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Karibik

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Annas Mund und Kinn waren über und über mit Christinas Säften bedeckt.

"Du solltest mal duschen", scherzte diese. "Wow, das war Scheiße gut. Ich glaub, ich treib's nur noch mit Anfängerinnen. Du hast das Talent zu Deutschlands bester Fotzenleckerin. Melde Dich mal bei RTL."

Annas Gesicht glühte vor Stolz.

"Im Ernst, du verschwendest Dein Talent an Männer. Das hat selbst die Geliebte meines Mannes nicht so gut gekonnt."

"Danke für die Blumen. Aber ich hab auch noch keinen Mann geleckt", gab Anna zu.

Christina sah sie völlig perplex an. "Kaum zu glauben. Dein Mund ist also noch Jungfrau. Mal sehen, ob wir das nicht auf der Reise ändern können. Übrigens leckt man keinen Kerl, man bläst ihm einen."

"So wie beim Kerze ausblasen?"

"Nicht ganz", prustete Christina los. "Mir scheint, Du hast ganz schön Nachholbedarf. Aber dafür bin ich ja da."

***

Erfolglos

Die beiden zogen sich an und gingen frühstücken. Sie waren fast die Letzten, nur wenige andere Paare standen noch am Buffet. Bei den meisten sahen die Frauen etwas zerzaust aus, den Männern stand eine Art glückseliger Erschöpfung ins Gesicht geschrieben. Vermutlich hatten sie die Schiffsratte aus dem Bett verscheucht.

Der Tag verlief ereignislos. Anna und Christina schmissen sich in die Liegestühle und ließen sich die Sonne auf die Plauze scheinen. Sie redeten belangloses Zeug, es sei denn, ein vorübergehendes mögliches Opfer musste katalogisiert werden: zu fett, Muttis Bester, ihh weiße Socken, Stinker on Tour usw. Die allermeisten Männer waren eh in weiblicher Begleitung. Anna hatte von vornherein keinen Wert auf Eroberungen gelegt, aber Christina spornte die mangelnde Auswahl erst recht an. Ihr Jagdinstinkt war geweckt.

Nach dem Dinner brezelten sich beide auf. Christina zog einen engen Lederrock an und riet Anna zu einem Mini, der ihren Po richtig zur Geltung brachte. Christina verzichtete auf Unterwäsche, konnte Anna aber nicht dazu überreden, es ihr gleich zu tun.

"Muss ja nicht jeder gleich meine Möse sehen", kommentierte sie entrüstet.

"Meine Möse zeig ich auch nur dem, der sie sehen soll", antwortete Christina schnippig, "aber keine Unterwäsche anzuhaben, macht mich unheimlich scharf. Ausserdem geh ich ja auch nicht mit Ohrenstöpsel in die Disco."

Aber alles Aufbrezeln nutzte nichts. Auch mehrere Barwechsel brachten keinen Erfolg. Alle Kerle waren unter Verschluss. Frustriert gingen sie solo in die Federn. Anna hatte gerade ihr Kojenlicht ausgemacht, als sie erneut Schmatzlaute aus dem Nachbarbett vernahm.

"Wichst Du?" Nüchtern wäre Anna diese Frage so nie über die Lippen gekommen.

"Nein, mir läuft nur gerade das Wasser im Mund zusammen", antwortete Christina sarkastisch. "Natürlich wichs ich. Wie jeden Abend, wenn ich alleine bin."

"Aber Du bist nicht alleine", gab Anna schüchtern zur Antwort.

"Anna, Darling, ich will Dich nicht überfordern. Ich hör auf, wenn es Dich stört", seufzte Christina ergeben.

"So hab ich das nicht gemeint. Im Gegenteil. Ich möchte Dir zusehen", war die leise Antwort.

Aha. Jetzt war Christina total geplättet. Das hätte sie von Anna nicht erwartet. Stille Wasser und so. Schien was Wahres dran zu sein. Spät, aber nicht zu spät.

