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Mein Autounfall Kapitel 01+02

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Da wurde mir bewusst, dass ich den verkehrten angeblafft hatte.

„Entschuldige Peter... war nicht so gemeint. Dich trifft keine Schuld. Du hast es ja nur gut gemeint. Ich bin nur enttäuscht. Das ist alles“, bereute ich sofort meinen Tonfall.

„Und wenn ich die Augen zumache und dir helfe das Nachthemd auszuziehen? Ich könnte dann ja rausgehen und warten bist du fertig bist“, schlug Peter als nächstes vor.

„Danke mein Sohn. Das ist echt lieb von dir... aber das Nachthemd wäre nicht das größte Problem. Ich muss mich dann ja auch noch waschen und trocken reiben. Das würde überhaupt nicht gehen. Soweit kann ich meine Gelenke noch nicht belasten. Aber trotzdem, danke für deine Rücksichtsnahme“, gab ich auf.

„Dann musst du wirklich auf Frauke warten. Ich kann dich ja schließlich nicht waschen“, meinte Peter resignierend. Mittlerweile hatte er auch keine andere Idee.

„Warum eigentlich nicht“, dachte ich laut.

„Was meinst du damit?“ fragte Peter und ich begriff, dass er das mitbekommen hatte.

„Warum denn nicht?“ wiederholte ich mich. „Warum kannst du mich denn nicht waschen?“

„Aber Mutti... das geht doch nicht. Ich kann doch nicht so lange meine Augen dicht halten. Nachher treffe ich noch beim Haare waschen deine Augen oder tu dir woanders weh“, meinte Peter, der meinen Gedanken nicht folgen konnte.

„Blödmann... ich meinte doch nicht so. Natürlich musst du hinsehen, was du machst. Aber warum kannst du mich denn nicht waschen?“ versuchte ich meine Gedanken zu erklären.

Ja... warum sollte er es nicht machen. Dann sah er mich eben nackt... na und... Im Krankenhaus hat er ja nun auch schon das wichtigste gesehen. Wenn auch nur kurz, versuchte ich mir selber alles schmackhaft zu machen. Es war zwar die natürliche Scheu vorhanden, sich so dem eigenen Sohn zu zeigen, aber die Manie endlich duschen zu können überwog.

„Aber Mutti... dann sehe ich dich doch....“, wurden meine Gedanken unterbrochen.

„Na und!! Dann siehst du mich eben nackt. Wenn ich schon kein Problem damit habe, dann solltest du es erst recht nicht haben“, unterbrach ich nun wieder etwas heftig.

„Mag ja angehen... aber ich muss dich doch dann auch anfassen“, kam es kleinlaut von ihm.

„Ist mir schon klar. Hast du denn etwa damit ein Problem?“ hakte ich nach.

Mittlerweile war mir alles egal. Ich wollte endlich duschen. Nur noch dieser eine Gedanke ging mir immer wieder durch den Kopf. Dass es für Peter vielleicht peinlich sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Eigentlich machte ich mir in dieser Richtung und über meine Nacktheit überhaupt keine Gedanken mehr. Auch wenn ich es hätte lieber machen sollen. Aber so nahmen nun die Dinge ihren Lauf.

„Wenn du es unbedingt willst, mache ich es natürlich. Aber nicht dass du mich nachher anknurrst“, gab Peter nach. Ich konnte ihn ja verstehen. Es musste für ihn schon eine komische Sache sein, seine Mutter zu waschen. Aber was sollte es. Augen zu und durch.

„Na los mein Junge... dann mach mal deine Mutter nackig“, sagte ich nun bewusst lustig und versuchte somit die eigenartige Spannung, die zwischen uns lag zu beseitigen.

„Wenn du es wirklich möchtest... dann mach mal deine Arme hoch“, sagte Peter aufgekratzt.

