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Mein Autounfall Kapitel 01+02

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Frauke setzte sich zu ihm, strich sanft über sein Haar und sagte: „Ehrlich... es tut mir wirklich Leid. Ich konnte doch nicht wissen dass du....“

„Ach schon gut... lassen wir das Thema“, kam es leise von Peter.

„Ne wirklich... war es tatsächlich das erste Mal, dass du eine Muschi in echt gesehen hast?“ ließ Frauke nicht locker.

„Wenn du es unbedingt wissen willst... Ja!! Ich bin eben einfach zu schüchtern für die Mädchenwelt“, kam es zaghaft von Peter. „Und nun las mich in Ruhe damit. Entweder du suchst dir ein anderes Thema oder du kannst wieder gehen.“

Schweigend saßen sie da und Frauke sah ihren Bruder an. Nach einer ganzen Weile sprach sie dann weiter. „Ich wollte dich wirklich nicht treffen. Es war nur so überraschend für mich. Sei mir wieder gut“, sagte sie leise und reichte ihm die Hand.

Peter schlug ein und einem Impuls folgend, nahm Frauke ihn in den Arm und drückte Peter ganz fest an sich. Erst als sie eine leichte Wölbung in seiner Hose bemerkte, ließ sie ihn los und sagte: „Nun komm wieder in die Küche. Wir wollen doch noch essen.“

Peter gab nach und ging mit ihr runter. Sie füllten sich ihre Teller und begannen schweigend zu essen. Jeder hing für sich seinen Gedanken nach, bis Frauke wieder anfing zu reden. „Ich denke mal, dass wir abwarten bis Mutti wieder zu Hause ist. Dann wird sich alles schon irgendwie ergeben. Immerhin hat sie ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Im Übrigen müssen wir nachher noch ein paar Sachen von ihr raussuchen. Sie hat mich gebeten morgen noch so einiges mitzubringen. Vor allen Dingen braucht sie andere Unterwäsche. Das was du eingepackt hast, ist im Krankenhaus doch etwas fehl am Platze.“

„Sie hat doch nichts anderes. Es waren nur die heißen Dinger in der Schublade... obwohl es mich schon gewundert hat. Auf der Wäscheleine habe ich auch schon andere gesehen“, versuchte sich Peter zu rechtfertigen.

„Ist ja schon gut.... Mutti fand es auch ganz toll, dass du daran gedacht hast. Die normale Wäsche ist nur in einer anderen Schublade“, erklärte Frauke ihm.

„Na toll. Ich wollte doch nicht ihren ganzen Schrank durchwühlen. Wer weiß, was ich da noch gefunden hätte“, sagte Peter und wurde rot, als er an die Spielsachen dachte, die in der Schublade lagen.

Überrascht sah ihn Frauke an. „Was hast du denn so geheimnisvolles gefunden?“

„Ach nichts... ist doch jetzt auch egal“, muchelte Peter.

Damit erweckte er aber die Neugierde bei seiner Schwester. „Was war es denn? Los sag schon. Wieso wirst du eigentlich so rot dabei?“

„Gib doch endlich Ruhe. Wenn du es wissen willst, dann sieh selber nach.“

„Das werde ich dann wohl auch müssen“, sagte Frauke und stand auf. Sie waren sowieso beide fertig mit essen und räumten den Tisch ab. Danach ging Frauke in mein Schlafzimmer.

Langsam kam Peter hinterher und blieb an der Tür stehen.

„Nun sag schon... wo liegt das, was dich so aus der Bahn geworfen hat?“ fragte Frauke.

„In der zweiten von links. Da wo ihre Dessous liegen“, erklärte ihr Peter leise.

Als Frauke die Schublade aufmachte, bekam sie große Augen. Meine kleine Dildosammlung lag nun vor ihr, nur leicht verdeckt von den letzten Slips, die noch darin waren.

