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Roman I

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hanny
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Sie hatte mit ihrer Mutter vor vielen Monaten über Roman und Sanne gesprochen. Und daß sie Sanne manchmal wie einen Geist in ihrer Beziehung fühlte.

Ihre Mutter hatte sie umarmt und ihr dann den Rat gegeben: „Laß ihm sein Gespenst. Dagegen kannst du nie gewinnen. Vielleicht werden sie sich ja eines Tages wieder sehen und einen Schlußstrich unter ihre Beziehung setzten können.

Mir ist es mit der Exfreundin von deinem Vater auch so gegangen. Obwohl sie schon mehrere Jahre auseinander waren, als ich deinen Vater kennen gelernt habe, war sie irgendwie noch immer da. Auf einer Tagung haben sie sich dann wieder getroffen.

Danach war das Gespenst plötzlich weg, und so wird es Roman vielleicht auch gehen."

„Und wieso war es nach dem Treffen dann plötzlich aus?"

Ihre Mutter hatte lächelnd angesehen: „An dem Abend ist dein Vater das einzige Mal in unserer Ehe fremdgegangen. Er hat mir nie erzählt was damals vorgefallen ist. Nur daß er mit ihr geschlafen hat. Ich hätte ihn damals umbringen können. Aber ich hab es zum Glück nicht gemacht. Sonst gäbe es dich jetzt nicht.

Gib Roman die Chance die Sache mit Sanne zu einem Ende zu bringen."

„Hat Vater zu der Freundin von damals noch Kontakt?"

„Ja und nicht nur er. Mittlerweile ist sie auch eine gute Freundin von mir geworden. Und auch von dir! Sie ist ja immerhin deine Taufpatin. Aber behalte das für dich. Es soll ein kleines Familiengeheimnis bleiben."

„Und tut sich noch was zwischen den beiden?"

„Das weis ich nicht -- und will es auch nicht wissen. Das ist Sache deines Vaters. Wenn sich da noch was tut, dann wünsche ich ihm, daß es ihm gefällt.

„Mutter, das kann nicht doch dein Ernst sein. Wenn Vater dich betrügt, dann ..." Ihre Stimme hatte versagt.

„Mein Kind, du mußt noch viel lernen. Dein Vater und ich sind seit fast 30 Jahren verheiratet. Es gibt immer wieder Situationen wo sich Mann und Frau in die Haare geraten und woran schon viele Beziehungen gescheitert sind. Dein Vater und ich haben schon vor langer Zeit beschlossen, daß jeder einen Freiraum hat -- über den er keine Rechenschaft abgeben muß. Vielleicht haben wir deshalb nie eine große Krise gehabt.

Wie auch immer, die Erfahrung wirst du schon noch machen. Ich weis nur eines: Dein Vater liebt mich und ich liebe ihn."

„Ma, aber wenn er fremdgeht?"

„Kind, er geht ja nicht fremd. Ich weiß nicht, wie oft du Sex hast. Ich weiß, aus langjähriger Erfahrung, daß er mit 3 bis 4 Mal die Woche zufrieden ist. Auch wenn es unglaublich klingt, diesen Schnitt halten wir seit Jahren. Vater ist oft 3 oder 4 Wochen weg. Und da wäre noch was: Ich hab nichts dagegen, wenn es jeden Tag ist."

„Ma, sag mir jetzt nicht, daß du einen Liebhaber hast."

Ihre Mutter hatte laut gelacht: „Nein, das kann ich dir versichern. Ich hab keinen Liebhaber."

Sie hatte erleichtert aufgeatmet: „Na wenigstens etwas."

Ihre Mutter hatte sie darauf eigenartig angesehen: „Was ich dir jetzt sage muß unter uns bleiben. Versprich mir das."

Sie hatte genickt.

„Ist dir nie eine Idee gekommen, warum Willi sooft hier ist, wenn Vater und Erna auf Geschäftsreise sind?

„Mutter, du willst doch nicht sagen, daß ihr?"

