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Meine Schwester Sabine und ich

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„Ja, sicher ...... komm leg' Dich in dein Bett .... ich möchte auch schlafen."

Bine rollt sich auf ihre Bettseite: „Gute Nacht, Robi, es war schön."

„Ja ..... Bine, ich hab es mir nicht so schön vorgestellt. Und wir behalten das als unser Geheimnis."

„Großes Indianerehrenwort!!"

Ich musste lächeln: „Großes Indianerehrenwort!!"

In dieser Nacht schlief ich nicht so ruhig und tief wie sonst. Hier und da tauchte ich im Halbschlaf aus meiner inneren Unruhe auf und dachte an die vergangenen Ereignisse der Nacht zurück. Musste ich mir ein schlechtes Gewissen machen? Wirklich? Nicht eigentlich. Wenn ich es recht überdachte, war Bine es, die mich dazu verlockt hatte. Aber ich war doch der Mann, der sich hätte weigern können!! Hätte ich auch sollen?

Ich musste das Problem in den nächsten Tagen lösen und mit Bine darüber sprechen, was jetzt - nach unserem gemeinsamen Erlebnis - sicher viel einfacher war.

* * *

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Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Leider jetzt erst die super schöne Story entdeckt.

Wenn es zehn Sterne 🌟 gäbe, ich hätte zehn gegeben.

Deine Storys sind alle erste Klasse

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren

Oifach Scheeeeeeeeeee...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Geil

Wunderbar geschrieben, sehr erotisch, mein Schwanz war die ganze Zeit steinhart und ich musste ihn lange streicheln oder wichsen, wenn das besser ist und dann kam ich lange und sehr viel, wunderbar!

JuliaSchneiderJuliaSchneidervor mehr als 9 JahrenAutor
Robi in den 50er Jahren

Ihr Lieben,

in der Tat datiert Robis Geschichte mit "Sabine" sehr weit zurück: An das Ende der 50er Jahre. Robi und ich danken den aufmerksamen und mitempfindenden Lesern für ihre Anmerkungen. Julia mit Robi

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 9 Jahren
Skifahren

Julias Geschichte wirkt in Stil und Inhalt auf angenehme Weise altbacken, und Anonymus fühlt sich mit einigem Recht in die 50er-Jahre versetzt.

Zu diesem "altbacken" gehören Redewendungen, die sich leicht "geschraubt" anhören ebenso wie das aus heutiger Sicht sehr allmähliche sexuelle Erwachen und die mehr als vorsichtige Annäherung; die Altersangaben sollte der Leser allerdings - wie bereits scrooce anmerkte - getrost ignorieren.

Die Dialoge wirken auch in ihrer Ausführlichkeit natürlich, etwa wenn Sabine Robis vorsichtige Frage nutzt, ihrerseits ihn auszufragen und zappeln zu lassen.

An anderen Stellen, die ohne dramatische Absicht nur den Fortgang illustrieren, könnte Julia die Geschichte jedoch straffer erzählen, ein paar Redundanzen einsparen, pars pro toto sei hier die Stelle

"Das Wasser war eiskalt.

'Hier, Bine, sei vorsichtig, das Wasser ist sehr kalt.'"

zitiert.

Die Geschichte ist natürlich und nachvollziehbar erzählt - insgesamt recht hübsch!

Ludwig

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