„Mensch ist das geil. Dass Mutti so was hat, hätte ich auch nicht gedacht. Und dann auch noch so viele verschiedene. Sie mal Peter... sie hat sogar Liebeskugeln. Mensch ist das stark“, rief Frauke aus. Sie konnte sich überhaupt nicht mehr beruhigen und holte alles heraus, um es auf dem Bett auszubreiten.

Peter war nun auch näher gekommen und sah seiner Schwester mit großen Augen zu. „Bist du verrückt Frauke? Du kannst doch nicht Muttis Sachen einfach so herausnehmen!!! Das ist völlig unfair, ihr gegenüber.“

„Stell dich nicht so an... sie muss es ja nicht erfahren. Sie doch mal, was hier alles drin ist. Man sind die Dinger geil. Schau mal... sie hat sogar ein Pornoheft... und sogar einige Porno -- DVD's“, rief Frauke und war hellauf begeistert über ihren Fund.

Peter war das alles sichtlich peinlich. Er war zwar im Stillen genauso neugierig wie seine Schwester, aber aus Respekt vor mir wollte er dem ein Ende bereiten. „Los Frauke. Leg alles wieder so hin, dass Mutti nichts merkt. Stell dir nur vor sie bekommt mit, dass du alles durchgewühlt hast. Das Theater möchte ich nicht erleben. Überleg doch mal, wie unangenehm ihr so was sein muss.“

„Ach was... sie erfährt es doch nicht. Wenn du dicht hältst, dann gibt es schon keine Probleme. Schau doch mal... ist der Dildo nicht geil?“, fragte sie und hielt Peter ein Ding entgegen, das fast wie ein echter Schwanz aussah. Den würde ich gerne mal ausprobieren“, sagte sie völlig in Gedanken versunken.“

„Mensch Frauke!!!! Bist du verrückt??? Leg endlich wieder alles zurück“, meuterte Peter.

„Man... sei kein Spielverderber. Sie mal hier.... Das Pornoheft. Man sind da geile Bilder drinnen“, sagte sie und blätterte aufgeregt in dem Heftchen.

Nun wurde Peter auch neugierig und stellte sich neben Frauke. Zusammen blätterten sie das Heft durch. Das Peters Hose dabei immer enger wurde, war in diesem Falle total normal.

Als Frauke mit einem Seitenblick auf Peter schielte, entging ihr sein Zustand natürlich nicht. Auch sie war heiß geworden. Ihre Muschi begann zu jucken und am liebsten hätte sie es sich mit einem meiner Freudenspender jetzt selber gemacht.

Als sie das Heft durchgeblättert hatten und Frauke nach weiteren Schätzen suchen wollte, wurde sie von Peter aufgehalten. „Komm Frauke... lass uns aufhören. Räum lieber alles wieder ein. Es sind doch Muttis Sachen. Eigentlich dürften wir nichts davon wissen.“

Man konnte merken, dass es ihm unangenehm war, in den Sachen von mir rumzuschnüffeln. Zum anderen wollte er auf sein Zimmer verschwinden. Er musste sich dringend erleichtern. Sein Schwanz war kaum noch zu bändigen.

„Na gut, du Spielverderber“, knurrte Frauke und räumte alles wieder ein. Sie nahm sich aber vor, wenn Peter in seinem Zimmer war, sich heimlich den großen Dildo zu holen um ihn auszuprobieren. Ihr Höschen war mittlerweile auch schon richtig nass geworden.

Als sie die DVD in Händen hielt, zögerte sie etwas. „Was hältst du davon, wenn wir uns im Wohnzimmer den Film mal ansehen?“

Sie wusste zwar nicht so recht woher sie den Mut nahm, Peter gegenüber so offen damit umzugehen, aber es lag wahrscheinlich daran, dass sie langsam aber sicher immer geiler wurde. Sie wollte nicht so lange warten, bis sie in ihren Zimmern verschwunden waren, sondern wollte wenigsten einmal in den Film rein sehen. Vor allen Dingen wusste sie nicht, wie sie das vor Peter hätte verheimlichen sollen.

„Du spinnst doch... wir können uns doch nicht zusammen einen Porno ansehen“, kam es etwas entrüstet von Peter. Frauke konnte aber raushören, dass er es nur halbherzig sagte.