Er hob mein Nachthemd etwas an, zögerte einen Augenblick und hob es dann so hoch, dass er es mir gleich über den Kopf ziehen konnte. Vorsichtig befreite er meine Arme von dem Stoff und dann stand ich ihm vollkommen nackt gegenüber.

Mit offenem Mund starrte er mich an. Schlagartig wuchs ihm eine mächtige Beule in seiner Hose. Nun rächte es sich, dass er so eine ausgeschlappte Hose angezogen hatte. Da war nichts mehr mit verbergen. Aber er schien es nicht zu bemerken und ich tat so, als wenn nichts wäre.

„Hey junger Mann mach den Mund zu und die Dusche an“, lachte ich.

„Endschuldige Mutti. Es ist nur... weil du so wunderschön bist...“, sagte er leise und beeilte sich dann aber, die Dusche anzustellen.

„So probier mal, ob die Temperatur für dich richtig ist.“

Ich humpelte mit seiner Hilfe ins Duschbecken und hielt prüfend mein Bein unter den Strahl. „Genau richtig. Du kannst anfangen. Zuerst die Haare“, befahl ich.

Ich hielt meinen Kopf unter dem Strahl und ließ meine Haare nass werden. Peter beobachtete mich genau und kam dann mit Shampoo an. Zum Glück war er ein wenig größer als ich und konnte mir so ohne Probleme die Haare waschen. Das dabei sein T-Shirt auch nass wurde, schien er überhaupt nicht zu bemerken. Als er fertig war, stellte er die Dusche für einen Moment ab und rubbelte mir die Haare etwas trocken. Dabei musste er sich ganz dicht an mich ranstellen und ich spürte plötzlich seine Beule an meinem Bauch. Wie elektrisiert zuckte er zurück und murmelte leise: „Tut mir Leid.“

Ich ging aber nicht darauf ein, sonder sagte nur: „So... das wäre geschafft... jetzt kann es weiter gehen. Dusche wieder an.“

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und gab die nächste Anweisung: „Nun den Rücken bitte waschen. Duschgel mit den Händen auftragen und mit dem Waschlappen waschen.“

Irgendwie war mir noch immer nicht so richtig bewusst, was ich für ein geiles Bild abgab. Ich genoss es einfach nur, mich wieder etwas menschlicher fühlen zu dürfen.

Genau am Poansatz hörte Peter auf und sagte: „Fertig... was jetzt?“

„Du bist doch noch nicht fertig. Meinen Hintern auch. Vor allen Dingen die Poritze richtig reinigen. Ich war vorhin doch auf dem Klo“, beschwerte ich mich.

Ich spürte, wie er sehr zaghaft immer tiefer ging und mich wusch. An meiner Kerbe zögerte er einen Moment, riss sich aber zusammen und wurde nun gründlicher. Dabei kam er ein Stück zu tief und landete an meiner Spalte. Es war wie ein elektrischer Schlag und ich zuckte etwas zusammen. Meine Pflaume rebellierte. Sie wollte mehr von diesen Berührungen. Peter aber fasste es anders auf, ging sofort wieder höher und sagte: „Nicht böse sein... war wirklich nur ausversehen.“

„Schon gut. Meine Freundin kann auch etwas Seife vertragen“, lachte ich und drehte mich um. „So mein Junge. Du machst es richtig toll. Nun die Front.“

Peter fing am Hals an und ging über zum Bauch, ohne meine Brust zu berühren. Sofort beschwerte ich mich wieder: „Du hast was vergessen. Alles waschen. Auch die Brust.“

Als aber Peter nun meine Brüste mit Duschgel einrieb, stellten sich sofort unter seinen Händen meine Nippel auf und wurden ganz hart. Ich konnte es nicht vermeiden und stöhnte vor Wonne etwas auf. Sofort ließ Peter von mir ab und fragte: „Ist was? Bin ich gegen deinen Arm gekommen?“

„Nein, nein... ist schon gut. Es war nur, weil es sich so gut anfühlte“, sagte ich ehrlich. Sofort machte Peter weiter und wusch mich nun dort gründlicher, als es eigentlich nötig war.

