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living love -Teil 2:im fünften Raum

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Als nächstes greife ich zu dem hölzernen Dildo, der schmal und weich geschliffen gut in der Hand liegt. Ich lege die geschnitzte Eichel auf ihre Schamlippen und beobachte wie sich das Holz von ihrer Flüssigkeit benetzt dunkel verfärbt. Ich bemerke, wie der Arsch sich immer fester gegen die Wand presst, aus Gier nach weiterer Befriedigung. Bevor ich jedoch den Dildo einführe, fasse ich mit meiner freien Hand an meinen wachsenden Schwanz. Schneller als ich gedacht hätte, hat er sich wieder zu imposanter Größe aufgerichtet, doch er wird noch warten müssen. Unvermittelt schiebe ich fest das weiche Holz in die enge, schmatzende Pussy. Das Geräusch, was meine Göttin dabei von sich gibt, lässt sich wohl am besten als Jauchzen beschreiben. Langsam das Tempo erhöhend beginne ich sie mit dem Holzpenis zu ficken. Nach wenigen Stößen beginnt erneut ein schmales Rinnsal aus ihrer Grotte herauszufließen. Um den Saft nicht zu vergeuden löse ich meine Hand von meinem Schritt und sammle ihn auf meinen Fingern. Anschließend lecke ich diese ab und genieße den Geschmack ihrer Lust.

Der Dildo hat seinen Rhythmus gefunden und gleitet schnell durch ihre Schamlippen. Als ich merke, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt, halte ich abrupt inne und ziehe das geschliffene Holz aus ihr heraus. Wie machtvoll ich mich fühle! Ich kann sie auf der anderen Seite unartikuliert wimmern hören, so sehr sehnt sie sich nach ihrem Orgasmus. Doch die Schachtel ist noch voll. Bevor ich den Holzdildo zur Seite lege sauge ich nochmal ihren individuellen Duft auf, den sie auf ihm hinterlassen hat.

