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Red Light - Breaking The Rules

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Ohne Hektik, aber bestimmt näherten sich ihre Lippen den Meinen. Sie atmete schwer. Kontakt. Lippen auf Lippen, fast ohne Druck. In Zeitlupe öffnete sie ihren Mund. Ihre Zunge bahnte sich den Weg zu meiner. Wieder Kontakt. Die ganze Zeit hielt ich den Druck auf ihre Klitoris aufrecht. Keuchend wurde Ihre Zunge jetzt fordernder. Ich dachte mir, wenn sie diese Regel gebrochen hat, dann wird sie die andere auch nicht aufrecht erhalten können. Wie viel Zeit mit unserem Zungenspiel vergangen ist kann ich nicht sagen, aber ich machte mich wieder auf die Wanderschaft zwischen ihre Beine. Für zusätzliche Feuchtigkeit brauchte ich hier wirklich nicht mehr sorgen. Trotzdem ließ ich meine Zunge ein paar Mal über ihre Klitoris streichen.

Track bei 05:56 Minuten, der Song steigerte sich.

Ich ließ meinen Daumen von oben kommen. Fuhr langsam über ihren Kitzler, teilte die Schamlippen und ließ ihn in ihrer Möse verschwinden. Ihre Beine begannen zu zittern. Sie bog wieder ihr Rückgrat durch. Die Augen hatte sie weit aufgerissen. Dann krümmte ich den Daumen nach oben um ihren G-Punkt zu erwischen. Die obere Hälfte meines Zeigefingers fuhr nun gleichzeitig ihre Klitoris entlang. Doppelter Effekt. Zu ihrem Zittern kam jetzt ein Wimmern und mit einer Hand versuchte sie am Bett Halt zu finden, während sie sich auf den gekrümmten Zeigefinger ihrer anderen Hand biss. „Stairway to Heaven" steigerte sich weiter.

Track bei 06:45 Minuten. Robert Plant setzt mit dem Gesang ein.

Sie schnappte sich verzweifelt ein Kissen und missbrauchte es wie einen Knebel. Sie biss ins Kissen, damit man ihr Schreien nicht hörte. Ich wechsel von meinem Daumen auf Zeige- und Mittelfinger. Genauso gekrümmt nach oben schiebe ich ihr beide Finger in die Möse Richtung G-Punkt. Kontakt. Nun ließ ich meinen Daumen über ihre Klit kreisen, nachdem ich vorher mit der Zunge ein paar Mal darüber gestrichen war. Mit den beiden Fingern fing ich jetzt an sie langsam zu ficken. Sie zitterte als würde sie am Strom hängen, die Augen weit aufgerissen. Mit beiden Händen drückt sie ihre Brüste, als wollte sie sie zum platzen bringen.

Track bei 07:35 Minuten. Robert Plant schreit verzweifelt und orgastisch die letzen Silben zum Song.

Zu diesem Zeitpunkt endete auch ihr Schrei, der gefühlt ewig dauerte. Ich drückte jetzt nur noch mit dem Handballen auf ihre Möse und ihr Schambein und ließ sie auszittern und allmählich die Spannung verlieren. Ihr Körper entspannte sich und sie sank aufs Bett zurück. Ihr Arm mit dem Kissen fiel kraftlos neben sie. Und mit den letzten gehauchten Worten des Songs „...and she´s buying a stairway to heaven." löste ich nach 08:02 Minuten den Kontakt.

Ein Kunstwerk. Genau getimed zu einem Song, der an sich schon wie ein Orgasmus ist, einer Frau einen zu verpassen ist Wahnsinn. Fast schon besser als ein Fick. Sie schlug langsam die Augen auf. Sah mich an und lächelte. Dann, nach einigen Atemzügen setzte sie sich langsam auf. Sie saß jetzt im Schneidersitz vor mir. Starrte auf die Bettdecke. Sie fing an zu grinsen, atmete lange aus und schüttelte, weiter aufs Bett starrend den Kopf. Dann hob sie ihn und sah mich direkt an. Wieder Kopfschütteln. Sie sagte keinen Ton.

