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Perverses Mexiko Teil 01

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„Äh Sammy. Eins noch..."

Sie stoppte und sah zu mir.

„Ich hab das wirklich ernst gemeint eben. Wenn ich jetzt also gleich mal zögern sollte oder nicht so richtig will, dann... Könnt ihr einfach nicht so oder besser gleich keine Rücksicht drauf nehmen? Ich will wirklich mal wissen, wie das ist... Also mal so richtig ge..." - ich traute mich nicht, es laut auszusprechen - „Weißt du, was ich meine?"

Sie lachte und nickte, legte die Hand auf den Türgriff, überlegte es sich dann kurz anders, kam zu mir, nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen zärtlichen Kuss.

„Ist gut Thomas, ich weiß... Vertrau mir einfach. Ich kenne dich"

„Danke" murmelte ich, während sie nur noch sagte: „Beeil dich Süßer" und verschwand.

Es dauerte doch etwas, was immerhin dazu führte, dass meine anfängliche Unsicherheit in Ungeduld umschlug. Erst wollte ich gleich nackt bleiben, doch dann zog ich mir doch noch meine Boxershorts über und ging die Treppe hinunter.

Als erstes bemerkte ich den unverwechselbaren Geruch und so wunderte es mich nicht, als ich Sammy einen fast heruntergebrannten Joint zwischen den Fingern halten sah. Ich wollte mich wieder zwischen sie setzen, doch Sammy hielt mich zurück.

„Was wird denn das hier?" fragte sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Da ist dein Platz... Komm auf die Knie"

Sie unterhielten sich nicht, beobachteten mich aber genau und zogen abwechselnd den weißen Rauch ein. Ich war schon kurz davor etwas zu sagen, als Sammy aufstand. Sie kam hinter mich, beugte sich hinab und ihre Hand in meinen Haaren drehte meinen Kopf so, dass ich schräg zu ihr auf sah. Sie nahm einen langen, tiefen Zug, drückte ihre Lippen auf meine und presste mir den Rauch tief in die Lungen. Ich wollte wieder ausatmen, doch mit ihren Händen auf Mund und Nase verhinderte sie das. Ich musste husten, doch erst als mir eine Träne die Wange herunter lief, löste sie ihre Hände.

„Also du willst heute Nacht unsere kleine Schlampe sein?"

Ich musste immer noch husten und so nickte ich nur.

„Sag es" forderte sie.

„Ich will eure Schlampe sein" sagte ich, woraufhin Sammy mir den Joint noch einmal an die Lippen hielt und ich ihn ein letztes Mal aufglühen ließ.

„Bitte sie darum!"

„Bitte" ich sah genau in Vanessas Augen, die gefährlich glänzten, „Lassen sie mich heute Nacht ihre kleine, geile Schlampe sein"

„Komm her!" mischte sich Vanessa plötzlich ein. Sie öffnete ihre Beine, wobei ihr Rock komplett über ihre Beine rutschte und einen schwarzen String offenlegte.

Sammy ließ es sich nicht nehmen, eine Hand in meinen blonden Haaren zu versenken und mein Kopf zwischen Vanessas Beine zu führen. So aus der Nähe war der Umriss ihres Schwanzes klar zu erkennen.

„Schnell, nimm ihn in dein Maul und lass ihn dort hart werden" forderte Sammy und schob für mich das letzte Stückchen Stoff bei Seite.

Er war selbst schlaff schon beeindruckend groß, doch viel Zeit ihn zu bestaunen blieb mir nicht. Vanessa schob ihn in meinen Mund und Sammy presste meinen Kopf immer näher zu ihr, so dass meine Lippen fast ihre Eier berührten. Es war ein geiles Gefühl, wie er in meinem Mund härter wurde, aber natürlich auch größer und da Sammy meinen Kopf immer noch fest im Griff hatte, suchte er sich seinen Weg in meinen Hals.

