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Karibik

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'Na warte', dachte Peter, 'das Spiel kann ich auch.' Er leckte und biss in den Kitzler, bis er am Geschmack ihres Liebessaftes merkte, dass Christina kurz vor der Explosion stand. Schnell nahm er sich zurück und leckte nur noch deren dunkle Schamlippen.

"Du Schwein", stöhnte Christina. "Wenn Du Krieg haben willst ..."

Sie trieb Peter wieder bis kurz vorm Abspritzen, doch diesmal biss sie kräftig zu. Sollte er doch seiner Frau die Bissspuren erklären.

Peter heulte auf. "Gnade, ich gebe auf."

Diesmal zog er Christinas Lustknoten in den Mund und leckte in schnellen kurzen Stößen mit seiner Zunge über ihren blanken Kitzler. Die schrie ihre Lust laut heraus, nur gedämpft durch den Prügel in ihrem Mund.

"Weiß Deine Frau eigentlich, was sie an Dir hat?", fragte sie ermattet, sich in Peters Arme schmiegend, erwartete aber nicht wirklich eine Antwort. Ein paar Minuten schnurrte sie zufrieden wie eine Katze, während Peter ihre Brüste kraulte, dann rieb sie ihren Hintern auffordernd an ihn:

"Jetzt fick mich von hinten", forderte sie und langte nach hinten um sich Peters wieder steifes Glied einzuführen. Mit ihrer Linken wühlte sich unter Annas Bettdecke und griff der unvermittelt zwischen die Beine. Dort traf sie auf Annas Hand, die sie resolut zur Seite schob. Während Peter seinen Kolben von hinten in Christinas Möse schob, fingerte die Anna zu einem kurzen, aber heftigen Orgasmus.

Anna revanchierte sich, indem sie ihrerseits Christina zwischen die Beine fasste. Abwechselnd rieb sie ihr den Kitzler oder kraulte Peters Eier. Beide hielten den Verwöhnmodus nicht lange durch und spritzten fast gleichzeitig ab.

"Für einen alten Sack wie Dich, hast Du Dich nicht schlecht geschlagen. Du hast echt noch was drauf", bemerkte Christina anerkennend.

Peter hatte schon bessere Komplimente gehört, aber noch nie von einer Frau, die nur halb so alt war wie er. Also nahm er es positiv. War eh besser fürs Ego.

***

Familienbande

Am Frühstücksbuffet sahen sich Anna und Christina nach Peter um. Schließlich sahen sie ihn ganz am Ende des Restaurants mit zwei Frauen und einem jungen Mann am Tisch sitzen. Die Ältere musste Peters Frau sein. Sie war ca. 10 Jahre jünger als er, hatte lange rote - vermutlich gefärbte - Haare und war leicht übergewichtig. Die Jüngere hatte recht kurze blonde Haare, eine Stupsnase und sah ganz flott aus. Anna schätzte sie auf Anfang 30, genauso wie den jungen Mann, der mit am Tisch saß. Entgegen der Mode hatte er lange Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Sein glatt rasiertes Gesicht wurde von einer dunklen Brille eingefasst. Allem in allem machten die Drei einen sympathischen Eindruck.

Christina hatte nach dem gestrigen Matratzensport ausgesprochen gute Laune und so ritt sie heute früh der Teufel.

"Komm mit", sagte sie zu Anna und ging Richtung Ausgang, so das sie beiden Paaren begegnen mussten.

Sie kannte keine Gnade. "Hallo Peter", begrüßte sie ihren Liebhaber freundlich, seine Frau dabei unauffällig musternd.

"Guten Morgen Christina. Gut geschlafen?" Peter hatte sich gut im Griff und ließ sich nichts anmerken.

"Darf ich Dir meine Freundin Anna vorstellen?"

'Oh, jetzt bin ich schon die Freundin', dachte Anna. Christina gab dem Ganzen einen logischen Rahmen.

"Sehr erfreut."

"Willst Du uns nicht vorstellen?", ließ sich Peters Frau vernehmen.