„Doch mein Kind. Willi und ich haben uns schon so manchen netten Abend gemacht. Und dein Vater wohl auch. Wir reden nie darüber -- wir wissen oder ahnen es einfach. Wir schweigen und genießen es.

Also gib deinem Roman eine Chance. Vielleicht taucht Sanne wieder auf, vielleicht auch nicht. Vielleicht tut sich was zwischen den beiden -- vielleicht auch nicht. Aber es wäre gut wenn sich was zwischen den beiden tut. Nur so kann er sich von sich loslösen -- auch wenn sie, das könnte ja sein, weiterhin miteinander schlafen.

Wir können am Abend weiterreden -- ich muß jetzt los.

Ihre Mutter hatte sie fest umarmt: „Willi wartet auf mich, und ich das kann ich nicht zulassen. Sonst kommt er am Ende noch auf dumme Gedanken. Und wie sollte ich das seiner Frau erklären?"

„Weiß Erna, daß Du mit Willi...?"

„Gesagt haben wir ihr es nicht. So wie sie es uns nicht gesagt haben. Aber noch mal, das muß unter uns bleiben. Du darfst nicht mal eine Andeutung machen. Bis nachher mein Schatz. Ich muß mich beeilen sonst komm ich zu spät."

Das hatte Margit erst einmal verdauen müssen.

Margit lehnte an dem Türstock, beobachtete die beiden und versuchte leise zu atmen.

Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag als Roman sie zu einem Shooting in diesem Raum gebeten hatte. Roman hatte ihr damals gesagt, daß er Aktphotos von seiner Partnerin nie veröffentlichen würde. Auch nach Ende der Beziehung nicht. Scherzhaft hatte er dazugefügt: „Wenn ich Sanne heute photographieren würden, dann würde ich die Photos schon veröffentlichen -- allerdings nur wenn sie zustimmt.

Roman und Sanne küßten sich lange. Als Roman dann seine Hand wieder auf ihren Busen legte, grinste Sanne: „Jetzt hast du endlich mehr in der Hand als früher."

„Steht dir gut und fühlt sich auch noch super gut an."

„Danke, ich freu mich aber schon wieder, wenn es wieder weniger wird. Früher hab ich meine Freundinnen beneidet, die alle viel mehr Oberweite gehabt haben. Aber jetzt wo ich das Gewicht spüre, ist mir mein kleiner Busen doch viel lieber."

Nach einer Serie auf dem Sessel forderte Roman, daß Sanne einen Knopf nach dem anderen aufmachte.

Obwohl es ihr Roman und seine Ex waren, konnte sich Margit der langsam aufkommenden erotischen Stimmung nicht entziehen.

Atemlos beobachtete sie wie Sanne sich zu Romans Kommandos langsam immer weiter auszog. Margit legte Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu streicheln. Aber rasch wanderte die Hand unter die Jean. Mit der anderen massierte sie ihre Brüste.

Sanne hatte nun nur noch BH und ein knappes Höschen an.

„Halte dir die Haare hoch." Roman ging nahe zu ihr und machte einige Großaufnahmen von Gesicht und dann vom Busen.

„Dreh die rechte Schulter vor. Noch ein wenig. Ja so ist es gut."

Nach ein paar weitern Fotos, setze Roman die Kamera ab und versuchte ein Körbchen aufzumachen, was ihm nicht gelingen wollte. Als Sanne ihm helfen wollte: „Bleib so stehen. Ich krieg das schon hin."

Aber es gelang ihm erst nachdem er die andere Hand zu Hilfe genommen hatte. Langsam zog er den Stoff nach unten.

„Mein Gott, welch ein Anblick", entfuhr im, als die große Brustwarze zum Vorschein kam.

Lautlos stimmte Margit ihm zu.

Sanne lächelte ihn stumm an.

Vorsichtig legte Roman seine Hand auf den Busen und richtete den Stoff. Dann griff er wieder nach der Kamera.