Jetzt ist der Glasdildo an der Reihe. Ich taste die kalte, geriffelte Oberfläche ab. Das wird ihr gefallen! Diesmal nehme ich mir mehr Zeit beim Einführen. Als ich die Spitze an ihrem Scheideneingang ansetze, spüre ich ein Schaudern durch ihren Körper gehen. Riffel für Riffel schiebe ich das Glas in ihre Spalte. Erst bei den letzten Zentimetern muss ich etwas mehr Druck anwenden, da der Dildo nun sehr tief in sie vordringt. Schließlich guckt nur noch das Ende aus ihrem Loch hervor. Anstatt wieder den Rückweg anzutreten, fange ich an den Dildo in ihrer Möse zu drehen. Sie quittert das mit intensiven Stöhnen. Dann beginnt wieder das Ficken. Nur zwei oder drei Zentimeter ziehe ich den Dildo zurück und presse ihn wieder tief in die Nässe hinein. Den Blick nicht von dem Schauspiel in ihrer pinken Pussy abwendet taste ich in der Schachtel nach dem nächsten Spielzeug. Auch als ich es gefunden habe unterbreche ich die Fickbewegung des Dildos nicht. Mithilfe meiner Zähne aktiviere ich das Spielzeug. Sofort fängt der goldene Vibrator an zu summen. Ohne weitere Zeit zu verlieren nähere ich mich mit der vibrierenden Spitze ihrer dick geschwollenen Klitoris. Bei der ersten zarten Berührung höre ich ein lustvolles Schreien von der anderen Seite. Das Finale hat begonnen. Mit dem Vibrator kreise ich um ihre Klitoris und streiche immer mal wieder über ihren Lustknopf. Die Bewegungen mit dem Dildo werden fester. Ihr Hintern unterstützt die Bewegungen indem er vor und zurück wippt. "ICH KOMME! ICH KOMME! ICH KOMME!", höre ich das Rufen auf der anderen Seite, noch bevor ihr Höhepunkt endlich erreicht ist. Doch dann ist es so weit: "JAAAAA!!!" Ihr Arsch schlägt mit voller Wucht gegen die Wand, zieht sich zurück und klatscht erneut gegen die Wand. Die Dildo und Vibratorbewegungen haben ihre maximale Intensität erreicht. Und ihr Schreien und Jauchzen haben einen unglaublichen Lautstärkepegel erreicht. Um die letzten Sekunden ihres Orgasmus noch besser genießen zu können ziehe ich ruckhaft den Dildo aus ihrer Möse und lege den Vibrator zur Seite. Bei dem nächsten Ruck klatscht ihr Arsch nicht mehr gegen die Wand und den Vibrator, sondern auf mein Gesicht. Dieses gräbt sich tief in ihre Backen ein und meine Zunge schlecken in dem kurzen Moment über ihre Möse. Dann entfernt sich der Arsch wieder und kehrt schwungvoll zurück auf mein Gesicht. Dort verweilt er schließlich und drückt sich fest auf mich. Meine Hände haben sich in den Schlaufen an der Wand gekrallt um mich so tief wie möglich in ihren Schritt zu vergraben. Ich spüre ihre Vaginalmuskelkontraktionen als ich so den abebbenden Orgasmus genieße. "Ohja, genau das hab ich gebraucht.", meldet sie eine erschöpfte Stimme wenige Sekunden später. Die Frau entfernt sich von dem Loch und hinterlässt Nässe von ihrem Schweiß und ihrem Saft auf meiner Haut. Sie wendet sich zu mir um und ich genieße den Anblick des vor Anstrengung hochroten Kopfes, die nassgeschwitzten Strähnen ihres Haares und den festen Brustwarzen. Sie drückt mit ihrer Hand meinen Kopf aus der Lochöffnung, um mit ihrem Arm auf meiner Seite der Wand nach dem Glasdildo zu tasten. "Er ist total heiß.", grinst sie mich glücklich an, als sie ihn gefunden hat. Sie schiebt sich den Dildo in den Mund und lutscht ihren Nektar von den Riffeln. "Und ich schmecke auch noch richtig gut!", grinst sie erneut. Ich betrachte nur stumm diese Erscheinung, die mich heute so verrückt macht. Wir gucken uns lange Sekunden so in die Augen und teilen einen Moment tiefer Übereinstimmung. Ich habe das Gefühl ihr alles erzählen zu können, von meinen Problemen im Alltag und meinen Erlebnissen in meiner Freizeit. Doch ich tue es nicht, und möchte es nicht. Eine magische Verbindung hat sich zwischen uns gebildet, und die Lust die diese Verbindung ermöglicht hat, ist noch nicht verschwunden. Das zeigt mein voll errigierter Penis, der die letzte Stufe nicht abwarten kann.

"Sag es!", fordert sie mich auf, und ich verstehe nicht ganz. "Nun sag es doch schon."

Ich hatte sie noch weiter zu Luft kommen lassen wollen, bevor ich weiter gehen wollte, doch sie scheint es kaum erwarten zu wollen, also sage ich: "Naja, mein Penis ist noch nicht zufrieden.". "Also?", erwidert sie. "Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt zum absoluten Finale übergehen."

Sie lacht über meine Worte: "Du redest immer so um den heißen Brei herum.", das Blitzen in ihren Augen fasziniert mich, "Sag genau was du jetzt mit mir machen willst, und drück dich nicht so gewählt aus." Jetzt verstehe ich. Also sag ich meinerseits lächelnd: "Ich würde dich jetzt gerne ficken. Ich möchte meinen Schwanz in dir versenken und dich richtig durchbumsen.". "Geht doch. Ich will, dass du mich richtig ran nimmst. Vögel mich ordentlich durch. Besorg es mir und meiner geilen Fotze!", setzt sie noch einen drauf. "Ja, ich werde dich hart knallen! Du wirst vor Lust schreien, wie du es noch nie getan hast!".

