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Karibik

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"Keine Sorge, aber man braucht schon eine gewisse Übung", gab Melanie vor eine Professionelle im Vibratorengeschäft zu sein.

Anna war zwar nicht klar, was das denn für eine komische Übung sein sollte, aber das wollte sie auf keinen Fall zugeben. Also fragte sie forsch: "Kann ich den denn auch mal haben?"

Melanie war jedoch nicht bereit ihr Spielzeug zu verleihen und womöglich nicht mehr wieder zu sehen. Kein Mädel verleiht ohne Not seinen Liebhaber.

"Natürlich, aber nur hier. Den gebe ich nicht aus der Hand!"

Anna war viel zu neugierig, um jetzt noch großartig zu diskutieren. Von ihr aus konnte Melanie ruhig dabei sein, wenn sie das Teil mal ausprobierte. Vielleicht bekam sie ja noch ein paar nützliche Tipps.

Trotzdem war sie hochgradig nervös, als sie sich auszog, den Orgasmus zu lernen. Melanie dagegen blieb angezogen. Sie hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, und hatte auch keinen Bedarf, jetzt damit anzufangen.

Beide setzten sich nebeneinander auf Melanies Bett. Melanie beschrieb noch mal die einzelnen Funktionen, schließlich sollte Anna nicht ihr Lieblingsspielzeug kaputtmachen.

"Hier, jetzt kannst Du ihn ausprobieren", war sie endlich zufrieden und überreichte Anna endlich das pinke Teil.

Doch bei der hatte die ausführliche Gebrauchsanleitung leichte Panikgefühle ausgelöst. Wie nach dem Studium eines Beipackzettels wusste sie nicht so recht, ob sie das Medikament jetzt einnehmen sollte oder nicht.

"Ich trau mich nicht. Kannst Du mir das nicht erst mal vormachen?"

Melanie schaute Anna groß an, setzte sich dann jedoch Anna gegenüber. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. In ihrer Euphorie hatte sie nicht bedacht, dass sie evtl. aktiv werden müsste. Sie wollte vor Anna Angeben, mehr nicht. Zu Anna hatte sie zwar Vertrauen ... aber ... jetzt ... hier ... mit Jochens Freundin ... das erste Mal mit einer Frau ... die vielleicht mal ihre Schwägerin werden würde ... Scheiße, was soll's ...

Melanie zog Jeans und Slip aus, behielt wie Anna Top und BH aber an. Sie leckte kurz über die Spitze des Vibrators und schaltete ihn ein. Sofort war der Raum von einem Summen wie von 100 Wespen erfüllt. Melanie führte den Vibrator an ihre Muschi und schloss dabei verlegen ihre Augen.

Anna dagegen sah fasziniert Melanie zwischen die Beine. Sie betrachtete eine blank rasierte Spalte mit dicken Wülsten seitlich der eher dünnen, dafür aber ziemlich langen Schamlippen. Melanies Kitzler war vollständig von seiner Haube bedeckt. Ihre Pforte stand einladend offen und schimmerte feucht. Ohne es zu bemerken, leckte sich Anna die Lippen.

Melanie irritierte das schmatzende Geräusch kurz. Sie sah auf, entdeckte nichts Schlimmes, schloss die Augen wieder und führte sich langsam den Kunstpenis ein. Sie war zwar absolut nicht auf Frauen geeicht und kam sich ziemlich blöd vor, aber irgendwie war die Situation schon geil. Wie Doktorspiele unter der Schulbank der Mädchenklasse.

Auch Anna konnte sich der erotischen Spannung nicht entziehen. Mit großen Augen verfolgte sie, wie der Kunstpenis langsam in Melanies Pflaume versank. Melanie schaltete auf Rotieren und sofort setzte sich das Teil in Bewegung. Ihr Unterleib vollführte leicht stoßende Bewegungen, so als würde sie sich einem Schwanz entgegen stemmen. Ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen, aus denen sie Anna jetzt lustvoll ansah.

