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Mottenkiste - Die falschen Fotos

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„Und dann hat Melanie angefangen, vor der Kamera zu posieren, und hatte dann einfach ihre Klamotten ausgezogen. Na ja, und wie es endete, hast du ja gesehen."

„Äh ... alles hat er natürlich nicht gesehen", warf Melanie ein und fing sich einen bösen Blick von Nina ein.

Nils blickte ratlos zwischen den beiden Frauen hin und her. Als weder Nina noch Melanie etwas hinzufügten, fragte Nils: „Habt ihr euch eigentlich abwechselnd fotografiert oder habt ihr erst nur eine von euch bis zum Ende geknipst?"

Es war eine relativ nüchterne Frage, in die man keine indiskreten Absichten hineindeuten konnte. Dennoch wollte sich Nils eine Vorstellung davon machen, wie das Foto-Shooting abgelaufen war.

Nina sagte: „Melanie hatte sich ein Teil nach dem anderen ausgezogen, bis sie schließlich nackt war. Dann haben wir die Seiten getauscht und sie hat mich beim Ausziehen fotografiert."

„Und die Detailaufnahmen haben wir dann abwechselnd gemacht", erklärte Melanie. „Ich meine, die Bilder von unseren ... Brüsten und äh ..."

„Und von unseren Muschis", sagte Nina. „Ist dir das Wort dafür gerade nicht eingefallen?"

„Natürlich ist es mir eingefallen. Ich hatte nur gerade überlegt, welches Wort ich hierfür nehmen sollte. Das Wort, das ich immer verwende oder den Begriff, den du deiner Muschi immer gibst?", erwiderte Melanie.

Nils wurde es langsam aber sicher zu heiß auf der Couch. Bei der erneuten Durchsicht der Fotos hatte er bereits einen Ständer bekommen, doch bei dem kleinen aber heiklen Disput zwischen Nina und Melanie wurde sein Schwanz immer härter. Er hätte nur zu gerne erfahren, wie Nina ihren Intimbereich bezeichnete, und er musste nicht lange warten. Nina schaute zunächst etwas verärgert zu Melanie herüber, weil diese interne Details ausplauderte, doch sie ließ rasch eine Antwort auf Melanies Frage folgen. „Meinst du Pfläumchen oder doch eher Lustgrotte?"

Plötzlich fingen beide Frauen an zu lachen und Nils stimmte in das Gelächter ein. Es war ihm zwar auf der einen Seite peinlich, diese intime Unterhaltung zu verfolgen, aber auf der anderen Seite hörte er vollkommen fasziniert zu. Wann hatte er schon einmal Gelegenheit, mit zwei heißen Frauen den Abend zu verbringen und ihnen bei anzüglichen Gesprächen zuzuhören?

„Hast du eigentlich schon mal Fotos von dir gemacht?", fragte Melanie ihn. „Ich meine, so ähnlich wie wir."

„Genau, erzähl doch mal. Gibt es von dir auch Nacktaufnahmen?", wollte Nina wissen.

„Nicht das ich wüsste", antwortete Nils. Auf diese Idee war er bisher nun wirklich nicht gekommen. Was sollte er auch mit solchen Fotos?

„Hättest du denn gerne welche?", fragte Melanie.

„Wie meinst du denn das?", fragte Nils.

„Au ja", meinte Nina. „Lass uns doch mal ein paar scharfe Fotos von dir machen."

Nils wurde es langsam ungemütlich, weil ihn die beiden Frauen bedrängten. Nervös rutschte er auf der Couch hin und her und blickte abwechselnd Nina und Melanie in die grinsenden Gesichter.

„Das wäre doch eine klasse Idee", stellte Melanie fest. „Und wir hätten ein weiteres Motiv für unsere Kamera."

„Was verstehst du unter scharfen Fotos?", hakte Nils nach, obwohl er die Antwort zu kennen glaubte.

„Du hast doch unsere Fotos gesehen", sagte Nina. „Die fandest du doch scharf, oder?"

„Ja, klar", antwortete Nils. „Ihr meint doch aber nicht, dass ich mich hier ..."

„Warum denn nicht? Nachdem du uns so intim zu sehen bekommen hast, haben wir doch wohl auch das Recht, etwas mehr von dir zu sehen", stellte Nina fest.

„Das kommt überhaupt nicht infrage", sagte er. „Was hättet ihr denn davon?"

