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Milvas Urlaub, Samstag

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Larissa gestattete ihr indessen nicht wegzusehen. „Sieh dir genau an, wie unerlaubte Turteleien hier geahndet werden, ehe du auch nur in Versuchung kommst."

Der Bärtige, der die Strafe vollzogen hatte, räumte den Platz jetzt einer Frau, die sie noch nicht gesehen hatte, eine große, sportlich wirkende Blondine, die dreißig Jahre zählen mochte, die Haare straff nach hinten gezogen hatte und ein schwarzes Lederkorsett trug, das ihre nicht allzu üppigen Brüste betonte und sich deutlich von der hellen Haut abhob. Sie zerrte die Latexhose ihres Opfers mit Mühe herunter bis zu den Knöcheln, wo sie eine zusätzliche Fesselung bewirkten. Die entblößten Backen trugen keine frischen, wohl aber schwach erkennbare früher entstandene Spuren, was sich schnell änderte. Sie peitschte den Hintern langsamer als ihr Vorgänger es beim Rücken getan hatte, so dass jede entflammende Strieme erkennbar wurde. Der Delinquent konnte nicht mehr schreien, wimmerte nur noch und heulte, was ihm ihren Spott eintrug, er sei eine Memme, kein Mann, und das, obwohl sein Schwanz steif von ihm abstehe, was sie denn davon halten solle. Er heulte noch flehentlicher, er bitte um Verzeihung und erhielt die Antwort, das koste ihn zehn Extrahiebe auf die Schenkel. Als Sylvie bei achtzig angekommen war, sprang eine Strieme auf. Milva erstarrte, was sie hier erlebte, erinnerte sie an etwas lange Zurückliegendes.

Vor einigen Jahren

In dem Stall war es heiß, der junge Mann und das kaum neunzehnjährige Mädchen merkten es nicht. Sie hatte die Hand auf seinem Schritt und spürte, wie hart er war, ihre eigene Erregung wurde darüber nur noch größer, sie führte, während sie sich unverändert knutschten, seine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war heiß, heiß auf ihn, den sie nun schon so lange kannte und der ihren Verführungsversuchen immer widerstanden hatte, schon als Schüler und als Student immer noch. Sie verachtete die hierarchischen Strukturen, die dem Nachfahren italienischer Einwanderer verboten, die junge Adlige zu umgarnen, die genau das gerne gesehen hätte und nicht, dass er sich an diese längst überholten Regeln hielt. Sie war nicht gewollt gestürzt, wohl aber waghalsig in seine Nähe geritten, er brachte wohl gerade etwas im Auftrag seiner Eltern, die einige Lebensmittelläden führten, zu ihnen. Immer schon hatte er in den Semesterferien ausgeholfen.

Ihr zu scharfes Zügeln der Fuchsstute brachte sie aus dem Gleichgewicht. Obwohl sie unspektakulär fiel, schmerzte doch ihr Knöchel und sie war dankbar, dass er ihr aufhalf. Ein Knopf ihrer Bluse war gerissen und die Brüste wurden nur noch von dem BH bedeckt. Sie spürte seine Blicke und drängte sich an ihn, als er sie stützte. Er bestand darauf, ihr zu helfen, als sie ihr Pferd in den Stall brachte, sah zu, wie sie es versorgte. Er bewunderte die geschmeidigen Bewegungen, die der hautdünne Reitdress deutlich sehen ließ.

Als sie danach zu ihm trat, nicht nur „danke" sagte, sondern ihn auf den Mund küsste, war es um seine Beherrschung geschehen. Er umarmte sie und sie drückte sich noch enger an ihn, er spürte auf seiner Brust die Härte ihrer Knospen und wehrte sich nicht, als sie ihn zu sich ins Stroh zog.

Er streichelte unbeholfen ihre Brüste, während sie kräftiger zwischen seine Beine langte. Zwischen zwei Küssen flüsterte sie: „Zieh dich aus, ich will dich haben." Er protestierte, das gehe doch nicht, und wenn jemand komme... „Angsthase, warum soll das nicht gehen und außerdem kommt keiner."

Sie öffnete den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter, auch ihre eigene Hose öffnete sie, als sie merkte, er würde es nicht wagen. Sie wusste, dass sie erhalten würde, was sie wollte, als sie den großen harten Schwanz aus seiner Unterhose zerrte, er war beschnitten und die feuerrote Eichel sprang sie geradezu an. Sie wälzte sich auf ihn und ermunterte ihn, er solle schon machen, sie wolle ihn in sich spüren. Sein allzu bereites Glied drückte nun gegen den für ihn deutlich erkennbar feuchten Schoß.