„Hallo... aufwachen... die Beine warten auch“, unterbrach ich ihn. Peter war völlig in sich gekehrt und merkte noch nicht einmal, dass er immer nasser wurde. Sein Shirt war nun schon vollkommen durch und auch seine Hose war nicht mehr trocken.

„Oh ja... die... Beeeine...“ stotterte er, bückte sich aber sofort um an meinen Oberschenkeln weiter zu machen. Dabei war sein Gesicht nun genau vor meiner Muschi. Ich musste mich zwingen, den plötzlichen Impuls ihm meine Muschi ins Gesicht zu drücken, nicht nachzukommen. Als er meine Beine mit Duschgel einrieb, sagte er: „Du bist ja ganz stoppelig an den Beinen. Wie kommt das denn?“

„Die müssen auch immer mal rasiert werden. Genauso wie ...“, den Rest verschluckte ich. „ist ja schon ein paar Tage her, wo ich das zum letzten Mal machen konnte.“

Dann kam mir ein Gedanke. „Könntest du es nicht für mich machen?“

„Was soll ich machen?“

„Mir die Beine rasieren. Wäre echt nicht schlecht, wenn es ginge“, bat ich ihn.

„Wenn du meinst, dass ich es kann? Warum nicht. Soll ich den Rasierer und Schaum holen?“ fragte er mit etwas krächzender Stimme.

Es musste für ihn wohl doch etwas heftig sein, mit was ich ihn die letzte viertel Stunde alles konfrontiert hatte. Aber es begann langsam, mir richtig Spaß zumachen. Es gefiel mir, Peter so zu provozieren. Auch wenn es gemein von mir war. Aber es reizte mich ungemein.

Ich war mindestens genauso stark erregt, wie Peter es war. Jedenfalls nach dem zu urteilen, was in seiner Hose passierte. Wenn wir mit dem Duschen durch waren, musste ich mir echt überlegen, wie ich mich selber fertig machen könnte. Ich war mittlerweile so heiß geworden, dass es bestimmt schnell gehen würde. Über Peters Zustand machte ich mir keine Gedanken. Mir war schon völlig klar, dass er nachher ein paar Minuten für sich selber brauchen würde.

Mittlerweile wühlte Peter im Schrank herum und suchte die Sachen zusammen. Dabei tropfte er das ganze Bad voll.

„Mensch Peter... zieh doch endlich dein Shirt aus. Du machst ja alles nass“, rief ich. Am liebsten hätte ich auch noch gesagt, dass er die Hose auch ausziehen solle, aber das verkniff ich mir gerade noch.

„Wenn ich darf...“, sagte er und hatte es auch schon ausgezogen und ins Waschbecken gelegt. Dann kam er mit den Utensilien zurück. Er bückte sich wieder und schäumte meine Beine ein. Vorsichtig begann er meine Beine zu rasieren. Er machte es genau richtig und meine Nackenhaare stellten sich bei den zärtlichen Berührungen auf.

„Du machst es prima. Prüfe mit den Händen, ob auch wirklich alles glatt wird“, wies ich an, damit ich noch ein wenig länger seine Hände spüren konnte.

„So Mutti fertig... alles glatt. Keine Stoppeln mehr“, sagte er und sah zu mir auf. „Na ja... fast keine mehr...“, setzte er in Gedanken versunken nach.

Ein Blick in seine Augen sagte mir, was er meinte.

Ich musste lachen und sagte trocken: „Nun ja... ich gebe dir Recht. Meine kleine Freundin hast du wohl auch etwas anders in Erinnerung.“

„Ach Mutti... du immer... was denkst du nur...“, stammelte Peter und lief, immer noch in gebückter Haltung und dem Gesicht direkt vor meinen Unterleib, rot an. Dort spross tatsächlich schon ein beginnendes Fell.