"Das sind Christina und ihre Freundin Anna. Ich bin Christina gestern Abend in der Bar begegnet. Wir haben uns ganz nett unterhalten."

Ganz nett? Na der konnte was erleben!

"Deine Frau, nehme ich an?"

"Ja, entschuldigt. Meine Frau Gertrud und Bekannte aus Düsseldorf. Bernd und Simone."

Es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch über die Heimat, dass später am Pool fortgeführt wurde, da alle Düsseldorf mehr oder weniger gut kannten. Simone war überraschenderweise schon 35 und lebte seit ein paar Wochen in Scheidung. Da konnte Christina natürlich ein paar nützliche Tipps beisteuern. Bernd war ihr 32-jähriger Bruder, der kurzfristig für Simones Mann eingesprungen war, da sich sonst niemand fand, der Zeit und Lust auf eine Kreuzfahrt hatte.

Anna beteiligte sich erst kaum am Gespräch. Sie konnte nicht verstehen, wie ungezwungen Peter und Christina miteinander umgingen. Hätte sie es nicht besser gewusst, sie wäre nie darauf gekommen, dass die beiden vor ein paar Stunden noch heftig miteinander gevögelt hatten. Außerdem hatte sie ein Auge auf Bernd geworfen, nachdem sie erfahren hatte, dass die junge Frau als seine Schwester ja wohl keine Konkurrenz darstellte. Es wurde ein lustiger Nachmittag, aufgelockert durch einige Drinks und zum Dinner gingen die Sechs schon leicht angeschickert.

Peter hatte beim Steward einen 6-er Tisch bestellt und Christina teilte ganz frech die Tischordnung ein. Im Uhrzeigersinn nahmen Gertrud, Christina, Peter, Simone, Bernd und Anne Platz. Geschickt lenkte sie zum Nachtisch das Thema auf Simones anstehende Scheidung, um nahtlos auf das Verhältnis von Männern und Frauen zueinander einzugehen.

Aus dem "zueinander" wurde an der Bar eher ein "aufeinander" als Christina ohne Scheu anfing, Sexpraktiken im Allgemeinen und ihre bevorzugten Stellungen im Besonderen aufzuzählen. Durch ihre humorvollen Umschreibungen wurde es aber nie peinlich und bald öffneten sich auch die anderen. Niemand hatte das Gefühl einer intimen Befragung und doch gaben alle mehr von sich Preis, als sie sich jemals hätten vorstellen können.

Die von Christina geschickt aufgebaute erotische Spannung und der getrunkene Alkohol löste so manche Zunge und so manche Hand fand sich im Laufe des Abends an Stellen wieder, wo sie eigentlich nichts zu suchen hatte.

So erkundete Bernd Annas Oberschenkel, die ihn mit leicht glasigen Augen gewähren ließ und auch gegen eine Massage weiter oben nichts einzuwenden gehabt hätte.

Peter kümmerte liebevoll sich um seine Frau Gertrud, hielt ihre Hand, achtete auf ein ständig frisch gefülltes Glas und machte ihr dermaßen auffällig Komplimente, dass sie langsam misstrauisch wurde. Spannend wurde es, als er eine Hand Christinas auf seinem Oberschenkel spürte. Er blickte überrascht seine Frau an, doch die überlegte gerade, ob sich unter dem Tisch zwischen Bernd und Anne wirklich das abspielte, was sie vermutete.

Simone sah dem Treiben anfangs etwas frustriert zu, bis Peter, der endlich bemerkt hatte, dass er etwas übertrieb, sich ihrer annahm. Seine Frau wurde derweil von Christinas Small Talk hervorragend abgelenkt.

Als die Bar um 2 Uhr morgens schloss, fand man sich schnell zusammen in der Kabine von Gertrud und Peter wieder. Die beiden hatten noch ein paar Weinflaschen auf Vorrat, die unbedingt vernichtet werden mussten.

Jedem war klar, dass sich die erotische Spannung bald entladen müsste, und so machten sich alle ihre Gedanken.

