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Schmutzige Gedanken Teil 03

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Die oft etwas laute Moni, war in letzter Zeit sehr nachdenklich, mochte niemanden erzählen, dass es ihrer Tante so schlecht ging, sie wollte uns gerade jetzt die Stimmung nicht verderben. Sie ist eben die Güte in Person, großzügig, rücksichtsvoll und verlässlich.

Uns alle verbanden zunächst die zufälligen sexuellen Ausschweifungen, die sich im Laufe weniger Jahre ergaben und immer häufiger wurden. Vani mit ihrem schrägen Humor, ihrem Organisationstalent und der Gabe alle Konventionen ignorieren zu können, hat uns alle immer näher zusammen gebracht, natürlich auch aus Eigennutz, sie genoss jedes Treffen, jede spontane Orgie mehr als die meisten von uns.

Ich öffnete das Fenster. „Hey Jungs, ich dachte, ihr hättet heute etwas besseres zu tun?!"

Sie sahen nach oben.

„Klar" meinte Mario. „Wir spielen ein Turnier und der Gewinner darf Vani zuerst...."

Ich schüttelte den Kopf „Aaaaaah ya... verstehe. Kommt nach oben ihr Knallköppe!"

Auf Vani sind sie alle scharf. Ihr Herz konnte aber schon lange keiner mehr erobern seit sich Mustafa von ihr getrennt hatte. Er ertrug ihre schrägen Aktionen nicht mehr. Vani litt unter der Trennung anfangs sehr und wollte in den ersten Tagen am liebsten sterben. Jeanette war so besorgt, dass sie Vani zu sich holte, ich wusste über sie nur, dass sie schon jahrelang eng mit Jeanette befreundet war, keine Orgie ausließ, wo wir uns manchmal trafen und im selben Bett landeten. Meistens schaffte sie es, dass ich in ihr Gesicht abspritzte, was mein Bild von ihr als Sexmonster nur bestätigte. Dass sie allerhand schräge Ideen hatte, deren spontaner Umsetzung ich gelegentlich beiwohnte, machte sie zwar interessant, aber zunächst nicht unbedingt sympathisch.

Sie verlor während der ersten schlimmen Trennungsphase den Job, weil sie natürlich nicht zur Arbeit ging. Als sie wieder auf die Beine kam, stellte ich sie auf Jeanettes Drängen hin für den Vertrieb ein und gab ihr die Chance, sich hochzuarbeiten, indem sie außerdem noch Katalog-Texte über unsere Sex-Toys schrieb. Ich begegnete ihr so gut wie nie im Betrieb, ich stand nur mit ihrer damaligen Vorgesetzten in regelmäßigerem Kontakt. Ich sah sie ein- zweimal bei Jeanette oder eben bei Orgien von Bekannten oder auf Sex-Parties, erkundigte mich eigentlich nie, wie es ihr ging und vergaß zwischenzeitlich sogar, dass sie für mich arbeitete. Ficken wollte ich sie schon seit ich sie an Mustafas Seite auf der allerersten Party sah.

Mustafa arbeitete während seines Studiums damals bei mir im Marketing und war als Psychologie-Student eine enorme Hilfe.

Er wusste, dass ich Vani für ein sexsüchtiges, durchgeknalltes Fickstück hielt. Als ich von ihm erfuhr, dass er sich von ihr getrennt hatte, beglückwünschte ich ihn zunächst.

Wirklich kennen gelernt habe ich den Menschen Vanessa Weiss erst in den letzten zwei Wochen.

Ich hatte mir, als Jeanette mich daran erinnerte, dass Vani für mich arbeitete, zwei Tage später die Ergebnisse, der Projekte an denen Vani beteiligt war, mailen lassen und war tief beeindruckt. Sie hatte Konzepte entwickelt, die den gesamten Vertrieb optimierten, nebenbei hatte sie sämtliche Katalog-Texte vollständig überarbeitet, das Layout an moderne Standards angepasst, mit den Druckereien die optimalen Konditionen ausgehandelt und einen fähigen Webdesigner an Land gezogen, der die Homepage nach ihren Vorstellungen gestaltete, wir waren mit allen wichtigen Sites verlinkt. Die Zugriffe stiegen sprunghaft und es kamen weltweite Bestellungen. Das satte Umsatzplus war fast ausschließlich ihr zu verdanken und begann mit ihrem Einstieg in die Firma vor ein paar Monaten.

