Und auch Justus schien seine Sahne für heute versprüht zu haben. Die beiden wechselten die Positionen und Peter begann damit Chris von hinten weiter zu ficken, wo Justus aufgehört hatte. Ich hatte inzwischen meinen Schwanz herausgeholt und hielt ihn Chris vors Gesicht. Seine Zunge reckte sich nach vorne und die Spitze leckte meine Eichel. Er öffnete den Mund und ich schob meinen Schwanz langsam in das feuchte Innere. Er begann genüsslich zu lutschen, scheinbar war das Ficken doch nicht seine einzige Leidenschaft. Ich konnte es gar nicht glauben wie geil es war, von Chris einen geblasen zu bekommen. Immer schneller fickte ich in sein Maul und dann war es bald soweit. Ich spritzte ab, direkt in seine Kehle. Ich zog ihn wieder heraus, doch anstatt alles auszuspucken, schien Chris meinen Saft lieber zu haben als Harrys und schluckte alles hinunter.

„Geil, Alter", keuchte er. Und dann stöhnte er ein letztes Mal auf, als auch Peter sein ganzes Sperma Chris' Arsch spendete.

Müde ließen sich alle auf den Boden fallen, Chris blieb noch einige Zeit in seiner Position verharren.

„Jungs?", räusperte sich plötzlich jemand und wir sahen zu Alexa.

„Ich habe daran gedacht noch mehr Pizzen zu bestellen und ich glaubte ihr könntet jetzt gut eine vertragen."

Niemand von uns widersprach ihr.

„Hey, Leute, diese Jungsabende... macht ihr sowas eigentlich öfter?", fragte Chris nun unerwartet.

Wir sahen einander an und mussten lachen.

„Für dich so oft wie du willst.", zwinkerte ich ihm zu.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Eine Bitte um Hilfe Ralf hilft einem Fremden und erlebt sein Erstes Mal.
Eine neue Erfahrung Ein bisschen bi schadet nie.
Eva kommt Heim ins Haus 01 Sie kommt zurück zu ihrem Mann.
Geschändet, 03. Teil Im Käfig eingesperrt!
Das Fickdate mit dem alten Sack Devoter Student lässt sich von altem Mann benutzen.
Mehr Geschichten