Wortlos schob Christina ihre dünne Bettdecke auf Seite und machte ihr Nachtlicht an.

"Kommst Du?", lud sie Anna ein.

Die sah eine Hand Christinas auf deren Brüsten sich die Warzen streicheln. Abwechselnd zog sie sich die Nippel lang.

"Tut das nicht weh?", fragte Anne, es sich in Christinas Bett bequem machend.

"Nur ganz wenig. Es macht meine Brustwaren noch empfindlicher und ich liebe diese kleinen Stromstöße."

Gut, da war Anna jetzt ganz anderer Meinung. Wenn sie eins nicht leiden konnte, dann waren das Brustschmerzen. Sie hatte aufgrund derer Größe schon genug Probleme.

Aufmerksam beobachtete sie Christina weiter, von der drei Finger der rechten Hand in ihrer Fotze steckten, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Christina bewegte sich ganz langsam, spreizte mit den Fingern ihr Loch, zog die Finger ganz heraus und massierte ihre Schamlippen, dann zwirbelte sie leicht ihren Lustknoten, strich sich mit der linken Hand über den Bauch, drückte ihre Brüste, leckte sich die Lippen. Sie schaute unentwegt Anna in die Augen. Offensichtlich hatte sie nichts dagegen, wenn man ihr beim Onanieren zuschaute.

Sie masturbiert unheimlich geil, fand Anna, nicht einfach nur rein - raus und den Kitzler stimuliert. Die Frau weiß genau, wo ihre erogenen Zonen sind und sie lässt keine aus. Kein Wunder, dass sie ein Problem mit Männern hat, die sich selten genug Zeit lassen. Anna fing an, die Bewegungen Christinas am eigenen Körper zu imitieren. Christina gab den Takt vor und Anna machte es ihr nach.

Wie in einem Spiegel sah Christina, was sie gerade mit sich selbst machte. Sie sah Annas Finger in ihrer Pussy verschwinden, nass wieder hervorkommen, Anna lutschte ihren eigenen Saft von den Fingern, führte sie wieder an die Muschi, ließ sie über den Kitzler streifen, drückte den Schwellkörper, streichelte das Pipiloch, führte sie endlich in die Scheide, alles ganz wie sie selbst. Beide variierten den Druck, spielten mit der Schnelligkeit ihrer Bewegungen, reizten sich bis nah an die Erlösung, um dann doch wieder nachzugeben und die Lust von vorne aufzubauen. Schließlich hielt es Christina nicht mehr aus.

"Jetzt! Komm mit mir!" rief sie und setzte zu einem furiosen Finale an.

Zwei Finger der Linken drehten Schleifen auf ihrem Kitzler, drei Finger der Rechten malträtierten ihren Möseneingang. Fast synchron stöhnten beide ihren Orgasmus heraus. Ermattet sanken sie in ihre Kissen zurück.

"Wow. Ich hätte nicht gedacht, das Synchronwichsen so viel Spaß machen kann", stöhnte Christina erschöpft.

"Ich auch nicht. Ich entdecke immer neue Seiten an mir. Darf ich bei Dir im Arm schlafen?"

Eng aneinander gekuschelt schliefen beide in Löffelchenstellung ein, Christina mit einer Hand Annas riesige Brust umfassend.

***

Männerjagd

Als Anna am nächsten Morgen die Augen aufschlug, schaute sie in die geöffneten Augen Christinas.

"Man sollte nicht meinen, dass wir uns erst drei Tage kennen", konstatierte sie.

Anna lachte und küsste Christina auf den Mund, dabei deren Brust streichelnd.

"Hey, nicht schon wieder! Auch ich brauch mal 'ne Pause!"

Lachend stand Anna auf.

"Dann wollen wir mal duschen gehen."

Auch diesmal duschten die beiden gemeinsam, seiften sich gegenseitig ein, aber ohne sich zu befriedigen.

Den Tag verbrachten sie in Port au Prince, den Abend beim Dinner und danach an der Cocktailbar. Sie wollten gerade ins Bett, als Christina an der Tür in einen älteren Herrn rannte, der gerade zu einem letzten Absacker einlief.

