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Mein Autounfall Kapitel 01+02

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„Verzeih mir... aber du hast mich einfach die ganze Zeit geil gemacht. Das war zuviel für mich“, stöhnte er.

„Das hab ich gemerkt... aber es ist schon gut so. Mir ging es ja auch nicht anders“, meinte ich ehrlich. Jetzt waren wir beide doch ganz schön geschafft und rafften uns hoch.

„Wenn es dir nichts ausmacht, solltest du jetzt ein wenig aufräumen. Aber vorher kannst du mir noch ins Wohnzimmer helfen“, sagte ich.

Ich brauchte jetzt noch mehr als vorher seine Stütze, weil ich noch immer wackelige Beine hatte.

Als er mein Nachthemd nahm, um es mir wieder anzuziehen, sagte ich trocken: „Das kannst du für heute weglassen. Wenn überhaupt, kannst du mir später ein frisches überziehen. Erspart uns so bestimmt später noch die Arbeit“, sagte ich zweideutig. Er sah mich zwar verwundert an, sagte aber nichts, sonder half mir hoch.

„Du solltest mich wohl doch besser gleich ins Schlafzimmer bringen. Dann spare ich mir das Treppensteigen. Ich lege mich lieber da etwas hin“, verwarf ich meinen ersten Plan.

Er half mir ins Bett und machte sich sofort im Bad an die Arbeit.

Als er fertig war, kam er mit einer frischen Shorts angezogen wieder zu mir und fragte: „Kann ich jetzt noch was für dich tun? Brauchst du noch irgendwas?“

Ich sah ihn von oben bis unten an und sagte: „Eigentlich brauche ich nichts mehr. Aber meinst du nicht auch, dass du ein wenig ungerecht zu mir bist?“

Sofort sah man ihm das schlechte Gewissen an. Nur dachte er in eine verkehrte Richtung.

„Wieso ungerecht. Hätte ich es vorhin doch nicht so machen dürfen?“

„Quatsch... aber überleg doch mal. Ich liege hier Splitterfaser nackt rum und was machst du? Du gönnst mir noch nicht einmal den geilen Anblick von deinem Schwanz“, sagte ich gespielt enttäuscht. Ich hatte den Satz noch nicht ganz beendet, da war auch schon die Hose verschwunden.

„Besser so?“, lachte er mich an.

„Viel besser“, lachte nun auch ich. „Aber sag mal. Als ich ihn vorhin gesehen hatte, da war er aber noch ganz klein. Wieso ist er denn schon wieder so groß? Hattest du noch nicht genug?“

„Ich kann nichts dafür... es liegt an dir...“, kam es schüchtern.

„Aha... also willst du mir damit sagen, dass ich dich geil mache?“ trieb ich wieder mein Spiel. Dieses Spiel mit dem Feuer reizte mich ungemein und machte mich auch schon wieder heiß. Ich kam mir vor wie eine läufige Hündin.

„Jaa... iirgendwieee schoon...“, kam es gedehnt von ihm.

„Da haben wir wohl ein Problem“, sagte ich leise. „Ich hatte gerade beschlossen, dass du mir morgen wieder beim Duschen helfen könntest... aber wenn ich dich immer noch geil mache... dann müssen wir uns wohl eine andere Lösung einfallen lassen.“

„Ich kann doch wirklich nichts dafür!!! Du bist nun mal eine wunderschöne Frau...“, sagte er fast flüsternd.

„Danke mein Sohn... so was höre ich gerne... aber was machen wir denn jetzt mit dir? Ich dachte, dass du schon genug hattest. Dass dein Schwanz nach so kurzer Zeit schon wieder bereit ist, hätte ich nicht erwartet“, neckte ich ihn weiter. Peter begriff aber nicht, dass ich nur Spaß machte und ihn aufziehen wollte.

