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Premium-Immobilien: Nötigung 02

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Und gleich kam der zweite Schreck. Hinter dem Azubi tauchte auch noch der erpresserische Buchhalter auf, und schon knurrte er unzufrieden: „Nicht vollständig nackt? Im Slip? Los, zieh dich ganz nackt aus!" Silvia Stoffel wurde zuerst bleich, dann vor Scham so richtig rot. Unvorstellbar! Sie sollte sich vor ihrem Azubi nackt ausziehen, sich den beiden Männern nackt präsentieren. Sie schluckte mühsam. Aber Müllers drohender Blick erinnerten sie an die Folgen von Ungehorsam. Sie stand zitternd und unentschlossen da. „Willst du die Fotos oder nicht?" Die junge Frau war schon rot geworden, als sie den Azubi erblickte, nun rötete sich ihr Gesicht noch mehr. Sie schämte sich fürchterlich vor dem 18 jährigen Jüngling, aber sie fürchtete die Grausamkeit des Erpressers noch viel mehr. Und sie hatte Angst vor sich selber. Irgendwie machte sie die Panik in ihr auch an, sie spürte die Nässe in ihrem Slip, und das Buchhalter-Schwein hatte dies längst auch schon bemerkt. Der Azubi dagegen nicht! Er war mit sich selber beschäftigt, fürchtete einen vorzeitigen Erguss in die Hose, und das vor zwei seiner Vorgesetzten. Vor seiner wunderschönen Ausbildnerin! Und vor seinem erpresserischen Ausbildner!

Ja, der junge Azubi wurde von Müller auch erpresst. Auch er hatte schlecht geschlafen, hatte immer wieder an seine blöde Selbstbefriedigung im Betrieb zurückgedacht. Wirklich blöd hatte er sich angestellt, als er das Bild der schönen, rothaarigen Assistentin, der Frau Stoffel, gestohlen hatte. Noch blöder hatte er sich verhalten, als er im Keller des Betriebes das geile Bild als Wichs-Vorlage gebraucht und es auch vollgespritzt hatte. Ganz schlecht war, dass der Müller mit seinen versteckten Aufnahmegeräten alles eingefangen hatte und ihn nun damit erpresste. Und jetzt stand er da. Vor seiner angebeteten, rothaarigen, geilen Schönheit. Vor seiner Vorgesetzen, der Stoffel! Und sie war nackt! Hatte wunderschöne Püppis! Jetzt ging seine Beherrschung den Bach runter. Er spritzte in seine Hose! Zu geil war der Anblick der halbnackten Frau vor ihm, zu erotisch auch seine Erinnerungen und Träume. René wurde fürchterlich rot! Er schämte sich vor seiner Angebeteten!

Silvia Stoffel sah den angerichteten Schaden in der Hose ihres Azubis, sah auch den grimmigen Blick des Buchhalters. Dann, nach kurzem Schweigen, zuckte sie schliesslich ihre Schulter, und laut aufseufzend, voller Angst und Entsetzen nahm sie die Hände herunter und entblösste ihre jungen Brüste, zeigte sie dem Azubi René. Ihrem schüchternen René!

Jetzt drehte sie sich, stand mit dem Rücken zu den beiden Besuchern, als sie schliesslich ihren weissen Slip abstreifte. Erregt sahen der Jüngling und der erpresserische Buchhalter Stoffels prächtigen, weissen Hintern mit der ordentlich tiefen Po-Kerbe. Müller knurrte: „Hände über den Kopf! Umdrehen!" Leise wimmernd gehorchte die junge Frau. Schweigend wurde sie von den beiden Besuchern begafft, vom Buchhalter so richtig gierig, vom jungen Azubi eher schamvoll. Errötend senkte der junge René verschämt seinen Kopf als sich seine Angebetete umgedreht hatte. Aber er hatte ihre knackigen Brüste mit den harten Spitzchen sehr wohl gesehen, und jetzt sah er trotz gesenktem Blick ihren feinen, roten Schamhaar-Flaum, welcher ihren dunkleren Schlitz nicht zu bedecken vermochte.