"Hallo, schöne Frau. Ich hoffe die beiden Beulen hab ich jetzt nicht verursacht", starrte er abwechselnd auf ihre Brüste und in ihre Augen.

So plump und gleichzeitig schlagfertig hatte sie lange keiner mehr angequatscht.

"Nein, die Luftkissen hab ich für Fälle wie jetzt immer dabei", gab sie ebenso schlagfertig zurück.

"Aha, Luftkissen. Das müssen Sie mir bei Gelegenheit näher erläutern. Ich kenne bislang nur Airbags, die bei einem Aufprall schlagartig aufgeblasen werden. So aufgeblasen sehen die hier aber nicht aus. Scheint ein neues Modell zu sein. Vermutlich sehr komfortabel."

Seine direkte Art gefiel Christina.

"Lad uns doch einfach auf einen Drink ein", forderte sie ihn auf. "Vielleicht können wir uns über die Modellausstattung noch näher unterhalten?"

"Danke, für mich nicht", mischte sich Anna ein, die ungläubig danebenstand. "Ich bin müde und geh ins Bett."

"Schade, ich hätte gerne zwei bezaubernde Damen zum Cocktail eingeladen."

Charmant war er ja.

"Bleiben mir denn wenigstens die Airbags erhalten?" Aus mit dem Charme.

"Solange Du keine heiße Luft redest, ja. Lass uns an die Bar gehen. Ich heiße übrigens Christina."

Christina ging zum Du über und wandte sich ihrer Freundin zu.

"Gute Nacht Anna", wünschte sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sollte ihr "Unfall" doch gleich wissen, dass sie sich ihren Sex auch woanders holen konnte.

Auf den paar Metern zur Bar inspizierte sie Peter, wie er sich vorstellte, genauer. Ca. 1,80 m groß, durchschnittliche Figur mit Knackarsch und leichtem Bauchansatz, schätzte sie ihn auf Anfang 50. Seine grauen Haare trug er kurz geschnitten, auf der Nase saß eine randlose Brille. Kein Bart, aber leichte Stoppeln. Wurde Zeit, sich mal wieder zu rasieren. Ansonsten machte er auf Christina einen gepflegten Eindruck. Besonders gefielen ihr seine für einen Mann kleinen schmalen Hände; der Ehering war ihr ziemlich egal.

Peter verfolgte Christinas Blick auf den Ring und erklärte kurz:

"Ja, ich bin verheiratet, wenn Du nichts dagegen hast."

Christina schüttelte stumm den Kopf.

"Meine Frau liegt im Bett und täuscht Kopfschmerzen vor. Irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt."

"Wie denn?"

"Ach, wir hatten eigentlich einen sehr schönen Abend", seufzte Peter. "Gutes Essen, guter Wein, ein nettes Gespräch mit Freunden aus der Heimat, die auch an Bord sind. Ich wollte eigentlich mit meiner Frau im Bett liegen und sie verwöhnen, aber offensichtlich hatte sie keine Lust", klagte er.

"Wie hättest du sie denn verwöhnt?"

Peter wurde durch die direkte Frage überrumpelt und fragte sich, wie offen er jetzt reden sollte. Er entschied sich dann bei der rassigen Schönheit, die ihm gegenübersaß, aufs Ganze zu gehen. Mehr als eine zweite Abfuhr konnte er sich nicht holen. Oder sportlich betrachtet, ob man 0:1 oder 0:2 verlor, ist ziemlich egal, der Kandidat hat so oder so 0 Punkte. Aber mit ein wenig Risiko bestand immerhin die Chance auf ein 1:1.

Er nahm ihre Hände und strich darüber. Seine vertrauliche Geste gefiel Christina nur mäßig, aber sie war gespannt, wie er auf ihre offensive Art reagieren würde. Ein verlogenes Weichei hätte sie jetzt zu seiner Kabine geschickt, aber ein Mann, der wusste, was er wollte, konnte mitkommen in ihre.