Sie beendet den Dialog indem sie mir einen Kuss aufdrückt und sich wieder umwendet. Als ob ihr noch etwas einfallen würde blickt sie mich wieder an und sagt: "Ich habe übrigens noch eine weitere Spielerei in diesem Raum entdeckt. Sobald du in mir drin bist, werde ich es dir zeigen. Und vergiss das Kondom nicht." Richtig, das Kondom! Ich krame in der Tasche meines Bademantels, welcher achtlos auf dem Boden liegt nach dem Gummi. Schnell aufgerissen und über meinen Schaft gerollt bin ich bereit. Doch zuvor muss ich nochmal ihren Saft kosten. Ich lecke ihr doch ihre Spalte, welche schon wieder auf dem elliptischen Loch liegt. "Das ist ja immernoch deine Zunge!", höre ich sie lachen. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Diese Frau ist wahnsinnig und ich möchte den Raum niemals verlassen. Doch jetzt folgt der akrobatische Teil des Abends. Um möglichst nah an sie heran rücken zu können greife ich mit meinen Händen in die Schlaufen, die einige Dezimeter über meinem Kopf an der Wand befestigt sind. So kann ich mein Becken ganz gegen das Loch in der Wand pressen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Ich versuche so meinen harten Schwanz zwischen ihre feuchten Lippen zu schieben, doch ich rutsche noch ab und muss schließlich eine Hand zur Hilfe nehmen. Dann drücke ich mein Becken durch und gleite in ihre hinein. Eigentlich hatte ich vor zart und langsam in sie hineinzurutschen, doch meine Gier und extreme Erregung ist größer als meine Geduld. Mit etwas Anstrengung verschwindet mein Prengel komplett in ihrer engen Möse, welche ihn fest zusammenpresst. Um meine Geilheit zu genießen, verharre ich eine Weile in diese Position. Ein lautes Klicken und surren lässt mich kurz zusammenfahren und ich erblicke wie links von mir ein schwarzer Bildschirm ausgefahren wird. Das war also die Überraschung von der sie sprach. Der Bildschirm rastet in einer Position auf Kopfhöhe ein, flackert kurz auf und zeigt dann eine nackte Frau, welche auf allen Vieren ihren ganzen Körper gegen eine Wand presst. Es ist das Bild einer Kamera aus dem anderen Raum. Wie geil ist das denn! Ich ziehe mich kurz aus ihr zurück und stoße anschließend wieder fest in sie hinein, um auf dem Fernseher zu beobachten, wie sich der Impuls durch die Nacktheit bewegt und ihre Titten zum vibrieren bringt. Ihre Augen wandern in die Kamera und ihre Lippen formen die Worte: "Fick mich!"

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schnell habe ich meinen Rhythmus aufgenommen und knalle mein Becken Stoß für Stoß gegen die Wand und damit meinen Schwanz in ihre Spalte. Mehrere Geräusche überlagern das Schauspiel: Das glitschige Schmatzen in ihrer Pussy, mein Knallen, wenn meine Hüfte gegen die Wand kracht, mein schweres, lustvolles Atmen, und ihr "Oh!", oder "Hm!", welches sie jedesmal ausstößt, wenn meine Eichel seinen Weg in ihre heiße Grotte beendet. Mir ist es egal, als meine Oberschenkel anfangen zu Schmerzen, von dem harten Aufprall. Nein, ich werde sogar härter und verlangender in meinen Bewegungen. Zu sehen, wie in dem Bildschirm diese erotische Schönheit von mir gefickt wird, macht mich wahnsinnig. Ich muss meinen Blick abwenden, habe ich doch das Gefühl meinen Erguss nicht mehr lange aufhalten zu können. KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Knallt mein Körper gegen die Wand. Ihr "Oh!" wird zu einem lauten: "OOOH!" und ihr "Hm!" zu einem "JAAAA!". Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf jede Fickbewegung, die mich immer geiler macht. Ich weiß, dass wir beide kurz vor unserem Höhepunkt und ich ihn warscheinlich viel eher erreichen werde. Und ich weiß auch, dass ich die Erlösung dringend brauche, um mein ganzes Verlangen endlich rausschreien zu können. Dennoch unterbreche ich das laute Gevögel. "Weiter!", tönt es von der anderen Seite, doch ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und kniee mich auf den Boden. Nach unserem Orgasmus wäre der Sex vorbei und wir würden wieder getrennte Wege gehen, also muss ich es noch etwas herauszögern. Und ich weiß auch, wie ich das Erlebnis noch unvergesslicher mache.