Anna setzte sich wieder neben Melanie. Vorsichtig legte sie eine Hand auf Melanies Brust.

"Ja, streichle mich", kam die unerwartete Zustimmung.

Anna schob das Top ihrer Freundin hoch, bis der BH freilag und öffnete den Verschluss.

'Vorne liegende Verschlüsse sind echt praktischer', dachte sie, 'nicht nur beim Anziehen.'

Sie beugte sich vor und nahm eine steife Brustwarze Melanies in den Mund. Ihre Zunge kreiste um die dunkle Warze. Sie zog mit den Zähnen sanft am Nippel.

"Jaaah, weiter." Melanie stand kurz vorm Vulkanausbruch.

Anna stellte überrascht fest, dass sie hier oben ja eigentlich verkehrt war. Unten spielte die Musik. Wenn sie wirklich was lernen wollte, musste sie zurück auf Start. Sie legte sich mit dem Kopf auf Melanies Oberschenkel, Möse und Kunstpenis nur wenige Zentimeter von ihren Augen entfernt. Mit der ausgestreckten Hand streichelte sie weiter Melanies Brust.

Die bewegte den Vibrator immer schneller. Ungläubig staunte Anna, mit welcher Wucht ihre Freundin das Monsterteil in sich hineintrieb. Mit lautem Stöhnen bäumte sich Melanie auf. Eine klare Flüssigkeit spritzte in hohem Bogen knapp an Anna vorbei auf den Teppich. Regnets hier? Das Dach undicht?

Anna konnte nicht anders. Sie legte ihre Hand auf Melanies Hand, die den Kunstpimmel umfasste und hielt ihn fest. Dann beugte sie sich vor und schleckte über Melanies Kitzler.

"Uff, was machst Du?"

"Entschuldigung. Aber ich wollte unbedingt wissen, wie sich das anfühlt und wie Du schmeckst."

"Bist Du verrückt? Wenn Du lesbisch wirst, hättest Du mich warnen sollen! Dann hätte ich Dir das nie gezeigt!"

Melanie presste panisch ihre Schenkel zusammen. Sie versuchte es zumindest. Es sah mehr danach aus, als ob eine Hexe ihren Besen zwischen die Beine klemmen würde.

"Keine Sorge", lachte Anna beruhigend. "Aber das sah so geil aus, ich war einfach nur neugierig."

Aber eine Frage hatte sie noch.

"Kannst Du das nur mit dem Ding oder kann ein Mann das auch?"

"Was?"

"Na Dich zum Orgasmus zu bringen."

"Im Normalfall kann ein Kerl mich schon befriedigen. Dies Ding hier ist allerdings ein prima Ersatz für Notfälle", erwiderte Melanie, noch leicht misstrauisch.

Anna war ein wenig neidig. Bisher hatte es ihr nichts ausgemacht, keinen Orgasmus zu bekommen. Das Geschrei der Weiber in den Pornofilmen war eh gefaket, da konnte man nichts drauf geben. Aber das eben, das war echte Lust. Da war Anna sich sicher. Da hatte Melanie ihr eindeutig was voraus, was so nicht bleiben konnte!

Entschlossen zog sie Melanie den Freudenspender aus der Möse und schob ihn sich vorsichtig selbst in die Punz. An eine mögliche Reinigung verschwendete sie keinen Gedanken. Doch das Ding war ihr zu wild und so holte sie ihn schnell wieder ans Tageslicht und stellte die Rotationsgeschwindigkeit auf null, bevor sie sich den weichen Plastikkörper wieder in die Muschi führte. Dort ließ sie ihn erst mal ruhen, um sich an den Fremdkörper zu gewöhnen, bevor sie mit langsamen Fickbewegungen startete.

Anna legte ihre anfängliche Nervosität ab und genoss die neuen Gefühlswallungen. Melanie schaute interessiert zu, so langsam ihre Bedenken gegen lesbische Neigungen vergessend. Anna handhabte den Freudenspender, als hätte sie seit ihrem 16. Lebensjahr nichts anderes getan.

