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Die Tagung

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Dienstreisen sind wirklich ein notwendiges Übel - oder?
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Puh, war das ein anstrengender Tag. Steffi ließ sich auf das Hotelbett plumpsen, nachdem sie sich endlich von ihren Schuhen befreit hatte, und streckte sich in alle Richtungen. So eine Dienstreise war nun wirklich kein Vergnügen. Die Bahn hatte sich wieder mal von ihrer besten Seite gezeigt und ihre Fahrt hatte insgesamt fast zwei Stunden länger gedauert als geplant. So war es dann auch schon später Abend, als sie endlich in ihrem Hotel angekommen war. Luxuriös war es nicht gerade, eher ziemlich alt und auch recht eng, aber es schien sehr sauber und für zwei Nächte würde sie es locker aushalten. Eigentlich schrie ihr Körper nach einer Dusche, aber wie sie so auf dem Bett lag, überkam Steffi eine große Müdigkeit. Beinahe wäre sie sofort weggedöst, aber sie raffte sich noch ein letztes Mal auf, putzte sich artig die Zähne, legte die verschwitzten Klamotten ab -- warum war es in Zügen eigentlich immer so furchtbar stickig? -- und hüllte sich in ihren kuscheligen neuen Schlafanzug. Es war zwar nicht besonders kalt, aber dennoch zog sie sich zusätzlich die Decke bis zum Hals, fühlte sich angenehm schläfrig und löschte das Licht.

Plötzlich wurde sie sehr unangenehm aus ihrer Einschlafphase heraus gerissen, als Geräusche aus dem Nebenzimmer an ihr Ohr drangen. Die Wände sind wohl aus Pappe. Ihr Nachbar oder ihre Nachbarin schien noch nicht schlafen zu wollen und befand sich auf der Suche nach medialer Unterhaltung. Zumindest hörte Steffi Stimmen, die eindeutig einem Video oder einer Fernsehsendung entsprangen. Doch zugleich hörte Steffi noch etwas, das sie schließlich als das Klicken einer Computermaus identifizierte. Auch ein Räuspern und ein kurzes Husten konnte sie vernehmen und schloss aus der Stimmlage, dass es sich um einen männlichen Nachbarn handelte. Ganz offensichtlich stand sein Bett quasi direkt neben ihrem, nur getrennt von etwas, das die Bezeichnung „Wand" nun wirklich nicht verdient hatte. Wehe du schnarchst...

Steffi versuchte die Geräuschkulisse zu ignorieren und in den Hintergrund ihres Bewusstseins zu schieben. Das klappte zunächst ganz gut, doch plötzlich drangen neue Laute zu ihr vor. Stöhnen und spitze Schreie, eindeutig von einer Frau. Und genauso eindeutig völlig übertrieben und künstlich, wie aus einem Porno. Moment mal... Schaute ihr Nachbar sich etwa gerade einen Porno an? Die Geräusche wurden leiser, die Lautstärke war heruntergefahren. Nun aber war Steffi neugierig und legte ihr Ohr an die Wand. Weiterhin lief dort etwas und aus dem Lautsprecher kamen Sex-Geräusche, wenn auch inzwischen deutlich natürlicher und angenehmer. Vielleicht hat er doch einen guten Porno-Geschmack!?

Eine Weile blieb es bei diesem nur angedeuteten akustischen Beweis, was ihr Nachbar da trieb. Dann plötzlich vernahm Steffi ein Quietschen des Bettes. Und ein leichtes Schmatzen. Steffi konnte sich sehr gut vorstellen, dass er sich seinen harten Schwanz mit Spucke oder gar Gleitgel vorbereitet hatte und nun zu den anregenden Porno-Szenen so heftig rieb, dass sogar das Bett wackelte. Unwillkürlich begann sie, sich unter der Bettdecke in ihren Schamhaaren zu kraulen. Ein wohliges Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Aber ihr Nachbar war ihr weit voraus. Steffi hörte ein paar schwere, gekeuchte Atemzüge, gefolgt von einem gequälten Aufstöhnen. Sie stellte sich vor, wie sein Sperma aus der Spitze seines Penis herausspritzte und auf seinem Bauch landete. Es folgten ein weiteres Stöhnen und schließlich ein zufriedenes Summen und Schnaufen, die ihr seine erfolgte Erlösung anzeigten.

