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Karibik

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'Was hat diese Frau nur an sich', dachte Gertrud kurz. 'Da leck ich die Fotze, die mein Mann gestern noch gevögelt hat und mir macht das, verdammt noch mal, auch noch Spaß!' Sie küsste ihrer Partnerin den Kitzler, schmeckte zum ersten Mal in ihrem Leben den Saft einer anderen Frau, spürte Christinas Mund an ihrem eigenen Geschlecht und jetzt ließ sie sich endlich gehen. Völlig losgelöst von dem Geschehen um sie herum konzentrierte sie sich auf ihre eigene Lust. Da ihr Kopf zwischen Christinas Schenkel vergraben war ...

... konnte sie nicht sehen, dass Anna ihren Oberkörper über den Schreibtisch gebeugt hatte und Bernd sie kräftig von hinten durchnudelte. Er füllte Anna voll aus, sein starker Schwanz berührte fast ihren Muttermund. Anna fühlte eine Kraft in sich, die sie bisher nicht kennengelernt hatte. Für Bernd würde sie sogar ihre Vibratoren in den Müll werfen. Na ja, vielleicht nicht sofort. Erst mal schauen. Vielleicht, wenn die Batterien leer waren.

Bernd hatte die dicken Möpse Annas fest im Griff, den Blick starr auf ihren großen Hintern gerichtet. So konnte er Simones Grinsen nicht sehen ...

... die beim Anblick der beiden an eine Kuh dachte, die von einem Bullen besprungen wurde. Der große Hintern und die schaukelnden Möpse Annas ließen auch kaum eine andere Assoziation zu, zumal ihr Bruder auch nicht gerade der Schlankste unter der Sonne war. Simone würde die gemeinen Gedanken natürlich niemandem erzählen ...

... sondern riss sich von dem Anblick los und schaute in die andere Richtung, wo direkt neben ihr Gertrud Christinas Spalte mit der Zunge öffnete. Sie schlürfte ihre Zunge über den kompletten Schwellkörper, immer vom Kitzler bis zur feuchten Himmelspforte. Dort versuchte sie, ihre Zunge so weit wie möglich hineinzupressen und die nasse Möse mit der Zunge zu ficken. Ihr Kinn drückte dabei auf Christinas Kitzler, die diese Behandlung nicht lange aushielt und als Erste aufstöhnend kam. Immer wilder leckte sie Gertruds Liebesöffnung und zeigte ihr so, wie es um sie Stand.

"Ja, fick mich, ja, ich komme, ich koooommeeee." Für Simone war der geile Abgang neben ihr der letzte Kick, den sie noch brauchte und so war sie die Nächste, die abging wie Schmitz' Katze. Peter verlangsamte sein Tempo, um Simones Orgasmus langsam ausklingen zu lassen. Er hoffte, sie noch ein zweites Mal zum Abspritzen zu bringen, da er selbst noch nicht so weit war.

Gertrud leckte sich Christinas Mösensaft von den Lippen, als plötzlich der Schwanz ihres Mannes vor ihren Augen auftauchte. Peter hielt es für eine gute Idee, Simone und seine Frau abwechselnd zu beglücken. Während ihre Pussy weiter von der unermüdlichen Christina ausgeschleckt wurde, nahm Gertrud den Fickprügel ihres Gatten in den Mund und leckte Simones natürliche Gleitcreme davon ab. Peter sah ihr staunend zu, doch bald entzog er ihr wieder seinen Schwanz und fickte Simone weiter. Dieses Wechselspiel trieb er noch ein paar Mal bis Gertrud durch Christinas Behandlung laut stöhnend ihren eigenen Orgasmus herausschrie und sich von Peter abwandte.

Gertruds "Oooohjaaaah" war das Signal für Bernd, der sich in den Sessel gesetzt hatte und von Anna zugeritten wurde. Mit dem Oberkörper zu ihm gewandt hüpfte sie auf seinem Kolben, ihm ihre Tüten um die Ohren hauend. Klatschend und schmatzend prallten die Körper aufeinander. Er konnte Gertrud zwar nicht sehen, aber ihr Stöhnen brachte auch ihn über die Klippe und er spritzte grunzend seinen Saft in Annas feuchte Grotte. Völlig fertig küsste er ihre Brustwarzen, als sie etwas enttäuscht von ihm abstieg. Sein Sperma lief an ihren Beinen herunter. Sie sah sich nach einem Tuch um ...