„Jetzt stell dich mal nicht so an. Wir gucken dir schon nichts weg", sagte Melanie, stand von der Couch auf und ging zu dem Wohnzimmerschrank herüber.

Nils sah, dass sie den Fotoapparat heraus holte. Offensichtlich meinten es die Mädels ernst.

„Wir fangen auch ganz locker an", versprach Nina. „Du könntest ja dein T-Shirt ausziehen."

„Ja, und auch die Hose", ergänzte Melanie. „Schließlich wollen wir doch vernünftige Bilder machen, oder?"

Nils fühlte sich total überrumpelt und protestierte. Er wusste, dass die Frauen entschlossen waren und dass sie ihn ohne Fotos gemacht zu haben nicht gehen lassen würden. Er entschied daher, sich zumindest teilweise auf ihre Forderungen einzulassen. „OK, ich ziehe mein T-Shirt aus und ihr macht ein paar Bilder von mir. Mehr ist aber nicht drin, ja?"

Melanie hatte in der Zwischenzeit die Kamera schussbereit gemacht und richtete diese auf ihren Gast.

„Na los, zeig mal, was du hast!", forderte Nina ihn auf.

Nils stellte sich vor die Couch und war froh darüber, dass sich sein bestes Stück ein wenig abreagiert hatte. Es wäre wohl keine gute Idee gewesen, sich mit einer enormen Latte vor den Nachbarinnen aufzubauen. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden. Er hatte einen ganz ansehnlichen Körper, zumindest empfand er ihn so. Da er regelmäßig Sport machte, war er muskulös und gab mit freiem Oberkörper ein gutes Bild ab.

Dies schienen die Frauen ebenfalls zu finden, den Melanie sagte: „Hey! Das sieht ja schon ganz gut aus."

„Treibst du eigentlich Sport?", wollte Nina wissen.

„Ja, ich gehe regelmäßig zum Schwimmen.", antwortete Nils und fühlte sich von dem Kompliment ein wenig geschmeichelt.

„Das sieht man nämlich", erklärte Melanie, die bereits ein paar Bilder geschossen hatte. „Dreh dich mal ein bisschen hin und her, damit ich dich in unterschiedlichen Posen drauf habe."

Nils kam der Aufforderung nach und bewegte sich leicht von einem Fuß auf den anderen. Zum Spaß ließ er seine Muskeln spielen, was den Frauen offenbar gefiel.

„Ja, zeig uns, was du hast!", forderte Nina ihn auf. Und Melanie ergänzte: „Die Fotos werden bestimmt ganz toll."

Melanie machte noch zwei Fotos, schien dann aber mehr sehen zu wollen. „Los, zieh mal die Jeans aus."

Nils war sich nicht sicher, ob ihm der Vorschlag gefiel. Er fühlte sich wohl in der Position als Hahn im Korb, aber er wollte sich nicht zu entblößt vor Melanie und Nina zeigen. Aber warum sollte er eigentlich seinen Körper vor ihnen verbergen? Er musste sich nun wirklich nicht schämen und wenn die Frauen Spaß daran hatten, dann wollte er ihnen diesen nicht verderben. Er bückte sich und zog seine Schuhe aus. Dann folgten die Socken und schließlich öffnete er den Gürtel seiner Hose. Während er die Jeans langsam auszog, machte Melanie die nächsten Fotos. Nils war froh, dass er eine recht moderne Unterhose nach dem Sport angezogen hatte. Es war eine schwarze Boxer-Shorts, die seinen Hintern gut zur Geltung brachte. Das fand auch Nina, die ihm ungeniert auf den Arsch schaute, als er sich für Melanie ein paar Mal um die eigene Achse drehte.

„Das sieht ja ganz schön lecker aus!", stellte Nina fest.

Nils freute sich über ihren Kommentar. „Danke, ihr beide seht aber auch klasse aus."

Melanie schien plötzlich eine Idee gekommen zu sein, denn sie sagte: „Nina, stell dich doch einmal neben Nils. Dann mache ich Fotos von euch beiden."

Nils war zunächst irritiert, insbesondere als Nina vom Sessel aufstand und tatsächlich zu ihm herüber kam. Sie stellte sich neben ihn und ließ ihre Arme locker herunter hängen.

„Jetzt sei mal nicht so stocksteif", sagte Melanie zu ihr. „Leg mal deinen Arm um Nils."