‚Zeit zu gehen', murmelte Margit leise und schlich sich leise davon. „Keine Sekunde zu früh, sonst hätte mich mein Stöhnen verraten." Kurz vor der Haustür mußte kurz anhalten, so wackelig waren ihre Knie. Jetzt da sie einige geschlossene Türen von den beiden trennte konnte sie sich Luft machen. Heftig keuchend steckte sie wieder eine Hand in Hose. Ein paar Berührungen genügten und sie kam zu einem heftigen Orgasmus. So kurz er auch gewesen war, ihre Unterhose war spürbar in Mitleidenschaft gezogen worden. Umziehen ging nicht, da hätten sie die beiden bemerkt. So mußte sie eben mit feuchter Unterhose fahren.

Kaum hatte sie das Haus verlassen klingelte ihr Handy.

„Mein Gott, was wäre geschehen, wenn ich jetzt noch oben hinter der Tür stehen würde?", dachte sie, während sie in der Tasche nach dem Handy kramte.

Unterdessen hatte Roman auch die andere Brust vom Stoff befreit. Während er diese sanft streichelte schoß er Bild um Bild. Sanne genoß es mit geschlossenen Augen. Roman stellte die Kamera weg und machte den BH auf. Erschöpft ließ Sanne ihre Arme sinken und schüttelte sie: „Lange hätte ich die Arme nicht mehr halten können."

Roman stand noch immer hinter ihr. Er ließ den BH auf den Boden fallen und legte seine Hände um ihren Busen. Sanne lehnte sich an ihn. Keiner sprach ein Wort. Roman spürte wie ihre Warzen langsam fest wurden und gegen seine Handflächen drückten.

Er küßte sie in den Nacken. Sanne legte ihre Hände auf seine.

‚Sag nur ein Wort', dachte sie: ‚bitte sag es.'

Roman fühlte, daß es nur eines kleinen Anstoßes brauchte und sie würden im Bett landen. Einerseits wollte er es, andererseits war da doch Margit.

Er schüttelte den Kopf: „Laß uns noch ein paar Bilder im Garten machen."

Sanne stöhnte leise auf, als er ihren Busen losließ.

Ehe Roman etwas sagen konnte, legte sie ihren Slip ab. Hand in Hand gingen sie in den Garten hinaus. Sanne legte sich auf die Liege und er machte ein Photo nach dem anderen. Diesmal gab er ihr keine Anleitungen. Sanne schien zu ahnen, was er wollte.

Er machte Grossaufnamen von ihrer Brust und beobachtete wie sich kleine Milchtropfen bildeten, die dann langsam auf die Liege rannen.

So bemerkte er nicht, daß Sanne die Beinen auf die Liege gestellt hatte und sie langsam öffnete bis sie vollkommen waagerecht lagen.

Leises Stöhnen ließ ihn aufblicken. Erst jetzt bemerkte er die weit geöffneten Beine. Er kniete sich vor die Liege. Als er die geschwollenen Schamlippen im Sucher sah mußte er sich zurückhalten um nicht hinzugreifen. Bild um Bild schoß er während er langsam zoomte bis diese erregenden Gebilde formatfüllend waren.

Das Stöhnen war unterdessen in ein heftiges Keuchen übergegangen. Sanne hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf ihrem Busen gelegt. Längst hatte er die Kamera abgesetzt. Fasziniert beobachte er wie die Schamlippen noch größer wurden und den Blick auf die inneren Schamlippen freigaben. Die Kamera in der Hand starrte er gebannt auf die sich langsam öffnende Scheide.

Plötzlich legte Sanne ihre Hände auf ihre Scham und begann sich zu streicheln. Immer rascher glitten ihre Finger auf uns ab, bis sie mit einem leisen Aufschrei die Beine zusammenpreßte. Ihr Orgasmus wurde von einem Zucken, das den ganzen Körper schüttelte begleitet.

Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie die Augen öffnete, sah sie Roman erschöpft aber glücklich lächelnd an: „Das war der pure Wahnsinn" flüsterte sie noch immer atemlos: „Wie hast du das nur angestellt?"

„Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht."

Er setzte sich neben sie auf die Liege. Sanne legte ihre Hände um den Busen: „Ich war ja vollkommen weggetreten. So etwas habe ich noch nie erlebt."