Die junge Assistentin schluchzte laut auf, als sie von Müller in ihr eigenes Haus gedrängt wurde. Und als er den Jungen anknurrte: „Hilf gefälligst mit!", schob auch René zuerst schüchtern mit. Als er sah, dass Müller sie betatschte, machte er auch einen schüchternen Versuch, an ihre knackigen Brüste zu gelangen. Müller dagegen hielt die junge Frau mit einer Hand richtig fest, mit der anderen betastete er sie weiter überall, griff ihr auch zwischen die Beine, suchte, und fand Nässe! René stand verlegen neben seiner Ausbildnerin. Er versuchte nicht hinzusehen, aber jeder Blinde konnte erkennen wie er immer wieder heimlich Blicke auf die Votze der rothaarigen, jungen Frau warf, und alle sahen auch wie die Beule in der nassen Hose wieder mächtig angewachsen war.

Der Buchhalter herrschte seinen Azubi René giftig an: Steh nicht blöd herum, runter mit den Klamotten, wir wollen dich nackt sehen!" Verlegen begann René an seiner Hose herum zu nesteln. Dann knurrte der erpresserische Buchhalter weiter und fragte den schüchternen Jungen: „Hast du schon mal gevögelt?" René schüttelte verlegen seinen Kopf, dabei wurde er im Gesicht vor Scham noch röter. „Sehr gut!", meinte Müller befriedigt zu seinem Azubi, der mittlerweile zitternd im Slip dastand und sich nicht weiter zu entblössen traute. Eine mächtige Beule in seiner Unterhose zeigte, dass er wieder sehr erregt war. Mit zwei Schritten war der Buchhalter bei ihm und zog mit einem schnellen Ruck den Slip nach unten. René keuchte auf, sein Schwanz wippte steil nach oben. Er wurde knallrot, seine Ausbildnerin aber auch, als sie auf sein grosses Instrument sah.

Silvia Stoffel seufzte leise auf, aber Müller hatte es gehört, und schon befahl er, wie es sich für einen Fiesling gehörte: „Wimmer nicht, auf den Teppich mit dir, dann zeigen wir dem Jungen was ein geiler Fick ist!" Dabei stiess er die junge Frau auf den Boden und herrschte sie an: „Mach die Beine breit!", und zum Jüngling: „Nun sieh zu wie deine Vorgesetzte von mir gefickt wird!" Blitzartig hatte Müller seine Hose unten. Silvia Stoffel keuchte entsetzt auf, als sie sein grosses Ding wieder sah, und wohl auch, weil der Jüngling it Stielaugen alles ganz genau beobachtete. Diese knackigen Brüste, dieses wunderschöne, rothaarige Fötzchen, machten ihn siedend heiss. Nicht im Traum hatte er sich seine Angebetete derart schön vorgestellt. Wenn nur der Müller nicht wäre, er würde es der Frau Stoffel so richtig schön machen.

Der Azubi René sah, wie sich der fette Müller auf die wunderschöne, rothaarige Silvia Stoffel legte. Sah wie der Erpresser seinen Körper kräftig nach unten stiess, und er hörte seine Angebetete, die Stoffel, aufwimmern. Und schon war er in ihr drin. Fest in der schönen Votze drin! Er sah weiter wie Müller mit gleichmässigen Bewegungen zu stossen begann. Jetzt musste auch der Junge schlucken, aber ihn beachtete niemand, auch seinen hart wippenden Schwanz nicht!

Der Buchhalter küsste Silvia Stoffel nun hart, suchte ihre Zunge, saugte sie heftig. Dabei knetete er die knackigen, wunderbaren Brüste der rothaarigen Frau, während er immer noch gleichmässig zustiess. Er vögelte wild auf dem Teppich, sie stiess zurück und vögelte plötzlich auch mit. Auch wild! Wie es sich für eine heissblütige Rothaarige gehörte! Beide verkrampften sich gleichzeitig, und dann kamen beide auch zusammen: der Buchhalter spritzte in sie und die junge Frau schrie ihren Orgasmus in den Raum. Es ebbte etwas später ab, und dann hörte man von der Frau nur noch ein leises Wimmern. Müller lag noch kurz auf der Stoffel, dann zog er seinen erschlafften Schwanz aus ihr heraus und erhob sich. Das war auch der Moment wo bei der rothaarigen, jungen Frau der Verstand wieder etwas einsetzte, wo sie wieder klarer sah. Und sie sah Entsetzliches! Tränen stiegen in ihr hoch. Schluchzend lag die junge Stoffel mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Teppich, voller Scham, sie war vor ihrem Azubi René gefickt worden. Und dieser starrte sie gierig an, sein Schwanz ragte hart und steil nach oben. Welche Schmach, welche Pein!