„Was denn? Stimmt doch... vielleicht sollten wir uns mal unterhalten, ob du da nicht auch Frisör spielten solltest“, trieb ich es nun auf die Spitze.

Mittlerweile wurde es mir immer mehr egal, was er von mir dachte. Seine zärtlichen Hände hatten mich noch geiler gemacht, als ich es sowieso schon war. Warum sollte er mich nicht auch noch an meiner Pflaume rasieren. Vielleicht würde ich sogar einen Orgasmus davon bekommen. Kurz davor war ich ja schon. Mein Verstand war mittlerweile verrutscht und wurde von den unteren Regionen beherrscht. Ich wollte einfach nicht mehr über irgendwelche Folgen nachdenken. Ich wollte nur noch Erfüllung finden. Das Wie wurde immer mehr zur Nebensache.

„Mutti!!! Ich kann dich doch nicht da rasieren... das gehört sich doch nicht“, sagte er. Es sollte entrüstete klingen, aber mir war klar, dass er es nicht so meinte.

„Warum denn nicht? Waschen musst du mich da sowieso noch. Dann kannst du auch noch das andere machen“, ritt mich nun der Teufel.

„Bist du... dir... ganz sicher????“

„Ja... verdammt noch mal... jetzt ja. Los wasch mich endlich fertig. Dann kannst du mich abtrocknen und ich lege mich auf die Badematten. Ich kann nämlich langsam nicht mehr stehen. Der Knöchel tut mir weh. Wenn ich liege, geht das Rasieren sowieso besser“, drängte ich ihn.

Peter nahm wieder den Waschlappen zur Hand und begann mich an meinem Unterleib zu waschen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie ich diese Berührungen genoss. Viel zu schnell war er fertig. Aber ich durfte seine Hände ja später nochmals spüren.

Weil ich mich da schon richtig drauf freute, sagte ich auch nichts als er aufhörte. Er half mir aus der Dusche raus und begann mich abzutrocknen. Er machte es richtig sanft und irgendwie liebevoll. Es war ihm anzusehen, dass er es ausgiebig genoss, seine Mutter so vor sich zuhaben.

Nachdem er fertig war, sah ich ihn an und sagte: „Danke Peter. Das hast du echt gut gemacht. Das werden wir ab jetzt bestimmt nochmals wiederholen. Nun trockne dich aber auch endlich ab. Du triefst ja schon vor Nässe.“

Umständlich rubbelte sich Peter trocken. Dabei ließ er aber seine Hose an, die auch total nass war. „Willst du nicht endlich mal deine Hose ausziehen und dich da auch trocken legen?“ fragte ich grinsend.

„Aber Mutti... ich kann doch nicht... vor dir mit....“, erwiderte er. Er unterbrach sich selber, weil er merkte dass es eigentlich Blödsinn war, was er sagen wollte.

„Natürlich kannst du... ...deiner alten Mutter den nackten Arsch waschen, aber sich selber zieren. Nun aber los! Runter mit der Hose. Du machst ja sonst alles nass“, trieb ich ihn an.

Jetzt wollte ich auch endlich seinen kleinen Mann richtig kennen lernen.

Peter drehte sich zu mir um und sagte leise: „Ich würde es ja gerne machen... aber... ich kann doch... nichts dafür...“

„Wo kannst du nichts für?“ fragte ich verwundert.

„Sieh mich doch mal an“, kam es richtig trotzig.

„Ach soooo... du meinst, weil dein Schwanz steif ist. Das hab ich doch schon lange bemerkt. Das dürfte nun wirklich ganz natürlich sein. Falls es dich beruhigt... so was habe ich schon öfters gesehen.... Also runter mit der Hose!!!“ lachte ich.

Zaghaft zog er die Hose runter. Endlich von seinem Gefängnis befreit sprang sein Teil regelrecht ins Freie. Nun war es an mir, große Augen zu machen. Ein prächtiger Schwanz war vor mir in greifbarer Nähe.