"Wie genau willst Du es wissen?", fragte Peter.

"Alle Einzelheiten. Wenn ich mich mit dir einlassen soll, will ich wissen, was Du kannst."

Damit hatte sie ihm eine Leine zugeworfen, die er nur noch einholen musste.

"Und woher weiß ich, was Du kannst? Vielleicht stehst Du ja auf Frauen, nimmst mich aus wie eine Weihnachtsgans und lässt mich hier versauern."

"Dein Risiko!"

"Also gut. Mein Risiko. Lass mich überlegen. Ich hätte das Bett angewärmt und gewartet, bis Gertrud aus dem Bad kommt. Dann hätte ich das Licht ausgemacht. Sie mag keinen Sex im Hellen. Ich hätte mich an sie gekuschelt und sie geküsst."

"Und sie hätte genau gewusst, was Du wolltest. Wie immer."

"Ja, natürlich."

"Ihr Männer seid so berechenbar. Aber erzähl weiter."

Etwas verunsichert nahm Peter den Faden wieder auf:

"Ich hätte an ihrem Ohrläppchen geknabbert und ihren Hals geküsst. Dann würde ich an einer Brustwarze nuckeln, wie ein kleines Baby und die andere Brust mit der Hand verwöhnen. Diese Hand würde dann über ihren Bauch an ihre Scham gleiten und sie dort streicheln. Normalerweise streichle ich sie zu einem ersten Orgasmus, bevor ich mich auf sie lege und in sie eindringe."

Peter war selbst überrascht, mit welcher Gelassenheit er mit dieser völlig fremden Frau seine Sexpraktiken diskutierte.

"Normalerweise?"

Peter stutzte. Mit der Gegenfrage hatte er nicht gerechnet.

"Ja. Du hast recht", erwiderte er nachdenklich. "Wir vögeln schon in ziemlich ausgelatschten Pfaden. Der Ablauf ist fast immer der gleiche."

"Hast Du mal versucht, daran etwas zu ändern?"

"Mehrfach, aber über kurz oder lang finden wir immer wieder zu unseren alten Gewohnheiten zurück. Weißt Du, Christina, es ist nicht einfach, wenn man genau weiß, was der Partner mag und noch mehr, was er nicht mag. Gertrud bläst mir nur einen, wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen. Ich würde ihr auch gerne mal ins Gesicht spritzen, aber ich glaube, dann würde sie die Scheidung wegen seelischer Grausamkeit einreichen."

"Schön, dass Du so genau weißt, was Du willst. Hast Du denn auch eine Ahnung, was sie will?"

Peter ließ sich Zeit mit einer Antwort: "Jein. Wir reden mehr darüber, was sie nicht will. Eigene Wünsche hat sie eigentlich nie geäußert."

Das erinnerte Christina stark an Anna. Warum waren viele Frauen nur so dumm? Sie hatten ein Recht auf eigene Wünsche und dies konnte den Sex doch nur bereichern. Warum verzichteten sie darauf so befriedigt zu werden, wie sie es wollten und nicht wie der Mann es sich vorstellte?

"Hast Du sie denn mal gefragt? Oder anders herum, wie würdest Du reagieren, wenn sie Dir sagt, dass sie mal gerne fremdgehen würde, oder mal 'nen Dreier mit 'nem anderen Mann oder vielleicht sogar einer Frau?"

Peter schmunzelt: "Du sprichst da eher Männerträume an. Ich glaub nicht, dass Gertrud sich zu so etwas hergeben würde."

"Mach mich nicht wütend. 'Zu so etwas hergeben' klingt so negativ. Dabei kann Gruppensex eine ganz tolle Erfahrung sein."

Christina schien also Erfahrung auf diesem Gebiet zu haben, registrierte Peter. Laut sagte er:

"Ja, Du hast recht. Männer träumen von Gruppensex, aber bitte nicht mit der eigenen Frau. Die hat gefälligst brav zu sein und die Kinder zu hüten."