Steffi war angenehm erregt und prüfte mit dem Zeigefinger die Nässe in ihrer Spalte. Sollte sie seinem Vorbild folgen? Lust hätte sie schon. Aber sie entschied sich, nur das Kraulen auf ihrem Venushügel fortzusetzen und endlich Schlaf zu finden. Das war auch kurz danach der Fall und Steffi fiel lächelnd und schnurrend in einen sehr erotischen Traum.

Am nächsten Morgen erwachte sie und fühlte gleich, was der Traum, in dem sie von zwei schönen Männern auf einer griechischen Yacht verführt und mehrfach genommen worden war, mit ihr angerichtet hatte. Sie warf sich schon in der Aufwachphase vor lauter Erregung unruhig im Bett hin und her. Ihre Scheide verlangte nach einem dicken Schwanz und war bestens darauf vorbereitet, ihn in sich aufzunehmen. Ihr Unterleib kribbelte nicht mehr nur, er brannte richtig vor Geilheit. Steffi schob bereits ihre Hand in ihr Höschen, um sich die dringend benötigte Befriedigung zu verschaffen, als sich ihre Augen öffneten und ihr Blick gleich auf den Wecker fiel.

Der Wecker. Sie hatte vergessen ihn zu stellen. In dreißig Minuten ging die Veranstaltung los, bei der sie an einer Eröffnungsdiskussion teilnehmen sollte. Steffi wurde panisch. Wie sollte sie das nur schaffen? Sie sprang aus dem Bett, wobei sie noch ein letztes Mal ihre wackligen Knie und ihren protestierenden Kitzler registrierte, der immer noch nach Aufmerksamkeit schrie, und stürzte unter die kalte Dusche. Jegliche Erregung verflog unter dem eisigen Wasserstrahl und ließ Steffi die jetzt nötigere Aufmerksamkeit und Eile gewinnen. Hastig trocknete sie sich ab, schmiss sich in den schwarzen Push-Up-BH, ihre schicke Bluse, den knielangen Rock und die hohen Stiefel, grüßte das Frühstücksbuffet nur im Vorbeiflug und erwischte nur unter Missachtung jeglicher Verkehrsregeln in letzter Sekunde den Bus zum Veranstaltungsort.

Als der Bus die ersten Meter hinter sich gelassen hatte, japste Steffi immer noch nach Luft. Sie ließ sich in einen freien Sitz plumpsen und begann, auf dem Brötchen herumzukauen, welches sie noch schnell vom Frühstücksbuffet gegrapscht hatte. Sie blickte an sich herunter und hoffte, dass sie einen halbwegs passablen Anblick bot. Bei ihren Haaren musste sie sich auf die formenden Kräfte der Natur verlassen, aber zumindest ihr Outfit schien tadellos. Trotzdem kam ihr irgendwas seltsam vor. Noch während sie prüfte, ob sie vielleicht den Rock falsch herum angezogen hatte, wurde ihr heiß und die Röte überkam ihr Gesicht. Das Höschen. Sie wollte nach dem Duschen ihr Höschen, in dem sich die Beweise ihrer erotischen Träume verewigt hatten, nicht wieder anziehen und sich ein neues aus dem Koffer holen. Aber nachdem sie den bereits sorgfältig bereitgelegten Rock angezogen hatte, war dieser Teil des Plans glatt in Vergessenheit geraten. Eine Umkehr zum Hotel war ausgeschlossen, da musste sie nun wohl durch. Das kann ja heiter werden.

Angekommen beim Tagungszentrum hetzte Steffi sogleich in den großen Saal, in dem die Eröffnungsdiskussion stattfinden sollte. Sie erschrak, als sie es erblickte: Ein Podium. Sie würde gleich mit ihrem sexy Rock, der ihr im Sitzen nicht über die Knie ging, und ohne Höschen auf einem Podium sitzen und debattieren. Sie wurde recht hektisch heran gewunken und auf den ihr zugedachten Platz gesetzt. Steffi kniff die Knie zusammen. Sie saßen in einem Halbkreis und sie zum Glück ganz rechts, sodass sie dem Publikum nicht direkt zugewandt war. Ihr gegenüber war noch ein Stuhl frei, gleich neben einem etwas rundlichen älteren Herrn. Die Veranstaltung hätte bereits vor einigen Minuten beginnen sollen und man wartete ungeduldig auf den letzten Teilnehmer.

