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Meine Schwester Sabine und ich

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Ich schwieg und ließ meine Hand ruhig auf Sabines Körper liegen. Dann spürte ich, wie Sabine sich mit ihrer rechten Hand über meine Hand hinweg weiter nach unten zu ihrem Schoß vortastete: „Robi .... komm, ich zeig´s Dir ........ wie es für mich am schönsten ist ....... bleib mit Deiner Hand da wo Du bist!"

Ich drückte mich eng an meine Bine und spürte ihren Bewegungen nach. Bine bewegte ihre Hand rhythmisch in ihrem Schoß, ich spürte ihre Bewegungen an meinem Körper. Bine seufzte und stöhnte während sie sich gefühlvoll rieb.

„Robi .......?"

„Ja .... Bine?"

„Ich stelle mir vor ...... dass Du ..... dass Du mich streichelst ...... möchtest Du das?"

"Was?" fragte ich.

„Dass ich mir vorstelle, dass ...... Du es bist ...... der mich ...... streichelt ......... magst Du das?"

Ich schwieg, dann sagte ich: „Bine ... ich fände es schöner ..... wenn Du ..... wenn Du Dich selbst streichelst ..... ich spüre Dich so schön dabei". Ich war über meine Offenheit erstaunt, aber sie war wohl in diesen Augenblicken unvermeidbar gewesen. Meine Sabine und ich waren in einer anderen Welt.

Jetzt schwieg auch Sabine. Ich merkte, wie sie ihren Schoß abtastete. Dann hörte ich leise schmatzende Geräusche und merkte, wie sich Sabines Arm über meiner Hand erst rhythmisch, dann eher unkontrolliert bewegte. Sie rieb sich sehr schnell, zog dann ihre Knie an und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass sie ihr linkes Bein an meinen Beinen abstützen konnte: „Robi ...... so ist es schön ....... ich ..... ich ...... unser Urlaub ist so schön ....... ich hatte mich schon so lange darauf gefreut!!"

Aha, auf was gefreut? War das die ursprüngliche Planung? Freute sich Bine nur auf den Skiurlaub, als sie mich im vergangenen Sommer eingeladen hatte? Oder hatte Sabine das schon eingerechnet, was heute mit uns geschah? Wahrscheinlich nicht. Oder doch?

Ich verfolgte das alles in stärkster Erregung und kuschelte mich fest an Sabines Körper. Ich versuchte, Sabines Gesicht zu beobachten, konnte aber im fahlen Licht und aus meiner Kuschelposition nicht viel erkennen.

„Aaaaaaaa ..... Robi ....... aaaaaaaah ....... hach .... ha ......... ha ....... ooooooo ....... hach ...... hach ......... es ist so schön. Ich denke ....... ich sehe Dich vor mir ....... ich stelle mir vor, dass Du ...... dass Du ..... deinen Penis ....... dass Du mir jetzt zusiehst und deinen Stab ....... massierst ..... so wie ich meinen Kitzler reibe."

Ich versuchte mich etwas aufzurichten, um zu sehen, wie Sabine sich streichelte, aber sie hielt mich - fast krampfhaft - mit ihrem Arm an sich gedrückt. Es war für mich überwältigend, in Bines Arm zu liegen, mich an ihre Brust zu schmiegen und ihre Bewegungen in meiner Hand und in meinem Körper zu spüren und Sabines Lust zu hören.

Mit meiner rechten Hand, die eng an Sabines Leib geschmiegt war, versuchte ich meinen Penis zu erreichen um mir auch etwas Kitzel zu bereiten. Ich kam gerade bis zu meiner Penisspitze, als Bine laut aufstöhnte: „Ooooooh ..... Robi ....... aaaaaaaah ....... hach .... ha ......... ha ....... hach ...... hach ......... es ist wieder so schön ..... ich ..... ich ........ kann nicht mehr ...... Robi komm ...... mach weiter!! Massier' mich!! Ich kann es nicht mehr aushalten!!!!" Sabine hechelte atemlos und zitterte jetzt am ganzen Körper. Und nach einer Weile sagte sie: „Robi .... komm ..... streichele mich .... mach es mir schön!!"

