Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Schwester Sabine und ich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich schaute zu Sabine hinüber, konnte aber nichts Genaues erkennen. Dann wieder hörte ich es: Sabine zog die Luft zwischen den Zähnen ein und beim Ausatmen stöhnte sie leise. Das geschah einige Male in unregelmäßigen Abständen.

Ich flüsterte: „Bine?"

Sabine antwortete nicht. Es blieb alles ruhig.

„Du .... Sabine?" fragte ich wieder leise.

Dann kam von ihr ein: „Ja, Robilein?"

„Bine, was hast Du? Ist Dir nicht gut?"

Meine Sabine antwortete wieder nicht, so dass ich fast schon meinte, sie habe meine Frage nicht gehört. Dann sagte sie: „Robi .... ich habe ..... ich habe Bauchweh!"

„Ooh ..... ist es schlimm?" Mir fiel nichts Besseres ein.

„Es geht ........ kannst Du ......... kannst Du mir ein Glas Wasser aus dem Bad holen?"

„Ja, natürlich." Ich ging ins Bad, ließ das Wasser erst ein wenig aus der Leitung laufen, dann füllte ich das Zahnputzglas fast bis zum Rand voll. Das Wasser war eiskalt.

„Hier, Bine, sei vorsichtig, das Wasser ist sehr kalt."

Ich trat auf Sabines Seite ans Bett. Sabine richtete sich im Bett auf und ich konnte von oben auf ihren Haarschopf, auf ihren sanft geschwungenen Nacken und die schmalen runden Schultern herabsehen. Im fahlen Licht der Nacht schien mir ihre Schönheit noch unwirklicher zu sein als sonst bei gedämpftem Licht. Ich erinnerte mich daran, dass unsere Familie beim letzten Mal in einem Restaurant bei Tisch saß und das weiche Licht unsere Gesichter so geheimnisvoll und ebenmäßig erscheinen ließ. Ich beneidete Sabine um ihre Schönheit und um ihren aufreizenden Körper. Gleichzeitig wunderte ich mich darüber, dass ich mir als junger Mann Gedanken über meine Schwester machte - Gedanken, die mich mit einer gewissen Wehmut erfüllten, weil ich selbst nie so begehrenswert sein würde wie gerade meine Sabine.

Ich fand in die Wirklichkeit zurück. Sabine beugte sich ein wenig vor, setzte das Glas an den Mund und trank langsam, ganz langsam einige Schlucke. Ich fragte Sabine, ob das kalte Wasser ihr gut täte und versuchte dabei, im Ausschnitt ihres Nachthemdes ein wenig mehr von ihr zu erhaschen als nur den Beginn ihres Brustansatzes.

„Ja, danke." sagte Sabine. Dabei hielt sie ihr Glas zwischen beiden Händen, wohl um es zu wärmen.

„Danke, Robi ........." sagte Sabine noch einmal. Sie nahm mehrmals nacheinander einen größeren Schluck, bis das Glas leer war. Dann hielt sie mir das Glas entgegen.

„Möchtest Du noch Wasser?" fragte ich.

„Nein, danke, Robi ...... ich möchte ...... ich möchte ...... ach, eigentlich nichts."

„Gut, dann bringe ich das Glas zurück." Ich nahm das Glas, ging ins Bad zurück und stellte es auf die Konsole über dem Waschbecken.

„Du .... Robi ..... " hörte ich im Bad Sabine „ ...... komm wieder ins Bett. Es ist zu kalt für Dich."

Sicher, das wollte ich ja auch, keine Frage. Ich ging also wieder zurück zu meinem Bett, in dem ich so ganz anders schlief als in meinem Bett zu Hause, legte mich hinein und deckte mich bis zum Hals mit der Bettdecke zu. Die wohlige Wärme, die noch unter der Decke vorhanden war, hüllte mich ein.

„Wie geht es deinem Bauchweh?" fragte ich ins Halbdunkel.

„Etwas besser ........" flüsterte Sabine.

Ich flüsterte ebenso zurück: „Gute Nacht, Bine. Hoffentlich kannst Du schlafen."

