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Schmutzige Gedanken Teil 03

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Ich wandte mich an Jenny. „Weißt du, wer richtig scharf auf dich ist und sich trotzdem gerade von Nadeschda die Nudel hoch blasen lässt?"

„Ach das ist doch nix Neues, er freut sich, dass er sie ausnahmsweise mal nicht bezahlen muss, hat doch eh kaum Kohle..." Sie spülte den Rest Whiskey mit einem Schluck runter und meinte dann diabolisch grinsend und mit Seitenblick auf Tamara.

„Weißt du, Tammi und ich haben uns heute hier erst kennen gelernt und festgestellt, dass wir beide zwischen den ganzen Prinzessinnen eher die 'Durchschnitts-Elsen' sind und du als Gastgeber eigentlich die Pflicht hast, dich jetzt, wo alle Kerle ihre strammen Schwänze in irgendwelchen Fotzen, Ärschen oder Hälsen stecken haben, um uns zu kümmern! Gerade jetzt wo der Latino und der Käskopp sich verpisst haben."

Nando und Jaap hatten sich also 'verpisst'. Weil Pit Vani in Beschlag hatte? Konnte nicht sein, weder Nando noch Jaap hatten ein Problem mit 'MMF', vielleicht Pit. Aber Nadeschda oder Yuliana und Jeanette hätten sich über einen weiteren Stecher garantiert gefreut.

Ich fühlte, dass ich aus der Sache wohl nicht mehr raus kommen würde. Die beiden waren ja nicht hässlich, aber ich wollte lieber 'ne Prinzessin vögeln (obwohl die Bezeichnung Prinzessinnen für die anderen, abgesehen von Jeanette, schon etwas übertrieben war...) und wenn schon nicht Janine ihren atemberaubenden Körper mit zuckersüßem Lächeln durch die Tür schob, wollte ich eigentlich endlich mal Nadeschda besteigen.

„Wo sind denn Nando und Jaap hingegangen?", brummte ich etwas verärgert.

„Weiß nicht. Nando meinte, dass sie später nochmal wieder kommen wollten...", antwortete Jenny, die mir die Hand auf die Hose legte.

„Komm mit uns und wir zeigen dir, wie geil wir sind!" , knurrte Tamara, die sich an mich schmiegte.

Ich fiel auf die Couch. Tamara landete mit ihrem schlanken Körper links neben mir und heftete die Augen auf ihre Tochter, die verzückt auf André reitend, ihren im Vergleich zu Tamara drallen Körper lustvoll zur Schau stellte.

„Meine Tochter, das nymphomane Miststück..."

„Schschschsch!!!", ermahnte ich Tamara als nacheinander Jennys Top und ihre Hot Pants auf mir landeten.

Die dickliche, kleine Jenny, geschminkt, wie eine Porno-Diva, mit hochgestecktem rotblondem Haar und rosigen Wangen führte eine Art Gogo-Tanz auf. Sie streichelte über ihre aufgerichteten Nippel, ließ die Hand in den Slip gleiten, warf Küsse um sich, simulierte ein Stöhnen, wand sich wie eine etwas ungelenke Riesenschlange, streckte uns den üppigen Hintern entgegen und bückte sich, um uns dann durch die Beine anzusehen. Als sie, wieder aufgerichtet, uns mit bemüht verruchtem Lächeln ansah, klatschte Tamara Beifall. Jenny ließ sich rechts neben mir in die Polster plumpsen, streckte die rosigen Beine in die Höhe und zog das winzige zart gelbe Spitzenhöschen aus, um es mir genüsslich durch das Gesicht zu ziehen.

Vani stieß einen Mark erschütternden Schrei aus. Wir sahen gebannt zu ihr und Pit, der -- es musste gerade passiert sein -- seinen mörderischen Pfahl fast völlig in Vanis hübschem, runden Fickarsch versenkt hatte. Auch Nicole und André hielten inne und verdrehten die Köpfe. Pit, offenbar selbst erschrocken, zog einiges heraus und über Vanis Gesicht huschte ein entspanntes Lächeln, dass sich aber verflüchtigte und wieder zu einem angespannten Gesicht wurde sobald Pit sie wieder, wenn auch behutsamer, zu stoßen begann.

Tamara und Jenny machten sich daran, mich zu entkleiden. Dann warf Tamara alle Hüllen von sich, riss die Druckknöpfe ihrer schwarzen Bluse auf und pellte sich aus den Leoparden-Leggins (wer außer ihr trägt zum Teufel so was eigentlich immer noch?) stellte sich breitbeinig auf die Polster und drückte mir die Möse aufs Gesicht.

Sie 'fickte' mein Gesicht mit ihrer feuchter werdenden Pussy und meine Fresse war mal wieder völlig von Säften überzogen.