Endlich kam er mit großen Schritten zur Tür hinein. Steffi erblickte einen großen breitschultrigen Mann, etwa Ende 30, unter dessen eng anliegendem Hemd sich ein paar beeindruckende Brustmuskeln erahnen ließen. Sein wuscheliges braunes Haar fiel ihm ein wenig ins Gesicht, aus dem trotz der ganzen Hektik um ihn herum ein freundliches Lächeln strahlte. Nachdem er Platz genommen hatte, begrüßte die Moderatorin alle Zuhörer und stellte die Personen auf der Bühne vor. Steffi kam zuerst an die Reihe und der ihr nun gegenüber sitzende Felix Maringer aus Regensburg zuletzt. Regensburg. Bayerischer Dialekt. Wie sexy. Die Diskussion begann und Steffi konnte sich tatsächlich trotz des Höschen-Desasters und des gutaussehenden Kerls vor ihr auf das Thema konzentrieren. Sie fand sich sogar ausgesprochen souverän und beeindruckte das eine oder andere Mal mit ihrem feinsäuberlich recherchierten Detailwissen.

Der Regensburger war auffallend ruhig. Als er aber dann nach einigen Minuten doch das Wort ergriff und in die Debatte einstieg, schmolz etwas in Steffi dahin. Diese Stimme. Diese tiefe Stimme mit diesem wunderbaren Dialekt. Steffi hing an seinen Lippen und lauschte ihm aufmerksam. Sie hatte aber Mühe, auch dem Inhalt zu folgen. Sie wollte nur, dass er weiter sprach. Stattdessen aber wurde er von dem dicken Glatzkopf gleich neben ihm unterbrochen und mit völlig sinnlosen Gegenthesen bombardiert. Felix schien es nichts auszumachen, aber nach einer Weile platzte Steffi der Kragen. Sie fiel nun wiederum dem polternden Typen ins Wort und redete sich richtig in Rage. Die drei anderen Teilnehmer sowie die Moderatorin nickten zustimmend und freuten sich sichtlich über Steffis Einschreiten.

Die beiden Herren ihr gegenüber jedoch schauten recht ungläubig und unkonzentriert in ihre Richtung. Und auch gar nicht in ihr Gesicht. Noch während sie ihre letzten Sätze beendete, wusste sie warum. Sie hatte sich so aufgeregt, dass sie völlig vergessen hatte, ihre Knie krampfhaft geschlossen zu halten oder die Beine übereinander zu schlagen. Felix und der Dicke schauten geradewegs auf das Paradies zwischen ihren Schenkeln. Hör auf zu reden und schließ die Beine endlich. Etwas zu abrupt beendete Steffi ihren Vortrag und schlug die Knie zusammen. Ihr Diskussionsgegner schaute beschämt in eine andere Richtung. Für die anderen musste es so aussehen, als hätte sie ihn mundtot gequatscht. Ein netter Nebeneffekt. Felix hingegen lächelte sie direkt an. Sie konnte seinen Blick nur kurz erwidern, da schoss ihr bereits die Schamesröte ins Gesicht.

Die Debatte drehte sich nun um deutlich uninteressantere Themen, zu denen vornehmlich die anderen Anwesenden etwas beitragen konnten. Steffi stellte fest, dass Felix zwar nach wie vor aufmerksam der Diskussion folgte, zwischendurch aber immer wieder einen Blick auf ihre Beine und in ihre Augen riskierte. Unwillkürlich kamen in Steffi die am Morgen so hart unterdrückten Gefühle wieder hoch. Sie war furchtbar untervögelt und spürte, dass ihre Schamlippen inzwischen vor Feuchtigkeit glänzen mussten. Was auch immer sie dazu bewegte -- als Felix das nächste Mal ihren Körper abprüfte, öffnete sie ganz beiläufig die Beine wieder ein Stück. Erfreut stellte sie fest, dass sein Blick sofort hängen blieb. Nun hatte sie einen Teufelskreis betreten. Je mehr er auf ihre Muschi starrte, umso geiler wurde sie. Der Saft schoss regelrecht in ihr Geschlecht. Aus den Augenwinkeln registrierte sie, dass Felix große Mühe hatte, seine gewaltige Erektion zu verstecken. Notgedrungen schaute er weg und schloss kurz die Augen, um wieder auf andere Gedanken zu kommen.