„Tut mir Leid. Ich werde versuchen, mich morgen zusammenzureißen. Aber ich kann dir nichts versprechen“, kam es immer noch leise und zurückhaltend von ihm. Sein Schwanz fiel doch nun tatsächlich wieder etwas zusammen. Das war es aber nicht, was ich wollte.

„Tja.. wäre eine Möglichkeit... aber die gefällt mir nicht so richtig“, machte ich weiter.

Peter sah mich mit traurigen Dackelaugen an, sagte aber nichts dazu.

„Vielleicht sollten wir nach einer anderen Lösung suchen“, meinte ich trocken. „Würde es dir viel ausmachen, wenn ich dich bitte, das Spiel von vorhin noch mal zu wiederholen?“

Peter sah mich etwas verständnislos an. „Wieder rasieren???“

„Armleuchter!! Natürlich nicht! Stell dich doch nicht dämlicher an, als du bist. Mensch Kerl... vielleicht bin ich ja auch schon wieder... so geil wie du...“, entfuhr es mir.

„Mutti!... Du...?“

„Ja, ich.... Verdammt noch mal. Los Junge, leck mir wieder die Fotze aus. Ich brauche es heute noch mal. Dein Schwanz hat mich auch schon wieder heiß gemacht. Oder verlange ich doch zuviel von dir?“ sagte ich ihm nun sehr direkt, was ich wollte.

Peter kam sofort aufs Bett, nahm mich in den Arm und gab mir einen dicken Kuss mitten auf den Mund. Ich umklammerte ihn auch mit meinen bandagierten Armen, hielt ihn fest und fing an leidenschaftlich den Kuss zu erwidern. Unsere Zungen wirbelten nur so herum. Ich spürte seine Hand auf meinen Brüsten, die er zärtlich knetete. Als ich mich atemlos von Peter trennte, kam er hoch und bat mich: „Rutsch bitte ans Bettende und zieh die Beine an. Dann kann ich dich besser verwöhnen.“

Ich legte mich so hin wie er es gerne wollte. Peter hockte sich vors Bett und dann spürte ich auch schon seine Zunge auf meiner Möse. Er verwöhnte mich nach strich und faden. Seine Zunge war überall. Vom Kitzler an erforschte er mit ihr die ganze Spalte, um sie dann soweit es ging in mein Loch zu versenken. Dann leckte er weiter bis zu meinem Anus, umkreiste dort alles und machte sich dann wieder über den Kitzler her. Ich trieb immer höher hinaus und dankte es ihm, indem ich sein Gesicht mit meinem Saft einsaute.

Der Bengel machte es verdammt gut. Ich war schon wieder kurz vorm Ende. Das schien aber auch Peter zu merken, denn mein Atem wurde immer flacher und ich wälzte mich vor Wonne hin und her. Als es bei mir fast soweit war, hörte er auf und beugte sich zu mir rüber. Nun verwöhnte er meine Brüste und saugte wie früher als Baby an meinen Warzen. Dabei stieß er immer wieder mit seinem Schwanz an meine Spalte. Meine Muschi bettelte förmlich danach, endlich von ihm genommen zu werden.

Ich sagte aber nichts und zeigte es ihm auch mit keiner Geste, wie es um mich stand. Ich wollte zwar unbedingt seinen Schwanz endlich in mir spüren, aber wollte auch, dass es von ihm ausging. Er sollte den letzten Tabubruch von sich aus begehen. Bis hierhin hatte ich ihn getrieben. Den letzten Schritt sollte er machen.

Er rutschte noch ein wenig höher und begann wieder mich zu küssen. Dabei lag nun sein Schwanz genau vor der Pforte. Ich hoffte, dass er mich nicht mehr lange zappeln ließ.

Da... endlich... er nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihn ganz sachte durch meine nasse Spalte. Dabei sah er mir genau in die Augen. Als er keinen Widerstand von mir spürte, wurde er mutiger. Mit einemmal fühlte ich, wie seine Eichel in mir steckte. Er verharrte einen Moment, sah mich dabei immer noch an und schob dann ganz langsam seinen Schwanz weiter in mich rein, bis er komplett in mir verschwunden war.