„Ich glaube es nicht, ertönte ein Schrei an der Türe, das Früchtchen will meine Tochter in meinem Stall vernaschen, du bist wohl verrückt geworden Junge, aber das werde ich dir austreiben!" Ein harter Griff riss ihn von dem Mädchen, das protestierte, es sei nicht so, wie ihr Vater denke, sie sei es gewesen, die... „Halt den Mund und verschwinde auf dein Zimmer, um dich kümmere ich mich später, jetzt ist erst mal dieser Saukerl dran." Der junge Mann wehrte sich aus Gründen, die ihm nie klarwerden sollten nicht, als die harte Hand des Älteren, dem er gewiss körperlich überlegen gewesen wäre, ihn zu einem der Stützbalken zog und dort mit hochgezogenen Armen festband. Die Hose wurde ihm heruntergezogen bis zu den Knöcheln. Der Mann tobte immer noch, während das Mädchen davongeeilt war: „Ich verspreche dir, dass du diesen Versuch, meine Tochter zu schänden, nie im Leben vergessen wirst. Glaub ja nicht, dass ich mich wegen dir beschwere oder so ein Scheiß, das regle ich so wie früher." Er hatte früher von seinem altmodisch denkenden Vater zeitlebens Schläge erhalten, meistens mit dem Ledergürtel, deswegen waren die ersten Gertenhiebe für ihn nicht sonderlich dramatisch. Das wurde allerdings bemerkt und der Mann schlug härter zu. „Dir treibe ich die Geilheit aus, du Verbrecher, " schrie er und knallte die ihm Peitsche über die Schenkel. Jetzt ächzte er. Aber er schrie nicht und heulte nicht und bettelte nicht um Gnade und versuchte nicht, sich zu rechtfertigen, auch wenn er wusste, dass es eigentlich sowieso n nichts zu rechtfertigen gab. Außer Stöhnlauten kam nichts über seine zunehmend zerbissenen Lippen, bis die Hiebe endlich aufhörten, als an manchen Stellen Blut zu fließen begann. Längst empfand er keinen einzelnen Schmerz mehr, sein Hintern, die Schenkel und Teile des Rückens (tatsächlich war das Hemd zerfetzt worden) waren ein einziges Flammenmeer.

Der Vater löste die Fesseln und ging stumm hinaus, der Jüngere sank zu Boden und wankte später nach Hause. Angesichts seines Zustandes mochten ihm seine entsetzten Eltern keine Vorwürfe machen, als er das Geschehene schilderte, jetzt endlich konnte er weinen. Ein vertrauenswürdiger Arzt versorgte die Wunden, zwei Tage später verließ er das Dorf, um bei seinen Großeltern den Rest der Ausbildung zu erlangen, wenn dies auch einen Wechsel der Universität erzwang, danach ging er zu den Verwandten in Italien, wo er eine steile Karriere machte; so erfuhr er nie, dass das Mädchen eine Woche Stubenarrest erhalten hatte und während dieser Zeit täglich geschlagen worden war, allerdings ohne dass Spuren blieben, während auf seinem Hintern mehrere Streifen langsam verblassender Narben sichtbar blieben, wie er auch nie erfuhr, dass sie, obwohl volljährig und durchaus im Wissen, dass sie sich solche Übergriffe nicht gefallen lassen musste, die ihr widerfahrende Behandlung um seinetwillen erduldet, danach mit ihrem Vater gebrochen hatte.

Am zweiten Tag ihrer Bestrafung, es fiel Milva wieder ein, hatte ihr Vater ihr ein Kissen untergeschoben, ehe er den Rohrstock statt der gestrigen Reitgerte schwang. Wie am Abend zuvor hatte er ihr den Rock hochgeschoben, diesmal aber auch den engen Slip, so dass er in ihrer Pofalte eingeklemmt wurde. Während er bedächtig und konzentriert darauf achtete, mit minimaler Wucht die höchste Wirkung zu erzielen, wurde ihr nicht nur die gestriemte Haut immer heißer, sondern auch ihr Geschlecht, und sie hatte dies nicht erklären können, auch nicht an den folgenden Tagen, wo das gleiche passiert war.

Erst als ihr Vater wutentbrannt geschrien hatte, das gefalle ihr wohl auch noch, war ihr klargeworden, dass die empfangenen Hiebe ihr außer Schmerzen auch Lust bereitet hatten. Sie konnte es zunächst nicht glauben.

Als sie am folgendem Abend jedoch wieder auf dem Bett klag, der Hintern durch das untergeschobene Kissen präsentiert, als der Stock in ihr Fleisch biss und die Haut wieder zu brennen begann, gestand sie sich ein, wurde ihr voll bewusst, dass ihr Geschlecht reagierte, feucht wurde, ihre Brustspitzen zu schmerzen begannen, weil sie so hart waren und gegen den rauhen Stoff des BH gepresst wurden. Ihr Vater bemerkte es wahrscheinlich nicht, aber sie selbst: sie schwang jetzt den Hieben, die sie bestrafen sollten entgegen, und obwohl sie höllisch schmerzten, durchfuhr sie auch die Glut explodierender Lust; hätte die Bestrafung, die fast keine mehr war, nicht geendet, hätte sie sich wahrscheinlich unübersehbar verraten.