Als die Eröffnung endlich vorbei war, beschloss Steffi, umgehend zurück zum Hotel zu fahren. Einerseits wollte sie sich unbedingt ein Höschen besorgen, andererseits musste sie es sich auch selbst unbedingt besorgen. Leider kam die Moderatorin noch hinter ihr her gelaufen. „Frau Müller, ich wollte mich doch noch bedanken für ihren tollen Beitrag. Hier bitte, ein Glas Champagner für sie." Steffi nahm das Glas, lächelte kurz und kippte es dann viel zu schnell hinunter. Die Moderatorin staunte nicht schlecht. „Sehr gerne. Leider habe ich es gerade eilig. Vielleicht bis später.", sagte Steffi erklärend und verschwand. Als sie die große Treppe vor dem Gebäude hinunterlief, spürte sie, dass der Champagner dank des sehr überschaubaren Frühstücks schon in ihrem Kopf angekommen war. Sie bemühte sich, nicht zu torkeln und trotzdem schnellen Schrittes zur Bushaltestelle zu gelangen. Kein Höschen und dann auch noch betrunken. Wo bin ich nur gelandet?

Endlich war sie zurück am Hotel. Steffi lief am Empfang vorbei in den langen Gang auf der rechten Seite, der nach einer kurzen Biegung zu ihrem Zimmer führte. Und genau hinter diese Biegung sprang sie nun hastig zurück, als sie sah, dass niemand anderes als Felix die Zimmertür gleich neben ihrer aufschloss. Ihr Atem bebte und die Gedanken schossen durch ihren Kopf. Warum ist er denn auch hier und nicht mehr bei der Tagung? Oh Gott, er war das also gestern Abend mit dem Porno. Ihn habe ich beim Masturbieren belauscht. Die Erinnerung an diese Begebenheit ließ die Gefühle in ihren Körper mit überwältigender Intensität zurückkehren. Den ganzen Rückweg hatte sie die pochende Lust in ihren geschwollenen Schamlippen gespürt. Prüfend schob sie nun die Hand unter ihren Rock, steckte einen Finger in ihr klitschnasses Loch und rieb einige Male über den harten, erigierten Kitzler. Tut das gut. Steffi bestand nur noch aus Lust. Der Rest geschah wie in Trance. Sie ging zu ihrer Zimmertür, drehte zitternd den Schlüssel und schloss die Tür hinter sich. Bluse und BH flogen in Windeseile von ihrem Körper irgendwo ins Zimmer, während sie Rock und Stiefel anbehielt.

Sie lehnte sich an die Wand zu Felix Zimmer und begann wie vorhin im Flur, heftig ihre Perle zu bearbeiten. Als jegliches Blut aus ihrem Kopf in ihre überreizten Genitalien geschossen war, stöhnte sie laut in Richtung der Wand: „Ich brauche einen Schwanz! Bitte bitte, ich muss jetzt richtig gerammelt werden!" Steffi hielt den Atem an. Hatte sie das gerade wirklich getan? Nichts geschah. Was für eine bescheuerte Idee. Sie musste wieder zu Verstand kommen und ging hinüber zu ihrem Koffer, um ihren Vibrator zu Hilfe zu holen. Es klopfte. Fingerknöchel an der Tür und kurz darauf Steffis Herzschlag in ihrem Hals. Steffi ging zur Tür und öffnete sie nur einen winzigen Spalt. Sie achtete nicht darauf, wer es war. Langsam ging sie zum Schreibtisch, der gegenüber am verhangenen Fenster des Hotelzimmers stand, und lehnte ihren Oberkörper leicht darüber. Hinter ihr betrat jemand das Zimmer. Steffi zog mit beiden Händen den Rock hoch, sodass der Besucher ihre prallen Arschbacken präsentiert bekam. Dann stellte sie ihre Beine breit auseinander, lehnte sich vor auf ihre Ellenbogen und wartete. Der Gast näherte sich. Sie hörte das Öffnen eines Knopfes und das Zippen eines Reißverschlusses. Kräftige Hände befühlten ihre Pobacken und kneteten sie. Eine Hand fuhr zwischen ihre Beine und teilte ihre feuchten Lippen. Ein dicker Mittelfinger fuhr tief in sie hinein. Steffi keuchte. Mühelos drang der Finger bis zu ihrem Muttermund hinauf, wurde mehrfach gedreht und rieb dann mit der Kuppe mehrfach über die raue Stelle ihres G-Punktes. Währenddessen spürte sie die Wärme seines Unterleibs und die Härte seiner Erektion an ihrem Po, an dem er sich nun rieb.