Doch Erpresser Müller hatte noch längst nicht genug. Er deutete auf seinen Halbharten, schaute grimmig drein, und schon wusste die Stoffel was er wollte. Sie kniete sich vor ihn hin, halb freiwillig, und begann seinen Schwanz zu saugen. Der Buchhalter keuchte und schnaufte schon wieder erregt. Sie liess seinen Schwanz aus ihrem Mund und Müllers Prügel stand wieder prall und steif in der Luft. „Es hat ihm offensichtlich gefallen!", sagte der Buchhalter zufrieden und zeigte wieder auf seinen nun harten Penis. Und dann knurrte er völlig unerwartet den Jungen mit seinem ebenfalls harten Schwanz an: „Los jetzt, nimm sie dir, jetzt bist du dran!"

Man hörte zuerst beide schluchzen, den Jungen und die Rothaarige. Doch schnell gab sich der sonst schüchterne Azubi René einen Ruck und legte sich auf die wunderschöne, rothaarige Frau. Seine Traumfrau! Aber sie war seine Chefin und er wollte stark sein, wollte es ihr schön machen. Und plötzlich hörte er heftigen Atem unterbrochen von Flüstern: „Komm Junge, gib ihn mir, gib mir deinen Grossen!" Die rothaarige Frau fasste unter ihn, und scheinbar führte sie ihn richtig ein, denn mit einem Ächzen senkte sich sein Becken während die Stoffel laut aufseufzte. Langsam begann sich René zu bewegen. Man hörte die Stoffel jammern: „Du musst tiefer rein und dann wieder weiter raus. Und etwas schneller!"

Gehorsam bewegte sich der unerfahrene René schneller. „Knete meine Brüste und kneif kräftig in die Warzen!", keuchte sie, und küsste ihren Azubi, steckte ihm ihre Zunge tief hinein.

Der erpresserische Buchhalter beobachtete den Fick zwischen der Stoffel und ihrem Azubi genau, er sah sie mit der Zunge züngeln, sah auch den Azubi die Brüste der Stoffel kneten und die Warzen zwirbeln. Dann hörte er den unerfahrenen Jüngling wimmern, während er heftig küsste: „Ich schaff es nicht, Sie zu befriedigen, ich komme gleich!" „Halte durch!", flehte die Stoffel, „noch ein wenig, nur noch kurz!", keuchte sie. Der Azubi biss auf die Zähne, stiess nochmals heftig und wild in sie hinein, und plötzlich hörte Müller wie die Stoffel gurgelnd aufschrie, und er sah, wie der Azubi zu zappeln begann. Ein röhrender Laut seines Azubis signalisierte, dass auch er sich entlud. In die Votze der sonst so hochnäsigen Stoffel. Dann war nur noch leises Keuchen und das schluchzende Atmen der geilen Rothaarigen zu hören.

Der erpresserische Buchhalter liess seine beiden Opfer aufstehen. Er war sehr zufrieden mit dem Gang der Dinge, und wie versprochen, reichte er der Stoffel zwei Fick-Fotos und einen Computer-Stick. Auch Silvia Stoffel war einigermassen zufrieden, war doch die Erpressung nun vorbei, und Geld floss weiter in ihre Kasse. Sie wusste da immer noch nicht, dass von ihr noch weit mehr Erpressungs-Material vorhanden war, wusste auch nicht, dass sie neben dem Boss der Mannhart-Premium-Immobilien auch den erpresserischen Buchhalter Müller regelmassig zu befriedigen hatte, und sie dachte nicht im Traum daran, dass ihr Azubi mit diesem einen Fick noch längst nicht zufrieden war, doch das ist wieder eine andere Geschichte...

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