„Ich hoffe es hat Dir gefallen"

Sie schaute mich an, grinste wieder und meinte „Gefallen -- ist wohl nicht der richtige Ausdruck. Du bist komplett verrückt. Ich, ...ich, ...wow. Ich bin noch nicht richtig da. Gib mir noch ein paar Sekunden. Mit sowas hab ich nicht gerechnet."

„Und wir haben erst angefangen." Ihren Blick, der darauf folgte, konnte sie wohl selbst nicht deuten. Sie war sich nicht sicher ob das gut, oder vielleicht mehr als gut war was da noch kommen sollte. Sie sagte „Komm, leg dich her." Ich streckte mich neben ihr aus und sie umarmte mich. Ihre "Regel" hielt sie weiterhin nicht ein. Sanft, aber doch mit ziemlicher Leidenschaft ließ sie ihre Zunge mit der meinen spielen. Nach geraumer Zeit macht sie sich wieder auf den Weg nach unten. Alle zehn Zentimeter setzte sie einem Kuss auf meinem Körper. Diesmal kein langes Verwirrspiel. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Mit einer Hingabe, bei der man gewillt ist auf den Fick zu verzichten, da dies gerade perfekt und göttlich ist. Dabei sah sie mir immer in die Augen und lächelte zwischendurch. Das ist das gute an Sildenafil. Es kommt dir nicht zu früh. Du kannst es ewig aushalten. Trotzdem dachte ich, dass ich jeden Moment explodiere. Ein weltmeisterlicher Blowjob. Jetzt war ich derjenige, der sich ins Laken krallte. Da ich wusste, dass das nicht mehr lange gut ging, schnappte ich sie mir und legte sie wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Als der Daumen wieder zum Einsatz kam fing sie wieder an zu tropfen. Da ich vor ihr kniete ersetzte ich jetzt meinen Daumen durch meine Eichel, die ich nun über ihren Kitzler gleiten ließ. „Oh, my fucking god!" Ihr Zittern setzte sofort ein als sie sah was sie da bearbeitete. Sie hielt das ca. 10 Sekunden durch, wobei sie sich die ganze Zeit auf die Unterlippe biss. Ruckartig zog sie ihren Unterkörper von mir weg, rollte sich auf die Seite und holte aus ihrer Handtasche ein Kondom. Ich kniete immer noch auf dem Bett. Noch mit der geschlossenen Packung kam sie auf mich zugekrochen und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie lag jetzt seitlich zu mir während ich kniete. Sie ließ ihre Zunge immer wieder über meine Eichel gleiten um anschließend meinen Schwanz wieder tief einzusaugen. Ein Anblick, - unbezahlbar.

Mittlerweile hatte sie den Gummi aus der Packung geholt und legte ihn mir gekonnt und fast unmerklich mit ihrem Mund an. Sobald er saß drehte sie sich um und meinte „Come on, let´s do it doggy-style. I love it." Habe ich erwähnt, dass das Kopfende des Bettes aus einer Spiegelwand bestand? Ich setzte langsam meinen Schwanz an ihrer Möse an. Gleitgel wäre hier wirklich wie „Wasser in die Donau schütten" gewesen. Über den Spiegel hielten wir Blickkontakt. Ich ließ ihn langsam das erste Mal in sie gleiten. Bis zum Anschlag. Was sie mit großen Augen und einem Lächeln quittierte. Sie war noch dazu schön eng, - genau der richtige Gegendruck um meinen Schwanz. Ich erhöhte den Takt. „Oh yes. It feels so good." Schön langsam fing ich an mich auszutoben. Sie stand wieder kurz davor zu kommen als ich einfach rauszog.