Nina kam der Aufforderung nach und umfasste Nils Hüften mit beiden Händen. Nils zuckte zusammen, als ihre Finger ihn streiften. Es war ein angenehmes Gefühl für ihn, von dieser attraktiven Frau berührt zu werden. Allerdings war er hier gar nicht darauf vorbereitet und wirkte unsicher.

Melanie machte ein weiteres Foto und meinte: „Das sieht so überhaupt nicht aus. Zieh mal das T-Shirt aus, Nina."

„OK, kein Problem", erwiderte sie.

Nils sah zu Nina herüber, die in diesem Moment mit beiden Händen ihr Oberteil über den Kopf zog und den Blick auf ihren makellosen Körper freigab. Nina hatte eine super Figur mit recht ordentlichen Titten, die stramm an ihrem Körper hingen. Nils schaute an ihr herab und bemerkte, dass sie ein äußerst knappes Höschen trug. Es handelte sich um einen roten String-Tanga, der so gut wie nichts bedeckte. Er war hoch ausgeschnitten, sodass er Ninas unendlich langen Beine bewundern konnte. Mit diesem Anblick hielt er sich aber nicht lange auf, sondern ließ seinen Blick über ihre Brüste wandern. Melanie bemerkte Nils Reaktion auf ihre nackte Freundin und fragte: „Gefällt sie dir?"

Wie aufs Kommando drehte sich Nina zu ihm herum und posierte vor ihm. Sie streichelte sich mit beiden Händen über ihre Hüften, den Bauch und führte schließlich ihre Hände an ihre Brüste. Dort angekommen begann sie, diese leicht zu massieren. Melanie schoss inzwischen ein paar weitere Fotos. Nils gefiel, was sich vor seinen Augen abspielte. Nina knetete ihre Titten, griff aber immer wieder an seinen Bauch oder seinen Hintern. Er versuchte ihren Händen auszuweichen und fand die gesamte Situation amüsant. Doch je öfter Ninas Hände seinen Körper berührten, umso erregter wurde er.

Nils spürte, wie er immer geiler wurde. Seine Männlichkeit war gerade im Begriff zur vollen Größe heranzuwachsen. Er hatte es zunächst nicht bemerkt, da er zu sehr von der herumalbernden Nina abgelenkt wurde. Doch als Melanie fragte: „Was haben wir denn da?", realisierte er die Veränderung unter seiner Boxer-Shorts.

„Ich glaube, unser junger Freund wird hier ein wenig geil!", stellte Melanie fest und ließ es sich nicht nehmen, sofort ein Foto von Nils Beule in der Hose zu machen.

Auch Nina schien sehr an seiner Ausbuchtung unter dem Stoff interessiert zu sein, denn ihr Blick richtete sich direkt auf diese Stelle.

„Das erregt dich doch wohl nicht, oder?", sagte sie mit schelmischen Grinsen zu ihm.

Nils war es peinlich, dass die Frauen seine Reaktion bemerkten, und er lief vor Scham rot an. Er wusste nicht, was er erwidern sollte, zu eindeutig war seine Erregung zu erkennen.

„Anscheinend gefällt es dir, wenn du von einer nackten Frau angefasst wirst", mutmaßte Nina lächelnd.

„Du bist doch gar nicht nackt", war das Einzige, was Nils in diesem Moment einfiel.

Als hätte Nina auf eine passende Gelegenheit gewartet, zog sie ihr Höschen aus und warf es hinter sich auf die Couch. Nils bot sich nun der Anblick ihrer holden Weiblichkeit, die er zuvor bereits auf den Fotos zu sehen bekommen hatte. Das Blut schoss förmlich in seinen Schwanz und richtete diesen vollends zu seiner vollen Größe auf.

Melanie schoss mehrere Fotos, wobei sie zwischen ihrer nackten Freundin und dem sich unter dem Stoff abzeichnenden Schwanz als Motiv hin und her wechselte.

„Findest du es nicht ein wenig ungerecht, dass Nina hier vollkommen nackt ist und du immer noch etwas anhast?", fragte Melanie.

„Ich habe sie nicht dazu gezwungen, sich auszuziehen", entgegnete Nils, der noch immer fasziniert zwischen ihre Beine starrte.

Er bemerkte viel zu spät, dass Melanie näher an ihn herangetreten war und mit einem Ruck seine Boxer-Shorts herunter riss. Völlig irritiert darüber, dass auch er nun blank vor der Couch stand, wusste er nicht, was er tun sollte. Dies wussten die Frauen umso besser. Während Melanie die Kamera hochriss und seinen steil vom Körper abstehenden Schwanz fotografierte, kniete sich Nina vor ihn und umschloss seinen harten Prügel mit ihrer rechten Hand. Sie rieb augenblicklich an ihm und Nils fühlte sich vollkommen überrumpelt.