Ich war sprachlos. Was blieb mir anders übrig als das zu tun, was Bine sagte? Ich konnte das meiner Sabine nach allem, was heute Nacht passiert war, nicht abschlagen und - ich musste mir eingestehen - dass mich dieses Spiel mächtig aufregte. Es führte mich in eine völlig andere Welt, die ich noch nicht so genau kannte.

Wie sollte man seine liebste Schwester streicheln, wenn man nur eine vage Vorstellung davon hat, was man da macht? Es war doch mit Sabine alles anders als ich es von mir und meinen Fantasien her kannte. Das Gefühl dabei ..... es war einfach ganz anders. Konnte ich Bine überhaupt zu einem Orgasmus verhelfen? Wie würden wir beide uns hinterher fühlen? Würden wir ein schlechtes Gewissen haben müssen? Was würden Mama und Papa dazu sagen? Hatten sie damit gerechnet, dass es so kommen könnte, als sie uns ihre Bedenken gegen den gemeinsamen Urlaub mitteilten? Nein ...... nein ..... nein ...... nein, mit Sicherheit nicht!! Mit Sicherheit hatten Mama und Papa nicht daran gedacht, dass Sabine und ich ......!!" Aber sie hätten daran denken können. Schließlich wussten sie, wie Bine und ich zueinander standen. Ganz gleich, Bine und mir ging es im Augenblick gut und Mama hätte das gut verstanden, da war ich mir sicher.

Ich nahm mir vor, es meiner Bine gut zu machen: „Bine ..... zeigst Du mir erst einmal, wie man das macht ..... ich kenne mich noch nicht so gut aus."

„Ja ..... mein Robilein ..... komm ich zeig´s Dir, wie Du mir ......... wie Du mir schöne Gefühle machen kannst. Und Du kommst ja auch noch dran, versprochen!!"

Das war es ja, was ich mir gewünscht hatte. Ich fragte mich, ob Sabine mich genau so erregend streicheln könnte, wie ich es während meinen Fantasien von Sabine und Oliver getan hatte. Nein, das konnte ja nicht genauso so sein, weil ich mir bei meinen Fantasien selbst die Erleichterung meiner Lust verschafft hatte.

Es würde mir heute schon gereicht haben, wenn Sabine sich nur wenig mit mir beschäftigt hätte. Dann hätte ich angesichts meiner Erregung sofort kommen wollen und können. Und wenn ich es mir selbst gemacht hätte und Sabine dabei zuschauen lassen? Mir schwindelte vor allem bei diesem Gedanken und ich bebte meiner Erlösung entgegen.

Ohne ein Wort zu sagen führte Bine jetzt meine linke Hand zu ihrem Schoß, öffnete ihn und ich glitt mit zwei Fingern in die nasse Spalte.

„Ooooooh .... Robi .... ist das schön .... kitzele mich!!" Nur wie? Ich wunderte mich, dass Sabine ihre Haarpracht nicht abrasiert hatte, wie ich es auf vielen Bildern gesehen hatte. Aber was ich durch diese Haarpracht fühlte, war groß. Bine hatte einen Kitzler, der von meinem Zeigefinger gerade abgedeckt wurde.

„Bine, hast Du ..... hast Du immer schon ..... so einen großen ..... gehabt?" fragte ich zwar mutig, aber doch einigermaßen naiv.

Bine antwortete nicht, nahm nur meine Finger, legte den Kitzler dazwischen und zeigte mir, dass ich ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger hin und her bewegen sollte. Das kannte ich schon und ich war beruhigt, dass ich mich dabei auskannte. Also tat ich, wie Bine mir gezeigt hatte, dass sie es gerne hätte.