Ich greife in die Schachtel mit den bunten Spielzeugen und ziehe den metallisch glänzenden Analplug heraus. Er ist nicht besonders groß und dick, aber es wird schon schwer genug ihr diesen einzuführen. Genau das habe ich vor. Ich schiebe mir den Teil in den Mund, der nachher in ihrem After verschwinden soll und fahre nochmal durch ihre klitschnasse Fotze. Dann setze ich das Ende an ihren Schließmuskel und presse. Ihr Arschloch öffnet sich etwas, doch circa ein Zentimeter fehlt noch. Erneut drücke ich und sie hilft ihrerseits mit einem zurückschieben ihres Hinterteils. Es will nicht klappen. Ich greife zu der Tube Gleitgel, die ebenfalls in der Schachtel liegt und verteile etwas davon in ihrer Poritze. Dann schiebe ich meinen Finger in ihr enges Loch. Von der Analkette schon etwas trainiert und dem Gel unterstützt öffnet sich ihr Loch und nimmt den Finger auf. Raus und rein, fange ich an ihr Arschloch mit meinem Finger zu ficken. Das Gleitgel lässt schon bald meinen Finger einfach rein und rausrutschen. Also wird es Zeit für einen neuen Versuch. Ich nehme wieder den Plug in die Hand und presse auf ihren Ringmuskel. Ich höre das Stöhnen auf der anderen Seite. Ich erhöhe den Druck. Dann passiert es. In einer halben Sekunde rutscht das dicke Ende des Plugs an ihrem Muskel vorbei und dieser schließt sich dahinter, soweit es der Plug zulässt. Geschafft!

Um meine Geilheit noch ein wenig abklingen zu lassen, untersuche ich die restlichen Spielzeuge in der Schachtel. Der doppelte Cockring fängt meinen Blick auf. Wie ist es wohl so einen zu tragen? Ich öffne also den ersten Cockring und befestige ihn direkt an meinem Penisansatz. Der zweite lässt sich nun kurz hinter der Eichelbefestigen. Durch die beiden Gummibänder wird ein verrutschen des zweiten Ringes verhindert, erkenne ich. Der leichte Druck auf meinen Schaft durch die Ringe ist durchaus sehr erregend.

Ich stehe wieder auf und begebe mich in meine alte Position. Einmal greife ich noch an den Analplug und wackel vorsichtig daran. Voller Verlangen zieht die Göttin die Luft ein.

Dann setze ich wieder meinen Schwanz an ihre Möse und drücke mich tief in sie hinein. Ich spüre die Konturen des Analplugs durch ihre dünne Scheidenwand hindurch. Ist das geil! Als jeder Zentimeter von meinem prall geschwollenen Luststab in ihr verschwunden sind, spüre ich wie dieser unnachgiebig nach oben gezogen wird. Irgendetwas drückt meinen Schwanz aufwärts gegen die Wand ihrer Fotze. Ich höre sie stöhnen: "Jaa! Ist das geiel!"