Es sollte noch Monate dauern, bis sie erkannte, dass ihr Vater, auch er, sich verstellt und heuchelt geheuchelt hatte: Eines Abends kehrte sie von einer Party früher nach Hause als geplant. Als sie das Haus aufschloss, hörte sie ihre Mutter stöhnen, wobei ihr sofort klar war, dass dies darauf beruhen musste, dass sie geschlagen wurde. Die Geräusche waren unverkennbar: Leder klatschte auf Haut. Leise schlich sie in den ersten Stock, wo das elterliche Schlafzimmer war. Die Türe stand halb offen und sie sah, wie ihre Mutter vor dem Bett kniete, den nackten Hintern emporgereckt, ihre sonst so souveräne Mutter. Immer wusste sie, was wie zu entscheiden war, was sich gehörte und was nicht. Stolz und voller Selbstbewusstsein dirigierte sie den Haus halt und ja: auch ihren Vater. Bei Gesellschaften war sie die strahlende Gastgeberin, die mit Anfang Vierzig noch ihre jugendlich-sportliche Figur bewahrt hatte und sie auch gerne zeigte: sie konnte sich ohne weiteres enge tief ausgeschnittene Kleider leisten und tat es auch zum nicht geringen Neid der Gleichaltrigen, deren gutes Leben Polster an den falschen Stellen verursacht hatte.

Hier jedoch war keinerlei Stolz oder Selbstbewusstsein zu sehen. Ihre Mutter kniete in absoluter Demutshaltung vor dem Bett, die Beine leicht gespreizt, so dass ihre Scham für Milva sichtbar war. Sie war nicht gefesselt und obwohl sie stöhnte, schien sie keinerlei Gegenwehr in Betracht zu ziehen, ungeachtet des rot glühenden Hinterns. Ihr Vater, voll bekleidet, stand schräg dahinter, die Reitpeitsche in der Hand und holte gerade aus, um dem bereits gut gestriemten Po eine weitere Spur hinzuzufügen. Entsetzt wandte sie sich ab und floh aus dem Haus; falls es gehört worden sein sollte, so wurde es jedenfalls nie erwähnt. Am Tag darauf achtete Milva auf Zeichen, die ihr zu erkennen geben könnten, was hier geschehen war, aber weder ihr Vater noch die Mutter zeigten irgendetwas, das auf ihre Praktiken hingewiesen hätte, allerdings wies auch nichts auf eine Verstimmung bei ihrer Mutter, es schien ihr also nichts Entscheidendes ausgemacht zu haben, weiter hatte sie damals nicht gedacht. Sie selbst war danach nie wieder geschlagen worden, hatte ihrem Vater bis zum Auszug nur noch die gebotene Mindestachtung entgegen gebracht und so verblasste das Erlebte mit der Zeit.

Jetzt, bei dem, was ihr aktuell widerfuhr, wurde ihr schlagartig klar, dass sie all dies verdrängt hatte. So wie sie wahrscheinlich auch die Ursache dafür verdrängt hatte, dass sie nie wirklich eine sexuelle Erfüllung gefunden hatte. Sibylle zog vor ihr Gedächtnis, die einzige flüchtige Begegnung mit lesbischem Sex, was sie nicht abgestoßen (aber auch nicht zur Wiederholung veranlasst) hatte. Sibylle war eine dunkle sehr lebhafte Kommilitonin gewesen, mit der sie sich des Männermangels wegen auf der Tanzfläche getummelt hatte und in Tuchfühlung geraten war. Danach hatte sie sie noch auf deren Zimmer begleitet, wo Sibylle sie sofort an sich gezogen hatte. Als sie sich vor der in ihren Mund drängenden Zunge abwenden wollte, hatte Sibylle gelacht und gesagt „und bist du nicht willig..." Ehe sie sich's versah, war sie auf das Bett gezogen worden und fand sich über den Knien der anderen wieder, die sofort begann, ihr den Hintern zu versohlen. Bei der Erinnerung wurde ihr heiß (Sibylle hatte ein Feuer in ihr entfacht, an das sie sich damals flüchtig als bereits einmal erlebt erinnern konnte) -- bis die harte Stimme Larissas sie in die Wirklichkeit zurückholte. „Wir träumen wohl ein bisschen?"

Doch ehe ihr noch irgendetwas dafür angedroht oder angetan wurde, meldete sich Larissas Handy und sie sagte, es sei dafür noch viel zu früh, um kurz danach zu bestätigen, dass sie handeln würde wie sie es gehört hatte. Die Folge war, dass Milva wieder auf ihr Zimmer geführt wurde. Larissa befahl ihr, sich zu erfrischen und zu schminken. Es habe eine Änderung gegeben. Nicht der erwartete Gast komme, um sie zu bestrafen, sondern ein anderer, von dem sie sich aber nicht mehr Schonung erhoffen dürfe. Verwirrung erfüllte sie, was sollte das? Hatte sie sich damit abgefunden, dass irgendein älterer Spankingfan sich über sie hermachen sollte, so wurde jetzt ein völlig neues Programm geschrieben. Wer war es, der den offensichtlich ausgeklügelten Plan Larissas einfach umkrempeln konnte?

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