„Ich denke schon. Gute Nacht, Robi."

Ich lag auf dem Rücken und verfolgte die Schatten des Laternenlichts an der bläulich schimmernden Decke. Ich zog die Decke weiter bis zum Kinn hoch und genoss die angenehme Müdigkeit, die sich wieder einstellte. Dann glitt ich in den Schlaf.

* * *

„Robi ......?" ............" Robi ..........?" Ich hörte meinen Namen wie aus weiter, ganz weiter Ferne.

„Robi ......?" ......... „Robi .........?" Ich wurde langsam wach: „Ja ...... Bine ....... was ist?"

Sabine seufzte leise während sie sich mir zuwendete: „Robi ........ mir ist so kalt ....... und ich habe immer noch Bauchweh. Ich hab' noch nicht richtig geschlafen!!" sagte sie leise „...... und ich musste immer noch an unser Gespräch von heute Abend denken!!"

Ich wusste nicht, wie ich das alles zusammenbringen sollte. Was wollte Bine mir damit sagen? Ob es ihr weniger kalt wäre, wenn sie nicht ihren Shorty, sondern etwas Wärmeres angezogen hätte? Warum hatte Bine auch nur dieses kurze Sommerteil angezogen?

„Robi ..... könntest Du mir einen Gefallen tun? Ja, Robi? ....... Kannst Du mich ein bisschen wärmen? Mir ist so kalt!!"

„OK", sagte ich, obwohl ich viel lieber weiter geschlafen hätte. Aber auf der anderen Seite? Ich kuschele für mein Leben gerne. Und jetzt hätte ich wieder die Gelegenheit dazu. Ich sah zu Sabine hinüber: „Bine, kann ich bei Dir im Arm kuscheln?"

„Ja, sicher, komm zu mir."

„OK, ich komme".

Sabine hob ihre Bettdecke an, rutschte ein wenig zur Seite, um mir Platz zu machen und ich robbte mich an meine Sabine heran. Sabine schloss die Bettdecke hinter meinem Rücken: „Bist Du gut drin?"

„Ja" sagte ich. Dann drehte sich Sabine auf ihre rechte Seite und sagte: „Robi, komm, drück Dich fest an mich. Mir ist es im Rücken so kalt."

Mit dem Kuscheln in Sabines Arm musste ich wohl noch etwas warten und so drückte ich meinen Bauch fest gegen Sabines Rücken und wartete darauf, dass mir jetzt kalt würde. Stattdessen aber breitete sich zwischen uns beiden schnell eine wohlige Wärme aus.

„Ich dachte, Dir ist es kalt?" fragte ich Sabine verunsichert.

„Ja, ist es auch ........ Robi ..... mir ist es innerlich kalt ...... und es tut mir so gut, wie Du in meinem Rücken liegst! Komm, gib mir deine Hand."

Sabine hob ihren linken Arm etwas an und zog meinen Arm unter dem ihren zu sich hindurch, so dass wir ganz eng hintereinander lagen. Dann führte Sabine meine linke Hand unter die Jacke ihres Shortys auf ihren Bauch: „Könntest Du mir ........ nur ein wenig .......... den Bauch massieren ........ Du weißt schon, Du hast ja die ‚heilenden Hände'."

Ich weiß, dieses Urteil verfolgt mich, seit ich vor vielen Jahren Mamas verspannten Rücken massiert und sie sich hinterher pudelwohl gefühlt hatte. Und ich durfte diese Massage noch viele Male wiederholen, bis ich in der Familie den Ruf hatte, 'heilende Hände' zu haben.

Nun war bei Sabine eine Bauchmassage erwünscht, aber ich fragte mich, warum sie gerade mich darum gebeten hatte, wo sie doch an ihren Bauch sehr gut selbst hätte gelangen und ihn massieren können. Ich ließ diese Frage für mich zunächst unbeantwortet und überlegte nur eine kurze Weile, ob es im Allgemeinen gut gegen Bauchweh ist, wenn man seinen Bauch massiert. Ich selbst hatte zwar auch schon hier und da Bauchweh gehabt und meinen Bauch ganz instinktiv massiert, aber ich wusste nicht, ob es bei jedem Menschen gut ist, wenn man das tut.