Viel mehr, als sie ein paar Tage später als sie nackt mit Spermafresse im Wohnzimmer saß, zur Vertriebsleiterin zu befördern fiel mir nicht ein. Das war etwas dürftig.

Sie war dankbar und hatte gerade überlegt, ob sie nicht ins Porno-Biz einsteigen sollte. Ich würde ihr, zumindest als Marketingdirektor mir gleichberechtigt einen Posten und ein angemessenes Büro anbieten und ihr umfangreiches Mitspracherecht in puncto Personalpolitik einräumen, das war zwar Jeanettes Bereich, aber ich war sicher, dass sie die Entscheidung begrüßen würde. Vanis Gehalt würde sich noch einmal mindestens verdoppeln und ich würde sie, genau wie Jeanette am Gewinn beteiligen.

Ich werde ihr ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen kann...

Ich schloss das Fenster und ging ins Wohnzimmer. Yuliana stand inzwischen mit freiem Oberkörper provokant vor Pit während Jeanette, die neben Raffaela saß und gerade das Oberteil von deren elegantem Kostüm geöffnet hatte und sich jetzt mit dem Inhalt des 'Smooth Dreams' (so die Artikelbezeichnung, des BHs, den Raffaela trug) beschäftigte.

Vani hockte neben Nadeschda auf der zweiten Couch, hielt ein Cocktail-Glas in der einen und eine Zigarette in der anderen Hand. Ich beugte mich zu ihr herunter.

„Ich fänd' es witzig, wenn du Pit, den Schwanz hoch blasen und ihn dann besteigen würdest."

„Hää...?? Yuliana geilt ihn doch gerade auf...!?"

„Pass auf...", während ich ihr erklärte, was im Garten ablief und warum, verzog sich Vanessas Mund zu einem hämischen Grinsen.

„Klar, das find ich klasse. - Yuliana!" Vani krümmte zweimal kurz den Zeigefinger.

Yuliana kam mit wippenden Brüsten zu Vani. „Hör mal...", fing Vani an zu erklären.

Auch Yuliana reagierte belustigt, nickte eifrig, nahm Vanis Zigarette, warf Pit noch einen Schmollmund rüber und drehte sich lächelnd Nadeschda zu, mit der sie sich in ein längeres Gespräch auf ukrainisch vertiefte während dessen Nadeschda immer wieder ungläubig auf Yulianas mächtige Oberweite blickte, die sie lange nicht mehr unverhüllt gesehen hatte.

*

Vitali und Joe betraten die Wohnung. Vitali steuerte gleich auf Yuliana und Nadeschda zu und küsste beide herzlich zur Begrüßung.

„Ihr solltet aber lieber deutsch reden, das ist nicht höflich, wenn ihr zusammen ukrainisch redet. Nur ich kann euch verstehen. Oh Yuliana, du bist wunderschön..."

„Mein Gesicht ist Stück weiter oben, Vitali!"

„Es heißt ein Stück..."

„Ein Stück, zwei Stück - wen interessiert?"

„Interessiert es dich, dass ich dich gern ficken will?"

Yuliana sah Nadeschda an und musste das Lachen unterdrücken.

„Ein Stück oder zwei Stück, Vitali?", kam es trocken von Nadeschda.

Alle drei brachen in schallendes Gelächter aus und verfielen ins Russische und Ukrainische. Vitali besäuselte Yuliana abwechselnd auf deutsch und russisch, während Nadeschda das ganze höchst amüsiert mit leuchtenden Augen verfolgte. Zumindest was das deutsche Süßholz anging, waren allerhand Komplimente und fantasievolle Vergleiche ihrer Brüste mit größeren Baum- oder Feldfrüchten dabei.