Anna hätte gerne die Nacht mit Bernd verbracht, aber wie? In ihrer Kabine würde Christina sich wohl kaum mit der Zuschauerrolle begnügen und in Bernds Kabine lauerte seine Schwester.

Bernds Gedanken gingen in eine ähnliche Richtung, allerdings hätte er auch die Anwesenheit Christinas ohne Murren in Kauf genommen.

Gertrud überlegte, wie sie ihren Besuch am schnellsten los wurde. Sie wusste, dass ihr Mann nicht besonders treu war, aber solange er ihre Bedürfnisse ausreichend befriedigte, nahm sie es als gegeben hin. Und heute war so ein Tag, wo er mal wieder zeigen konnte, ob er ihren Ansprüchen noch genügte. 'Es sei denn ...', dachte Gertrud und lachte über sich selbst. Diese Christina würde sie auch nicht von der Bettkante schubsen.

Am wenigsten Hoffnungen machte sich Simone. Egal wie sie es drehte und wendete, für sie würde vermutlich nur ein heimlicher Handbetrieb unter der Bettdecke bleiben. Peter bemühte sich ja ganz charmant um ihre Gunst, aber wie sollte das funktionieren, mit Gertrud im Raum?

Der wiederum ließ einfach alles auf sich zukommen. Er hatte das Treiben Christinas schon den ganzen Tag beobachtet und verließ sich ganz auf ihren Instinkt. Sie würde die Pärchen schon einteilen, und wenn es Probleme geben sollte, hatte er ja immer noch seine Frau. Er mochte Gertrud, auch wenn er sie ab und zu betrog, und sie hatte bisher immer noch die Beine für ihn breitgemacht.

Christina setzte sich wie zufällig neben Gertrud auf das Bett und nahm sie unauffällig in den Arm. Sie flüsterte Gertrud etwas ins Ohr, worauf diese energisch den Kopf schüttelte. Christina flüsterte erneut und küsste Gertrud flüchtig auf den Mund. Sie nahm eine Hand Gertruds, legte sie sich auf die Brust und hielt sie dort fest. Gertrud wusste nicht so recht, wie ihr geschah, begann dann aber instinktiv über Christinas Brust zu streichen, sodass sich für alle sichtbar schnell deren Warzen aufrichteten.

Anna spielte immer noch mit dem Gedanken, die Nacht in Bernds Kabine zu verbringen, konnte sich aber absolut nicht vorstellen, dass Simone ihrem Bruder beim Liebesspiel zusehen wollte. Warum musste sich Christine auch ausgerechnet an Gertrud heranmachen, wäre es nicht einfacher gewesen, sie hätte Simone verführt? Vielleicht konnte sie ja über Umwege Christina auf ihr Problem aufmerksam machen.

"Simone, ist das denn nicht ungewohnt, mit dem Bruder zusammen in einer Kabine zu leben? Ihr müsst Euch doch jeden Tag so ganz ohne sehen?", fragte sie daher.

Simone lachte: "Ja, natürlich. Wir hatten uns zwar fast 20 Jahre nicht mehr ohne Klamotten gesehen und uns erst furchtbar angestellt. Bis Bernd der Kragen geplatzt ist. 'Verdammt, was soll's. Du bist meine Schwester, was soll da schon passieren?' Dann hat er sich ausgezogen und ich hab erst mal große Augen gekriegt. Mein Bruder ist wirklich gut bestückt."

Sie wurde rot. "Oder durfte ich das jetzt nicht sagen?", fragte sie an Bernd gewandt.

"Solange Du nicht verrätst, dass ich fast Probleme bekommen hätte, als ich Dich das erste Mal nackt sah, darfst Du alles erzählen."

"Aber im Ernst", ergänzte Simone, "das war nur ein paar Sekunden peinlich, man gewöhnt sich sehr schnell daran. Fast wie am FKK-Strand. Und für mich gilt wirklich: Ich sehe Bernd als Bruder, nicht als Mann."