Der Finger verließ sie, um gleich darauf ihren Lustknopf zu finden und zu umkreisen. Steffi stöhnte, die Sehnsucht quälte sie furchtbar. „Um Himmels Willen, fick mich!" stieß sie bettelnd hervor. Das musste sie ihrem Besucher nicht zweimal sagen. Fast schon hektisch platzierte er sein Glied unter ihrem Hintern hindurch an ihrem Eingang. Er stieß zu. Steffi krallte sich an den Rand der Tischplatte, so geil und etwas schmerzhaft zugleich war die Dehnung ihrer Scheide für sie. Felix holte zu einem erneuten tiefen Stoß aus und diesmal schrie Steffi ihre ganze Lust heraus. War es überhaupt Felix? In dem Moment war es Steffi fast egal, wer sie da bestieg. Hauptsache, er hatte einen mächtigen Schwanz und fickte sie so richtig durch. Und dieser Wunsch wurde ihr erfüllt. Immer schneller trieb er seinen Penis in ihren Leib, wobei er sie an den Hüftknochen packte und sie so bei jedem Stoß gegen sich zog. Noch nie war Steffi so kräftig genommen worden. Seine Hoden schlugen gegen ihre Klitoris, was jedesmal Blitze durch ihren Körper jagte. Als er nun noch begann, gierig ihre Brüste zu umfassen und an den Knospen zu ziepen, näherte sich Steffi endlich ihrem Ziel. „Ich halt's nicht mehr aus. Mei, hast Du eine geile Fotze!" hörte sie in feinstem Dialekt hinter ihr. Es war also ganz eindeutig wirklich Felix, der sie da so herrlich beglückte. „Dann spritz mich voll, mir kommt's jetzt auch. Aaaaahhh...."

Steffi begann am ganzen Körper zu zittern, als der Orgasmus in noch nie geahnter Intensität über sie hereinbrach. Ihre Scheide krampfte um Felix' Penis herum und sie konnte die Zahl der zuckenden Kontraktionen nicht einmal schätzen. Alle Teile ihres Körpers wurden heiß und kalt zugleich. Nur ein kleiner Teil, nämlich das obere Ende ihrer Vagina, wurde eindeutig von heißem Sperma umspült, als Felix tief in ihr seine Erlösung fand. Noch Sekunden nachdem die letzte Welle abgeklungen war, freute sich Steffi, dass Felix nun geradezu zärtlich ihre Brüste in den Händen hielt und sie sanft knetete. Er streichelte federleicht über die Brustwarzen, hinunter über den Bauch, wobei er den Bauchnabel umkreiste, bis hin zu ihren Schamhaaren. Dann verließen seine Hände über ihre Hüften ebenso ihren Körper wie sein weich gewordener Stab ihre Muschi. Steffi erwartete, dass er nun befriedigt den Raum verließ und sie sich nie wieder sahen. Stattdessen drehte er sie zu sich herum, hob ihren Kopf mit dem Zeigefinger zu sich hinauf und küsste sie unendlich liebevoll und leidenschaftlich zugleich. Er lächelte, als sie verdutzt und mit verzückt geöffnetem Mund vor ihm stand, nachdem der Kuss eigentlich schon beendet war. „Heute Abend um 19 Uhr im Restaurant nebenan. Ich zahle. Ach ja, Du bist wunderschön." Er drehte sich um und verließ das Zimmer. Steffi saß noch länger auf der Kante des Tisches, mit entblößtem Oberkörper und verwuschelten Haaren, aber vor allem mit tiefer Befriedigung. Während ihr ihre gemeinsame Lust über die Schenkel lief, dachte sie daran, dass sie diese Dienstreise wohl nie vergessen wird.

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