„Komm mit, Vitali, ich weiß wo Bett steht, sonst du sagst noch, ich hab' zweimal Katharina die Große! Und du weißt, ich komme nicht mal von Russland!"

„Katharina war Deutsche..."

„Ja Vitali, dann sie war verwandt mit Vanessa... komm jetzt, Schwanz!"

Sie sprang auf und zog Vitali kräftig nach oben und hinter sich her bis in unser Schlafzimmer.

Vani hatte Pit mittlerweile eine beängstigende Erektion beschert und blies ihn mit leidenschaftlicher Gier weiter. Ich setzte mich zu Nadeschda.

„Das macht mich total an, was Vanessa mit ihm anstellt."

„Ich finde es auch sehr aufregend und sie macht es so verdammt gut und es ist nicht leicht, so einen gewaltigen Schwanz so hart zu bekommen, ich werde schon ganz unruhig, wenn ich sehe, wie gut sie blasen kann."

Ich war etwas irritiert, da sie das sehr gleichmütig äußerte, es klang wie abgelesen.

Wieder klingelte es. Ich ging zur Tür. Die 'Fußballer' kamen die Treppe hinauf.

„Na wer hat gewonnen?"

„Dämliche Frage! Nando natürlich!", Jaap war enttäuscht.

Vanis Timing konnte kaum besser sein. Die drei gingen gerade zu Joe in die Küche, als sie ein tiefes „Ooooh jaaahhh, Pit!" von sich gab.

„War das Vani?"

„Yeah, Nando. Das bin ich mir ziemlig sicher. Sie hat ihn ein BJ gegeben wenn ich reinkam, jetzt sie hat sein Monstercock inside."

„Monstercock... das sagt ja der Richtige!"

„Ey Mario, nicht rassistisch werden, don't reduce me to that..." Joe schlug sich amüsiert mit der Hand auf den Schenkel „war nur ein Joke, Alter, alles cool!"

„Hast du die Kleine, gesehen die mit Jeanette auf dem Sofa saß?"

„Naturlich! Sie is fantastic. Ich werde sie gleich mein Dick vorstellen...!"

„Bruder, ich hoffe Du hast einen Basketball dabei..."

Mario und Joe lachten herzhaft und stießen miteinander an.

„Ob sie weiß, dass sie gleich doppelt penetriert wird... falls ihr Hintern bespielbar ist..."

„Ja sie ist noch sehr jung, ich kann nicht sagen..."

„Jungs, noch ist ihr Hintern Jungfrau, seid vorsichtig!"

Ich ging ins Wohnzimmer zurück und wieder zu Nadeschda. Ich küsste sie und öffnete Haken und Reißverschluss ihrer Hose. Gerade als ich die Hand in ihren hellblauen Spitzenslip schieben wollte, klingelte es erneut. Ich wollte aufspringen. Jeanette übernahm das. Während ich mit Nadeschda knutschte und meine Finger an ihrer allmählich feucht werdenden Möse spielten, nahm ich wahr, dass jetzt Tamara und Nicole gemeinsam mit André eintrafen.

„Hallo ihr drei, habt ihr gleich den Weg gefunden? Sorry, Chris ist schon beschäftigt...nehmt euch was zu trinken. Ein paar Häppchen gibt's auch in der Küche."

Nicole kam gleich zielstrebig zu Nadeschda und mir.

„Hallo, Ex-Chef. Alles Gute! Übrigens neulich, als ich dich mit 'alter Sack' beschimpft habe, das tut mir echt leid! Ich war schlecht drauf, und angepisst weil..."

„Lass gut sein, Kleine. Ist schon vergessen, bin ja auch schon ein alter Sack, jedenfalls aus deiner Perspektive... die Dame hier neben mir ist übrigens Nadeschda."

„Hi, Nadeschda, ich bin Nicole. Wow, du siehst so seriös aus, bist du seine Rechtsverdreherin?"

„Nein, ich bin Prostituierte, jedenfalls noch einige Monate..."

„Wow... du machst Witze, oder?

Nicole sah wieder mich an „soll ich dir den Schwanz blasen und den alten Sack lecken?"

