Alle Kommentare zu 'Meine Schwester Sabine und ich'

Wieder einmal eine Erzählung, in der man Herz und Liebe spürt!

Danke!

Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird.

Ich verorte die Geschichte mal in die 50er Jahre :-)

Das ist mal eine wunderschöne und sehr erregende Geschichte. Dieser langsame Aufbau, bei dem man die Charaktere der Personen kennen lernt ist super geschrieben.. Hier steigen nicht anonyme Personen binnen 5 Minuten ins Bett. Die zögernde Entwicklung der sexuellen Verbindung zwischen Bruder und Schwester ist plausibel und schön geschrieben. Da geht man als Leser voll mit. Die unglaubhaft hohen Altersangaben sind dem Kodex von LIT geschuldet. Das stört doch die Fantasie das Lesers nicht. Bitte unbedingt fortsetzen.

Volle Punktzahl

Du hast dir mit dem Aufbau der Story viel Zeit gelassen hast. Das tut der Geschichte und dem Leser gleichermaßen gut.

Für eine Fortsetzung hast du dir jede Menge Optionen offen gehalten.Gerne mehr.

Ihr Lieben,

ich werde immer wieder gefragt, wieso ich als Frau Geschichten erzähle, die mein Mann "Robi" in seiner Jugend, die schon sehr lange zurück liegt, erlebt hat. Die Antwort ist einfach: Ich finde diese Geschichten spannend und erregend zugleich. Robi hat sie mir erzählt, wenn wir uns beide erregen wollten und es auch getan haben. Und deshalb haben wir die Geschichten auch beide "zu Papier gebracht" und veröffentlicht.

Mit Liebe geschrieben von Julia und Robi

in der Tat mit sehr viel Liebe geschrieben, fühlbar, wunderschön.

Meine zweite Geschichte von dir und der zweiter Volltreffer. Ich liebe es wenn zärtlich und mit viel Gefühl erzählt wird.

Es bleibt nur abzuwarten was du uns demnächst (hoffentlich ) zum lesen gibst.

lG

aiina

Julias Geschichte wirkt in Stil und Inhalt auf angenehme Weise altbacken, und Anonymus fühlt sich mit einigem Recht in die 50er-Jahre versetzt.

Zu diesem "altbacken" gehören Redewendungen, die sich leicht "geschraubt" anhören ebenso wie das aus heutiger Sicht sehr allmähliche sexuelle Erwachen und die mehr als vorsichtige Annäherung; die Altersangaben sollte der Leser allerdings - wie bereits scrooce anmerkte - getrost ignorieren.

Die Dialoge wirken auch in ihrer Ausführlichkeit natürlich, etwa wenn Sabine Robis vorsichtige Frage nutzt, ihrerseits ihn auszufragen und zappeln zu lassen.

An anderen Stellen, die ohne dramatische Absicht nur den Fortgang illustrieren, könnte Julia die Geschichte jedoch straffer erzählen, ein paar Redundanzen einsparen, pars pro toto sei hier die Stelle

"Das Wasser war eiskalt.

'Hier, Bine, sei vorsichtig, das Wasser ist sehr kalt.'"

zitiert.

Die Geschichte ist natürlich und nachvollziehbar erzählt - insgesamt recht hübsch!

Ludwig

Ihr Lieben,

in der Tat datiert Robis Geschichte mit "Sabine" sehr weit zurück: An das Ende der 50er Jahre. Robi und ich danken den aufmerksamen und mitempfindenden Lesern für ihre Anmerkungen. Julia mit Robi

Wunderbar geschrieben, sehr erotisch, mein Schwanz war die ganze Zeit steinhart und ich musste ihn lange streicheln oder wichsen, wenn das besser ist und dann kam ich lange und sehr viel, wunderbar!

Oifach Scheeeeeeeeeee...

Leider jetzt erst die super schöne Story entdeckt.

Wenn es zehn Sterne 🌟 gäbe, ich hätte zehn gegeben.

Deine Storys sind alle erste Klasse