... und erblickte Gertrud in Christinas Armen liegend. Beide schauten Peter und Simone beim vögeln zu, bis der plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse zog und ihr wild wichsend seinen Prügel vor das Gesicht hielt. Simone bekam seine ganze Ladung auf Nase, Augen und Hals. Sie sah aus, als wäre ihr die Sprühsahne explodiert.

"Ferkel!", schimpfte Simone, die diese Art Dusche gar nicht mochte. Hilfe suchend sah sie Christina an.

"Hast Du mal ein Kleenex?", fragte sie.

"Nein. Aber ich weiß was Besseres", antwortete die und leckte Simone wie ein Hund das Gesicht ab.

Peter plagte inzwischen trotz des geilen Anblicks sein schlechtes Gewissen und so fiel ihm ein, dass er ja Simone eigentlich noch mal befriedigen wollte. Aber sein Angriff zwischen ihre Beine wurde rigoros abgewehrt.

"Lass das! Mir reicht es", fluchte Simone weiter.

Während Gertrud Mühe hatte, sich ihr Grinsen zu verkneifen, versuchte Bernd den Abend zu rekapitulieren. Wenn er alles richtig mitbekommen hatte, war seine Anne die Einzige, die bisher keinen Abgang gehabt hatte.

Zur Sicherheit fragte er leise noch mal nach: "Du bist noch nicht gekommen, oder?"

"Nein, aber das macht nichts."

"Das macht sehr wohl was! So nicht, ich lass Dich nicht als Einzige unbefriedigt. Du spinnst wohl! Leg Dich aufs Bett." 'Keine Widerworte', schluckte er im letzten Moment noch herunter. Anna nicht befriedigt zu haben, hätte er als unverzeihliche Niederlage empfunden. Bernd gehörte zu den Männern, denen ein Unentschieden beim Sex zehnmal lieber war, als der Sieg einer Mannschaft.

Anna legte sich achselzuckend auf das Bett, verdrehte die Augen und tat so, als würde sie ein riesiges Opfer bringen. Sie quetschte sich zwischen die Frauen, die sofort begannen sie auf Mund und Brüste zu küssen, während sich zwischen ihren stämmigen Oberschenkeln Bernd ans Werk machte. Er hatte keine Scheu die frisch besamte Fotze Annas zu lecken und ihr dabei einen gekonnten Fingerfick zu geben. Es dauerte nicht lange, dann hatte auch Anna die Kabinennachbarn um ihren Schlaf gebracht.

***

Wechselspiel

Wie zu erwarten waren Anna und Bernd nicht mehr zu trennen. Sie und Simone tauschten schon am nächsten Tag die Kabinen, was dazu führte, dass auch Simone Christinas Verführungskünste näher kennenlernte.

Gertruds heimliche Träume, ihren Mann bei einem Dreier mit einer Frau zu betrügen, waren mehr als in Erfüllung gegangen. Immer wieder sollten sich drei Frauen auf dieser Reise in unterschiedlichen Kombinationen in den Betten treffen. Für Peter wäre es fast das Himmelreich gewesen mit allen Dreien gleichzeitig schlafen zu dürfen, wenn da nur nicht Christina gewesen wäre, die vor allem ihm alles abverlangte. Er kam sich wortwörtlich vor wie ein Notnagel und musste sich am Ende der Reise mit einem geschundenen Pimmel in Behandlung begeben.

***

Nachspiel

"Wie war denn Deine Karibikreise?", fragte Melanie, als Anna sie zu Hause besuchte.

"Och, ging so. Viel mehr als Wasser haben wir nicht gesehen, aber die Kabinen sind zu empfehlen. Vor allen Dingen die Betten."

"??"

"Du bist selbstverständlich zu meiner Verlobung eingeladen!", lachte Anna.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
NoahmadriNoahmadrivor etwa 9 Jahren
köstlich....

die Dialoge und überaus erbauend die Erzählung (wobei mir zum Schluss schon fast zu viel "action" geworden ist)

Doch das Vergnügen war auf meiner Seite....

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