„Entspann dich... Und halt die Luft an" flüsterte mir Sammy ins Ohr, als ich zu würgen begann und gegen ihren Griff ankämpfte.

Eine fette Ladung Speichel blieb auf Vanessas Schwanz zurück, als Sammy mich endlich los ließ.

„Whow" entfuhr es mir staunend.

Ich hatte immer gedacht -- und von meinen Freundinnen auch bestätigt bekommen -- dass ich schon gut gebaut war, doch Vanessas Teil war nicht nur länger sondern auch dicker.

„Beeindruckend, oder?"

Ich sparte mir eine Antwort, stattdessen stülpte ich meine Lippen über die glänzende Eichel und leckte dann mit breiter Zunge über die komplette Unterseite.

„Vergiss die Eier nicht" erinnerte mich Sammy. „Mach es so, wie du es gerne hättest... Tief und Feucht!"

Das war einfach. Ich sog beide Eier in meinen Mund und massierte sie mit meiner Zunge, was Vanessa ganz offensichtlich gefiel, denn ein Stöhnen entfuhr ihr und sie rutschte unruhig auf der Couch hin und her.

Inzwischen saß Sammy wieder neben Vanessa und begann sie auszuziehen. Es war ein geiler Anblick, wie sie das Top über ihren Kopf zog und dann genüsslich an Vanessas Nippeln knabberte. Die genoss die doppelte Aufmerksamkeit immer mehr, ließ es sich aber nicht nehmen, meinen Mund mit einer Hand in meinem Nacken zu steuern.

Auf einmal riss sie meinen Kopf zurück. Aus nächster Nähe konnte ich beobachten, wie sie sich hastig auch der letzten Reste ihrer Kleidung entledigte. Doch sie setzte sich nicht wieder, sondern beförderte mich auf das Sofa und zwar so, dass mein Kopf frei über den Rand hing. Sie stellte sich über mich und ich musste unwillkürlich Schlucken, denn von hier sah ihr Schwanz und vor allem ihr Arsch einfach riesig aus. Zielsicher stopfte sie ihr Teil wieder in meinen Mund, während sich Sammy an meinen Shorts zu schaffen machte.

Mit einem Ruck zog sie diese nach unten, so dass mein steifer Schwanz ins Freie schnellte. Mit geschickten Fingern massierte sie ihn und leckte immer wieder überraschend über die Kuppe, so dass ich mich kaum noch auf Vanessas Schwanz konzentrieren konnte. Der gefiel das überhaupt nicht und so nahm sie sich einfach das, was sie wollte. Mit harten Stößen fickte sie meinen Mund und verhinderte mit ihren kräftigen Schenkeln jedes Wegziehens meinerseits.

Immer wieder versuchte sie ihr Teil komplett in meinen Hals zu drücken, doch egal wie ich mich versuchte zu entspannen, es klappte einfach nicht. Bald gab sie auf und als ich nach oben sah, konnte ich Sammys Körper endlich ohne Blicke störende Kleidung sehen. Ihre Haut war makellos braun, der Bauch athletisch flach und über allem thronte ihr Busen.

Groß, schwer und weich konnte ihm die Schwerkraft kaum etwas anhaben und die Krönung waren die zwei schwarz glänzenden Stäbe, die ihre fingerdicken Brustwarzen zierten.

„Darf ich?" fragte ich Sammy schüchtern und nickte dabei in Richtung ihrer Halbkugeln.

„Klar... Bedien dich"

Es war ein geiles Gefühl und besonders Spaß hatte ich mit Zähnen und Zungenspitze an den kleinen Stücken Metall zu spielen. Vanessa stöhnte auf, als ich zärtlich zubiss und langsam den Druck meiner Zähne erhöhte. Sie riss meinen Kopf zurück und sah mich gierig an. Ihr Kuss war reine Geilheit, dann drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine, wo ich erneut auf Metall stieß.