„What? No - you can´t do this now. No, no, no"

Ich schnappte sie mir an der Hüfte und drehte sie um. Wieder lag sie mit gespreizten Beinen vor mir. Knieend setzte ich jetzt meinen Schwanz an ihren Schamlippen an und zog sie zu mir, bis er ganz in ihr verschwand. Nach einiger Zeit wechselte ich zur klassischen Missionarsstellung. Sie war bald wieder soweit und sie hielt sich mit zunehmender Kraft an mir fest, zog mich zu sich und ihre Zunge spielte nun nicht mehr langsam und zurückhaltend, sondern fordernd und hart mit meiner. Unsere Becken hämmern jetzt nicht mehr, sondern rieben aneinander. Sehr, sehr intim. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und stützte mich mit meinen Händen, etwas breiter, in Höhe ihrer Schultern mit durchgestreckten Armen ab. Mein ganzer Körper lag jetzt nur noch an vier Stellen auf. Auf beiden Hände und den Zehenspitzen. Liegestütz-Fick. Ich hab keine Ahnung, was das bei Frauen auslöst, aber es funktioniert eigentlich immer. Sie schaut mich erst mit fragendem Blick an. Dann sieht sie nach unten und sieht wie ich, ohne sie mit meinem Körper zu berühren in sie eindringe.

„Oh wow, this looks crazy. And it feels crazy. Please don´t stop. Please, please."

Dass diese Stellung anstrengend ist, braucht man glaube ich nicht erwähnen. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, umschlang sie mich mit ihren Beinen und zog mich bei jedem Stoß so tief wie möglich in sich hinein. Diesmal schreit sie nicht. Sie zittert zwar am ganzen Körper und hält mich mit ihren Beinen in sich gefangen. Klammert sich mit ihren Armen an mich. Sie schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an, aber aus ihrem geöffneten Mund kommt kein Ton. Die Adern treten an ihrem Hals hervor und als der Höhepunkt sie überkommt schießt ihr das Wasser aus den Augen. Ihr Atmen gleicht eher einem leisen Weinen. Ich legte sie behutsam ab und langsam löste sich ihre Umklammerung. Ich küsse ihre Stirn und spiele mit meiner Nase an ihrer während mein Schwanz immer noch in ihrer zitternden Möse steckt. Sie nimmt mein Gesicht mit beiden Händen und schaut mich nur an.

„Your´e so crazy. So crazy. My god so..."

Sie haucht mir einen Kuss auf die Lippen.

„I never thought it would be possible that I come two times in such a short time. I find no words to describe it".

Als sie sich wieder erholt hatte meinte sie "Leg Dich hin, entspann Dich. Jetzt bist du dran."

Ich sagte ihr, dass ich jetzt mehr Blut in meinen Beinen und sonst wo im Körper hätte, außer an der Stelle wo es jetzt eigentlich sein sollte. Er stand mir zwar immer noch wie eine eins und ich hätte auch noch 'ne Stunde durchvögeln können, aber das ist der Nachteil am Stoff. Wenn manś übertreibt kann man zwar ewig vögeln, - aber nicht mehr abspritzen.

„Du hast Dich genug angestrengt. Lass mich mal machen. Leg dich einfach hin und entspann Dich"

Mit einem schelmischen Grinsen näherte sie sich meinem Schwanz. Was jetzt kam, war einer der perfektesten Blowjobs ever. Sie fing langsam an und steigerte die Frequenz nur, wenn sie eine dementsprechende Reaktion von mir bekam. Schön langsam merkte ich, dass das Brennen in Armen und Beinen nachließ und mein Schwanz wieder im Mittelpunkt stand. Was sie da machte war nicht normal. Eine Künstlerin. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte.

„Can I come in your mouth?"

Grinsend und provozierend fragte sie „You wanna come in me? In my mouth? Inside me?"

"God damm it! Yes!"

"Ok, come in my mouth. I´d love it. C´mon. Let yourself go. Come in me."

Sie schloss ihre Lippen um meine Eichel und als ich die volle Ladung in ihren Mund schoss, saugte sie langsam und gefühlvoll weiter. Sogar als ich völlig leer gepumpt war und keinen tropfen mehr hergab, hielt sie immer noch ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen und sah mir zu, wie ich mich langsam entspannte. Erst nach geraumer Zeit löste sie sich von meinem Schwengel. Sie saß mit geschlossenem Mund vor mir und ihre Lippen glänzten vom Sperma und ein Tropfen lief ihr an ihrem Mundwinkel entlang. Nun, wieder in Zeitlupe schlängelte sie sich aus dem Bett und entsorgte die Ladung in einem Kleenex.

„Hey, baby, - was it good? Did you enjoy it?"