Bine war jetzt völlig aus dem Häuschen. Sie hielt ihre Beine angewinkelt und spreizte sie weit auseinander, so dass ich viel Platz für meine Handreichungen hatte. Ich fragte mich, ob es Sabine nicht zu kalt wäre, aber offensichtlich war sie doch zu sehr erregt, um das zu bemerken.

Ich behielt mein Spiel mit meinen beiden Fingern in Bines feuchter Spalte bei: hin und her, hin und her, hin und her, rauf und runter, rauf und runter, rauf und runter, rauf und runter, hin und her. So wie sie es mir gezeigt hatte. Es war alles viel einfacher, als ich gedacht hatte. Es war viel einfacher, auch wenn es meine Bine war.

Bine atmete jetzt schneller und flacher, sie hechelte und stöhnte leise, presste ihren Atem stoßweise hervor, stöhnte vor Lust, jammerte und zitterte. Mir war es unheimlich, dass Sabine das Spiel so intensiv erlebte, traute mich aber nicht, sie danach zu fragen. Ob ich es ihr nicht zu schnell gemacht hatte? Aber es musste ihr wohl gefallen haben, sonst hätte sie mich ja nicht weitermachen lassen oder zumindest hätte sie etwas gesagt.

Bine stöhnte vor Glück. Dann sagt sie: "Robilein ..... mach jetzt schneller ..... ich komme gleich!!" Ich freute mich auf Bines Orgasmus und fürchte mich gleichwohl vor dieser unbändigen Lust, die ich wohl in ihr hervorrufen konnte. Wie Bine wohl dabei aussehen würde?

Bine nahm jetzt meine beiden Finger und trieb sie über der Kitzlerschwellung immer schneller hin und her, hin und her, hin und her, hin und her, umkreiste den Kitzler so lange, bis ......... ja, bis sie rief: "Robi ...... Robilein ..... oooooouuuh .......... aaaahhhh ...... ach ..... ach ...... ach ..... ooohhhhh .... hach, hach, hach ...... aaaaaaaahhh ....... hach, hach, hach ........ ha ...... ha ....... ha ....... ha ...... ha ....... jaaaaaaaaaa ........... jaaaa ....... jaaaaaaaaaaaaa .......... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh".

Ihre Erregung endete in einem unterdrückten, gurgelnden Schrei, ihr Körper verkrampfte sich, sie lag in ihrem Krampf völlig steif neben mir und ich spürte ihre rhythmischen Zuckungen in meiner linken Hand, die jetzt fest auf Sabines Schoß lag, während Sabine das Spiel meiner Finger langsam schwächer werden ließ. Sabine drückte meinen Kopf so fest an ihre Brust, dass ich kaum noch Luft bekam.

Nach einigen tiefen, langen Seufzern schob Sabine meine Hand plötzlich weg und sagte: „Du ...... Robi ...... das war wunderschön ..... ich .... ich kann nicht mehr .... lass deine Hand da, wo sie ist ..... mach jetzt nichts mehr!! Ich ....... ich bin noch so erregt!!" Bine drückte mich wieder fest an sich: „Robilein ..... das war wunder-wunderschön. Du bist ein Naturtalent!" Dann streichelte sie zärtlich meinen Kopf. „Ich habe noch nie so etwas Schönes erlebt ....... wie jetzt." Noch einmal seufzte Bine tief auf, dann lag sie völlig ruhig neben mir.

Ich war wie betäubt, lag in Sabines Arm und fest an ihre Brust geschmiegt, fühlte dem Aufruhr in mir nach und wusste nicht, wohin ich mit meinem inneren Krampf hin sollte. Ich meinte, ich müsste vor Erregung platzen, konnte mich aber nicht richtig bewegen und meine Gedanken kreisten nur noch um das eine: meine schmerzenden Hoden.

Bine musste wohl etwas gemerkt haben, sie ließ mit dem Druck ihres Armes etwas nach und ich konnte sie ansehen. Im fahlen Licht konnte ich ihr entspanntes Gesicht sehen, das noch schöner schien als bei Tageslicht. Bine schien wirklich glücklich zu sein. Sie sah mich an: „Robi ...... Robilein ..... mein Liebster." Dann küsste sie mich auf die Stirn.