„Ich hab's bemerkt, daß du weggetreten warst."

„Hast du die ganze Zeit photographiert?"

„Nein, jetzt am Schluß nicht mehr."

„Das ist auch besser so" grinste sie matt: „Muß ja nicht alles im Kasten sein." Hilf mir auf. Ich will mir die Bilder ansehen."

Roman reichte ihr beide Hände und zog sie von der Liege hoch. Als er sie losließ umarmte sie ihn und sie küßten sich lange und heftig. Atemlos trat sie einen Schritt zurück und deutete lachend auf sein Hemd das deutliche Abdrücke ihres Busens zeigte.

„Jetzt hab ich dich naß gemacht."

Roman blickte auf sein Hemd, dabei sah er auch einen deutlichen feuchten Fleck an seiner Hose, den auch Sanne bemerkte.

„Das hast du."

Langsam gingen sie ins Haus zurück. Während Sanne sich wieder anzog überspielte er die Bilder auf den Rechner.

Sanne setzte sich neben ihn: „Fang an. Laß sehen."

Roman sah sie an und schüttelte den Kopf: „Du mußt dir die Bilder alleine ansehen. Wenn ich sie mir jetzt sofort noch einmal sehe, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und du bist gleich wieder nackt."

Sanne sah ihn lange an: „Du hast Recht. Ich könnte dann wohl auch nicht die Finger von dir lassen."

Roman stand auf: „Ich bin unten. Ich hab noch genug zu tun. Laß dir ruhig Zeit."

Sanne hielt ihn zurück: „Es ist wohl besser ich gehe jetzt."

Roman begleitet sie bis zum Auto. Nachdenklich sah er ihr nach. Und ebenso nachdenklich saß er dann an seinem Schreibtisch. Hatte er das alles geträumt?

Er rief die Bilder auf -- nein alles da. Es war also doch Realität. Er begann aus den Bildern ein digitales Album zu erstellen. Da Nachbearbeiten der Bilder wollte er später machen.

Die Zeit verflog, ohne daß er es bemerkte.

Margit überlegte lange ob sie bei ihrer Mutter übernachten sollte, raffte sich dann aber auf und rief Roman an, daß sie jetzt kommen würde.

Roman platzte sofort heraus: „Du wirst nicht erraten, wer heute hier war? Sanne ist kurz nachdem du weg warst gekommen. Als komm rasch heim, dann erzähl ich dir alles."

Ihre Mutter hatte neugierig am Telefon mitgelauscht.

„Na siehst du, schein ja alles gut gelaufen zu sein. Ich hab's dir ja gesagt."

Margit war noch nicht restlos überzeugt und machte sich auf den Weg. Was war nun mit den Aktphotos? Würde er ihr davon erzählen? Sie würde ihm unter keinen Umständen verraten, was sie gesehen hatte.

Roman erwartete sie mit einem Glas Sekt auf der Terrasse: „Wir müssen feiern."

„Daß Sanne wieder aufgetaucht ist?", fragte sie lauernd.

„Nein, daß ich mit dem Auftrag schon heute fertig geworden bin. Und mit diesem Gewinn sind alle Investitionen herinnen. 5 Monate vor Plan. Das ist doch ein Grund zum Feiern."

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm er sie in die Arme und drückte sie fest an sich: „Schön, daß du schon wieder da bist. Ich muß dir noch was zeigen, dann will ich mit dir Duschen und dann ..." Er zwinkerte ihr zu.

Den Ton kannte sie. Erleichtert zwinkerte sie zurück. Ihre Angst und Anspannung fiel von ihr ab: „Was willst du mir denn zeigen?"

„Ich hab mit Sanne ein Shooting gemacht. Sanne ist im 9 Monat schwanger. Sie findet auch daß die Bilder toll geworden sind. Die mußt du dir ansehen. Ich will wissen was eine Frau dazu sagt. Noch dazu meine."

„Ist das ein Heiratsantrag?"

Roman sah sie überrascht an: „Was denn?"

„Du hast doch eben ‚meine Frau' gesagt."