"Das Gleiche gilt für mich", sagte Bernd. "Ich würde Simone auch den Rücken waschen, aber mehr sicherlich nicht. Die Tabus unserer Erziehung funktionieren. Wir sind schließlich nicht im alten Ägypten."

Die Aussagen waren ja für Anna ja ganz nett, lösten aber nicht ihr Problem. Und Christina tat so, als hätte sie damit nichts zu tun. Achselzuckend fragte sie Peter:

"Habt Ihr Musik da? Ich würde gerne tanzen."

"Natürlich, wir brauchen nur den Bordkanal anzumachen."

Peter suchte leichte Tanzmusik und Anna forderte Bernd auf, ebenso wie Peter Simone. Seine Frau hatte immer noch eine Hand an Christinas Titten, was ihn schon sehr überraschte. Er sah, wie seine Frau Christina etwas zuflüsterte, konnte aber kein Wort verstehen.

"Du hast letzte Nacht mit Peter geschlafen?", lautete die Frage, die mehr nach einer Feststellung klang, die Peter akustisch nicht mitbekam.

"Wie bist Du darauf gekommen?", flüsterte Christina zurück, den Seitensprung indirekt bestätigend.

"Dein Parfüm hat Dich verraten. Er hat nach Dir gerochen, als er ins Bett kam und als Du heute Morgen auftauchtest, war mir alles klar."

"Dann hast Du den ganzen Tag die Unwissende geschauspielert?" Christina wurde aus Gertruds Reaktion nicht schlau.

"Ja. Ich war neugierig, wie Du so bist. Ich weiß, dass Peter nicht treu ist, aber du bist die Erste, die ich kennenlerne."

"Und? Hältst Du mich jetzt für ein Flittchen?"

"Ja", antwortete Gertrud offen. "Als die Moral verteilt wurde, hast Du Dich offensichtlich unterm Bett versteckt, aber ich kann Peter trotzdem verstehen."

Gegen ihren Willen musste Christina lachen. Dass sie so offen als Flittchen bezeichnet wurde, war ihr auch noch nicht passiert. Aber gut, sie hatte es selbst herausgefordert. Dennoch war es wohl besser, Gertruds Hand von ihrer Brust zu nehmen, doch Gertrud hatte noch eine Frage.

"Wieso baggerst Du mich eigentlich schon den ganzen Tag an?"

Christina musste nicht lange überlegen: "Ich mag auch Frauen und du bist mir sympathisch. Das ich mit Peter schon geschlafen habe macht die Situation noch spannender. Dich ebenso zu verführen ist pures Adrenalin für mich."

"Dann bin ich nur eine weitere Trophäe in Deinem Spiel?" Es klang fast enttäuscht.

"Nein, so würde ich es nicht nennen. Und ich sehe mich auch nicht als Flittchen. Allerdings siehst Du eins völlig richtig, ich bin mit dem festen Vorsatz auf diese Kreuzfahrt gegangen, mich mal so richtig auszutoben. Weißt Du, zu Hause war ich die treue betrogene Ehefrau."

"Das klingt für mich sehr nach Rache."

"Mag sein. Will ich nicht abstreiten. Ich sehe es eher als Nachholbedarf."

"Nein", widersprach Gertrud, immer noch flüsternd, dass die anderen nichts mitbekamen. Für einen Außenstehenden musste die Diskussion wie Liebesgeflüster aussehen. "Ich denke, Du bist enttäuscht worden und willst Dein ramponiertes Selbstbewusstsein wieder aufbauen."

Einen Moment schaute Christina die Kabinendecke an.

"Ja, Du hast vermutlich den Punkt getroffen. Und was ist mit Dir?"

"Mir geht es genauso", gab Gertrud zu. "Dass der eigene Mann laufend fremd geht, hebt nicht gerade das Ego."

"Wir sollten uns zusammentun und eine Selbsthilfegruppe gründen", schlug Christina ironisch vor.

"Genau das habe ich vor", erwiderte Gertrud und gab der überraschten Christina einen Kuss auf den Mund.