Doch statt sich zu wehren oder irgendetwas Sinnvolles zu sagen, schloss er seine Augen und genoss die zarten Berührungen seiner Nachbarin. Mit ihrer anderen Hand massierte sie seine Eier und umfasste seinen Ständer noch etwas fester.

„Ja, das sind genau die Bilder, die es in sich haben", stellte Melanie fest. „Los, Nina, zeig mal, was du so drauf hast."

Nina kam der Aufforderung umgehend nach und neigte ihren Kopf zu Nils bestem Stück herüber. Mit weit geöffnetem Mund umschlossen ihre Lippen den pulsierenden Ständer und ihre Zunge glitt über die Seiten seines Freudenspenders.

„Oh, ja, ist das geil!", war das Einzige, was Nils hervorbrachte. Er öffnete die Augen, um sich zu vergewissern, dass er nicht träumte, sondern er tatsächlich von einer geilen Frau einen geblasen bekam. Es war sein erstes sexuelles Erlebnis mit einer Frau und es war gleich so ein irres Ding. Er stemmte seine Hände in die Hüften und genoss Ninas sinnliche Behandlung. Nina gab sich alle Mühe, den Steifen so tief wie möglich in den Mund zu nehmen. Mit der linken Hand spielte sie an seinen Eiern, während ihre rechte den Weg zwischen ihre Beine fand. Sie ließ ihre Finger intensiv in ihrer feuchten Spalte hin und her gleiten und stöhnte munter vor sich hin.

Melanie hatte zwischenzeitlich die Kamera zur Seite gelegt und zog sich aus. Es dauerte nur einen Augenblick, bis sie vollkommen nackt neben ihrer Freundin kniete und darum bettelte, den harten Schwanz auch einmal probieren zu dürfen. Etwas unwillig gewährte ihr Nina das Vergnügen und Melanie steckte sich das harte Teil umgehend zwischen die Zähne. Zunächst lutschte sie ein wenig mit ihrer Zunge über Nils Eichel, um dann mit ihren scharfen Schneidezähnen über den Schwanz zu reiben. Nils dachte, dass sich um ihm herum alles drehen würde. Er war eindeutig mit dieser Situation überfordert, da nun zwei geile Weiber mit seinem Schwanz spielen wollten. Hätte er sich nicht vor etwa einer Stunde einen gewichst, wäre das Vergnügen schon längst beendet gewesen. Aber auch trotz der zuvor erfahrenen Erleichterung vermutete Nils, dass es nicht mehr lange bis zu seinem Abgang dauern würde.

Nina hatte widerwillig Melanie das Feld überlassen und setzte sich auf den Sessel, wo sie ihre Finger erneut über ihre Fotze kreiseln ließ. Sie erblickte den Fotoapparat und nahm ihn in die Hand. „Meinst du, wir sollten fotografieren, wenn Nils seine Wichse abspritzt?", fragte sie.

Melanie unterbrach kurz ihre Blaskünste und erwiderte: „Aber sicher, das sieht bestimmt voll geil aus."

„Dann beeil dich aber mal, ich spritze nämlich gleich ab", sagte Nils atemlos.

Melanie kniete sich versetzt von ihm auf den Boden und saugte erneut an seinem besten Stück. Sie ermöglichte Nina, alles im Blick zu haben und sicherte ihr ein perfektes Motiv für den Abschuss zu. Nina hatte auf die Videofunktion umgestellt und das Geschehen gut im Display eingefangen. So hatten sie eine lückenlose Dokumentation dessen, was hier heute geschah. Bei den Fotos hätte es immer ein oder zwei Sekunden gedauert, bis man das nächste Foto hätte schießen können. Und ein weiterer Vorteil war, dass Nina die Kamera nur mit der linken Hand hochhalten musste und mit der rechten weiter ihre Muschi fingern konnte.

Nach einer halben Minute meldete sich Nils erneut zu Wort. „Ich kann jetzt nicht mehr, ich spritze jetzt voll ab."

Melanie nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund, obwohl sie gerne bis zum Ende daran gelutscht hätte, aber dann würden sie das Ereignis nicht von der Kamera aufgenommen bekommen. Gerne hätte sie seine Wichse in sich aufgenommen, sie geschmeckt und vielleicht auch heruntergeschluckt, aber darauf musste sie zumindest vorerst verzichten. Sie nahm den harten Ständer in ihre rechte Hand und rieb so schnell sie konnte auf und ab.