„Ach was... warum nicht? Die Gelegenheit ist doch günstig. Mutti kann uns nicht erwischen und wenn wir ihn gesehen haben, dann lege ich ihn wieder zurück“, versuchte Frauke ihren Bruder zu überreden. Viel brauchte sie sich aber nicht anzustrengen, denn auch Peter wollte ihn gerne sehen.

„Meinetwegen... wir können ja mal reingucken, wie der so ist“, gab Peter nach. Ehe er sich versah, stürmte auch schon Frauke die Treppe herunter und machte den DVD Player klar. Als Peter das Wohnzimmer betrat lief schon der Vorspann und Frauke lümmelte sich auf dem Sofa.

Jetzt doch etwas schüchtern und zurückhaltend setzte sich Peter ihr gegenüber auf das andere Sofa.

„Mensch Peter... zieh nicht solch Gesicht... ist doch spannend mal zu sehen was sich unsere Mutter so reinzieht. Oder hast du so was auch noch nie gesehen?“ fragte sie und bekam wieder ein schlechtes Gewissen. „Bin ich dir etwa schon wieder auf den Schlips getreten?“

„Nein, nein... ist schon OK. Natürlich habe ich schon viele Pornos gesehen“, gab er kleinlaut zu. „Aber bisher immer nur alleine.“

„Na dann ist ja alles in Ordnung. Nun sehen wir uns den eben zu zweit an. Ist doch auch nicht schlecht“, sagte sie aufgeregt.

Dann begann der Film. Gespannt sahen beide auf den Bildschirm. Es war ein Film, wo zwei Frauen einen Jüngling vernaschten. In den entsprechenden Szenen wurde alles in Großaufnahme gezeigt. Peter wurde immer geiler und war kurz davor aufs Klo zu verschwinden. Es war ihm aber auch klar, dass seine Schwester genau wissen würde, was er dort wollte. Diese Blöße wollte er sich nicht geben. Also blieb er einfach liegen. Sein Schwanz tat ihm schon langsam weh, so stark wie er gegen die Hose drückte.

Seiner Schwester erging es auch nicht unbedingt besser. Ihre Pflaume juckte wie verrückt und am liebsten hätte sie sich den Freudenspender aus dem Schlafzimmer geholt. Ein heimlicher Blick auf Peter zeigte ihr, wie es um ihn stand. Seine Beule war beim besten Willen nicht mehr zu übersehen.

Ihre Hand wanderte langsam unter dem Rock. Als sie merkte, dass Peter sie beobachtete, zog sie die Hand aber schnell wieder zurück. So belauerten sie sich gegenseitig, während es im Film neue Akteure trieben.

Frauke wurde es langsam zu bunt. Sie war geil bis zum abwinken und musste etwas tun. Nur was. Egal wohin sie sich verdrücken würde, war es für jeden offensichtlich was sie dort tat. Also blieb nur noch ein Ausweg. Das offene Gespräch mit ihrem Gegenüber.

„Du... Peter...?“

„Hmm...“

„Macht dich der Film genauso an...?

„Hmm...“

„Mensch kannst du auch mal was anderes sagen als nur Hmm?“

„Hmm... was willst du denn hören?“

„Mensch du blöder Kerl ich bin geil...“, kam es aus ihr heraus. „Ich muss es mir jetzt machen... ich brauche es jetzt.“

„Ist ja schon gut... ich gehe nach oben und lass dich alleine“, sagte Peter halbherzig.

Mit großen Augen sah Frauke ihn an. War es das, was sie wollte? Wollte sie eigentlich nicht ganz was anderes? Sie wollte jetzt zu gerne seinen Schwanz in Natura sehen. Wie der wohl sein würde. Die Beule in der Hose versprach so einiges. Sie überlegte hin und her. Dann war ihr alles egal. Sie machte die Flucht nach vorne.