Und dann endlich flüsterte sie mir zu: „Du hast ja so einen wunderbaren Stab ........ komm, ich verwöhne ihn ein bisschen!!"

Bine drehte sich auf ihre linke Seite und legte ihr rechtes Bein halb auf mein rechtes Bein. Ich spürte immer noch die große Hitze ihres Körpers ...... die Wärme ihrer Brust an meiner ....... ihre duftenden Haare bedeckten meine Schulter und in mir brodelt es ungeheuer.

Mein Glied zuckte, als Bine anfing, es ganz leicht zu massieren. Ich war fast vor den Toren des Himmels angekommen, als Bine aufhörte und mich fragte: „Robilein ........ machst Du es Dir auch so ....... wenn Du an mich denkst?"

Ich war über die Unterbrechung enttäuscht, sagte aber: „Ja, Bine ...... fast genau so."

„Was machst Du Dir anders?"

„Ich ..... reibe erst ein bisschen ..... über die Spitze ...... es juckt so schön" sagte ich fast ohne Stimme. Ich war außer Atem und völlig angespannt.

„Zeig mal ........ wie Du das machst?"

Ich war überrascht: „Bine ...... mach Du weiter .... es ist so schön, wenn Du ..... mich streichelst!! Ich kann es nicht mehr halten!!"

„Oh, ja ....... ja, Robi ..... nur ganz kurz ..... Robi zeig mir .... wie Du Dich streichelst, ja? Ich liege auch ganz dicht bei Dir."

Bine legte ihren Kopf auf meine Schulter, ihre Hand schob sie auf meinen Bauch: „Komm ..... mach es Dir schön .... ich freue mich darauf ....."

Was blieb mir wieder anders übrig als das zu tun, was Bine sagte? Und es war ja auch reizvoll, ihr zu zeigen, wie ich es mir machte. Bine schaute nach unten, was ich da tun würde. Und ich hielt mit meiner linken Hand meinen überstrammen Penis fest, zog die Vorhaut so weit zurück, wie es eben noch nicht schmerzte und mit der rechten Handinnenfläche streichelte ich mit kreisenden Bewegungen über die nasse Peniskuppe. Es juckte ungeheuerlich, ich winselte und stöhnte.

Bine schaute mir abwechselnd ins Gesicht und auf das, was ich tat: „Robi .... das kannte ich noch nicht .... wenn das so schön ist .... dann mach es doch weiter ...... ich schaue Dir gerne zu."

Mir war jetzt alles egal, meine restliche Scham, die ich noch zu Anfang unseres Spiels gehabt hatte, war jetzt völlig verflogen, ich war nur noch Lust und zeigte meiner Sabine, wie ich masturbiere, wie ich mich streichele, wenn ich mit mir alleine bin. In meiner Fantasie sah ich unvorstellbare Dinge: „Bine ....... weißt Du ...... ich denke gerade an Dich ....... wie Du ......"

„Ja, Robilein?"

„Ich denke gerade daran ...... wie Du ..... mit einem Mann ......... der Dich richtig zwischennimmt ..... wie Du ..... wie Du ......."

Ich konnte sehen, wie Bine ihre linke Hand langsam zwischen ihre Beine schob und begann, sich noch einmal zu streicheln. Sabine stöhnte und drückte sich fest an mich: „Du ..... Robilein ..... ich mache es mir noch einmal ein bisschen, während ich Dir zusehe ...... Du machst das so gut ..... ich mache dann gleich bei Dir weiter."

Hätte Bine das doch lieber sofort gemacht!! Ich wollte nicht, dass ich es mir bis zum Abspritzen selbst machte!! Ich wollte, dass ich unter ihrer zarten Hand kam. Ich wollte wissen, ob es anders ist - ja, es musste anders sein - wenn ich unter den zärtlichen Händen von meiner Bine einen schönen Orgasmus bekäme!!