„Oh bitte..."

Nadeschda gab ihre Zurückhaltung allmählich auf . Ob es daran lag, dass ich mir weiterhin an ihrer inzwischen wundervoll glitschigen Möse zu schaffen machte. Oder an Vani, die hochkonzentriert, versuchte Pits Prügel immer tiefer in den Unterleib zu bekommen. Oder die Aussicht auf Nicole, die lustvoll meinen erigierten Schwanz mit ihren vollen Lippen bearbeitete und Nadeschda dabei mal keck blinzelnd, mal provokant lüstern in die Augen sah.

Ihre Mutter machte einen langen Hals, sah, dass Töchterchen in den knapp fünf Minuten, die beide gerade mal hier waren, schon einen Schwanz lutschte. Tamara verdrehte die Augen und verschwand erst mal aus meinem Blickfeld.

„Die Alte ist schon wieder genervt, die meinte ernsthaft ich sollte mich zurück halten, dabei war sie in meinem Alter schon Mutter!"

Nadeschda, die sich entspannt zurück gelehnt hatte, riss die Augen auf und wurde etwas ungehalten.

„Es ist nicht nötig, Familienprobleme hier zu besprechen! Blas ihn weiter!"

„Hm, könnte sie recht haben... obwohl Mutti selbst schuld ist; hätte sie sich von Paps damals ins Gesicht spritzen lassen, hätte sie mich nicht heute noch an der Backe..."

Sie zuckte mit den Achseln und stülpte die Lippen wieder über meine Eichel.

Nadeschda meinte nur: „Ich hoffe, wenn ich mal eine Tochter habe, wird sie nicht so wie du, obwohl ich eine Hure bin...!"

Nicole unterbrach wieder die Fellatio.

„Meine Alte is' 'ne Schlampe, keine Hure, ich glaub' das is' schlimmer..."

Raffaela hatte gut zugehört und meinte nur: „Ach du spielst doch nur die Harte, du bist zwar ein kleines geiles Luder, aber eigentlich bist du auch nur eine Schlampe..."

„Vielleicht möchtest du mir ja die Fotze lecken, Edelflittchen?"

Raffaela verdrehte die Augen, zog die Brauen hoch und kam aufreizend langsam auf allen vieren rüber zu uns. Eine ihrer wunderbaren vollen Brüste hing über den BH. Sie kniete sich hinter Nicole und schob ihr das knappe Röckchen nach oben.

Jeanette stand im Türrahmen und sah dezent lächelnd zu mir herüber, offenbar gönnte sie mir die drei jungen Frauen in meiner Nähe. Sie hob ihr Sektglas und prostete mir zu. Ich formte einen Kussmund in ihre Richtung und bekam das strahlendste Lächeln der Welt von ihr.

Nicole saugte noch immer feucht und glucksend meinen Schwanz, als sie ihre Augen plötzlich aufriss. Ich konnte nur erahnen, dass Raffaela ihr die Finger tief in die Pussy schob. Ihr liebliches Gesicht schien zwischen Nicoles üppigen, samtigen Pobacken zu verschwinden.

Es klingelte. Sehr zaghaft. Jeanette öffnete die Tür und es dauerte recht lange bis sie jemanden die Treppe hinauf kommen sah.

„Lars! Schön, dass du tatsächlich gekommen bist..."

„Ja , danke für die Einladung. Oh Gott siehst du schön aus. Ich meine heute, ich meine sonst auch, aber heute ganz besonders..."

„Danke Lars, du bist wirklich ein Schmeichler..."

„Ich hab' Chris was mitgebracht... hier; ganz seltene Aufnahmen von John Coltrane, er hat ihn manchmal so laut, dass ich es bis nach drüben hören kann, ich musste mich erst mal erkundigen wer das überhaupt ist..."

„Oh ja, den liebt er, fast so sehr wie mich, da wird er sich aber freuen. Er sitzt da drüben."

Die beste aller Lebensgefährtinnen deutete in meine Richtung. Lars winkte mir etwas schüchtern zu.