„Oh, ja ... Ich komme!", schrie Nils und schob sein Becken nach vorne, sodass er ins Hohlkreuz kam. Er schloss seine Augen und genoss den Moment des aufkommenden Höhepunktes. Als Melanie den ersten Schuss Sperma aus seinem Schwanz kommen sah, rief sie: „Los, spritz uns voll!"

Und Nina, die Mühe hatte, die Kamera ruhig zu halten, weil sie selber gerade ihrem Orgasmus entgegen fingerte, ergänzte: „Spritz Melanie deine Wichse auf die Titten!"

Melanie kam der Aufforderung nach und hielt Nils Freudenspender in ihre Richtung. Teile der Ladung landeten auf ihren Titten, der Rest verlor sich auf dem Teppich.

Nils öffnete die Augen und stöhnte vor Erschöpfung. „Man, war das geil! Wartet mal, ich muss mich mal eben hinsetzen."

Er setzte sich auf die Couch, ohne dass Melanie dafür sein bestes Stück losgelassen hätte. Nina hatte die Kamera ausgestellt und kam zu den beiden herüber. „Lass mir auch noch etwas übrig."

Sie kniete sich neben Melanie zwischen Nils gespreizte Beine und nahm ihrer Freundin den immer noch harten Schwanz aus der Hand, um ihn im nächsten Moment in ihren Mund zu stecken. Sie umspielte mit der Zunge seine Lanze und versuchte, so viel Sperma wie möglich aus dem Schwanz herauszusaugen. Melanie beobachtete ihre Freundin lächelnd und benutzte beide Hände, um ihrerseits einem Höhepunkt entgegenzustreben. Nach kurzer Zeit gelang es ihr.

Nachdem sich die Gemüter abgekühlt hatten, gingen die drei ins Badezimmer und machten sich frisch, wobei sie sich in die kleine Dusche zwängten. Das Aneinanderdrängen der nackten Körper verursachte bei Nils direkt wieder einen Ständer, auf den sich die Frauen sofort stürzten. Da es in der Duschkabine aber eindeutig zu eng war, begaben sie sich in das Schlafzimmer und legten sich auf das große Doppelbett. Nina und Melanie erzählten Nils, dass sie hier schon so einige Liebesnächte miteinander verbracht hatten, denn Nina und Melanie standen nicht nur auf Männer. Melanie berichtete, dass sie durch ihr Foto-Shooting vor ein paar Tagen, bei dem sich die Frauen nackt fotografiert hatten, so geil geworden waren, dass sie sich danach direkt ins Schlafzimmer zurückgezogen und sich miteinander intensiv beschäftigt hatten. Der Gedanke daran brachte Nils auf die Idee, dass ihm Nina und Melanie doch einmal zeigen konnten, was sie seinerzeit miteinander angestellt hatten. Dieser Aufforderung kamen die Nachbarinnen gleich nach und demonstrierten Nils eindrucksvoll, wie sich zwei Frauen in einer 69-Stellung gegenseitig der Wollust hingeben konnten. Durch den Anblick aufgegeilt gesellte sich Nils nach ein paar Minuten dazu und stürzte sich auf die geilen Weiber.

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BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 Jahren

5 Sterne sind verdient! Allein schon für die Story!

Gerne mehr aus Deiner Mottenkiste.

redwalkerredwalkervor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir, die Geschichte ist sehr anregend. Hat zwar Erweiterungspotential, aber nach 15 Jahren wird das nix mit einer Fortsetzung. Grab ruhig weiter in der Mottenkiste, ich lese es gerne.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte mit einer wunderbaren Idee.

Als Frühwerk sind die angekündigten "Fehler" zu vernachlässigen - aber auch so gut und flüssig zu lesen.

Ich hätten mir wirklich gewünscht, dass so manche Szene etwas detailreicher beschrieben worden wäre. Ebenso lässt der Schluss durchaus Erweiterungspotential zu. Ob es für eine Fortsetzung reichen würde? Der Handlungsstrang ließe hierfür reichlich Optionen.

Beste Grüße aus der Südheide

Ihr

Leserundsammler

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Jugendarbeit des Künstlers, zeigt schon Talent!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist doch super, würde gerne die Fortsetzung hören!

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