Endlich..., dachte ich... der Schwanz meines Sohnes in mir. Alleine der Gedanke machte mich verrückt. Das war geiler als je mit einem anderen Schwanz. Peter rührte sich kein bisschen, sondern ließ diesen Augenblick voller Vertrauen und Liebe, auf sich wirken. Dann begann er ganz sachte, sich in mir zu bewegen. Ich konnte spüren, was in ihm vorging. Er durfte seine eigene Mutter vögeln... was für ein Erlebnis...

Ich hielt es aber nicht mehr so aus... ich war kurz vorm kommen. Diese Situation war auch für mich einfach zu geil. Jetzt wollte ich es richtig haben. Mit aller Härte und Leidenschaft.

„Los mein Junge. Mach endlich. Fick meine Fotze kräftig durch. Vögel deine Mutter, bis sie schreit“, rief ich. Aber noch immer bewegte er sich nur langsam. „Verdammt noch mal!! Besorg es mir!! Zeig mir, was dein Schwanz alles kann. Merkst du nicht, wie meine Fotze danach verlangt? Fick mich endlich so hart, wie du kannst“, bettelte ich.

„Das wollte ich doch nur hören. Pass auf jetzt lege ich los“, flüsterte er und nagelte mich dann regelrecht auf dem Bett fest.

Er hämmerte seinen Schwanz in mein triefendes Loch, dass mir hören und sehen verging. Er drückte meine Beine noch mehr gegen meine Brust, sodass sein Sack bei jedem Stoß gegen meinen Arsch klatschte. Das war dann doch zuviel für mich und ich schrie meine Lust heraus. Mein ganzer Körper bebte, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Der Orgasmus nahm überhaupt kein Ende. Ich ritt auf einer Wahnsinns Welle und kam nicht wieder runter. Peter zog mich noch dichter zu sich und legte nochmals einen Gang zu. So etwas hatte ich noch nie vorher erlebt. Ich war nur noch ein Bündel Lust und merkte nicht, dass ich immer wieder lauter kleine Schreie ausstieß.

Peter war nun auch soweit. Ich spürte, wie sein heißer Samen gegen meinen Muttermund schoss. Immer wieder zuckte sein Schwanz, um sich in mir zu entleeren. Dieses Gefühl gab mir dann den Rest. Nochmals bekam ich einen gewaltigen Orgasmus und erschlaffte dann unter ihm. Meine Kräfte verließen mich schlagartig. Ich war völlig fertig. Aber auch Peter erging es so. Kraftlos ließ er sich nach vorne fallen und stützte sich schwer atmend mit den Händen auf dem Bett ab. Noch immer steckte er in mir und ich konnte spüren, wie sein Schwanz langsam kleiner wurde. Dann entzog er sich mir und legte sich aufs Bett. Unter mir breitete sich eine nasse Lache mit unseren Liebessäften aus.

Liebevoll sah ich Peter in die Augen, in denen ich ein wenig Angst bemerkte. „Danke mein Sohn... das war wunderschön. Du hast mich ganz schön fertig gemacht“, sagte ich zärtlich. Sofort hellte sich sein Gesicht auf und er antwortete: „Ne... Mutti... ich habe zu danken, dass du das zugelassen hast. Ich hätte nie gedacht, dass du so ein heißer Feger bist.“ Bei diesen Worten nahm er mich in den Arm und gab mir einen zärtlichen und sehr liebevollen Kuss.