Ich salutierte lässig in seine Richtung und er verschwand in der Küche. Jeanette steuerte das Schlafzimmer an, da sie dort folgerichtig Yuliana vermutete.

Pit nahm Vani jetzt von hinten. Vanis Stöhnen erfüllte den Raum, da Pit seine Zurückhaltung aufgegeben hatte und seinen gigantischen Pfahl immer wieder tief in die sich windende Vanessa trieb.

André kam ins Zimmer, sah sich kurz um und leistete Raffela, Nicole, Nadeschda und mir Gesellschaft.

Er bat Raffaela, ihm den Platz hinter Nicole zu überlassen und leckte nun anstelle Raffaelas Nicoles Löcher. Raffaela drängte sich neben Nicole und verwöhnte nun gemeinsam mit ihr meinen glänzend, geschwollenen Schwanz. Da ich mich kaum noch Nadeschda widmen konnte, drückte die mir einen Kuss auf und verließ uns in Richtung Küche.

Von dort drangen herzhaftes Gelächter und bruchstückhaft lebhafte Gespräche zu uns durch.

Tamara erzählte wohl schlüpfrige Witze, zumindest war es so, dass immer wenn ihre Stimme nach kurzem Monolog verklang, die ganze Bande sich vor Lachen bog.

Vani und Pit waren dermaßen in Fahrt, dass auch ich immer geiler wurde. André, der freundliche, unauffällige und charmante, junge Adonis stellte seinen Cunni- und Anallingus bei Nicole ein und ließ sich lächelnd neben mir in die Polster fallen. Nicole lutschte jetzt ausschließlich seinen Riemen und Raffaela übernahm meinen oder hätte ich sagen sollen, fiel darüber her. Sie verschlang ihn, saugte geradezu aggressiv daran, spuckte darauf. Was für ein Schauspiel. Das besondere daran war, dass sie immer wieder innehielt, um mich dann anzusehen, wie ein Postbote beim Briefe sortieren und ich nie wusste, wann ich ihre nächste Attacke zu erwarten hatte. Die kam mal in Form von gierigem Deep Throat, mal als liebliches Züngeln oder abwesendes Nuckeln. Sie wichste mich zwischendurch immer wieder. André und Nicole vögelten derweil in Missionarsstellung auf dem Boden vor uns.

Ich sah gebannt in Raffaelas hübsches, junges Gesicht, konnte gar nicht anders, hörte ihr intensives Saugen und dann ihre Worte, die sie mit geschürzten Lippen und fordernder Stimme durch die Zähne presste.

„Na komm Chris, du bist doch so weit! Spritz!" Sie wichste meinen Ständer, bezüngelte die Eichel und zischte und fauchte weiter.

„Gib mir die Sahne!" Ich merkte es in mir aufsteigen. Ihr Blick wurde überheblich und ich schloss die Augen und verlor die Kontrolle. Ich fühlte wie das warme Sperma in mein Gesicht schoss. Dreimal, viermal, ich weiß gar nicht wie oft. Ich spürte, wie es mir von der Stirn über die Augenlider, die Nase entlang von den Lippen und darüber lief und sich über den Hals einen Weg in meinen Hemdkragen suchte.

Als ich zaghaft die Augen öffnete, zeigte sie mir ein arrogantes Lächeln. Ihre Hände richteten noch immer die Eichel auf mein Gesicht.

„Happy Birthday, Chris!"

Sie zupfte an meinem Hemd und wischte sich mit provokantem Blick, die Hand daran ab, bevor sie die heraushängende Brust wieder in den BH zurück tat. Dann stand sie auf und verließ das Zimmer.

Ich blieb zunächst verwirrt sitzen.

Vani sah irgendwann kurz rüber, drückte Pit ihre Handfläche gegen den Bauch, um ihn etwas zu bremsen und starrte mich an, ehe sie atemlos anmerkte: „Oh, gar nicht schlecht, warte noch ein paar Minuten und wir gehen beide so auf die Straße..."