„Na so sag ich doch immer. Ist dir das bisher nie aufgefallen?"

„Eigentlich nicht."

Er drückte sie erneut fast an sich und küßte sie. Eng umschlungen gingen sie ins Haus und schauten sich die Bilder an. Im Geist verglich Margit die Szenen, die sie gesehen hatte, mit den Bildern.

War schon das Zusehen erregend gewesen, die Bilder strahlten irgendwie noch mehr Kraft aus.

„Sanne ist hübsch und unheimlich erotisch", rutschte ihr heraus: „Und du hast immer gesagt, daß sie nicht hübsch ist."

„Wenn das eine Frau sagt, dann muß es wohl stimmen. Als ich mir die Bilder vorhin angesehen habe ist mir die Idee gekommen einen Bildband über Sanne zu machen. Sanne hat schon immer Gedichte geschrieben. Vielleicht kann sie den Text dazu machen. Ich glaub ich weiß auch schon welchen Verlag ich angehen werde. Ich wollte sie schon fragen, aber ich hab keine Telefonnummer von ihr."

Margit fiel ein Stein vom Herzen ‚Veröffentlichen' hatte er gesagt. Jetzt war sie sich sicher, daß das Gespenst Sanne gebannt war.

Je weiter die Serie ging um so weniger hatte Sanne an. Die letzten Bilder zeigten sie nackt in der ganzen Schönheit einer werdenden Mutter.

„Bist du dir ganz sicher, daß du diese Photos veröffentlichen willst?"

„Nein, wir sind schon im Bereich, der nicht für die Öffentlichkeit ist. Ich will ja nicht Gefahr laufen daß der Bildband auf den Index kommt."

„Die Bilder sind sie wirklich gut. War das schon alles?"

„Schon -- ist gut. Das waren jetzt fast 200 Bilder. Ein paar gibt es noch. Aber die sollte ich eigentlich niemand zeigen."

Margit bettelte: „Komm schon, zeig sie her. Ich verrate dich nicht. Versprochen --großes Indianerehrenwort."

Roman zögerte: „Na gut."

Er startete die nächste Diashow.

Die Bilder waren nicht im Studio sondern im Garten gemacht worden. Die Serie zeigte eine vollkommen nackte Sanne auf der Liege. Erst nach einigen Bildern realisierte Margit, daß die Bilder jetzt Schwarzweiß waren.

Die Bilder strahlten eine Erotik aus, die ihr den Atem verschlug. Als eine Brust in Großaufnahme kam, konnte man kleine Milchtropfen erkennen. Margit jappte nach Luft.

„Diese Bilder will Sanne für ihr persönliches Album haben."

Roman war unbemerkt hinter ihren Stuhl getreten. Margit zuckte leicht zusammen als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie streichelte.

Margit lehnte ihren Kopf an seinen Körper: „Solche Photos machst du sobald ich außer Haus bin."

„Gefallen sie dir?"

„Die sind super, aber ich bin ein wenig eifersüchtig und mißtrauisch. Was ist noch alles passiert?"

Roman lachte: „Keine Angst -- nichts ist passiert. Obwohl, wenn es Dich nicht gäbe, dann wäre was passiert. Ganz sicher. Ab, unter die Dusche mit uns."

Als sie sich gegenseitig eingeseift hatten, meinte Margit: „Und du kannst schon wieder? War ja gestern eine lange Nacht und der Morgen war doch auch anstrengend für dich."

„Ich weiß nicht ob ich kann -- aber ich weiß, daß ich will. Laß es uns doch einfach herausfinden."

Margit fiel gierig über ihn her. Das Betrachten der Bilder hatte sie so sehr erregt, daß sie auf das Vorspiel verzichtete. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Sie schrie und stöhnte, wie Roman es noch nie erlebt hatte.

‚Diesmal haben auch anderen was davon' dachte er, denn an das Schließen der Fenster hatte keiner gedacht.

Viel zu früh für Roman, ließ sich Margit neben ihn auf das Bett fallen. „Das war das Ärgste, was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen geschafft."

