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Mein 40. Geburtstag Teil 03

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Georgs Schwanz richtete sich bei meiner Erzählung an meinem Oberschenkel, den ich über ihn gelegt hatte, wieder auf. Besonders als ich erwähnte, dass Sabine mir anboten hatte, ihr beim Wichsen zuzusehen, erregte Georg ganz besonders.

Ob ich es denn nicht einrichten könnte, dass er auch zusehen konnte, wollte er grinsend wissen.

Ob er denn gestern noch nicht genug gesehen habe, als Sabine ihr Kleidchen ohne Unterwäsche vorführte, gab ich zurück.

„Oh das habe ich nicht bemerkt, antwortete er, aber Daniel hatte einen ziemlichen Ständer in der Hose, vielleicht hat der ja mehr gesehen."

„Was du schaut deinem Sohn auf den Schwanz, während deine Tochter und ich neue Klamotten vorführen?"

„Vielleicht hatte er den Steifen aber auch wegen dir, ich könnte das gut verstehen, du geiles Luder. Was hat dich nur so verändert."

„Gefällt dir die neue Silva nicht", fragte ich nach. „Doch, ich hoffe jeden Tag, dass unser Leben jetzt so bleibt und wir weiterhin soviel Spaß haben werden.

"Apropos Spaß, wie hat dir denn der Dildo im Arsch gefallen" fragte ich nach, als hätte ich nicht bemerkt wie er es genossen hatte.

Aber das wollte ich natürlich aus seinem Mund hören.

„Silvia, das war Super, ganz große Klasse, nächstes Mal möchte ich dass du mich mit dem Umschnalldildo richtig durchfickst. Das war so ein geiles Gefühl, da kann ich die Schwulen durchaus verstehen. Leider kannst du dich dabei nicht um meinen Schwanz kümmern, ich glaube es wäre toll eine Frau zu ficken während du mir den Kunststoffpimmel in den Arsch

treibst."

„Willst du mich etwa betrügen, du unausstehlicher Kerl" sagte ich scherzhaft. „Nein nicht betrügen, wie sollte das gehen wenn du doch in meinem Arsch steckst".

Da hatte er natürlich Recht, aber ich wollte das Thema jetzt nicht vertiefen, vielleicht wäre ihm ja auch noch die passende Frau dazu eingefallen.

Ich dachte, wenn überhaupt, dann würde ich das nur mit meiner Schwester oder meiner Tochter machen, oder mit Beiden, um mich für die Gedanken gleich wieder zu schämen.

Was hatte mir meine Schwester nur angetan? Obwohl ich inzwischen nicht mehr Böse auf sie sein konnte. Zuviel Spaß hatte ich bisher gehabt.

Zu Georg sagte ich, dass es jetzt wirklich Zeit werde aus dem Bett zu kommen, denn die Kinder würden bald aus der Schule kommen und dann erwarteten wir auch noch Sandra, die nach der Hausbesichtigung auf einen Kaffee vorbeikommen wollte.

„Aber warte noch etwas" fiel mir ein , „ich muss noch schnell etwas erledigen, du kannst schon mal deinen Popo in Stellung bringen" und schon war ich im Badezimmer verschwunden um die Pinzette zu holen.

Als ich zurückkam kniete Georg tatsächlich mit hochgerecktem Popo im Bett. Den Kopf hatte er aufs Kissen gelegt und wartet was passieren würde.

Erst wischte ich mit einem Tuch die Gleitcreme vom Arsch und den Backen, dann riss ich ihm die störenden Haare an der Rosette aus, war er mit lautem, übertriebenen Klagegeschrei hinnahm.

Als Entschädigung leckte ich noch ein paar Mal mit der Zunge über das Loch und drang auch mit der Zungenspitze etwas ein. Georg stöhnte schon wieder und ich bemerkte, dass sich sein Schwanz aufrichtete. Er hatte tatsächlich seine Freude daran, wer hätte das gedacht, das mein Macho Georg soweit gehen würde.

Aber für weitere Spiele hatten wir jetzt keine Zeit mehr, wir mussten uns schon beeilen um rechtzeitig bis zum Eintreffen der Kinder fertig zuwerden. Aber bei der Hitze gab es mittags nur kalte Küche, das würde ich schon schaffen.

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