Jetzt war Melanie an der Reihe Anna zu überraschen. Sie schaltete ihr einfach den 3Mix zu! Anna rang keuchend nach Atem, ihr Herz raste, als wäre sie wie irre gerannt und hätte trotzdem den Bus verpasst. Mit einer Hand beschleunigte sie ihre Fickbewegungen, ihre Linke knetete eine Brust durch. Ihre Möse hörte sich an, als würde sie durch Matsch laufen. Anna stöhnte laut. Melanie wurde es unheimlich. Sie wusste um die Wirkung ihres Freudenspenders, aber warum musste Anna so laut schreien? Das ganze Haus würde denken, hier würde ein Schwein abgestochen. Dabei mochte sie noch nicht einmal Kotelett! In ihrer Not stand sie auf und küsste Anna auf den Mund.

Anna erwiderte den Kuss automatisch. Zuerst registrierte sie überhaupt nicht, dass es Melanie sein musste, dann war es ihr egal von einer Frau geküsst zu werden. Melanie konnte sich der Faszination des Geschehens nicht entziehen. Sie fing an, Annas rechte Brust zu streicheln. Anna stöhnte lauter in ihren Mund. Ihre Hand mit dem Fickstab bewegte sich schneller. Als Melanie dann leicht in Annas Brustwarze kniff, war es um Anna geschehen.

Etwas in ihrem Inneren explodierte, Lichtreflexe tanzten vor ihren Augen. Ihr Leib zuckte und in hohem Strahl pinkelte sie Melanies Teppich voll.

'Scheiße, ich hätte an das Handtuch denken sollen', fiel Melanie viel zu spät ein.

"Danke", flüsterte Anna schwach, nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war.

"Gern geschehen", schmunzelte Melanie und wischte die Sauerei auf.

"Besonders deine Hände auf meiner Brust ... wenn ich das sagen darf ... das war fantastisch."

"Bilde jetzt bloß keine Schwachheiten ein. Es ist halt über mich gekommen. Als Du so dalagst und dich selbst befriedigt hast, das sah so geil aus ... ich musste Dich einfach streicheln."

"Wenn Dein Bruder das doch auch mal tun würde ..." Anna ließ die Konsequenz offen.

Nachdem sie diesen Ersatz für Notfälle getestet hatte, war für Anna klar, dass Jochen in Zukunft auf Handbetrieb umsteigen musste. So eine Niete kam ihr nicht mehr an den Speck.

Melanie ging - immer noch unten ohne - in die Küche und holte eine Flasche Sekt.

"Komm, lass uns anstoßen. Auf Deinen tollen Abgang. Orgasmus am Abend, erquickend und labend."

Anna lachte: "Ja, endlich weiß ich, dass ich doch nicht Frigide bin."

"Hast Du das wirklich geglaubt? Viel Erfahrung hast Du wirklich nicht, was?"

Anna nickte.

"Dein Bruder war mein Erster."

"Ausgerechnet!", kommentierte Melanie nur lakonisch.

Sie setzte sich immer noch halb nackt an den Tisch und prostete Melanie zu. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, dann zog Anna sich an und kaufte sich ebenfalls einen Freudenspender.

Es blieb bei diesem wunderschönen, aber eben einmaligem lesbischen Erlebnis. Die Freundschaft der Beiden wurde allerdings noch enger, was sich besonders für Anna noch positiv auswirken sollte.

***

Kreuzfahrt im Angebot

In einem Punkt hatte Annas Frohnatur allerdings gelitten. Jetzt wollte sie unbedingt "den Richtigen" kennenlernen und suchte, nach anfänglichen Misserfolgen, den Grund in ihrer Figur. Gut, sie hatte schon den einen oder anderen One Night Stand hinter sich gebracht, aber das war nicht das, was sie wollte.

Etwa sechs Jahre und zwei Dutzend nichtsnutziger Diäten später, wog Anna immer noch 80 kg. Sie hatte inzwischen den 4. Vibrator verschlissen und nach den ganzen Enttäuschungen erst mal keinen weiteren Bedarf an Männern.

