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Marisas Strafcamp

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Befriedigt verfolgte sie, wie ich ihren Befehl mit zittrigen Händen ausführte, um ihre sadistischen Fantasien nicht weiter anzuregen. In diesem Moment schaute Marisa vorbei und sah mich nackt in meiner Zelle vor einer feixenden Frau Fröhlich stehen. „Oh, ich sehe, der Herr ist schon vorbereitet", bemerkte Marisa hämisch und versetzte mir mit der Hand zwei Schläge auf meinen Hintern. „Der Herr, wenn wir ihn mal so nennen wollen, ist heute etwas renitent. Ich musste ihm schon ein paar Disziplinarstrafen auferlegen. Ich würde ihn gern ein paar Stünden im Stehkäfig sehen....". Marisa schaute ihre Kollegin begeistert an: „Boaah, geile Idee. Am besten gleich, nachdem ihm Frau Konrad den Arsch versohlt hat. Dann können sich die Mädels an seinen Striemen ergötzen. Tolle Idee, aber jetzt ein bisschen zackig, Frau Konrad wartet mit dem Stöckchen". Da war es wieder, dieses alberne Kichern der Weiber. Die beiden Peinigerinnen packten mich und trieben mich ins Vollzugszimmer.

„Frau Konrad muss noch so einem Macho eine tüchtige Abreibung verpassen. Es dauert noch ein paar Minuten", klärte uns Assistentin Vesna auf, die mich schadenfroh musterte. Nackt, mit beiden Händen versuchend, meine immer steifer werdende Männlichkeit zu verbergen, stand ich vor drei Damen im Vorzimmer zur Hölle. Ich hörte meinen Kollegen unter der Knute seiner Foltermeisterin stöhnen. „Wie haben sie sich gestern benommen? Das war eine Unverschämtheit". Klatsch! „Machen sie den Mund zu und hören sie auf zu stöhnen, sie Waschlappen". Klatsch! Das Opfer bettelte, flehte um Nachsicht, aber Frau Konrad versetzte ihm einen Hieb nach dem anderen. Dieses Biest hat kein Erbarmen. „Die Kollegin ist heute richtig gut drauf", freute sich Marisa, die fasziniert die Straforgie verfolgte.

Ich beobachtete, wie Vesna und eine andere blutjunge Aufseherin dem Sträfling die Fesseln abnahmen. Der Arme war völlig fertig, konnte kaum noch stehen. Die beiden Mädels zerrten ihn in seine Zelle. Frau Konrad aber sah blendend aus. Sie hatte die Bestrafungsaktion genossen. „So -- und nun zu ihnen, mein Freund. An die Wand stellen, Gesicht zur Wand, Hände an die Wand!", kommandierte sie. Frau Konrad hatte ihre langen Beine und ihren prallen Hintern in hautenge Jeans gezwängt. Ein strenger Nadelstreifen-Blazer und hochhackige schwarze Pumps machten ihr scharfes Outfit komplett. Während mich Sabine und Marisa an der Wand fixierten, rieb Frau Konrad unablässig mit ihren beiden Händel ihren geilen Arsch, dann griff sie zum Rohrstock, stellte sich links neben mich, holte kräftig aus und ließ den Stock mit voller Wucht auf mein Hinterteil knallen. „Aaahhhh!!!" Der Schmerz durchdrang meinen Körper wie ein Stromschlag. Und schon zischte der Rohrstock wieder durch die Luft. Zweiter Schlag, dritter Schlag. Ich biss die Zähne fest zusammen, aber dieser ziehende Schmerz war kaum auszuhalten. „Und vier, und fünf und sechs", zählte Frau Konrad jeden Schlag mit. Und die spitzen Schreie, die sie nach jedem Hieb ausstieß, machten mich verrückt.

„Haben sie Schmerzen", fragte mich die Sadistin scheinbar fürsorglich. „Ja, bitte, Frau Konrad. Ich halte das nicht mehr aus". „Oh, mein Armer, das werden sie aber aushalten müssen. Es soll doch eine Strafe sein", sagte sie und versetzte mir genießerisch weitere Hiebe.

Klatsch!!! „Darf man bei seiner Steuererklärung schummeln?". „Nein, Frau Konrad, ich sehe es ein".

Klatsch!!! „Darf man Befehle im Strafcamp verweigern?" „Nein Frau Konrad, wird nicht mehr vorkommen."

Klatsch!!! „Darf man sich an seinen Aufseherinnen aufgeilen?" „Nein, Frau Konrad, ich werde mich beherrschen".

Klatsch!!! „All das haben sie aber getan. Und daher müssen wir sie strafen".

„Genau", warf Marisa ein. „Und zwar schön hart".

Klatsch!!! „Richtig Marisa. Keine Gnade", jubelte Frau Konrad. Klatsch!!! Ich war wie im Trance, nahm die Weiber nur noch wie hinter einer Nebelwand wahr. Mein Hinterteil schien zu glühen. Aber es setzte weiterhin einen Hieb nach dem anderen. Marisa feuerte ihre Kollegin noch zusätzlich an: „Fester, fester, fester. Und noch mal. Jaaaa! Und noch mal mit voller Kraft!!! Ohhh, ja! Der verträgt noch ein paar Hiebe. Auf die Oberschenkel. Ahh, sehr gut, der zuckt ja nur noch!!."