Zwischen ihren feucht glänzenden Lippen steckte ein silberner Stab mit spitzen Enden und so musste ich nicht lange überlegen oder suchen, sondern saugte sofort ihre Clit zwischen meine Lippen und bearbeitete sie mit meiner Zunge.

Genau diese spürte ich kurz darauf auch von Vanessa und zwar an meinem Po. Es war ein unbekanntes Gefühl, als sie über meinen Anus leckte, doch spätestens als sie mit ihrer Zungenspitze versuchte in mein Arschloch einzudringen stöhnte ich genüsslich in Sammys Spalte. Auf ihre Zungenspitze folgte etwas kühles, glitschiges, was sie mit einem Finger erst außerhalb und dann spielend leicht auch innerhalb verteilte.

Als der zweite Finger folgte, konnte ich mich nicht mehr auf Sammys Fotze konzentrieren und als ich dann zum ersten Mal ihre warme Eichel spürte zog Sammy meinen Kopf eh nach oben und zwang mich in ihre Augen zu sehen.

„Entspann dich" flüsterte sie mir ins Ohr, während ich nicht nur meine Augen zusammenkniff.

Voller Ungeduld verpasste mir Vanessa einen überraschend harten Schlag auf den Arsch und mit einem Ruck dran ihre Eichel in mich ein. Ein tiefes Grunzen entfloh meinen Lippen, das noch tiefer wurde, als sie begann sich zu bewegen.

„Schau mir in die Augen" forderte Sammy und zog meinen Kopf nach oben.

Pure, perverse Geilheit lag in ihren dunklen Augen, als sie mir ins Gesicht spuckte, nur um die Rotze wieder von meinen Lippen zu lecken.

„Ist das geil"stöhnte sie und drehte sich um.

„Leck meinen Arsch" forderte sie und streckte ihn mir rund und breit entgegen.

Dankbar presste ich mein Gesicht zwischen ihre prallen Backen und rutschte erst mit meine Nase

zweimal über ihren Anus. Dann erst presste ich mit meiner Zunge dagegen und drang nach und nach in sie ein.

Doch wirklich viel Kontrolle hatte ich nicht. Vielmehr wurden meine Bewegungen von Vanessas Stößen bestimmt, die immer schneller und härter ihren Prügel in mich rammte. So dämpfte Sammys Arsch bald nur noch mein Grunzen und Stöhnen und nur ihre Hand in meinen Haaren verhinderte, dass mein Gesicht aus ihrem Arsch rutschte.

„Und jetzt geht's richtig ab"

Sammy grinste breit, als Vanessa mich mit starken Händen auf den Rücken drehte und meine Beine an den Knöcheln packte. Sammys Arsch tauchte über meinem Gesicht auf. Mit offenem Mund und schwer atmend sah ich ihn näher kommen, wobei sich ihre Backen immer mehr spreizten und ihre glänzenden Löcher offenbarte.

Mein Kopf presste es tief in das Sofa und ich spürte, wie Sammy meine Beine übernahm, so dass Vanessa ihren Schwanz wieder in Position bringen konnte. Sofort wusste ich, warum der Typ aus ihren Erzählungen so geschrien hatte, denn ich hätte es selbst getan, wenn Sammys Arsch nicht mein ganzes Gesicht begraben hätte.

So etwas hatte ich noch nie gespürt. Vanessas fetter Schwanz löste etwas in mir aus, was pure, reine Geilheit war, eigentlich zu viel, doch ich war ihm hilflos ausgeliefert. Ich begann zu zappeln, doch mehrere heftige Schläge von Vanessa auf meinen Arsch brachten mich wieder etwas zur Ruhe.

Ich spürte Hände auf meiner Brust, dann auf meinem Schwanz und erst dadurch bekam ich überhaupt mit, dass er vollgepumpt mit Blut war.