Und so streichelte ich nur ganz sachte über meine nasse Penisspitze und ließ Sabine dabei zuschauen. Ich stöhnte und winselte leise: „Bine ....... aaah, das ist schön ..... ich ...... ja, schau Dir's an .... oooooooh ....... ja ........ ja ....... jach, jach ....... ooooouuuuh ......"

In mein Stöhnen mischte sich Bines Lust: „Robi ........ oh, Robi ....... ich sehe Dir zu und es ist bei mir ....... es juckt so schön ......... Robi ...... Robilein ..... oooooouuuh .......... aaaahhhh ..... ooohhhhh .... hach, hach, hach ...... aaaaaaaahhh ....... hach, hach, hach ........ ha ...... ha ....... ha ....... ha ...... ha ....... ja ........ ich komme!!!"

Ich hatte nicht gewusst, dass eine Frau zweimal hintereinander kommen konnte!! Ich war fasziniert von diesem Spiel, dass Bine mir bot. Sie rieb jetzt mit ihrer linken Hand unkontrolliert und schnell ihren Schoß, Bine zuckte in unwillkürlichen, unkontrollierten Bewegungen, presste ihr Bein ganz fest an meines.

Ich merkte ihre fiebrige Hand an meinem Bein, ich merkte die schnellen Bewegungen, dann wurde Bine ganz steif, ihr Bein krampfte sich um meines, die reibende Bewegung ihrer Hand wurde hektisch und dann, ja dann kam meine Sabine noch einmal, eng an mich gedrückt: „Robi ........... aaaahhhh ..... ooohhhhh .... hach, hach, hach ...... aaaaaaaahhh ....... hach, hach, hach ........ ha ha ha ....... ja .... ja ...... ja ....... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ............. hahrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr ........... aah ... aaah .... jach .. jach ... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa".

Sabine hechelte, stöhnte, schluchzte und röchelte fast in einem, dann unterdrückte sie einen Schrei, mir wurde meine Bine fremd. Schließlich lag sie nach einem letzten zuckenden Krampf neben mir und entspannte sich langsam. Ich meinte, Bines Herz klopfen zu hören.

Sabine lag jetzt ganz ruhig neben mir und sagte nichts. Dann merkte ich, wie sich ihre rechte Hand zu mir nach unten vortastete. Ich zog meine Hand zurück, mein Glied erwartete Bines Berührung und stand in einer nie dagewesenen Steife, meine Hoden brodelten.

Dann endlich hatte Bine meinen steifen Penis erreicht, umklammerte ihn ganz zart und rieb die Vorhaut ganz leicht hin und her. Es brauchte nicht viel und ich wäre jetzt schon explodiert. Sabine sah mich von unten her an: „Robi .... es war so schön für mich .... eben ..... ich mache es Dir jetzt, ja?"

„Bine, ich kann nicht mehr ........!!"

Bine antwortete nicht und ich sah wieder nach unten, wo ihre zarte Hand mit meinem strammen Penis spielte. Bine ließ mich noch ein wenig leiden, sie tupfte mit einem Finger über meine nasse Peniskuppe, rieb ganz leicht über die Spitze .......... ich wurde fast verrückt durch diesen Kitzel ......... umkreiste noch einmal mit ihrer hohlen Hand die ganze Eichel ....... ich platzte fast vor Lustgefühl ...... dann endlich ....... endlich ...... endlich ........ umklammerte Bine meinen gesamten Schaft und wichste mich zärtlich von oben nach unten ........ ganz langsam und leicht ....... und wieder von unten nach oben ......... Bine verstärkte etwas ihren Druck .......... umklammert meinen Penis dann wieder ganz zart ........... Bines Hand flutschte vor Nässe nach oben und unten ......... ich merkte, wie es sich in mir verkrampfte ........ ich merkte, wie sich der Lustkrampf von hinten nach vorne zu meinem Penis zusammenzog ..... und dann endlich ........ kam ich unter Bines zarten Händen.