"Siehst Du! Frag sie mal. Vielleicht wirst Du ja von der Antwort überrascht sein."

"O.k., dann mach ich mich mal auf den Weg. Es ist schon spät geworden und langsam werde ich müde", brach Peter das Gespräch ab. Er hatte nicht den Eindruck bei Christina landen zu können. Eher sah das nach einem Abend auf der Couch inklusive Eheberatung aus.

"Das wirst Du schön bleiben lassen. Deine Therapie ist noch nicht zu Ende", bestätigte sie ihn unwissentlich.

Doch dann beugte sie sich vor und küsste Peter lang und leidenschaftlich auf den Mund.

"Du kannst mir hier keinen Porno erzählen und dann einfach abhauen. Übrigens, wie oft hast Du Deine Frau denn schon betrogen?"

Es ging sie zwar nichts an, aber mit Anfängern auf diesem Gebiet hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht. Ihre Schuldgefühle ließen die Ersttäter recht schnell nach dem Sex heim zu Mama stürmen.

"Das willst Du nicht wirklich wissen."

"Ah, ein Puffgänger."

Peter wurde knallrot und sagte nichts. Er fühlte sich durchschaut.

Christina stand auf zog ihn mit: "Komm wir gehen in meine Kabine. Zu Dir können wir ja schlecht."

"Und Anna?"

"Die muss halt sehen, wo sie bleibt. Vielleicht hast Du ja Glück und sie macht mit. Kommst Du nun, oder hat Dich der Mut verlassen?"

'Nagel auf dem Kopf getroffen', dachte Peter. Er hatte inzwischen große Bedenken, bei der braunhäutigen Schönheit, die vermutlich nur halb so alt war wie er, bestehen zu können. Aber ein Versuch war es wert. Eine solche Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Kein Mann hätte da Nein gesagt. Da wäre man ja blöd. Oder ein Ehekrüppel. Oder Schlappschwanz. Oder beides. Oder schwul. Oder zu alt. Oder schwul und zu alt. Also ein verheirateter schwuler alternder Schlappschwanz.

Anna lag schon im Bett und blinzelte, als das Kabinenlicht wieder anging.

"Hallo Anna, ich hab mir noch ein Betthupferl mitgebracht. Der Kleine da hinter mir heißt übrigens Peter. Ich hoffe, es stört Dich nicht."

"Und wenn doch?"

"Dann dreh Dich um und stopf Dir Watte in die Ohren."

Christina schien wirklich keine Scham zu kennen. Sie fasste den Saum ihres Kleides und zog es in einem Rutsch über den Kopf. Darunter war sie nackt. Peter fielen fasst die Augen aus dem Kopf. Hatte er doch die ganze Zeit nur bemerkt, dass sie keinen BH trug. Anna hätte fast laut gelacht, als sie seinen halb verblüfften, halb gierigen Gesichtsausdruck sah. So sah vermutlich ein Löwe aus, dem man eine nackte Gazelle auf dem Silbertablett serviert.

Christina tänzelte mit gekonntem Hüftschwung auf Peter zu, der wie angewurzelt an der Tür stehen geblieben war. Sie legte ihm beide Arme um die Schultern und gab ihm einen langen schmatzenden Zungenkuss. Als sie sich von ihm löste, hatte Peter eine dicke Beule in der Hose. Christina zog Peter das T-Shirt über den Kopf. Seine spärliche Brustbehaarung begann grau zu werden. Er hatte einen leichten Bauchansatz, kein Waschbrett, aber auch kein Bierfass. Dann ging sie in die Hocke und zog Peter dabei die Shorts herunter.

Sie positionierte sich absichtlich so, dass Anna alles genau beobachten konnte, deren Hand automatisch den Weg zu ihrer Spalte fand. Sanft begann sie, sich selbst zu reiben. Christina ließ die Eichel Peters in ihrem Mund verschwinden und leckte dann mit ausgestreckter Zunge über Peters Bändchen. Ganz langsam schluckte sie seinen harten Stab und genauso langsam entließ sie sein Glied aus ihrem heißen Schlund. Anna überlegte, ob sie solange die Luft angehalten hatte, oder über geheime Vorräte verfügte.

