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Feuer (Elemente - Teil 02)

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Die kleine Nixe wird markiert.
1.5k Wörter
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5k
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Die Frau, die Herrin des Hauses, tafelte in ihren Privatgemächern an einem langen marmornen Tisch. Sie brauchte Ruhe, ihre Geschäfte nahmen sie mehr in Anspruch als ihr lieb war. Ab und zu warf sie gedankenverloren ein kleines Stückchen wohlschmeckenden Lachs oder eine süße Weintraube zu Boden. Das kleine Fischmädchen las jeden Krümel sorgfältig vom Boden auf und steckte ihn sich dankbar in den Mund. Gierig war sie schon immer die Kleine, das dachte sich auch die Frau, die in ihrer weinroten Samtrobe wie eine Königin auf dem kostbar verzierten Stuhl thronte. Die Herrin lächelte, als sie daran dachte was für ein süßes Haustierchen aus diesem widerspenstigen Fischmädchen geworden war. Den Stolz, ein freies Mädchen der Meere zu sein, hatte sie ihr genommen. Und seit die Kleine Bekanntschaft mit dem Lieblingssklaven der Hausdame gemacht hatte, hatte sie erkannt, dass sie nicht die einzige Gespielin im Hause war und was für ein Privileg sie genießen durfte in den Privatgemächern der Herrin zu leben. Jetzt war ein neuer Stolz an die Stelle des Alten getreten.

Die Frau nahm einen Schluck Wein aus dem Kelch, beugte sich zum Fischmädchen hinunter und ließ das kostbare Nass auf die Zunge und in die Kehle des Mädchens träufeln.

Die kleine Nixe sah die Frau mit dankbaren und verliebten Augen an. Sie liebte ihre Herrin wie Geiseln ihre Geiselnehmer. Abhängigkeit erschafft Liebe, kaum ein Hund würde je die Hand, die ihn nährt, beißen. Und so liebte das kleine Mädchen die Frau voller Inbrunst, denn die Frau war Wasser. Und ihr Leben.

Die Hausdame stand auf, nahm ihr Glas und bedeutete dem Mädchen ihr zu folgen. Sie schritt durch den Raum auf den großen Kamin zu und nahm auf einen großen flauschigen Bärenpelz vor dem Feuer platz. Die Kleine robbte ihr hinterher. Der Frau gefiel es sie kriechen zu sehen. Wie sehr sie sich bemühte ihr zu folgen und in ihrer Nähe zu sein.

Lange sah die Hausdame in das Feuer. "Fehlt dir das Wasser?" fragte sie schließlich. Glitzern trat in die Augen der Nixe und sie nickte. "Was ist es dir wert?" Das Mädchen sah sie verständnislos an. "Was nimmst du auf dich um noch einmal im Wasser schwimmen zu dürfen?" Tränen schossen dem Mädchen in die Augen und die Frau küsste ihr sanft die Nässe aus dem Gesicht.

"Du wirst mein Zeichen erhalten, meine Kleine, und deine brennende Wunde wirst du in einem großen See namens Pontos löschen dürfen. Du wirst wieder mit den Fischen schwimmen für eine kleine weile, bis ich deine Kette wieder einziehen werde. Ist es dir das wert?"

Die Kleine nickte sprachlos und die Frau hob ihren Rock, damit die Nixe ihrer Bestimmung nachkommen konnte. Sie senkte ihren Kopf zwischen die Lenden ihrer Herrin und konnte bald nicht mehr den Unterschied zwischen ihren eigenen Tränen und dem Saft des stöhnenden Körpers um sie schmecken.

Am nächsten Tag stand die Hausherrin früh auf und verschwand für einige Stunden. Das kleine Fischmädchen spürte die Aufregung im Haus und ihre Gespanntheit stieg ins unermessliche.