„Sag mal... würdest du gerne eine Muschi in echt sehen?“

Verständnislos sah Peter sie an. „Wie...? In echt...? Wo denn?“

„Du Armleuchter... Natürlich hier... meine...“, sagte Frauke leise. Jetzt wurde ihr erst so richtig bewusst, was sie eigentlich vorhatte.

„Du meinst... du willst mir deine Pflaume zeigen?“

„Ja! Allerdings nur, wenn du mir auch deinen Schwanz zeigst“, sagte sie. So, nun war es heraus. Entweder Peter zog sich jetzt völlig entrüstet zurück, oder sie bekam gleich was zu sehen. Beide achteten nicht mehr auf den Film, sondern sahen sich fest in die Augen.

„Und was ist, wenn du alles gesehen hast?“ fragte Peter ungläubig nach. Noch konnte er sein Glück nicht fassen. Wie oft hatte er schon heimlich versucht etwas mehr von ihr zu sehen. Und jetzt bot sie es ihm freiwillig an?

„Du darfst doch auch alles von mir sehen. Ich ziehe mich vor dir aus. Das wolltest du doch bestimmt schon immer mal“, sagte Frauke mit schmeichelnder Stimme.

„Klar würde ich schon gerne mal... aber... ich ... glaube, da gibt es ein... kleines Problem“, sagte Peter verlegen.

„Was denn für ein Problem? Ich weiß, dass du genauso geil bist wie ich und kurz vorm spritzen bist. Das macht doch nichts. Dann zeigst du mir das eben auch...“, kam Frauke auf den Punkt.

„Ich kann mir doch nicht vor dir...“, vollendete Peter den Satz nicht. Zu verrückt waren seine Gedankengänge. Zu seinem Glück verlor Frauke nun die Geduld. Für ihn aber positiv.

„Verdammt noch mal. Wir ziehen uns jetzt aus und wichsen voreinander. Ist doch geiler, als wenn wir es jetzt jeder für sich auf dem Zimmer machen würden“, sagte Frauke und stand auf. In null komm nichts zog sie ihr Shirt aus und stand barbusig vor ihrem Bruder. Dann ließ sie ihren Rock fallen und stand nur noch mit Strümpfen und mit einem Tanga bekleidet vor ihm.

„Los du Weichei... jetzt du“, stachelte sie Peter weiter auf. Der brauchte aber nun keinen Ansporn mehr. Als wenn alle Hemmungen mit einem Male verschwunden waren, zog auch er sein Hemd aus und ließ auch gleich seine Hose folgen. Dass dabei sein Schlüpfer gleich mit runter gezogen wurde, war ihm in diesem Augenblick völlig egal. Er befreite sich von den Sachen und stand mit aufgerichtetem Speer seiner Schwester gegenüber.

„Nun bist du dran“, flüsterte er mit trockenem Mund. Frauke entledigte sich auch ihres Tangas und präsentierte ihrem Bruder zum ersten Mal ihre kahle Pflaume. Ihre Schamlippen hatten sich schon ein wenig geöffnet und ihr Kitzler ragte erregt hervor.

„Mensch siehst du geil aus....“, entfuhr es Peter.

„Du hast aber auch einen prächtigen Schwanz“, lobte ihn Frauke.

„Und jetzt“, fragte Peter schüchtern.

„Wenn du willst, dann kannst du es dir jetzt hier machen. Du bist doch auch schon wie ich geil bis zum abwinken“, schlug Frauke vor.

„Du meinst, ich soll mir jetzt hier vor dir... einen runter holen?“ fragte Peter ungläubig nach. „Das geht doch nicht.“

„Warum denn nicht? Gönn mir doch den Anblick. Wenn du willst, mach ich es mir auch selber. Sieh her...“, sagte Frauke und ließ einen Finger durch ihre feuchte Spalte wandern.

Mit weit aufgerissenen Augen sah Peter seiner Schwester zu. Ganz automatisch fasste er sich an seinen Schwanz und rieb ihn ganz sachte.