Ich verstehe nicht was passiert ist. Erst als ich mich wieder zurückziehen will und merke, dass der Cockring an meiner Eichel in ihr festgewachsen zu sein scheint, wird mir das Phänomen klar. Mit etwas mehr Kraft ziehe ich meinen Schwanz zurück. Aufgeregt rufe ich ihr zu: "Der Plug ist magnetisch! Mein Ring wird davon durch dich hindurch angezogen!", für einen Moment vergess ich sie weiterzuficken, so begeistert bin ich von der Idee der Konstruktion. Als ich das nächste Mal in ihr verschwinde kann ich beobachten, wie sich das Ende des Analplugs bewegt, als sich dieser in ihrem Arsch auf meinen Schwanz in ihrer Scheide zu bewegt. Wieder schreit meine Partnerin lustvoll auf und auch ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann bin ich Feuer und Flamme und stoße schnell und hart in sie hinein. Trotz der Anziehung der beiden Spielzeuge erreiche ich ein hohes Tempo. Der Schweiß läuft mir über die nackte Haut. Meine Hände krallen sich in die Lederschlaufen und meine Kehle seufzt und stöhnt bei jeder Bewegung. Ein Blick auf den Bildschirm zeigt mir, wie wahnsinnig sich die Gefickte windet und stöhnt. Auch sie ist schweißüberströmt und krampfhaft versucht sie gegen die Erregung anzuschreien.

Ich spüre nicht, wie die Lederschlaufen in meine Handflächen schneiden.

Ich spüre nicht, wie mein Becken sich an der Wand wund schlägt.

Nein.

Ich spüre nur, wie mein Schwanz ihre Vagina hämmert und mein Hodensack gegen ihre geschwollene Klitoris klatscht. Schließlich schließe auch ich die Augen und fange an zu schreien. Und ich schreie nie beim Sex. Bis heute nicht. Mein Orgasmus steht unmittelbar bevor, doch ich ignoriere den Drang mich meiner Lust vollends hinzugeben. Nein, Stoß für Stoß treibe ich mich weiter, obwohl ich eigentlich nicht mehr kann.

Dann spüre ich, wie sich die ganze Unterleibsmuskulatur von ihr verkrampft, als ich mal wieder meinen extrem steifen Prengel in ihr hineindrücke und den Analplug so in Bewegung versetze. Wie ein ICE überollt sie ihr Höhepunkt. Mit aller Kraft stoße ich ein weiteres Mal zu, begleitet von einem lauten Schrei, der aber ihre nahezu hysterische Stimme nicht übertönen kann, und lasse den Orgasmus zu. Mein Schwanz pumpt die komplette Flüssigkeit, die sich noch in meinen Eiern befindet, in das Kondom, tief in ihrer Möse. Jeder Muskel spannt sich komplett an und ächzt unter dem befreienden Erguss. Ich reiße meine Augen auf, keuche und stöhne. In dem Bildschirm ist zu erkennen, wie der Orgasmus durch den nackten Frauenkörper zuckt. Ihre Augen wirken etwas verdreht und ihre Muskeln schwer verkrampft, als sie weiter mit weit geöffneten Mund unartikuliert schreit. Ein letztes Mal durchzuckt es meinen Stab und die letzten Tropfen füllen das Kondom. Doch ihr Orgasmus dauert weiter an...

Nur langsam wird ihr Rufen leiser und ihre Scheidenkontraktionen schwächer. Dann fängt sie an zu Seufzen und ihren krallenden Griff in den Teppich zu lösen. Ich traue mich noch immer nicht, mein Becken zu bewegen und bleibe eng an die Wand gepresst. Erst als mich ihre Augen durch die Kamera erblicken und ich sehe, wie ihr Tränen die Wangen herablaufen, ziehe ich mit einen Ruck meinen immernoch harten Penis aus ihr heraus. Ich bemerke wie das Kondom, welches außen komplett von ihrem Mösensekret bedeckt ist von innen randvoll mit meinem Samen ausgefüllt ist. Ich löse die Penisringe und ziehe das Kondom ab, woraufhin mein Saft auf den Boden tropft.