Nach langem Warten tauchte die Gebieterin wieder auf. Sie hatte zwei Wachen im Gefolge, die das Mädchen hoch hoben und es hinunter in die Kutsche trugen. Während der ganzen langen Fahrt sprach die Herrin kein Wort und wenn die Kleine ansetzte, verbat sie ihr bei Strafe auch nur einen Laut zu äußern. Allein schon diese Fahrt war unerträglich. Als sie ankamen, hob man sie aus dem Gefährt und als erstes dachte sie das Meer zu sehen. Doch der Geruch war anders, kein Salz lag in der Luft und sie erkannte, dass es ein riesiger See sein musste. Man setzte die Kleine an einem Felsabsatz ab und band ihre Arme an Eisenringen fest, die in Stein geschlagen waren. Neben ihr knisterte ein Feuer, das langsam in glühen überging, und in den roten Kohlen lag ein langer Eisenstab. Das Mädchen spürte die Hitze der Glut und ein angstvolles Ziehen machte sich in ihrer Magengrube breit. Sie mochte Feuer nicht. Sie war ein Kind des Wassers.

Die Frau, die Wasser für sie bedeutete, kniete sich vor sie hin, sah ihr tief in die Augen und strich mit ihren langen zarten Fingern über die Wangen des Mädchens. "Es wird weh tun, Kleine."

Sie nickte nur, sie wusste, dass sie sowieso keine Wahl hatte. Und wenn sie das Ganze irgendwie durchstehen würde, durfte sie wieder Wasser um sich spüren. Wasser. Leben. Die Frau küsste das Mädchen, leckte mit ihrer Zunge um die vollen Lippen, neckte verspielt ihr Gesicht, drang fordernd in ihren Mund, zog sich wieder zurück, stupste an die Mundwinkeln, saugte an ihrer Zunge bis es weh tat, knabberte an den Lippen bis sie bluteten. Sie wechselte so schnell von wild und fordernd in sanfte Verspieltheit, dass der Kleinen bald schwindlig wurde. Die Frau genoss es sie so zu verwirren, noch nie hatte sie das Mädchen so geküsst, sich so um ihre Lust gekümmert. Die Herrin strich mit ihren Fingern gierig über die glatte Haut des Mädchens, zeichnete die Form ihrer apfelförmigen Brüste nach, reizte die aufgerichteten Brustwarzen, drehte sie zwischen ihren Fingern, fuhr hauchzart mit den Fingerspitzen am Bauchnabel vorbei, streifte wie aus Versehen an den zitternden Lenden der Kleinen.

Sie fasste an ihr Becken, wo wunderschön fließend Haut in Schuppen überging, und drehte sich die Kleine energisch und fordernd in die richtige Position um mit ihren hungrigen Händen dem Steißbein entlang zu fahren. Kurz vor der zarten spaltenförmigen Öffnung, die bei Nixen Anus und Vagina beinhaltet, hielt sie inne, wartete die Reaktion des Mädchens ab. Die Kleine hingegen stöhnte vor Enttäuschung laut auf, wollte mehr, wollte alles, war so gierig.

Ein kleines bisschen ließ sie das Fischmädchen vor Ungeduld noch zappeln, dann begann sie ganz sanft die Öffnung im Fischschwanz zu umkreisen, zog die Kreise immer enger. Bis sie endlich, endlich ganz leicht in den Spalt drang, was von dem Mädchen mit einem lauten Aufseufzen quittiert wurde. Schnell fanden ihre geschickten Finger die vordere Öffnung, die von kleinen festen Schamlippen umkränzt war. Von nun an fühlten sich ihre fachkundigen Finger wieder wie zu Hause, da die Möse der Kleinen gleich wie der jeder Menschenfrau war.

Quälend lange spielte sie nur an den unempfindlicheren Schamlippen herum bis die Kleine ungeduldig und so endlos gierig aufquiekte und sich, vor Lust auf mehr, zu winden begann. Dann stießen ihre Finger hart in die Mösenöffnung, fickten sie, hart und schnell, genauso wie es das Mädchen gerade brauchte.