Ihre Hand ließ Christinas Brust los und fing an die Blusenknöpfe zu öffnen. Schnell saß Christina oben ohne auf dem Bett. Vor ihr reckte Gertrud beide Arme nach oben. Christina verstand. Sie hob Gertruds T-Shirt über den Kopf und zog es ihr aus. Die saß jetzt ebenfalls mit nacktem Oberkörper da und prompt verließ sie der Mut. Verlegen bedeckte sie mit beiden Händen ihre Brüste und schaute den anderen Pärchen beim Tanzen zu.

Auch Christina betrachtete sich kurz das Schauspiel, dass die anderen abgaben. Sie konnte jedoch nirgendwo Widerspruch entdecken, im Gegenteil, so manche Hand war dabei, den Strafraum des Partners zu erkunden. So wandte sie sich wieder Gertrud zu:

"Du brauchst Dich nicht zu verstecken. Deine Brüste sind wunderschön", streichelte sie ihr kurz über die linke Hand. Sie wollte Gertrud nicht überfordern, stand aber auf und zog sich ganz aus. Gertrud blickte ihr direkt auf die unbehaarte Scham.

"Schau mich ruhig an, Du wolltest doch wissen, wie ich aussehe", forderte sie Gertrud auf, die züchtig weggucken wollte.

Christina nahm Gertrud bei der Hand und half ihr auf die Beine. Wie ein paar Stunden zuvor bei Peter begann sie jetzt auch seine Frau von unnötiger Bekleidung zu befreien, allerdings wesentlich zärtlicher und weniger fordernd. Zum Vorschein kam eine brünette Schambehaarung, die Christinas Vermutung bestätigte, keine echte Rothaarige vor sich zu haben. Ein Paar lange Schamlippen lugten aus dem getrimmten Busch hervor. Christina freute sich schon darauf, hier bald ihren Mund drauf pressen zu dürfen.

Der Raum knisterte vor erotischer Spannung. Die Paare hatten sich gefunden, ohne viel Worte oder große Absprachen wer mit wem und warum und und und.

Gertrud ließ sich von Christina führen, die sich fragte, ob ihre Partnerin immer so passiv war. Vielleicht war dies der Schlüssel zum Verhalten Peters, der gerne einmal auswärts naschte. Sie presste ihren Körper an Gertrud, deren Augen durch den Raum schweiften. Beide sahen ...

... dass Peter dabei war, Simone den BH auszuziehen, während die eine Hand in seinen Shorts verbarg. Nachdem Simone registriert hatte, was sich auf dem Bett abspielte, sah sie keinen Grund mehr, ihren Appetit auf Peter zu verbergen. Sie erschauerte, als Peter die festen Brüste knetete und eine der dicken Warzen in den Mund nahm und mit seiner Zunge umspielte. Ihre Hand griff nach Peters Gürtel, öffnete ihn und langsam ließ sie seine Shorts nach unten gleiten. Mit geübtem Griff umfasste sie seinen dicken Schweif und wichste ihn leicht, als ihr ihr Bruder und Anna einfiel. Sie schaute sich um ...

... und sah, dass auch Anna inzwischen oben ohne war und mit Bernd knutschte, aus dessen Short oben eine dicke Eichel hervorlugte, die von Anna mit der Hand liebkost wurde. Bernd beugte sich herab und nahm die dicken Brustwarzen Annas zwischen die Lippen. Anna entglitt dabei Bernds Lustknochen und prompt nutzte sie die freie Hand, um ebenfalls Rock und Slip auszuziehen. Simone musste schmunzeln, spielte sich doch zwischen den beiden genau das Gleiche ab, wie zwischen ihr und Peter. Schnell stieg sie aus ihren letzten Wäschestücken und half dann Peter aus den Klamotten. Ein Blick in die Runde ...