„Du hast mich ganz schön scharf gemacht, mit deiner Art“, sagte Peter leise. „Einfach toll, dass du es zugelassen hast.“

„Ich denke, dass es auch an dir lag. Du bist ein toller und zärtlicher Liebhaber. Kein Wunder, dass ich da nicht widerstehen konnte“, lachte ich. „Du musst ja eine echt gute Lehrerin gehabt haben. Wer hat dir das nur alles beigebracht?“

„Ich glaube, das willst du nicht wirklich wissen. Aber ich kann dir sagen, dass sie mir noch ganz andere Sachen gezeigt hat. Das Mädchen ist wirklich Spitze. Alles was ich kann, hab ich von ihr. Sie erklärt mir genau, was einer Frau gut tut.“, gab Peter ein wenig von sich preis.

Verwundert sah ich ihn an. Wieso sagte er es nicht in der Vergangenheitsform. Er hatte doch zurzeit keine Freundin. Was hatte er da für ein Geheimnis vor uns. Wir redeten aber nicht weiter, sondern hingen unseren Gedanken nach.

Wer mochte bloß die Frau sein, die meinen Sohn so toll ausgebildet hatte? Wann traf er sie? Sonst hatte er doch immer erzählt, wenn er eine neue Freundin hatte. Ich hatte den Eindruck, dass er schon längere Zeit solo war. Wer war nur diese geheimnisvolle Frau.

„Warum sagst du denn nicht, dass du eine neue Freundin hast. Sonst bist du doch nicht so verschwiegen“, bohrte ich etwas nach. „Aber die muss ja echt schwer in Ordnung sein, wenn sie dir alles so gut gezeigt hat.“ Ein wenig spürte ich die Eifersucht in mir nagen. Obwohl es ja nun wirklich fehl am Platze war.

„Ach Mutti... sei nicht böse... aber ich kann es dir nicht sagen. Fra... ... sie möchte nicht, das jemand von uns erfährt... noch nicht“, sagte er leise.

Ich merkte, dass er gerne mit mir darüber geredet hätte, ihn aber wohl irgendein Versprechen davon abhielt. Ich wollte nicht weiter in Peter dringen und hing wieder meinen Gedanken nach.

Warum hat er bei ihrem Namen gestockt? Fra... wie weiter? Hieß sie vielleicht Frauke, genau wie seine Schwester? Ich konnte mir keinen rechten Reim darauf machen.

Irgendwie war es, als wenn er Frauke sagen wollte... Plötzlich kam mir ein komischer Gedanke, der immer mehr in mir Gestallt annahm und sich bohrend festsetzte.

Hatten er und seine Schwester es etwa zusammen getrieben? Hat sich Frauke etwa von ihrem Bruder vögeln lassen? ... Das konnte ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen... Auf der anderen Seite... was hatte denn ich gemacht... ich hatte mich doch auch von Peter vögeln lassen. Auch!!... Auch??... das brannte sich in mir fest. Ich wollte es jetzt wissen.

Ich sah fest in Peters Augen und sagte direkt heraus: „Wie lange geht es schon so mit dir und deiner Schwester?“

An seiner erschrockenen Reaktion sah ich, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Er konnte meinem Blick nicht standhalten. Schuldbewusst sah er an mir vorbei.

Leise fragte ich nochmals: „Wie lange geht das schon mit euch?“

„An dem Tag, als du den Unfall hattest. Da ist es einfach so passiert. Wir wollten es gar nicht... aber es kam einfach so über uns“, versuchte Peter stockend zu erklären. „Es war fast genauso wie heute zwischen uns.“

„Wieso? Habt ihr auch zusammen geduscht“, sagte ich und grinste Peter dabei an. Nun merkte er, dass ich nicht allzu böse sein konnte und wurde etwas lockerer.

„Ne... nicht so... es war nur... als wir deine Unterwäsche holen wollten... da haben wir deine Spielzeuge gesehen und auch die Filme. Da haben wir uns dann einen zusammen angesehen. Da ist es einfach passiert. Und weil ich noch nie was Richtiges mit einer Frau hatte, hat mir Frauke alles beigebracht. Sie war die erste, die ich richtig vögeln durfte.“

„Na ihr seit mir zwei... hinter meinem Rücken.... Und ich habe nichts davon gemerkt. Was habt ihr euch nur dabei gedacht. Bruder und Schwester... das darf doch nicht sein“, sagte ich gedankenlos.