Fraukes Augen blitzten geil auf. Gewonnen... dachte sie. Schnell setzte sie sich wieder auf das Sofa, zog die Beine an und machte sie weit auseinander, sodass Peter nun absolut freien Blick auf ihr Heiligtum hatte. Noch immer stand Peter etwas unbeholfen herum.

„Na los... komm schon.... Stell dich vor mir hin. So können wir beide alles voneinander sehen“, sagte Frauke und begann auch schon ihren Kitzler zu massieren, was ihr ein lang anhaltendes Stöhnen entlockte.

Nun hielt sich auch Peter nicht mehr zurück. Er stellte sich direkt vor Frauke hin und begann seinen Schwanz zu wichsen. Zuerst noch ganz sachte. Aber je wilder Frauke ihren Kitzler massierte, umso heftiger rieb er seinen Schwanz. Als Frauke sich dann auch noch drei Finger in ihre Fotze schob und sich damit wie wild fickte, hielt ihn nichts mehr. Mit einem animalischen Grunzen explodierte er. Er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Das Geschehen hatte ihn viel zu geil gemacht. Mit kräftigen Schüben spritzte er seine ganze Sahne auf seine Schwester und saute ihren ganzen Körper damit ein.

Im selben Augenblick kam es auch Frauke. Hemmungslos schrie sie auf und bekam einen Megaorgasmus, der überhaupt nicht enden wollte. Immer wieder zuckte sie zusammen, während der Liebessaft aus ihr herauslief.

Schwer atmend sahen sie sich in die Augen. Peter konnte es einfach nicht fassen, was gerade geschehen war. Seine heiß geliebte Schwester hat ihm gezeigt, was sie immer alleine in ihrem Zimmer trieb. Noch nie hatte er so was erlebt. Fasziniert starrte er auf ihre auslaufende Pflaume. War es doch so ganz anders, als es in einem Porno zu sehen.

Dann bemerkte er die Sauerei, die er auf ihren Körper hinterlassen hatte. „Tut mir Leid Frauke... Ich wollte dich nicht so einsauen. Warte ich wische es gleich wieder weg“, sagte er zerknirscht. Dann setzte er sich neben sie auf dem Sofa, weil er einfach nicht mehr stehen konnte. Er achtete aber darauf, sie nicht zu berühren.

„Nichts wird weggewischt. Das bleibt so. Ich will deinen Saft noch auf meiner Haut spüren. Mensch Peter war das geil. Das hätten wir schon viel eher mal machen sollen. Viel besser als alleine“, stöhnte Frauke.

„Wirklich??? Hat es dir denn nichts ausgemacht, dich mir so zu zeigen???“ fragte Peter immer noch ungläubig.

„Du Schafskopf... warum sollte es mir was ausmachen. Ich hab doch damit angefangen. Es war einfach nur geil. Dein Schwanz hat mich ganz schön angetörnt“, gab Frauke zu.

Es machte Peter etwas stolz, so was von seiner erfahrenen Schwester zu hören. „Darf ich dich denn jetzt öfters mal nackt sehen?“ fragte Peter schüchtern.

„Natürlich... jetzt ist es doch eh egal... was gibt es denn noch intimeres, als sich beim wichsen zuzusehen“, meinte Frauke trocken.

Peter richtete sich etwas auf und gab seiner Schwester schüchtern einen Kuss auf die Stirn. „Danke Frauke. Das ist echt lieb von dir.“

„Nun lass mal gut sein. Ich hab ja auch was davon gehabt. Deinen Schwanz würde ich jetzt auch gerne öfters vor Augen haben“, meinte Frauke. „Vor allen Dingen weißt du jetzt, wie so was genau aussieht und du hast dann keine Probleme mehr, wenn du mal ausversehen bei Mutti was zu sehen bekommst, wie heute Nachmittag.“

Als Peter daran dachte, wurde er wieder rot. Es war ihm immer noch etwas peinlich, was im Krankenhaus geschehen war. Aber trotz allem wuchs sein Schwanz, der schon merklich kleiner geworden war, wieder etwas an als er an seine nackte Mutter dachte.