Die Hände massierten ihn grob, quetschten meine Eier und ließen ihn immer wieder auf meinen Bauch klatschen. Ich bekam kaum Luft, begann zu zappeln und irgendwie schaffte ich es Sammy von meinem Gesicht zu bekommen. Das war auch ein vorläufiger Stopp für Vanessa, die mit einem lauten Schmatzen ihren Schwanz aus meinen Arsch zog.

Erschöpft lag ich da und atmete erst einmal tief durch. Sammy hatte inzwischen meinen Platz eingenommen und wurde von Vanessa durchgenommen.

„Komm her!" stöhnte Sammy und zog mit festem Griff meinen Schwanz zu ihrem Mund. Mühelos steckte sie sich ihn komplett in den Hals, was fast zu viel für mich gewesen wäre, weshalb ich ihn schnell wieder weg zog.

„Dann leck ihre Eier"

Ich nickte auf Sammys Befehl hin

Es war gar nicht so leicht, denn Vanessa legte ein heftiges Tempo vor und so konzentrierte ich mich mehr auf ihren Arsch, was sie mir mit einem langgezogenen „Good Boy" dankte.

Es dauerte nicht lange und Sammy wurde immer lauter und wilder. Ungeniert stöhnte und schrie sie ihre Lust heraus, besonders als sich ihre Beine erst kurz verkrampften und dann wild zu zucken begannen. Ich stellte mich schon auf eine Pause ein, doch kaum war ihre Fotze wieder frei von Vanessas Schwanz, stand sie schon wieder auf und drückte mich auf den Boden.

Ich lag auf dem Bauch und Vanessa war schnell über mir, drückte meine Beine zusammen und schob ihren Schwanz zwischen meine Pobacken.

Genüsslich schob sie diese mit ihren Händen auseinander und begann mich langsam zu ficken. Es war ein geiles Gefühl und bis ich Sammys Hand in meinen Haaren spürte, hatte ich genüsslich die Augen geschlossen. Jetzt lag sie vor mir, auch auf dem Bauch, die Beine weit gespreizt und mit ihrem Po genau vor meinem Gesicht. Es brauchte keine Aufforderung mein Gesicht in ihrem Arsch zu versenken und doch lies es sich Vanessa nicht nehmen, mich besonders tief hinein zu pressen.

Doch lange lagen wir nicht so da. Vanessa wurde unruhiger, ihre Stöße fordernder und auf einmal zog sie ruckartig ihren Schwanz aus mir. Hastig stand sie auf, während mich Sammy auf die Knie zog und meinen Mund in Richtung ihres wichsenden Prügels schob.

Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, dann gaben ihre Knie ein wenig nach und mit einem lauten Stöhnen spritzter der erste Schub ihres Spermas in Richtung meines Gesichts.

„Augen auf!" zischte Sammy und schob meinen Mund in Position, so dass der Rest des Saftes genau in meinem Mund landeten.

Ich kam gar nicht dazu zu schlucken, denn sofort zwang mir Sammy einen feuchten Zungenkuss auf, bei dem Vanessas Sperma aus unseren Mündern lief und auf ihre dicken Titten tropfte. Zufrieden setzte sie sich auf meinen Schoß und begann einen wilden Ritt, bei dem sie mein Gesicht zwischen ihre vollgesauten Hügel presste. Es dauerte nur Sekunden, dann war es so weit und mit gedämpften Stöhnen pumpte ich meinen Saft in ihre Pussy.

Erschöpft sank ich zurück auf den weichen Teppich, während Vanessa aufstand. Sie fragte Sammy etwas auf Spanisch, doch die schüttelte mit dem Kopf.

„Nein, ich will erst noch meinen zweiten Orgasmus"

Mit diesen Worten setzte sie sich erneut auf mein Gesicht, mit ihrer tropfenden Spalte genau über meinem Mund.

Vanessa lachte nur, wünschte uns noch viel Spaß und verschwand dann nach oben, während ich meine Zunge so tief wie möglich in Sammys Fotze presste...

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