Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reitsport Einmal Anders Pt. 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich will jetzt ficken!" Wer bitteschön, hätte dieser Aufforderung widerstanden? Ich war gerne „schwach"! Dieses geile Luder (sorry Dani!) ritt mich in den 8. Himmel und zwar 4 Mal! Mit Sicherheit nicht ihr erstes Mal: „Komm, komm, komm... ich komme jetzt aaaaaaaaauuuch...!" War das jetzt meine erste Bekanntschaft mit „Dirty Talk"?

Am Samstag liefen wir Hand in Hand übers Turnier, wenn ich nicht gerade um meine Junioren- bzw. Junge-Reiter-Meisterschaft kämpfte. So heißt das im Fachjargon.

Ein Dressur-Reiter aus Bohlingen, heute weiß man, dass er „ein wenig" schwul ist, schnappte mich irgendwann zwischen Turnierplatz, Sektstand und Reithalle, sprich Stall meiner damaligen schwarzbraunen Stute namens Comtesse (4-Beiner!): „Weißt Du eigentlich, wie alt Daniela ist?" - „Nein, wieso?" - „Dani ist letzte Woche 13 geworden, ich bin ihr Pate. Aber bleib ganz ruhig, Du bist nicht der Erste!" DAS hatte ich ein paar Stunden vorher auch schon gemerkt -- wohl war es mir jetzt trotzdem nicht...

Bis zu dem Tag war Dani das schärfste Gerät, das mir je begegnet war. Ich hatte nur ein Problem: die Zahl 13... Ich war nämlich 18 und wollte keine Probleme. Ich wäre bis an dem Tag nie darauf gekommen, mir „vorher" den Ausweis zeigen zu lassen...

Eigentlich waren wir ja bei Benita, kurz Benni stehengeblieben. Ich lud sie an dem Nachmittag in der Stadt für abends auf ein Glas Wein in unser „Ferienhaus" in Rielasingen ein. Sie sagte zu. Guten Freunden gibt man ein Küsschen (Spruch geklaut bei Ferrero). Um acht kam sie mit... Ferrero! Ihre geilen Titten waren nach 27 Jahren nicht kleiner geworden. Geraldine und Benni verstanden sich auf Anhieb hervorragend. Inge hatte ein Date mit Anjas Großvater -- überhaupt: Inge..."

Die Kids waren im Bett, Inge war on Tour, mit Jenny hatte ich eine Stunde telefoniert. Sie sagte mir noch mal: Lass Lini heute Nacht nicht alleine. Es war so ca. 22.00 Uhr. Auf dem Tisch stand eine Flasche Chardonnay und es gab italienische Antipasti, mit Mozzarella gefüllte milde Peperoncine mit Weißbrot. Ich träumte gerade so ein wenig von meiner Vergangenheit in Sanremo.

Benni holte mich in die Gegenwart zurück. Sie zog sich auf ein Mal das T-Shirt über den Kopf und ein schwarzer Spitzen-BH zeigte mehr als er verbarg: „Sag mal Fred, gefallen sie Dir noch so wie damals? 2 Haken am Rücken waren für Benni auch kein Problem...

„Mein Alter hat sich gerade ne 25-jährige an Land gezogen, bin ich hässlich geworden?" Geraldine war schlagfertiger als ich, sie hatte die Wahnsinnsdinger ruckzuck in ihren Händen und richtete die Nippel mit Daumen und Zeigefingern auf. Ich saß nur da und war „etwas perplex"...

Lini sagte dann (sorry Freunde, immer noch auf englisch): „Jenny hat mir verboten, Dich zu ficken, verwöhnen darf ich Dich diese Woche aber schon noch. Komm mal rüber und fühl mal hier. Sind DIE nicht geil? Da werd ich richtig neidisch!" ICH wurde richtig geilisch... Sagt mir doch bitte, wie man sich gegen zwei solche Argumente „wehren" soll! Also fühlte ich nach einem halben Leben mal wieder Bennis Irrsinns-Euter. Benni fühlte dafür an meiner Levis...

Was dann geschah, ist schwer zu beschreiben -- ich versuchs trotzdem:

Benni verschaffte mir einen Megatittenfick, während Geraldine sich mit ihrer geilen Saftfotze über mein Gesicht begab. Die beiden Damen verstanden sich „über mir" offensichtlich ausgezeichnet. Lini war irgendwie überall gleichzeitig und beglückte Bennis gerade nicht in Aktion befindlichen Körperteile.

Unterbewusst merkte ich, dass Benni mich gerne geritten hätte, aber da war Lini konsequent. Sie „beschützte" meinen Samenspender für ihre Schwester. Ich bin so ehrlich zu sagen, dass ich mich irgendwann wohl nicht mehr gewehrt hätte. Die beiden Damen teilten sich bald darauf meine Sahne zwischen Bennis Möpsen und ich bekam zwei Sorten „Mösensaft" auf meine Zunge -- Geraldines war einfach „reichhaltiger"...

Am darauf folgenden Wochenende erzählte ich Jenny von diesem Abend, sie war nicht die Spur böse. Sie sagte nur: „Wenn Du die Kuh mit ihren Monster-Eutern gefickt hättest, wärst Du jetzt schon tot! Dein Hengstschwanz gehört nur noch in eine einzige Höhle -- MEINE...!!!"

Fortsetzung folgt...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wouw einfach nur geil.

Einfach nur geil. Bitte weiter so, wenn das so weiter geht werde ich mich bald wegen einer Sportverletzung krankschreiben lassen :-)

Reiter_69Reiter_69vor mehr als 9 JahrenAutor
an Blackdragon

Du meinst sicher das Foto vom Kostanzer Hafen mit der Statue und dem Ausflugsschiff. ;-) ;-) ;-)

DAS kannst Du googlen, wenn Du es größer möchtest: konstanz.de / bilder

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Telepathie - Teil 01 Gibt es Telepathie?
Das Winterabenteuer Teil 01 Heißer Winterurlaub mit der Familie meines besten Freundes.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Mehr Geschichten