„Mensch Peter... was ist denn mit dir los... der wird ja schon wieder groß“, rief Frauke erstaunt.

„Ich kann doch nichts dafür... du fängst doch immer wieder an“, beschwerte sich Peter leise.

„Wovon fange ich an? Ich habe doch nur von Mutti gesprochen....“, sagte sie und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Sag bloß, dass dich schon der Gedanke an sie geil macht?“

„Ne dass nicht... aber ihre Pflaume... die war genauso rasiert wie deine... das hätte ich nie gedacht, dass sie so was macht“, gab Peter zu.

„Warum denn nicht. Sie ist doch auch nur eine Frau“, sagte Frauke.

„Ja... aber... sie ist unsere Mutter...“

„Ach so... Mütter machen so was nicht... ist es das?“

„Ich weiß nicht. Ich habe sie mir nie so vorgestellt. Vor allen Dingen nicht, dass sie solche Sachen im Schrank hat“, meinte Peter.

Nun lachte Frauke auf. „Du spinnst doch. Warum sollte sie nicht. Meinst du etwa ab vierzig hat man keine Gelüste mehr? Sie braucht es genauso wie du und ich“, erklärte sie.

„Ja schon... ich muss mich nur daran gewöhnen. Ich habe sie mir immer als Mutter mal nackt vorgestellt. Aber nicht als eine geile Frau“, kam es leise von Peter.

„Dann wirst du eben dein Weltbild ab heute ändern müssen. Sie ist nun mal eine Frau, die auch sexuelle Gefühle hat“, sagte Frauke.

Noch immer saß Peter mit aufgerichtetem Speer auf dem Sofa. Bei Frauke kribbelte es aber auch schon wieder in ihrer Muschi. Am liebsten hätte sie jetzt ihren Bruder richtig vernascht. Nur zu gerne würde sie jetzt mit ihm vögeln. Aber durften sie das? Durften beide dieses Tabu brechen?

Warum nicht... dachte sie. Wir sind jetzt schon so weit gegangen... dann macht der letzte Schritt auch nichts mehr aus. Aber wie würde Peter darauf reagieren? Würde er ihr danach nicht sogar Vorwürfe machen?

Peter hatte fast dieselben Gedanken. Auch er hätte jetzt seine Schwester gerne gefickt. Zum ersten Mal seinen Schwanz in eine Frau stecken. Was für ein Traum. Aber durfte er das? Was ist, wenn er es versuchen würde. Ließe sie so was zu? Könnten sie beide damit weiterleben? Was ist, wenn er sich blamierte? Er wusste doch nicht, wie es richtig ging. Frauke hingegen hatte ja schon eine Menge Erfahrungen. Was wäre, wenn er sich total blöd anstellte?

Mit einem Seitenblick sah er auf seine Schwester. Die bemerkte es aber nicht, weil sie total fasziniert auf seinen Schwanz blickte, der wieder zu neuen Taten bereit stand.

„Sag mal Peter... kannst du etwa schon wieder?“

„Ich glaube ja... ich kann doch nichts dafür, aber du siehst einfach geil aus, so nackt wie du bist“, kam es ganz leise von ihm.

„Mensch... sei froh... Was meinst du was dich andere darum beneiden würden. Hättest du was dagegen, wenn ich ihn mal anfasse?“

„Von mir aus... kannst es gerne mal machen, wenn du es möchtest“, meinte Peter. Kam es doch seinem eigenen Wunsch entgegen.

„Du darfst mich auch gerne mal anfassen. Du musst nur ganz zärtlich sein. Ich bin fast schon überreizt. Ich könnte auch schon wieder“, gab nun auch Frauke leise zu und nahm zaghaft den Schwanz in die Hand. „Der fühlt sich aber toll an. Er ist so schön groß.“

Nun hielt auch Peter nichts mehr. Vorsichtig erforschte er das Gebiet seiner Sehnsüchte mit den Fingern. Er steckte Frauke sogar einen Finger rein, was sie laut aufstöhnen ließ. Erschrocken zog er sich wieder zurück.

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