In dem Loch in der Wand taucht ihr hochrotes Gesicht auf. "Du siehst aus, als seist du grad einen Marathon gelaufen.", sagt sie mehr erschöpft, als amüsiert. "Das bin ich auch gerade.", gebe ich nicht weniger atemlos zurück. Dann machen wir das natürlichste, was in der Situation möglich ist. Wir küssen uns. Voller Dankbarkeit und liebenden Gefühlen findet ein letzter Flüssigkeitenaustausch zwischen uns statt. Ich weiß, dass ich die nächsten Nächte jedesmal von ihr träumen werde. Die Begegnung darf einfach noch nicht beendet sein. Obwohl ich mir bewusst bin, dass ihre Tränen noch vom Orgasmus stammen, weiß ich auch, dass sie nicht minder traurig über den Abschied ist. Minuten verstreichen, in denen wir uns tief in die Augen blicken und unser Atem sich beruhigt. Nackt und von Schweiß und vielen anderen Flüssigkeiten besudelt, finde ich als erstes meine Sprache wieder: "Das war wunderschön. Ich hoffe, dass ich dich wieder sehen werde.". Sie nickt. Dann fragt sie: "Kannst du mir noch helfen? Ich glaube das Ding kriege ich alleine nicht mehr raus.",und wendet ihren straffen Arsch mir zu. Ich lache. Das ist jawohl das mindeste, nach diesen Stunden voller Verlangen und intensivsten Sex. Ein unvergessliches Erlebnis bei "living love". Es werden noch viele weitere folgen...

*

Danke für eure Aufmerksamkeit und das Lesen meiner Geschichte! :)

Lasst doch bitte einen netten Kommentar mit Feedback und auch gerne Tipps für weitere Geschichten da! Auch über liebe Bewertungen freue ich mich!

Euch ist vielleicht aufgefallen, dass ich im Vergleich zur ersten Geschichte einen neuen Sprachstil gewählt habe, um die Gefühlswelt des Mannes besser beschreiben zu können. Was hat euch besser gefallen?

Ich würde mich außerdem freuen, wenn ihr selbst eine Geschichte zu "living love" verfasst! Was passiert in den restlichen Räumen? Lasst euren Fantasien freien Lauf und helft mit die Agentur weiter zum Leben zu erwecken!

Und zum Schluss möchte ich euch noch bitten in euren Kommentaren zu schreiben, wie ihr die Geschichten lest. Ich versuche mir vorzustellen, wie ihr zu Hause vor dem Schreibtisch sitzt und durch die Zeilen scrollt. Macht ihr es vorher gemütlich, befriedigt ihr euch vielleicht sogar beim Lesen, oder lest ihr mehr aus Interesse so nebenbei?

In diesem Sinne,

vielen lieben Dank für euer Feedback!

Euer glühweinchen91

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2 Kommentare
jane2902jane2902vor mehr als 9 Jahren

Die Idee, die hinter "living love" steht ist toll, und du hast sie auch gut umgesetzt. Der Wechsel im Erzählstil ist mir schon am Anfang aufgefallen; dein Nachwort bestätigte meine Vermutung, dass dies gewollt war, um die Gefühlswelt eines Mannes besser herauszukehren. Gut gemacht und hier sehr passend, jedoch gefällt mir der Erzählstil von Episode 1 persönlich besser.

Ich bin gespannt, was du dir für die anderen Räume noch einfallen lässt. Wenn in Raum fünf schon solche akrobatisch anmutenden Verrenkungen nötig sind, dann bin ich schon neugierig was die Räume sechs und sieben bringen.

Auf jeden Fall: weiter so; du bist auf einem guten Weg!

gluehweinchen91gluehweinchen91vor fast 10 JahrenAutor
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Ohne Kommentare/Kritik/Lob kann ich meine Schreibfähigkeiten nicht weiterentwickeln, also seid doch bitte so lieb und lasst mir ein paar Worte da :)

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