Ich wurde völlig starr und kostete diesen Lustkrampf aus, während Sabine gleichmäßig weiter rieb: „Robi ...... komm ..... spritz ....... spritz ...... spritz ..... ich will es sehen ...... spritz ab ....... komm!!!"

Ich winselte und stöhnte fast genau so, wie meine Sabine: "Ffff ha ... fff ha ... ha ha ... ffffff .... oooh ... ooohh ... ha ... ha .. och .... oooch... ha ... ha ... ha ... ha ....... "Ha .... ha .. ha ..... ha .... ha .. ha ... o ... o ..... o ... o ... oooooooouuuuuhh ......."

Dann kam ich!!!

Sabine melkte mich ein letztes Mal, ich merkte den Samen aufsteigen, merkte, wie mein Penis in höchster Lust krampfte. Ich stöhnte, ich presste meinen glühenden Kopf nach hinten ins Kissen, mein Körper erstarrte im Lustkrampf, die Muskeln in meinen Beinen wurden hart, ich fasste in Bines Haar und dann....... dann endlich kam mein erster erlösender Samenstoß, den Bine seitlich an ihrem Kopf vorbei auf meinem Bauch lenkte und der dort in einem langen, kräftigen Strahl aufplatschte.

Dann spritzte ich mit weiteren, unregelmäßigen Stößen ab. Die Samenstöße drängten sich aus dem Lustkrampf meines Körpers nach oben, ich merkte, wie Bine ihre Handbewegungen den Abspritzstößen anpasste, sie melkte mich völlig leer.

In meinem Penis zuckte es noch einige Male schwächer, bis mein Samen unter Bines kunstvollen Handreichungen völlig aus meinem Körper entwichen war .......... ein Rinnsal von meinem Samen tropfte langsam von meinem Bauch auf das Betttuch.

Dann lag ich völlig erschöpft da und Bine hielt meinen langsam sich entspannenden Penis umfasst: „Robilein ..... Robilein ..... war das schön für Dich? Ich hab' es mir angesehen und ich habe noch nie so viel Samen gesehen. Du hast ja mächtig abgespritzt!!"

Ich antwortete nicht und genoss die eintretende Entspannung. Dann flüsterte ich fast heiser: „Bine .... ich wusste nicht, wie schön es ist, wenn Du das machst ....... Du hast das so wundervoll gemacht ...... schöner als ich es selbst kann!!"

„Robi ..... Du weißt, woher ich das kann? ....... ja, Du kannst es ahnen ..... für mich war es schön, wie Du gekommen bist. ...... auch für mich war es viel schöner ....... deinen Orgasmus zu sehen als wenn ich mir beim ........ Masturbieren vorgestellt habe ..... wie Du abspritzt ....... es war viel, viel schöner als in meiner Fantasie!!"

„Bine ........ was machen wir jetzt? ........ ich meine, wie geht es weiter? ........ wir sagen doch keinem etwas ........??

„Robi ...... ich denke, wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben ....... weil wir uns doch gerne haben ...... und das ist doch etwas Schönes gewesen .......?"

„Bine ...... weißt Du was? ........ ach, nichts"

Ich weiß nur, dass ich in Zukunft bei meinen eigenen Handreichungen nur noch daran denken werde, wie sinnlich Bine ist, wie aufregend ihr Busen aussieht, wie lang und schlank ihre Beine sind ...... ich werde an ihren Schoß denken ..... an ihre nasse Spalte ...... wie Bine mir zeigt, wie sie sich selbst streichelt ..... wie sie kommt ..... wie sie mich ruft .... wie sie stöhnt ...... ich werde abspritzen wenn ich mir vorstelle, dass Bine kommt ..... und wir haben dann einen gemeinsamen Orgasmus.

Bine schaute mich an, dann sagte sie: „Wollen wir schlafen?"