„Na also... Geht doch. Gefällt mir, was ich da sehe. So nun trockne dich richtig ab“, lenkte ich ab.

Nachdem Peter trocken war, stand er vor mir und wusste nicht so recht weiter. Es sah so aus, als suchte er nach was Trockenem, dass er sich schnell wieder überziehen konnte. Den Zahn zog ich ihm jetzt aber. „Wag es ja nicht, dir was über zu ziehen. Wenn du mir gleich an die Pflaume gehst, will ich wenigstens auch was davon haben“, sagte ich mit trockenem Mund. Das was ich sah, machte mich total an. Wäre es nicht mein Sohn, dann wäre ich ihn jetzt angegangen. So bremste ich mich aber. Nur wie lange ich mich noch in der Gewalt hatte... konnte ich nicht sagen.

„Soll ich... dich... jetzt wirklich... noch rasieren?“ stammelte Peter mit fragendem Blick.

„Natürlich. Dann bin ich die Stoppel da auch endlich los. Aber vorher machst du mir noch die Tüten ab. So langsam nerven die.“

Schnell kam er dem nach. Dabei berührte er mich immer wieder mal mit seinem Schwanz, was sich absolut nicht verhindern ließ. Ich war mittlerweile geil bis zum Abwinken. Meine Pflaume begann langsam zu saften und die ersten Lusttropfen bahnten sich ihren Weg. Peter erging es nicht besser. Es war ihm anzusehen, dass er sich am liebsten gemolken hätte, um dann entspannt weiter zu machen. Das Vergnügen gönnte ich ihm noch nicht. Es erregte mich, ihn immer noch stärker zu reizen, ohne ihn dabei anzufassen.

Ich legte mich nun auf die flauschige Badezimmervorlage und gab Peter weitere Anweisungen: „So... mein Junge. Jetzt leg mir mal ein trockenes Handtuch unter den Hintern und schäume meine Muschi ein. Pass aber auf, dass du mich nicht mit dem Rasierer schneidest.“

„Ich werde schon vorsichtig sein. Du bist schon verletzt genug. Da werde ich dich doch nicht noch zusätzlich verstümmeln“, lachte Peter und legte das Handtuch hin.

„Hol bitte noch ein Kissen, was du mir unterlegst, dann kommst du überall leichter ran“, bat ich ihn noch.

Ehe ich mich versah, war er mit einem Sofakissen zurück und legte es mir unter. Nun lag ich so hoch, dass er überall gefahrlos für mich herankam. Ich spreizte meine Beine soweit es ging und lag nun völlig bloß, wie auf einem Präsentierteller vor ihm. Meine Schamlippen hatten sich schon erwartungsvoll geöffnet und waren genauso wie mein Kitzler dick geschwollen. Er konnte so direkt in mein dunkles Loch sehen. Es war total geil, mich so schamlos zu präsentieren.

Peter wusste überhaupt nicht wie ihm geschah. Er schluckte ein paar Mal und sagte dann kaum hörbar: „Jetzt geht es los Mutti. Ich muss dich nun da anfassen.“

Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon seine zarten Hände, die den Schaum verteilten. Dann begann er mit der Rasur. Er machte es ganz vorsichtig und wie ich merkte auch sehr genussvoll. Immer wieder prüfte er, ob auch wirklich alles glatt wurde. Eigentlich war er schon fertig, aber fand wohl immer wieder das eine oder andere Haar. Ich hinderte ihn nicht daran, sondern wünschte mir selber, dass er noch lange so weitermachen würde.

Aber irgendwann war er doch fertig und sagte: „So Mutti. Alles blank. Schluss für heute.“

Damit war ich nun gar nicht einverstanden. Ich war kurz vorm kommen. Noch ein paar Streicheleinheiten an meinem Kitzler und ich würde abgehen wie eine Rakete.

„Schaaaade.... Bis du dir wirklich sicher? Kontrollier es lieber noch mal“, bat ich ihn.