Jetzt war ich der Meinung, dass „good" und „enjoy" nicht die treffende Bezeichnung waren. Ich hätte „awesome" oder „godlike" gewählt. Was ging hier ab? Nach ein paar Minuten Post-Orgasmic Chill und Entspannung ließ der rauschähnliche Zustand langsam nach. Ich sah das erste mal seit wir auf dem Bett gelandet sind auf die Uhr. Eine Stunde und fünfzehn Minuten waren seit dem vergangen. Wow. Bis zu diesem Zeitpunkt existierte für mich kein Zeitgefühl. Ich schwang mich aus dem Bett. Sie stand bereits daneben und reichte mir ein Handtuch.

"Wollen wir noch gemeinsam duschen?"

"Sehr gerne."

Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und nahm mich bei der Hand. "Komm". Unter der Dusche waren wir beide wieder in der Realität angekommen. Wir fingen schon wieder an rumzualbern. Als wir wieder trocken waren fragte sie "Gehst Du schon, oder bleibst du noch etwas bei mir? Ich würde mich freuen, wenn du noch etwas bleiben würdest. Wir könnten es uns auf einer Couch bequem machen."

"Gerne."

Wir gingen in den Hauptraum und sie steuerte gleich auf die Bar zu, verschwand dahinter und machte für uns beide was zu trinken. Mit zwei Gläsern kam sie zu mir und wir suchten uns eine Couch aus und machten es uns bequem. Auch diese Szene schien unwirklich. Wir waren allein im Raum. Keine Anna hinter der Theke, keine Gäste, keine Mädchen. Wir beide allein. Wir zündeten uns nun eine Zigarette an, da wir beide der Meinung waren, dass wir diese jetzt wirklich verdient hätten. Wir unterhielten uns schon wieder über Gott und die Welt und waren wirklich in unser Gespräch vertieft, als plötzlich Anna neben mir stand.

"Na, ihr beiden. Hattet ihr Spaß?"

Anna setzte sich neben mich.

"Am I allowed to tell her?" Ich meinte "Why not?"

Sie lächelte erst etwas verschämt und erzählte dann Anna, dass sie zweimal einen Orgasmus hatte und dass sie es richtig genoss. Anna hatte ein Grinsen in den Mundwinkeln und meinte zu ihr

"Lass Dir seine Handynummer geben."

Soweit wollte ich dann doch nicht gehen und meinte nur lächelnd "Ladies, bitte." Damit war das Thema erledigt. Anna fragte mich

"Was soll ich zum Trinken bringen? Einen Piccolo, einen kleinen Champagner. Oder eher etwas stärkeres?"

"Wie war das vorher? Ich als Sportler und so?"

"Du sollst das Zeug ja nicht trinken, Du sollst es ausgeben, damit der Thekenumsatz stimmt."

Ich dreh mich zu ihr und sie schaute mir cool in die Augen. Anscheinend muss ich wirklich dumm aus der Wäsche geguckt haben. Ihr cooler Blick verwandelte sich plötzlich in ein helles Lachen und sie nimmt mich in den Arm.

"Der Blick war jetzt gut. Hey, - war ein Scherz. Erwischt. Du hast gemeint, es ist ernst. Gib's zu"

"Ja, erwischt. Ich geb's zu"

Immer noch lachend meinte sie

"Ok, ihr beiden. Ich hol' euch nochmal was zu trinken"

Wir tranken, rauchten und unterhielten uns. Fast schon zu vertraut, zu intim. Natürlich kam der Punkt, wo es für mich Zeit wurde aufzubrechen. Wir standen wieder allein im Raum. Sie umarmte mich, nahm abermals mein Gesicht in beide Hände und sagte "Wir werden uns wahrscheinlich nie wiedersehen, aber ich werd' Dich nicht vergessen. Fahr bitte vorsichtig und pass auf Dich auf." Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nahm auch ihr Gesicht in meine Hände und meinte "Wir haben jetzt einen Wahnsinns-Abend verbracht und alles war perfekt, - aber ich weiß noch nicht mal Deinen Namen"

"Pauline. Hier ist mein Name Pauline. Hier und in diesem Job."