... überzeugte sie davon, dass jetzt alle keinen Stofffaden mehr am Leibe trugen. Ihr Blick traf die Augen Gertruds, die sie unsicher anblickte. Doch dann strich ein Finger Christinas durch Gertruds Heiligtum, die wohlig aufseufzend die Augen schloss. Als sie sie wieder öffnete, nickte sie Simone zu. Der Blick sollte wohl bedeuten: "Alles in Ordnung. Du darfst mit meinem Mann vögeln", aber darauf pfiff Simone im Moment. Sie war viel zu geil, um sich jetzt noch Vorschriften machen zu lassen. Vor allem nicht von Gertrud ...

... die von Christina weiter befingert wurde, eine Hand an der Möse, die andere an den Brüsten. Gertrud fühlte viel zu schnell ihren Orgasmus nahen, wollte jetzt noch nicht kommen, und löste sich aus der Umklammerung. Sie drehte sich um, presste ihren Unterleib an Christina, die ungeniert ihre Scham an Gertruds Bär rieb. Gertrud beugte ihren Oberkörper nach hinten, bot so ihre Brüste Christina zum Küssen dar. Dabei erblickte sie ...

... Anna, die sich vor Bernd kniete und seinen Prügel betrachtete. Bernds Kolben war wirklich ein Prachtexemplar, da hatte Simone nicht übertrieben. Zärtlich küsste sie die Eichelspitze, ihre Zunge in die kleine Öffnung steckend. Sie schleckte seinen Kolben ab wie ein Eis und versuchte dann, die Zunge fest auf die Eichel gepresst, sich seine Vorhaut über die Zunge zu schieben.

'Was hab' ich denn da für ein Spielkind an der Angel?', fragte sich Bernd, dem die Aktion sichtlich gefiel. Anna nahm seine Eichel jetzt wieder ganz in den Mund und schob mit den Lippen seine Vorhaut vor und zurück. Bernd musste sich unbedingt ablenken, sonst hätte er Anna sofort in den Mund gespritzt und so sah er zu ...

... seiner Schwester Simone, die in die Hocke gegangen war und hingebungsvoll Peters Schwanz lutschte. Der bekam kaum mit, wie viel Mühe sich die arme Simone gab, so aufmerksam beobachtete er seine Frau, die gerade Christina verwöhnte. Er kannte Gertrud kaum wieder. So geil hatte sie sich ihm zuletzt vor 20 Jahren hingegeben. Simone, die Augenkontakt zu Peter suchte, registrierte die mangelnde Aufmerksamkeit, die ihr zuteilwurde und ließ von Peter ab. Zur Strafe nahm sie ihn fest an den Eiern und zog ihn zum Bett. Der Schmerz ließ Peter wieder wach werden.

"Fick mich", brummte Simone ungeduldig in sein Ohr, laut genug, dass es auch seine Frau mitbekam. Sie legte sich erwartungsvoll rücklings auf das Bett, spreizte ihre feucht glänzenden Schamlippen und empfing Peter aufstöhnend in ihrer engen Pflaume.

Erst als Peter schon halb in ihr steckte, wurde ihr die Absurdität der Situation bewusst. Da fickte sie den Mann einer Frau, die unmittelbar neben ihr von einer anderen Frau befingert wurde. Und zu allem Überfluss schaute der eigene Bruder noch zu. Sie sah zu Bernd rüber, um erleichtert festzustellen, dass Bernd viel zu beschäftigt war, sich um sie zu kümmern, da Anna immer noch seine Zuckerstange polierte.

Direkt neben Simone machte es sich Christina gemütlich und zog dabei Gertrud auf sich. Beide küssten sich leidenschaftlich und streichelten sich die feuchten Mösen.

"Dreh Dich um", forderte Christina Gertrud auf. Durch den Stellungswechsel kam Gertruds Kopf neben Simones Hintern zum Liegen, sodass sie ihrem Mann aus nächster Nähe beim Ficken einer fremden Muschi zusehen konnte. Überrascht stellte Gertrud fest, dass in ihr keinerlei Eifersucht aufkam. Im Gegenteil, der Anblick war einfach zu geil. Zudem wurde sie von Christinas Zunge an ihrer eigenen Furche abgelenkt.