„Na ja. Was haben wir uns gedacht... ich nehme mal an, dasselbe was wir uns bei Mutter und Sohn gedacht haben“, sagte Peter nun wieder Oberwasser bekommend.

„Du alter Schlawiner“, lachte ich. „Was habe ich da nur für Kinder?“

„Alles deine Erziehung, Mutti“, lachte nun auch Peter befreit auf.

„Ach so.. dann habe also ich am Ende noch die ganze Schuld. Was sind wir doch nur für eine Familie?“ sagte ich.

„Na ja... ein bisschen schon. Immerhin hast du mir dein Vergnügungszentrum ja zuerst gezeigt und immerhin waren es deine Sachen, die uns verleitet haben“, kam es prompt von Peter.

„Jetzt ist es aber genug. Aber sag mal... war's denn schön mit deiner Schwester?“ fragte ich neugierig.

„Und wie... fast so geil wie mit dir... bei dir war es noch viel prickelnder“, gab Peter unumwunden zu. „Mit der eigenen Mutter zu vögeln gibt einen noch viel größeren Kick.“

„Na, dann bin ich ja noch mal gut davon gekommen. Wenn ich jetzt sage, dass Schluss zwischen euch beiden sein muss, würdet ihr wahrscheinlich doch nicht hören..., oder?“

„Weiß ich nicht... aber es würde uns schwer fallen. Ich würde gerne mit Frauke so weitermachen. Aber noch lieber möchte ich auch, dass wir beide es noch öfters treiben. Du bist eine wunderbare Frau und im Bett mit das Beste, was einem Jungen passieren kann“, gab Peter ehrlich und unumwunden zu.

„Dann müssen wir uns wohl was einfallen lassen. Da werden aber schwere Zeiten auf dich zukommen. Wie soll es denn laufen? Einen Tag ich, den anderen Frauke?...“

„Nein natürlich nicht... so wie du es sagst, hört es sich komisch an“, meinte Peter. „Können wir denn nicht alle...“

„Du meinst also... wir sollten es alle drei zusammen treiben. Hab ich es richtig verstanden“, lachte ich. Es bereitete mir ungemein viel Vergnügen, Peter etwas in die Enge zutreiben. Vor allen Dingen, weil ich für mich schon einen Entschluss gefasst hatte.

„Wenn es gehen würde? Wäre doch absolut geil so.“

„Das kann ich mir vorstellen. Du als absoluter Hahn im Korb kannst dir jeden Tag aussuchen, wen von uns beiden du grade besteigen möchtest.“

„Mutti!!! ... doch nicht so. Wir drei zusammen.“

„Warum nicht.. könnte mir auch gefallen. Meinst du denn, dass Frauke mitspielen würde?“

„Bestimmt... die ist da genauso wie du“, sagte Peter und war schon voller Vorfreude.

„Wollen mal sehen... aber kein Wort zu Frauke. Ich will erst alleine vortasten, wie es um sie steht. Erst wenn ich grünes Licht gebe, darfst du ihr alles erzählen. Mich würde mal interessieren, was so in ihrem Kopf vorgeht. Ich werde mir was ausdenken für sie. Dann sage ich dir bescheid und wir machen es so. Solltest du vorher was verraten, dann läuft nichts mehr. Dann ist ab dem Moment Schluss mit lustig. Haben wir uns da verstanden?“ fragte ich mit ernster Miene.

„Alles klar Mutti. Du führst die Regie. Von mir erfährt sie nichts“, sagte Peter und umarmte mich. „Du bist die beste Mutter der Welt.“

„Ach, da bin ich mir nicht so sicher“, lachte ich.