Es klingelte. Da ich ohnehin ins Bad wollte, stand ich auf und ging zur Wohnungstür, öffnete und nahm dann ein paar von Jeanettes Kleenex, die vor dem Badezimmerspiegel lagen und wischte mir meinen Erguss vom Gesicht. Ich war noch rechtzeitig an der Tür, um Jenny zu begrüßen. Sie hatte sich ziemlich sexy zurechtgemacht. Offenbar wollte sie keinen Zweifel daran lassen, dass sie zu jeder Sauerei bereit war. Dennoch wirkte sie irgendwie brav und unbeholfen, trotz ihrer 28 Jahre.

Ich bekam von ihr eine Flasche Gin und ihre feuchte Zunge in den Hals. Dann wackelte sie auf ihren viel zu hohen Absätzen, den knappen Hotpants über ihrem etwas unförmigen Arsch und dem abgeschnittenen Top, das gelegentlich einen Blick auf ihre Titten erlaubte, zu den anderen in die gut gefüllte Küche.

Alle schienen Spaß zu haben, obwohl es die meisten meiner Gäste offenbar vorzogen, sich erst einmal mit reichlich Alkohol in Stimmung zu bringen. Ich sah mal im Schlafzimmer nach. Jeanette hockte über Yulianas Gesicht und ließ ihr Becken kreisen, während Yuliana sich von Vitali durchvögeln ließ.

Als Jeanette bemerkte, dass ich den Kopf durch die Tür steckte, war sie etwas erstaunt.

„Liebster, ich dachte du vögelst Raffaela oder Nadeschda oder Nicole...? Oder..."

Sie machte eine lange Kunstpause oder sollte ich sagen Genusspause, während sich ihr Becken über Yulianas Gesicht bewegte. Sie schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich lasziv. Ein Stöhnen.

Dann sah sich mich verklärt an und stöhnte künstlich: „Janine..."

Etwas genervt schloss ich die Tür wieder. Wo blieb denn Janine überhaupt? Sie war überfällig. Ich erinnerte mich wieder, wie unzuverlässig sie sein konnte. Aber es ging doch darum, Spaß zu haben. Nicht, dass sie sich jetzt unbedingt von drei Typen gleichzeitig ran nehmen lassen und sich das hübsche Gesicht voll sauen lassen sollte. Ich sehnte mich nach ihrem Glanz und danach, dass sie uns mit ihrem warmen Charme und ihrem Temperament verzauberte und sich ficken ließ. Hauptsächlich von mir.

Ich wollte ja auch gern Nadeschda vernaschen und sah nach, ob sie noch in der Küche war. Fehlanzeige. Auch Lars fehlte. Lars? Das konnte nicht sein. Er musste im Bad sein oder geflüchtet. Ich wurde zum Spanner auf 'meiner eigenen' Orgie/Party. Ich näherte mich dem Gästezimmer. Die Tür war nicht ganz geschlossen. Ich konnte sehen, dass er auf dem Rücken liegend von Nadeschda geblasen wurde. Beide waren fast vollständig entkleidet. Lars und Nadeschda? Unfassbar! Klar, ich hätte mich von hinten an Nadeschda ran machen können, aber dann wäre es irgendwann ein Dreier mit 'nem zweiten Kerl geworden -- musste ich nicht haben.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo Vani stöhnend, keuchend und japsend vor Pits gigantischem Bolzen zu kapitulieren schien. Nicole und André hatten weiterhin schwitzend und schnaufend auf dem Boden ihren Spaß.

Ich könnte mir Tamara oder Jenny mit ins Wohnzimmer nehmen oder es dem durchtriebenen Edel-Luder Raffaela anständig besorgen. Ich entschied mich für die letzte Option und ging wieder in die Küche. Raffaela stand mit entblößten Brüsten zwischen Joe und Mario und war dabei Joes Hose zu öffnen während Mario ihren Rock nach oben geschoben hatte und ihren süßen Hintern knetete.

„Verdammt!", entfuhr es mir deutlich hörbar.

„Naaa, Chris. Keine Lust die Kleine mit dem beiden anderen zu teilen?", meinte Tamara etwas hämisch.