„Komm ...... ich zeig Dir, wo Du massieren kannst ....... aber nur ganz leicht, hörst Du?"

„Ja, Bine, keine Angst, ich bin vorsichtig."

„So, da ist es ..... Du kannst mich da ganz leicht massieren. Hörst Du?"

Ich ließ meine Hand über Sabines Bauch kreisen und fragte sie, ob es so gut ist.

„Oh ja, es tut sehr gut. Du machst das wunderbar!!" Ich konnte mir denken, was so Wunderbares daran war, wenn ich meine Hand über Sabines Bauch kreisen ließ. Aber ich sagte nichts.

„Oh, es tut so gut, wie Du es machst!" sagte meine Sabine noch einmal und streckte sich „ ..... kannst Du noch ......... ein wenig tiefer massieren? ....... Da ist es besonders angenehm. Ich glaube ..... ich glaube, dass ..... mein Bauchweh ...... dann ganz verschwindet."

Ich wurde unruhig und fürchtete, dass Sabine mein Herzklopfen spüren könnte. Aber dafür war es schon zu spät. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, mein Mund wurde trocken, ich atmete mühsam. Auch Sabine schien Mühe mit dem Atmen zu haben, sie unterdrückte ein Seufzen, als ich mit meiner Hand etwas tiefer unter ihren Bauch rutschte und meine Massage fortsetzte.

„Robi ..... Robi ..... Du bist so gut .... ich ..... ich glaube ........ das kann kein anderer so wie Du!"

Sabines Lob tat mir gut, aber meine Erregung, die durch meinen Körper zog, wurde dadurch nicht geringer. In mir erhob sich einiges und mir schwanden dabei fast die Sinne. Ich öffnete meine Augen, konnte aber vor Aufregung nichts mehr richtig wahrnehmen.

„Bine .....?" fragte ich sie. Sie musste meine Erregung in ihrem Rücken gespürt haben.

„Ja, Robilein?" hörte ich Sabine wie durch einen Schleier antworten „ ....... was ist denn?"

Ich schwieg. Was hätte ich auch antworten sollen? Es ging mir ja gut bei dieser Massage, bei diesem Spiel. Sabine fragte auch nicht mehr weiter.

Dann spürte ich, wie Sabine die Knöpfe an ihrem Oberteil ihres Shorty öffnete: „Komm ........ Robi ....... Du massierst so gut ..... mein Bauchweh ist schon fast ganz weg ...... massiere mich noch ein bisschen ..... wir könnten danach vielleicht einschlafen?"

Ich wusste wieder nicht, was ich sagen sollte. Sabine dehnte sich und führte meine Hand über ihren Bauch weiter nach oben. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und auch Sabine atmete kurz und unregelmäßig. Dann fragte sie mich: „Robi ...... ich möchte jetzt bei Dir kuscheln ........ nimm mich in deinen Arm ..... Du kannst auch später bei mir kuscheln, ja? Versprochen! Du wirst bei mir kuscheln können!!"

Ich schwieg immer noch. Sabine hob ihren Kopf etwas an und legte sich in meinen ausgestreckten Arm. Ich steckte meine Nase in Sabines Haar und roch den warmen Duft. Wie schön das alles war.

„Robi ..... es tut mir so gut. Ich hab' eben die ganze Zeit daran gedacht ......."

Aha, das Kuscheln war es also, an das sie gedacht hatte und weshalb sie nicht schlafen konnte? Sabines Bauchweh? Ich konnte annehmen, dass sie es hatte. Dass es Bine kalt war? Kaum. Warum aber hatte sie nicht sofort gesagt, dass es ihr nach Kuscheln war? Ich hätte es ja auch gemocht. Und nun?

„Robi, wie geht es Dir? Ich spüre Dich so schön! Geht es Dir gut dabei?" Bine musste den Druck meiner steigenden Erregung in ihrem Rücken gemerkt haben.