Sie drückte mir nochmals einen Kuss auf die Lippen, legte ihre Wange auf meine und flüstert in mein Ohr

"Mein wirklicher Name ist Verena."

Damit hatte sie nochmal eine Regel gebrochen. Ihr echter Name.

"Auf wiedersehen, Verena. Vielleicht, irgendwann."

"Ja, vielleicht."

Wir lächeln uns noch beide an und ich drehte mich um und ging.

Am Empfang steht jetzt Anna.

"Hey, komm gut nach Hause und danke. War cool. Hat spaß gemacht mit Dir."

"Äh, hab ich was versäumt, oder steh ich auf'm Schlauch? Wir hatten Spaß miteinander?"

"Nein, leider nicht. Also nicht so. Ich meinte, dass es cool war, dass wir uns so gut unterhalten und verstanden haben. Wir kennen dieselben Leute und dieselben Locations. Wir haben über alte Zeiten gequatscht und ich konnt' mich bei Dir sogar auskotzen. Wann passiert das hier schon mal? Ich hoffe Dir hat der Abend auch gefallen. Und solltest Du wieder mal beruflich hier in der Gegend sein, dann komm vorbei."

"Wenn ich Dir was versprechen kann, dann das. Wenn ich in der Gegend bin, lass ich mich auf alle Fälle sehen. Ich hoffe, dass dann jemand anderes den Empfang macht und wir das Thema "Spaß" nochmal diskutieren können."

"Da bin ich mit dabei. Komm gut heim und fahr' vorsichtig."

Ich stand wieder auf dem Parkplatz und es nieselte. Fünfzehn Minuten später stand mein Auto bereits wieder vor dem Hotel und ich löschte in meinem Zimmer das Licht.

Am nächsten Morgen riss der Wecker mich aus dem doch viel zu kurzem Schlaf. Durch die Vorhänge schien die Morgensonne und tauchte das Zimmer in rotes Licht. In meiner Nase und auf meiner Haut hatte ich immer noch den leichten Geruch von Moschus oder Patchouli.

Lächelnd stand ich auf.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hm

Hat mir nichts gegeben. Langweilig.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
PS

Mit meinem "Vorredner" meinte ich natürlich bardo_eroticos, was nur erwähnt sei, um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen; der wiederauferstande MonteZ scheint schneller an der Tastatur zu sein als je zuvor, Respekt.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Englische Sprache, nicht ganz so leichte Sprache

Meinem Vorredner ist voll und ganz zuzustimmen: Was den literarischen Gebrauch jedweder Fremdsprache anbelangt, so ist diese u n b e d i n g t zu beherrschen, andernfalls wird es bestenfalls unfreiwillig komisch oder – was der Regelfall ist – einfach nur 'schlecht'. Einzige Ausnahme: Das Nicht-Beherrschen der Fremdsprache ist Teil dessen, worum es geht. Das allerdings scheint hier nicht der Fall zu sein, oder?

–AJ

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 11 Jahren
Da gibt es nur eine Lösung ...

... konsequent denglisch schreiben. Das verstehen alle werbegeschädigten Leser.

Hundertpro!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 11 Jahren
Englisch?

Die Geschichte ist nicht ganz mein Ding, deswegen gehe ich nicht auf das Inhaltliche ein.

Zur Form: es ist ok, Dialoge auf englisch stattfinden zu lassen, um zu betonen, daß eine Unterhaltung in der Sprache stattfindet. Was ich irritierend und verwirrend finde, ist das hin und her Gehoppse zwischen Dialogen auf deutsch und englisch. Ich würde deutsch bevorzugen, mit erzählerischem Hinweis, daß sie sich auf englisch unterhalten, aber wichtig wäre eine klare Linie.

Warum die Überschriften englisch sind, entzieht sich meim Verständnis völlig.

Aber wenn du das schon für den künstlerischen Wert wichtig hältst, dann doch bitte richtig: An Erotic Novel.

Was sich generell auf den gebrauch von (Fremd-)Sprache bezieht, ansonsten wirkt es unfreiwillig komisch, egal was die ursprüngliche Intention sein mag: es ist ein Flashback, nicht Backflash, sowohl auf deutsch, als auch englisch.

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