Mit der zweiten Hand berührte sie sanft die Klit der Kleinen und umkreiste sie zart, steigerte aber beständig Tempo und Druck ihrer Finger. Während die Kleine sich lautstark unter ihren fordernden Fingern auflöste, zu einem heißen lodernden Ball anwuchs, blickte die Herrin bedeutsam einen ihrer Wächter an, der bei der Glut stand.

Das Mädchen begann zu zucken und zu winseln und die Frau griff mit einer Hand nach dem Eisenstab, der am Griff mit Holz umlegt war. Hart stieß die Gebieterin mit ihren Fingern gegen die Klit der Nixe, was den Stausee, der sich im Herzen, im Kopf, in der Seele und an den Sinnesorganen des Fischmädchens angesammelt hatte, zum überschwappen brachte. Der Hitzeball im Leib der Kleinen explodierte und schickte eine kreisförmige Welle heftig feuernder Neuronen aus, die sich im ganzen Körper ausbreitete. Gerade als die Nixe ansetzte diese freigesetzte Energie hinaus in die Welt zu schreien, setzte ihre Herrin ihr den glühenden Eisenstab mit ihrem Zeichen über das Steißbein an. Keiner konnte hinterher sagen ob das Mädchen vor Lust oder vor Schmerz schrie, oder ob da überhaupt ein Unterschied hörbar war. Und keiner konnte hören wie das Fleisch der Kleinen zischend verbrannte, als sich das glühende Eisen in die Haut fraß und sie versengte. Dann wich jedes Bewusstsein aus dem Mädchen und es konnte auch keiner sagen ob sie vor Lust oder vor Schmerz in Ohnmacht fiel.

Später kam das Mädchen wieder zu Sinnen und lag in der sanften Brandung des Sees. Die Frau wiegte es sanft in ihren Armen und spülte ihre brennende Wunde mit kühlem Wasser. Das Mädchen blickte ihr erschöpft, aber glücklich und voller Liebe, in die Augen. Die Herrin erwiderte den Blick voller Wärme und Stolz und strich sanft den Wangenknochen im ebenmäßigen Gesicht des Mädchens nach.

Die beiden lagen noch länger umschlungen am Strand des Sees und klares Wasser umspülte die beiden anmutigen Körper.

Als wieder Kraft in die Glieder der Nixe zurückkehrte, sah sie ihre Gebieterin bittend an. Diese nickte und löste die Kette vom Stahlhalsband des Fischmädchens. "Ich warte auf dich." sagte sie und spürte den erstaunten Blick des Mädchens auf sich.

Die Nixe sah sie einige Momente lang an und glitt dann elegant in den See. Sie schoss hinab in die schwarze Tiefe des Wassers und verspürte eine unglaubliche Seligkeit in ihr selbst, sie schwamm mit den Fischen und spürte die schwächere Schwerkraft durch den Auftrieb des Wassers. Sie konnte wieder schweben, war wieder eins mit ihrem Element.

Als der erste Ansturm ihrer Glückshormone verebbt war, spürte sie wieder das schmerzhafte Pochen nahe ihres Steißbeines.

Unschlüssig trieb sie mit einer Unterströmung weiter in die Tiefe des Sees.

Doch dann riss sie sich los von ihren Gedanken, die sie handlungsunfähig machten, und schwamm wieder hinauf ans Ufer.

Sie wollte zurück zu ihr, denn sie liebte ihre Herrin.

Sie war ihr Eigentum. In ihre Haut und ihre Seele brannte sich das Zeichen ihrer Gebieterin.

Über ihrem Steißbein bildete sich ein nach unten zeigendes Dreieck aus schwarzbrauner, toter und verbrannter Haut.

Es war das Zeichen des Wassers.

Denn die Frau war Wasser.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Nicht das was ich anfangs erwartete, aber trotzdem, vielleicht gerade deshalb, eine schöne Geschichte.

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