„Bine ...... ja, ich mag das ....... Kuscheln .... weißt Du ...... komm, ich massiere Dich noch ein bisschen". Ich atmete tief durch, aber meine Aufgeregtheit ließ nicht nach.

Sabine nahm meine Hand: „Ich führe Dich."

Sabine schob meine Hand weiter nach oben. Ich wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Bine muss es gespürt haben: „Möchtest Du ..... möchtest Du ......" Weiter kam sie nicht, weil ich meine Hand ganz sachte von unten auf Sabines Busen geschoben hatte. Dort hielt ich still und genoss die sanfte Wärme ihres Körpers. Dann knetete ich Sabines Brust ganz leicht.

„Aaaah, Robi, das ist gut. Mach weiter so ....... es ist so herrlich!!" Für mich war es ebenso schön, angenehmer noch, als wenn ich wie sonst in Sabines Arm gelegen und meinen Kopf an ihren Busen gekuschelt hätte. Ich hielt die sanfte Straffheit ihres Busens in meinen Händen und umrundete diese erregten Hügel mit meiner linken Hand. Wenn ich an Sabines steif aufgerichtete Brustwarzen kam, drückten sie sich im Kontrast zu den sanften Rundungen, aus denen sie hervortraten, in meine Handinnenfläche.

Sabine stöhnte leise unter meinen sanft massierenden Händen: „Robilein ..... Du machst das so gut ... es ist so schön .... mir geht es so gut ... ich möchte, dass Du .... ich möchte sie ......"

„Ja, Bine?"

„Ach nichts ........ es tut schon so gut, wie Du es machst!!"

In mir stiegen Erinnerungen auf, Erinnerungen an die Bildbände in der Bibliothek im Wohnzimmer: „Bine .......?"

„Ja, Robilein?"

„Weißt Du woran ich denke?" Ich war froh, dass Bine mich bei dieser Frage nicht sehen konnte, es hätte alles zerstört. Meine Erregung in der Stimme konnte ich natürlich nicht verbergen: „ ..... weißt Du, woran ich denke?"

„Nein, wie sollte ich?"

„Ich denke gerade daran, wie Du aussiehst ....... dass Du aussiehst ..... wie in den Büchern von Papa und Mama ....... ganz oben in der Bibliothek ...... kennst Du die?" Ich war froh, dass ich diese Ablenkung gefunden hatte.

Sabine schwieg eine Weile, dann sagte sie leise: „Ja, ich kenne die Bücher und ich ..... ich finde viele Bilder ....... sehr schön ...... sehr schön ...... wieso vergleichst Du mich damit?"

„Du hast auch so einen schönen ......... einen so schönen festen Busen ...... wie die Frauen auf den Bildern ...... er ist genau so ....... ich meine ..... ich habe mir schon einmal vorgestellt ..... wie sie aussehen, wenn ich mich selbst ....... "

„Wie meinst Du das?" forderte Bine mich heraus.

Ich saß in der Falle: „Nun ..... ich ..... ich .....", stotterte ich herum „....... ich ...... „

„Sag´s schon, Du bist doch kein Feigling ....... oder?"

„Bine ....... ich mag ....... deinen Busen .... er ist so schön und rund ...... und ich habe mir schon öfter vorgestellt ......... wie er richtig ........ ich meine, wie er jetzt aussieht ....... als wir im vorvorigen Sommer am Strand waren ....... da war ja alles anders, als wir am Strand waren ....... das war alles anders. Heute ist er bestimmt viel schöner!!"

Einen weniger naiven Satz hätte ich kaum sagen können. Wie sollte sich Bines Busen in nur etwas mehr als einem Jahr seit unserem letzten Strandurlaub verändert haben?

Sabine schwieg. Dann sagte sie: „Robi .... das hast Du sehr schön gesagt ....... möchtest Du ....... möchtest Du ihn wirklich noch einmal .... sehen?"