Spätestens jetzt wurde ihm völlig klar, wie es um mich stand und was ich im Stillen von ihm erwartete. Aber er begann den Spieß umzudrehen. Nun spannte er mich auf die Folter. Er strich noch einmal sanft über meine Schamlippen und sagte dann: „Tut mir wirklich Leid Mutti. Da ist nichts mehr mit den Fingern zu fühlen. Vielleicht sind meine aber auch zu unempfindlich dafür. Prüf doch mal selber.“ Dabei saß ihm der Schalk im Nacken. Er war auch geil und wollte jetzt mit mir zusammen spielen. Das war mir auch klar.

Zögernd fuhr ich mit dem Finger durch meine Spalte. Obwohl er mich ordentlich abgetrocknet hatte, war schon wieder alles nass. „Ich glaube... da fühle ich noch was... Prüf mal nach“, machte ich mit dem Spiel weiter.

„Das hilft nichts... meine Finger sind nicht empfindlich genug, da müssen wir eine andere Möglichkeit finden“, quälte er mich mit sichtlichem Genuss.

„Verdammt noch mal... dann nehme die Zunge!!!“ entfuhr es mir.

„Stimmt... das wäre noch eine Möglichkeit“, lachte er.

„Wenn gnädige Frau es wünschen, dann werde ich jetzt ihre geile Maus mit meiner Zunge überprüfen“, sagte er und wusste genau, dass ich es auch wirklich so wollte.

Ohne ein weiteres Wort beugte er sich runter und begann ganz vorsichtig das Liebesnest mit der Zunge zu umfahren, bis er am Kitzler landete und ihn heftig verwöhnte. Ich drückte mich ihm so gut es ging entgegen und als er mir endlich auch noch einen Finger rein schob, war es um mich geschehen. Ich schrie hemmungslos auf und ließ mich völlig gehen. Immer wieder wurde ich von einer gewaltigen Welle durchgeschüttelt, bis ich mich seiner Zunge völlig entkräftet entzog. Ich war fix und fertig. Die lang angestaute Lust hat mich so stark kommen lassen, wie selten zuvor. Dabei spielte auch das lange rumtändeln mit Peter eine große Rolle.

„Danke... mein Sohn.... Vielen, vielen Dank. Das war dringend nötig. Es war wunderschön, was du gemacht hast. Danke“, flüsterte ich nach Atem ringend.

„Nichts zu danken... hab ich gerne gemacht. Es war echt klasse, dass ich das durfte“, sagte Peter ergriffen. Ich bemerkte, wie seine Hand vorsichtig seinen Schwanz umschloss und er anfing sich zu wichsen.

„Warte bitte... nicht weitermachen“, bat ich ihn. Erschrocken hörte er auf und sah mich schuldbewusst an.

„Ist schon gut meine Junge... mir ist klar, dass du es jetzt auch brauchst... aber bitte nicht selber machen. Nicht jetzt. Warte ein zwei Minuten, bis ich wieder Luft bekomme und dann helfe ich dir. Das hast du dir redlich verdient. Leg dich bitte auch mal hin“, erklärte ich ihm, warum ich ihn unterbrach.

Ich erhob mich etwas, beugte mich runter und nahm nun seinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn ausgiebig mit der Zunge. Ich lutschte an dem Stängel, als wenn es ein Eis wäre. Leider hatte ich nicht lange Freude daran, was aber verständlich war. Es dauerte noch nicht einmal zwei Minuten, da rief er: „Vorsichtig Mutti!! Ich kann... es nicht.... meeeehhhhr... haaalteeen....“

Da spürte ich auch schon, wie er mit großem Druck seine ganze angestaute Lust in meinem Rachen entleerte. Immer wieder zuckte sein Schwanz und schickte die nächste Ladung raus. Die Soße lief mir schon aus den Mundwinkeln wieder heraus, als er endlich fertig war. Nun lag er kraftlos da und sah mich mit lieben, aber doch etwas ängstlichem Blick an.

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