Peter schaute derweil abwechselnd den gierigen Mund an seinem Schweif an und zu Anna. Naiv fragte er sich zuerst, wieso sich Annas Bettdecke bewegte, doch sein eigenes erstes Aufstöhnen brachte ihn auf die richtige Fährte. Vermutlich war Anna nicht ganz so unbeteiligt, wie sie tat. Jedenfalls glaubte er nicht, dass sich Anna gerade am Oberschenkel kratzte. Eher zwischen den beiden großen Zehen.

Christina leckte derweil die Unterseite von Peters Schwanz bis hinunter zur Wurzel, nahm dann abwechselnd beide Hoden in den Mund. Für Anna sah es so aus, als würde sie darauf herumkauen, in Wirklichkeit rollte sie sie über ihre Zunge und entlockte Peter damit ein weiteres Stöhnen.

Mit der Linken wichste sie dabei Peters Kolben. Ganz sanft zog sie seine Vorhaut vor und zurück. Für Anna war es eine unbezahlbare Lehrstunde, hatte sie doch selbst mit ihren 29 Jahren noch nie einen Mann geblasen. Christina dagegen genoss es sichtlich, beiden ihr Können unter Beweis zu stellen.

Erneut verschwand Peters Eichel in ihrem Mund, während sie mit einer Hand seinen Sack kraulte. Langsam zog sie ihn zu sich heran, bis ihre Nase seine Schambehaarung berührte. Peter wurde fast wahnsinnig, da durch ihre Schluckbewegungen jedes Mal seine Eichel zusammengepresst und aufs Äußerste gereizt wurde. Christina überreizte ihn mit voller Absicht, hoffte sie doch, er würde so länger durchhalten und ihr nicht gleich in den Mund spritzen.

Wieder entließ sie ihn aus ihrem tiefen Schlund und sah ihn fragend an:

"Na, hat Dir eine von Deinen Nutten schon mal so einen geblasen?"

"Nein, natürlich nicht. Wo hast Du das gelernt?"

"Das möchtest Du gerne wissen, was? Willst Du Deine Frau auch auf den Kurs schicken?"

Christina zog Peter am Schwanz Richtung Bett. "Leg Dich auf den Rücken und leck mir die Muschi. Und mach es ja anständig, Anna wird Dir sonst zeigen müssen, wie es geht."

Langsam kamen Peters Versagensängste wieder zurück. Die Texte des Luders waren nicht gerade aufbauend für einen Mann. Auf der anderen Seite waren ihre Liebeskünste phänomenal. Wenn sie jetzt auch noch kochen konnte ... in dieser Minute hätte er Gertrud glatt gegen Christina eingestauscht.

Peter sah frustriert zu Anna, die jedoch aufmunternd zurückblickte:

"So schlimm ist die gar nicht. Bei Christina kannst Du nicht viel verkehrt machen, das Luder mag einfach alles."

"Hey, das Luder zahl ich Dir noch heim", lachte Christina, die sich in 69er-Position begab und langsam ihren Hintern auf Peters Kopf senkte.

Peter versuchte, mit seiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen. Als dies nicht gleich gelang, nahm er seine Hände zu Hilfe. Seine Zunge durchpflügte die feuchte Wärme vor seinen Augen. Seine Nasenflügel vibrierten, so sehr genoss er Christinas Moschusduft. Er streckte seine Zunge so weit wie möglich vor und versuchte Christinas Möse damit zu ficken. Christina war derweil weiter mit seinem Schwanz beschäftigt, blies und wichste ihn abwechselnd. Jedes Mal, wenn er kurz vorm Abspritzen stand, drückte sie fest seinen Schwanz zusammen und verhinderte eine Ejakulation. Dann begann sie das Spiel von vorne.