Mir wurde es heiß, ich konnte nur trocken schlucken bevor ich ein „Ja, gerne" krächzen konnte. Oh je, ich hatte mich weit vorgewagt und dann kam vielleicht doch noch etwas, was ich nicht unbedingt so gewollt hätte.

Sabine rollte sich langsam und vorsichtig aus meinem Arm, legte sich auf den Rücken und schlug die Bettdecke zurück. Dann richtete sie sich im Bett auf und zog die Jacke von ihrem Shorty ganz aus. Bine drehte sich zu mir herum. Ich sah ihre volle Schönheit von unten: „Wie findest Du meinen Busen? Wie findest Du ihn jetzt?"

Ich konnte nur ahnen, dass Bines Gesicht gerötet war. Ihre Locken ringelten sich anmutig über ihre nackten Schultern. Ihre Haut schimmerte im fahlen Licht der Nacht unwirklich schön - fast wie bläulicher Marmor. In mir brodelte es, mein Penis war zum Bersten gefüllt, ich wusste nicht ein noch aus, aber mein Penis war ja zu meinem Glück unter der Bettdecke verborgen.

Ich konnte in meiner Erregung nur leise flüstern: „Bine ........ Du hast einen aufregenden Körper und ..... Du hast ... Du hast einen wundervollen Busen!!"

„Robilein ..... meinst Du ... ich könnte auch andere Männer ...... damit aufregen?"

Wieso fragte mich Bine das? Sie hatte doch schon Oliver gehabt und da musste Bine es doch eigentlich wissen.

„Robilein, ich meine ...... wie findest Du mich aus Deiner Sicht als Mann? ....... Könnte ich Dich ..... ganz allgemein ..... und wenn Du Dir vorstellst, wie wären nicht miteinander verwandt ..... könnte ich Dich ....... damit erregen?"

Oh je, was sollte ich sagen?

„Ich denke schon .... ja, das könntest Du ...... ich meine ..... ich denke ......"

„Ja oder nein?"

Ich schwieg. Dann erlöste mich Sabine aus dieser Lage: „Robilein .... Du brauchst nicht zu antworten ..... ich habe es eben gespürt .... und es war schön für mich, es in meinem Rücken zu spüren. Auch ich habe ...... schon einmal an Dich gedacht ..... und mich dabei ..... ich habe mich dabei ....... eigentlich durfte ich es nicht ..... aber ich habe dabei ......."

Jetzt schwieg meine Sabine und hielt den Kopf gesenkt. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und so fragte ich: „ ..... und Du hast dabei ..... was?"

„ ..... mich gestreichelt ......" flüsterte Bine fast unhörbar. Ich war von diesem Geständnis völlig überrascht, weil ich nie damit gerechnet hätte, dass meine Sabine .... meine Bine .... die schöne Bine .... mich in ihre Fantasien genommen hatte. Unvorstellbar!!

„Bist Du mir jetzt böse?" fragte Sabine.

„Nein" antwortete ich.

„Wirklich nicht?"

„Nein, Bine, wirklich nicht."

Nach einer Weile sagte Sabine: „Und wie war es bei Dir?...... Hast Du schon einmal ....... an mich gedacht .... und Dich dabei ........ gestreichelt?"

Sollte ich die Wahrheit sagen oder nur die, von der ich meinte, dass Bine sie hören wollte? Also sagte ich nach längerem Zögern: „Weißt Du Bine ..... ich habe ..... eigentlich öfter ........ ich stelle mir immer wieder vor, dass Du ...... und ich .....?

„Robilein, das ist schön ..... ich freue mich darüber ...... hast Du oder hast Du nicht an mich gedacht und Dich dabei ...... gestreichelt?"

Sollte ich meiner Bine sagen, dass ich mir vorgestellt hatte, wie sie und Oliver nackt voreinander gestanden und dann Sex miteinander gehabt hatten und dass ich bei dieser Fantasie masturbiert hatte? Ich denke, dass ich Bine mit meinen Fantasien über sie und Oliver weh getan hätte und so sagte ich: „Bine, ich habe ..... mir öfter schon ..... vorgestellt .... wie Du nackt ..... dein Busen .... wie Du vor mir stehst ....... ich habe Dir zugeschaut, wie Du Dich ....... und ich habe mich dabei gestreichelt."