„Na ja... ich denke doch... aber auf jeden Fall bist du die geilste.“

An diesem Abend sahen wir noch ein wenig fern und schliefen irgendwann spät ein. Natürlich wir beide in meinem Bett.

Der nächste Tag brach an und Peter und ich standen auf. Als erstes brachte er mich aufs Klo und überwand sich nach anfänglichem Zögern, mir den Hintern abzuwischen. Bevor wir zum Frühstück runter gingen, meinte ich zu Peter: „Los Junge... wir müssen uns was überziehen. Erstens ist es besser so, falls mal überraschend jemand kommen sollte und zweitens erhöht es den Reiz. Also hilf mir mal.“

Ich zog mir mit Peters Hilfe wieder ein Nachthemd an und nahm meinen Morgenmantel mit. Peter zog sich nur eine Shorts und ein Shirt über. Aber das war bei ihm ja eigentlich normale Kleidung, wenn er zu Hause war.

Nach dem Frühstück schickte ich Peter zum einkaufen und so verging langsam auch der Donnerstag und es war wieder Abend. Zum Abendbrot hatte Peter gekocht, was übrigens sehr gut schmeckte und nun saßen wir zusammen auf dem Sofa und unterhielten uns.

Zwischendurch rief mal wieder Frauke an und fragte, ob bei uns alles in Ordnung sei. Das konnte ich ihr ja nun wirklich wahrheitsgemäß bejahen.

Als sie wieder auflegte, sagte ich zu Peter: „Frauke meinte, dass sie schon am Freitagabend wieder hier sein kann. Bis dahin sollten wir uns Gedanken machen, was wir mit ihr anstellen. Am liebsten würde ich sie mal so richtig veräppeln, weil sie mich so hintergangen hat.“

„Ach Mutti... daran war ich ja auch schuld. Immerhin gehören zwei dazu“, sagte Peter. „Du solltest es nicht so streng mit ihr treiben.“

„Das werde ich schon nicht, keine Angst... aber irgendwas lasse ich mir noch einfallen. Auf jeden Fall warnst du sie nicht vor.“

„Mach ich schon nicht... auch wenn es gemein ihr gegenüber ist. Versprochen.“

„OK... dann lass uns mal langsam nach oben gehen. Ich möchte mich gerne hinlegen“, schlug ich vor.

Auch an diesem Abend verwöhnte mich Peter nach allen Regeln der Kunst. Im Stillen war ich Frauke dankbar, dass sie ihm soviel beibrachte. Er schaffte es, meinen Höhepunkt immer wieder rauszuzögern, sodass ich ihn irgendwann später anbettelte mir den Rest zu geben. Danach schliefen wir völlig geschafft ein und verschliefen sogar den ganzen Freitagvormittag.

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15 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Einfach geil

Wie immer liebe Moni - einfach Klasse Deine supergeile Geschichte. Jede Zeile habe ich verschlungen - diese heiße, aufgeilende Beschreibung ihrer Annäherung Schwester und Mutter - und wie sie dann ihre Lüsternheit, ihre Geilheit, ihre Ficks in vollen Zügen -wow mein Schwanz wurde immer härter - er zuckte in meiner Hand ......

petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
auch diese story

ist der hammer, toll wie dir mama ihn vernascht, gibt es eine fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Sehr tolle Geschichte, würde gerne wissen wie es weiter geht =)

EifelteddyEifelteddyvor etwa 15 Jahren
Erste Sahne

Vielen Dank für diese Geschichte. Mach weiter so!

FunhaseFunhasevor etwa 15 Jahren
Wiedereinmal absolute spitzenklasse *****

... diese heisse Story, Moni. Deine Geschichten lassen mich immer wieder innerlich erschaudern vor Endorphinen und äusserlich reichlich "saften " :-).

Bitte um mehr ....

LG aus Hamburg

Alina

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