Entsprechend frustriert stiefelte sie in das Reisebüro, in dem Melanie inzwischen arbeitete.

"Du, ich hab hier in der Zeitung eine Kreuzfahrt in die Karibik gesehen. Ist das was?"

Melanie schaute sich die Werbung an und verglich sie mit den Angeboten bei sich im Computer.

"Hört sich erst mal nicht schlecht an, aber der Teufel steckt im Detail. Die obligatorischen Trinkgeldkosten und Ausgaben für Ausflüge sind nicht drin. Außerdem hast Du nur Vollpension. Alkoholische Getränke musst Du extra zahlen. Rechne ungefähr 1200 Euro dazu und Du hast Deine wirklichen Kosten. Plus Einzelkabinenzuschlag."

Anna war dann doch geplättet, um wie viel die Werbung daneben lag. Das war ja fast Betrug!

"Und was kostet das bei Euch?", fragte sie.

"Ich hab hier gerade ein Angebot. 500 Euro mehr als Deine Zeitung hier, aber dafür alles komplett. Von deiner Haustür und wieder zurück alles, aber auch wirklich alles inklusive. Selbst für die Landgänge bekommst Du einen Gutschein. Nur den Kabinensteward musst Du extra bezahlen, wenn Du mal was brauchst", lachte Melanie.

Die Frauen kannten sich lange genug, dass Anna wusste, was gemeint war. "Kein Haken?"

"Na ja, eine Kleinigkeit. Ich müsste Dir eine halbe Doppelkabine buchen. Dann hast Du keinen Einzelkabinenzuschlag. Du bekommst dann eine weitere Dame aufs Zimmer und teilst die Kabine mit ihr."

"Und das funktioniert?"

"Das machen fast alle Einzelreisenden bei einer Kreuzfahrt. Der Zuschlag ist fast unbezahlbar. Ich hab noch nie eine Beschwerde gehabt."

Und so buchte Anna ihre erste Seereise. Eine Kreuzfahrt in die Karibik zusammen mit einer Unbekannten konnte ja ganz lustig werden. Oder auch nicht.

***

Karibik

Anna flog von Frankfurt nach Nassau auf den Bahamas und ging an Bord. In der geenterten Kabine packte gerade eine dunkelhäutige Schönheit ihre Koffer aus.

"Hello, I'm Christina, do you mind if I'll take this bed?"

Nein, Anna hatte gegen die Bettenaufteilung nichts einzuwenden.

"Where do you come from?"

Es stellte sich heraus, dass Christina Tochter eines deutschen Auswanderers und einer brasilianischen Mutter war und so auch Deutsch konnte. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr leicht gewellt bis über die Schulterblätter hingen. Ihr ovales Gesicht zierte eine etwas zu breite Nase. Die braunen Augen und ein sinnlicher Mund, dessen Unterlippe etwas voller war als die Oberlippe, vervollständigten eine natürliche Schönheit.

Die beiden Frauen zogen sich erst einmal um. In ihren Heimatländern war es doch um einige Grade kälter gewesen, als hier auf den Bahamas. Anna betrachtete den fremden Frauenkörper zuerst aus den Augenwinkeln. Doch als sie sah, dass Christina sie ganz offen musterte, wurde auch sie entspannter. Schließlich waren sie beide Frauen und würden sich schon nichts weggucken.

Christina war etwa 1,72 groß, schlank, aber nicht mager. Anna schätzte sie auf Anfang 30. Ihre spitzen Brüste hingen auch ohne BH kein bisschen. Den Bleistifttest würde sie problemlos bestehen. Christina hatte sehr kleine dunkle Vorhöfe, nicht mehr als 50 ct-Stücke. Der rechte war nicht rund, sondern etwas unregelmäßig, ja fast oval. Unter dem gepiercten Nabel zeigte sie eine komplett rasierte Scham, aus der ein Paar vorwitzige Schamlippen hervorlugten. Christina hatte lange gerade Beine und Anna dachte gerade: 'Als Mann würde ich die nicht von der Bettkante schubsen', als Christina fragte:

"Na, gefalle ich Dir?"