Nach einigen heftigen Küssen drehte sie ihm den Rücken zu und zog die Decke über sich: „Gute Nacht, Liebling"

„He nicht so schnell!"

„Was ist denn?"

„Du warst mir eben viel zu schnell. Das ist doch sonst mein Job."

„Das hab ich gar nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, aber ich bin vollkommen geschafft. Laß uns morgen weitermachen."

Roman kuschelte sich an Margit und griff nach ihrer Brust. Während er diese sanft streichelte schob er sein steifes Glied zwischen ihre Beine.

„Roman, wirst du mit ihr schlafen?"

„Mit wem?"

„Na mit Sanne, oder gibt es noch andere Frauen, von denen ich nichts weiß?"

Roman rutschte ein wenig hin und her bis er eine Position gefunden hatte, die es ihm erlaubte langsam in sie einzudringen.

„Also wirst du mit Sanne schlafen?"

„Nein"

Roman begann sich langsam zu bewegen während Margit ihre Beine fest zusammenpreßte.

„Willst du mit ihr schlafen?"

Die Gedanken rasten durch seinen Kopf: „Ein Nein würde sie ihm wohl nicht glauben. Ja er wollte es. Sollte er Ja sagen? Was würde sie dann sagen?

Seine Stöße wurden immer fester. Jeden Stoß begleitete ein gedankliches ‚Ja'.

Er bemerkte nicht, daß er mittlerweile ebenso laut stöhnte wie sonst Margit. Mit einem Ruck drehte er Margit auf den Bauch, legte seine Beine um ihre und preßte sie fest zusammen ohne auch nur eine Sekunde in seinen Rhythmus innezuhalten.

Nach wenigen Stößen kam er zu Orgasmus: ‚JAAAAAAAA ich will mit ihr schlafen' pochte es in seinem Hirn.

Nun war er es, der sich erschöpft fallen ließ: „Ja, ich würde gerne mit ihr schlafen."

So nun war es gesagt, was immer jetzt auch passieren würde. Roman legte sich neben Margit und drehte ihr den Rücken zu. ‚Was wird sie jetzt sagen?'.

Margit drehte sich um warf die Decke über beide und legte ihre Hand auf sein Bein: „Dann tue es."

Sie gab ihm einen Kuß in den Nacken: „Ich liebe dich. Gut Nacht, mein Mann."

Fortsetzung folgt

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Eure Hanny

hanny
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6 Kommentare
reifer_mannreifer_mannvor mehr als 8 Jahren
megaschöne geile geschichte

...ich bin begeistert. es ist einfach nur geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Einfühlsame, sanfte ungemein erotische Geschichte

So gefühlvoll und schön kann das wohl nur eine Frau schildern. Da hätte man gerne mitgemacht.

hannyhannyvor mehr als 19 JahrenAutor
ad) Thanks for the story

Hi Anonymus

Wenn der ?berm??ige pr?natale Milchflu? dein einziger Kritikpunkt ist, dann kann ich gut damit leben.

Auf jeden Fall 'Danke' f?r deinen Hinweis. Ist er doch ein Zeichen, da? du zumindest in Betracht gezogen hast, da? die Geschichte einen realen Hintergrund hat.

F?r Anregegungen dieser Art bin ich immer sehr dankbar. Schick mir das n?chste Mal doch eine eMail.

Hanny

AnonymousAnonymvor mehr als 19 Jahren
Thanks for the story

Ber?hrende, nachvollziehbare, gut lesbare sch?ne Geschichte; gute L?nge, phantasievoll und ansprechend. Fachlich unglaubw?rdig ist f?r mich das starke vorgeburtliche Laktieren. Der Milcheinschu? erfolgt in der Regel durch eine Hormonaussch?ttung ausgel?st durch den Geburtsvorgang. Die vorhandene Vormilch ist meist nur von sehr geringer Menge.

Ist dieser Hinweis zu schulmeisterlich?

Trotzdem alles Gute, weiter so!

hannyhannyvor mehr als 19 JahrenAutor
Fortsetzung folgt

Ich arbeite schon an der Fortsetzung.

Hanny

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