Klatsch!!! Klatsch!!! Klatsch!!!

„Und noch ein paar Strafen wegen seiner Geilheit", kreischte Vesna.

Klatsch!!! Klatsch!!! Klatsch!!!

„Aaaahhhh, ohhhhhhh, Und noch mal" Klatsch!!!! „Aaaaahhhh, Das tut ihm gut!" Klatsch!!! Klatsch!!!

Für kurze Zeit schwanden mir die Sinne. Als ich wieder zu mir kam, wurde ich von Vesna und ihrer Kollegin Anja gestützt. „Da er ja eh nicht mehr sitzen kann, sperren wir ihn gleich in den Stehkäfig. Es ist jetzt 10 Uhr. Lasst ihn mal bis 16 Uhr schmoren, Mädels", befahl Sabine den beiden Nachwuchskräften. „Gerne", krähte Anja in ihrem kurzen rot-karierten Rock und den schwarzen Overknee-Stiefeln. Sie zerrte mich in Richtung Kantine, wo die Damen zur allgemeinen Erheiterung während der Pausen einen etwa zwei Meter hohen und schätzungsweise fünfzig mal fünfzig Zentimeter großen Käfig installiert hatten. „Einsteigen bitte", befahl Anja sarkastisch. „So -- und nun schön die Händchen nach oben, damit ich sie fesseln kann. So -- und nun die Füßchen. Wir wollen doch nicht, dass sie am Ende die Flucht ergreifen". Genießerisch verfolgten drei andere Aufseherinnen die Demütigung, tuschelten und kicherten. Ungeschickt hantierte Anja mit dem Schloss, bis sie endlich meinen engen Kerker verriegelt hatte. „Sechs Stündchen müssen sie brummen. Nach drei Stunden dürfen sie kurz zur Toilette. Wir sind ja keine Unmenschen", sprach Anja, kontrollierte noch einmal das Schloss und eilte mit ihren auf dem gefliesten Fußboden widerhallenden Absätzen ihrer Overknee-Stiefel davon.

Schon näherte sich die erste Nymphe. Eine langbeinige, schlanke Blondine in Capri-Strumpfhosen und halsbrecherischen High Heels. Amüsiert nahm sie mich in Augenschein. Ich starrte apathisch zur Decke, hoffte, dass auch dieser Kelch bald an mir vorüber gehen würde. Nackt mit geschundenem Hinterteil, eingesperrt und gefesselt in einem Stehkäfig, den neugierigen Blicken all der Damen hier schutzlos ausgeliefert. „Wenn ich mir Ihren Arsch so anschaue, müssen sie wohl mindestens eine Woche auf dem Bauch schlafen, Geil.", ergötzte sich die Aufseherin und rief nach einer Kollegin. „Guck Dir mal seinen Arsch an. Das muss richtig weh getan haben". Die herbeigerufene Aufseherin war Carmen, eine schwarzhaarige Mittvierzigerin und somit eine der etwas älteren Aufseherinnen hier im Camp. „Oh ja, aber der Kerl hat's wahrscheinlich verdient, oder....?". Ich hielt das zunächst für eine rhetorische Frage und antwortete nicht. „Ach, Sie sprechen wohl nicht mit jedem. Was machen wir denn da?" Das High Heels-Girl pflichtete seiner Kollegin bei: „Das dürfen wir aber nicht durchgehen lassen. Was hälst du davon, wenn wir ihn zwei Stündchen länger im Käfig brummen lassen und ein wenig mit der Feder kitzeln, Carmen?"

Doch bevor die beiden Damen ihren sadistischen Neigungen freien Lauf lassen konnte, tauchte Marisa auf und scheuchte ihre Mitarbeiterinnen mit einer unvermissverständlichen Geste davon.

Sie streckte ihre rechte Hand durch die Gitterstäbe, streichelte mir den höllisch brennenden Po. „Da hat Frau Konrad aber wieder mal ganze Arbeit geleistet. Respekt". Zu meiner Überraschung schloss Marisa meinen Käfig auf und löste meine Fesseln. „Ich setze die Reststrafe jetzt mal zur Bewährung aus", verkündete sie im sachlichen Ton einer Richterin. „Alles Weitere besprechen wir heute Abend in meinem Appartement. Ich erwarte Sie um 20 Uhr....", dann stapfte sie in ihren etwas klobigen Stiefeln in Richtung Bürotrakt davon.

Auch ich zog mich schleunigst in meine Zelle zurück, versorgte notdürftig meinen gestriemten Arsch und versuchte Kräfte zu sammeln für den heutigen Abend. Denn mir war klar, dass Frau Fröhlich Recht hatte. Ich war drauf und dran, einer von „Marisas Hengsten" zu werden. Michael

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

super

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Jetzt erst entdeckt.

Wunderbarer Plot. Bitte weiterschreiben.

kari10kari10vor mehr als 10 Jahren
Marisas neue Hengsten

Das zukünftige Abendrendezvous, als für Marisas ausgewählt neue „Hengste“ angenehmer wird sein, bis zu mindestens einer Zeit .

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
So.....

.....ein Scheiß!!!!!!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
bitte ...

... unbedingt weiter so! geile geschichte!!!

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