Anna wurde knallrot. "Entschuldige bitte. Ich hab gar nicht gemerkt, dass ich Dich so anstarre. Du bist wirklich schön."

Die schüchterne Art Annas fiel bei Christina auf fruchtbaren Boden. Sie selbst passte eher in die Holter-die-Polter-Klasse.

"Das haben meine Verflossenen auch immer gesagt. Trotzdem bin ich mal wieder solo. Aber Du bist auch nicht ohne. Wir werden uns bei der Jagd gut ergänzen."

Ein Kompliment von einer Frau hatte Anna noch nie bekommen. Dann hatten sich die Scheißdiäten ja doch gelohnt. Aber jagen? Hier an Bord? Kreuzfahrten wurden doch nur von steinalten Ehepaaren gebucht, oder?

Beim Dinner erzählte Christina, warum sie als Alleinreisende unterwegs war. Danach hatte sie gerade ihre zweite Scheidung hinter sich gebracht und wollte einfach mal raus um etwas Neues auszuprobieren. Sie hatte ihrem Mann seine Geliebte ausgespannt, der darüber nicht gerade erfreut gewesen war. Christina erzählte voller Schadenfreude, dass es ihre erste lesbische Erfahrung war, die ihr riesigen Spaß gemacht hätte. Nach weiteren drei Stunden an der Bar kannten beide gegenseitig ihre Lebensgeschichten und gingen in die Koje. Anna glaubte im Halbschlaf noch leise Masturbationsgeräusche zu hören.

'So ein Luder', dachte sie noch und schlief darüber ein.

***

Mösenjagd

Am nächsten Morgen ging Anna als Erste duschen. Sie seifte sich gerade ihre Brüste ein, als die Toilettentür aufgerissen wurde.

Christina rief "Ich muss mal!" setzte sich auf die Brille und fing ungeniert an zu pullern. "Puh, ich konnte nicht mehr warten."

Christina war splitterfasernackt und Anna bewunderte erneut den vollendeten Körper.

"Soll ich Dir den Rücken waschen?"

Anna dachte naiv an ihre Mutter, die die Letzte war, die ihr den Rücken gewaschen hatte. Sie scheute nur einen kurzen Moment zurück, dann antwortete sie:

"Ja, gerne. Lass uns zusammen duschen."

War das wirklich ihre Stimme? Diese fremde Frau brachte eine Saite an Anna zum Klingen, die sie selbst noch nicht kannte. Mit Christina kam automatisch Erotik in den Raum.

Christina gab etwas Duschgel auf den Schwamm und seifte Annas Rücken kraftvoll ein. Sie war alles andere als zärtlich, sondern schrubbte wie Meister Propper munter drauflos bis Annas Haut richtig rot war. Christina wusste Anna richtig einzuschätzen. Eine zärtliche Frauenhand hätte sie abgeschreckt, aber dies war alles andere als eine Anmache unter der Dusche. Anna entspannte sich. Christina hatte sie da, wo sie sie haben wollte.

Sie seifte Annas Hinterteil ein und vergaß auch nicht das Poloch. Anna zuckte zwar unter der Berührung, ließ sie aber doch zu. Christina wusch Annas Oberschenkel, die Waden und schließlich die Füße.

"Haxen nach hinten", forderte sie Anna auf, die daraufhin eine Fußsohlenmassage erhielt. Sie war mittlerweile total entspannt und genoss die Berührungen ihrer Kabinengenossin zunehmend.

"Umdrehen." Christina hatte jetzt Annas Bär genau in Augenhöhe. Ein feiner Moschusduft gepaart mit Shampoo stieg ihr in die Nase.

Sie wusch Annas Schienbeine, die Knie und die Oberschenkel und kam der verbotenen Zone langsam näher.

"Beine breit", forderte sie.