Bine schwieg eine Weile, dann schaute sie mich fest an: „Bis zum Schluss?"

Ich war erstaunt über Bines Interesse an meinen körperlichen Regungen. Eine solche Frage hätte ich ihr nicht zugetraut, wo sie doch heute Abend mir gegenüber gar nicht so offen gewesen war. Sabine musste ganz schön erregt sein, dass sie mich danach fragte.

Ich druckste herum: „Ja ...... bis zum .... Ende."

„Robilein ..... das ist schön, ich freue mich darüber .... ich mag Dich so sehr ...... komm zu mir ...... in meine Arme ..... komm kuscheln"

Sabine legte sich wieder hin und ich kuschelte mich in ihren Arm. Bine zog die Bettdecke fest über uns beide zu. Endlich hatte ich das, was ich liebe - in Bines Arm an ihrer Brust kuscheln.

„Robilein ....... ich habe es sehr gerne, wenn Du bei mir kuschelst. Komm noch einmal mit Deiner Hand." Ich legte meine linke Hand auf Bines Busen und spielte mit den Brustwarzen.

„Du bist ganz schön frech!" sagte Bine und ich merkte an ihrer Stimme, wie sie lächelte „ ..... weißt Du was, Robilein?"

„Nein .... was?"

„Massierst Du mich noch ein bisschen ....... tiefer unten?"

Mir wurde es wieder heiß: „Wo unten?"

„Ich zeig es Dir."

In mir zuckte es gewaltig und Sabine hatte es bemerkt: „Robi .... wie schön. Weißt Du was? Du massierst mich noch ein bisschen und dann ......" Bine ließ den Satz unvollendet.

Bine nahm meine Hand und legte sie wieder auf ihren Bauch. Ich hörte, wie Bine heftiger atmete: „Robi ...... mir ist es so warm unter der Decke ....... ich weiß nicht, was ich tun soll ...... ich glaube ........ ich werde ......"

Dann merkte ich, wie Bine ihren Po anhob und ihren Shorty rasch nach unten über ihre Beine abstreifte: „So ..... jetzt ist mir wohler. Robi .... komm, zieh Dich auch aus ...... Du glühst ja förmlich".

Was jetzt kam, ließ ich fast willenlos mit mir geschehen, ich war von allem wie betäubt und ließ mich treiben. Und Sabine trieb mich an. Sie knöpfte meine Schlafanzugjacke auf und half mir, sie abzustreifen, dann zog sie meine Hose nach unten aus und ...... ich glaubte vor Lust zu sterben ..... strich mit ihrem Arm wie unabsichtlich über meinen prallen Penis.

„Robilein .... das ist ja wunderschön, was Du da hast!!" Sie strich mit ihrer Hand leicht über meinen prallen Stab. Dann sagte sie: „Komm ..... Robi ..... leg Dich in meinen Arm."

Sabine lag auf dem Rücken und ich hatte mich eng an Sabine gekuschelt, hatte meinen Kopf in Sabines Armbeuge gelegt und meine Wange an Sabines Busen geschmiegt. Mein Penis drückte sich gegen ihre nackten Schenkel, ich rieb mich ein wenig an ihnen und genoss die Wärme und die Nacktheit unserer beiden Körper. Bine nahm meine Hand, führte sie auf ihren Bauch und schob sie von da weiter nach unten bis kurz über ihren Schoß. Ich war so aufgeregt, dass sich meine Hoden mit einem leichten Schmerz zusammenzogen. Ich war kurz davor, dass ich fast schon alleine durch unsere körperliche Nähe abgespritzt hätte.

Bine atmete schnell und flach, stöhnte und fragte mich mit zittriger Stimme: „Robi ..... Du weißt doch ...... wo eine Frau .... ich meine .... wo es bei anderen Frauen und bei mir auch ........ wo es bei mir ....... am schönsten ist?"