Anna öffnete folgsam ihre Schenkel. Christina wusch Annas Bär, fuhr mit dem Schwamm über ihre Schamlippen und wurde dabei immer zärtlicher. Der Druck, den sie bisher ausgeübt hatte, ließ deutlich nach. Wie versehentlich verirrte sich ein Finger zwischen Annas Schamlippen und sie spürte Annas Nässe. Da keine abwehrende Reaktion erfolgte, wiederholte Christina die Berührung, führte aber diesmal eine Fingerkuppe vorsichtig in Annas Muschi ein.

Anna seufzte leise auf. Ihr Becken stieß etwas nach vorne. Christina verstand dies als Aufforderung und presste ihre Lippen auf Annas Kitzler. Sie hatte den Schwamm zur Seite gelegt und eine Hand streichelte Annas Po. Anna hielt die Augen geschlossen. Sie merkte, wie sehr sie die Berührungen eines Partners vermisst hatte. Als Christina zwei Finger ganz in ihre Muschi schob und gleichzeitig mit ihrer Zunge über ihren Kitzler leckte, war es um sie geschehen. Mit zitternden Beinen stöhnte Anna laut auf und kam. Ihr Saft floss über Christinas Hand, die ihn genüsslich ableckte.

Christina mochte Mösenschleim. Ihren Eigenen hatte sie mit 14 probiert und für lecker befunden, den der Geliebten ihres Mannes fand sie etwas zu herb, aber Anna schmeckte wild-fruchtig. Wie Pflaume in Gelee. Wie passend!

"Du schmeckst gut", teilte sie denn auch mit und überraschte damit Anna.

"Du trinkst mich?"

"Ja, warum denn nicht? Sag bloß, Du hast Deinen eigenen Saft noch nie probiert?"

Anna schüttelte den Kopf. Melanie ja, mal kurz, aber sich selbst? Blöd, aber wahr.

"Na, dann wird es aber Zeit", lachte Christina, stand auf und küsste Anna auf den Mund.

Zögernd erwiderte Anna den fordernden Zungenkuss. Plötzlich löste sie sich kopfschüttelnd von ihrer Partnerin und lachte laut auf.

"Mediamarkt! Ich bin ja so blöd! All die ganzen Jahre. Komm, jetzt bist Du dran", bückte sie sich, nahm den Schwamm und begann Christina zu waschen.

Sie machte alles genau so nach, wie es die Schwarzhaarige ihr vorgemacht hatte. Als sie Christinas nackte Scham vor Augen hatte, küsste auch sie zuerst leicht das Häutchen auf deren Kitzler. Dann nahm sie Christinas Schamlippen zwischen die Finger und öffnete ihre Muschi. Sie erblickte eine dunkel-violett feucht glänzende Öffnung, die nur auf ihre Zunge zu warten schien. Christina lehnte sich an die Duschkabine und stellte einen Fuß auf Annas Schulter um ihr besseren Zugang zu gewähren.

"Sag mir, was Du magst, Du bist meine erste Frau", flüsterte Anna.

"Das ist nicht schwer. Leck mich einfach so, wie Du es selbst gerne hättest."

Wenig hilfreich. Da konnte sie gleich wieder aufhören. Anna war erst einmal in ihrem Leben geleckt worden. Gerade eben. Also Augen zu und durch. Beißen konnte sie die Möse ja schlecht.

Anna ließ ihren Instinkten freien Lauf. Sie zog mit den Lippen an Christinas Schamlippen, leckte an ihrer Öffnung, steckte ihre Zunge so weit wie möglich in die Möse (was gar nicht so leicht war, da Christina vor ihr stand), küsste den immer dicker werdenden Kitzler, schob mit der Zunge die Vorhaut darüber weg und leckte den blanken Knubbel.

"Du - aaah - willst wirklich - aaaah - behaupten - oh mein Gott - dass Du noch nie - uuuuhaaaah..." Christina verfiel in spasmische Zuckungen. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, so heftig kam sie. Sie hielt sich an Annas Kopf fest, den sie sich heftig in die Lenden presste.