Dass Jenny (die Pornodauerkonsumentin - davon war ich inzwischen überzeugt) es verstand, einen Schwanz zu blasen, durfte ich erfreut feststellen. Leider konnte ich keinen Blick darauf werfen, denn Tamara war völlig aufgegeilt und hatte sich mit ihrem „Facefucking" richtig in Fahrt gebracht, nachdem ich mich zwischendurch an ihrer gierigen Fotze festsaugen und ihr die Zunge rein schieben konnte. Sie ergriff meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht gegen ihren Unterleib. Ich musste wirklich um Luft kämpfen. Sie war wohl total ausgehungert.

„Ihr da auf der Couch hört jetzt mal auf!". Unverkennbar Jeanettes klare Stimme, sie klatschte zweimal in die Hände. „Hey, Tamara runter von seinem Gesicht! Geh zu Yuliana und Vitali! Und Jenny, Lars fragt nach dir, also ab!"

Meine Angebetete kam zu mir, zog mit strengem Blick ihre Nylons aus und verband mir damit die Augen.

„Na Süßer siehst du noch was?"

Um sie zu ärgern sagte ich: „Du wedelst mir mit der Hand vor dem Gesicht herum!"

Ich spürte den Luftzug. Sie lockerte die Knoten, um sie fester anzuziehen. Ich sah nichts. Auch vorher schon nicht.

„Ihr gebt jetzt alle Ruhe! Wer hier unbedingt lautstark weiter ficken muss, geht rüber!"

Sie drehte die Anlage etwas leiser und hob die Stimme.

„Ich werde jetzt vier von euch Schlampen nacheinander herein führen und Chris lässt sich von ihnen blasen, wenn er alle vier erkennt, darf er jede Fotze ficken, auf die er Lust hat. Und jeder Kerl, den er verjagen musste, darf dann mich!"

„Und wenn wir gerade zu zweit oder zu dritt eine Dame beglücken?"

„Dann, mein lieber André werde ich zur Dreilochstute oder doch zumindest schön doppelt penetriert. Es sei denn, mein homophober Liebster fordert euch zum Bleiben auf!"

Allgemeines Gelächter. Das war typisch Jeanette. Dann hörte ich nur unterschwellig. Pit und Vani bei ihrem Anal-Nümmerchen und Nicole, die weiter auf André ritt.

Wenig später hörte ich Jeanette wieder.

„So! Draußen sind alle einverstanden, wie sieht's bei euch aus, irgendwelche Einwände?"

Ich meldete mich zu Wort.

„Hier sind mindestens zwei Frauen, die mir noch nie einen geblasen haben..."

„LÜGNER!", unterbrach sie mich streng.

„Mach die Musik noch etwas leiser! Was ist, wenn ich eine nicht erkenne?"

„Dann darfst du die Ladies nur, wenn ich es erlaube ficken. Und bei zwei falschen Versuchen wirst du ihn heute weder bei mir, noch bei Vani, Yuliana oder Nadeschda reinstecken! Bei drei Fehlern wirst du dich aufmerksam um Tamara und Jenny kümmern und darfst vielleicht noch 'ne andere vögeln, wenn du es Tamara und Jenny anständig besorgst. Rätst du keine, wirst du einen Kerl blasen und mach dir keine falschen Hoffnungen, ich mache es erstens richtig schwer und zweitens gibt es schon zwei Kerle, die den Spaß mitmachen würden!"

„Er wird mich aber nicht anspritzen...?!"

„Wer weiß, vielleicht bläst du ja so gut, dass es ihm kommt..."

Wieder allgemeines Gelächter. Ich hörte Raffaelas helle Lache heraus und Joe und Mario.

„Und wenn du dich weigerst den Schwanz zu blasen, werde ich dir den Arsch mit dem Rohrstock versohlen! Ach ja, und weil ich fair bin: spritzt er dich an, ist das genauso, als hättest du alle vier Blasengel erkannt... du kannst dir also auch gern die Nylons wieder auf knoten und dir gleich in die Fresse spritzen lassen."

„Zu gütig, Raffaela hat mir heute schon mit meiner eigenen Sahne das Gesicht verziert... ich versuche erst mal mein Glück... du bist eine versaute, fantasievolle und Macht geile Ficke und ich liebe dich..."

„Spar' dir die Schmeicheleien. Ich liebe dich auch, aber jetzt stehst du erst mal auf!"

Ich gehorchte. Sie trat hinter mich. „Hände auf den Rücken!" Krrllick... und krrlick. „Zu eng?"

Sie hatte also auch daran gedacht , damit ich erst gar nicht auf die Idee kam, die Mädels anzufassen.

„Nein, Officer ist okay so..."

„Lass die Scherze, sonst nehm' ich Kabelbinder... willst du stehend oder sitzend geblasen werden?"

Ich überlegte. Sitzend war in jedem Fall besser. Der Kontakt war enger und ich hatte die Hoffnung, dass Jeanette nicht daran dachte, die Mädels ihre Haare zusammen binden zu lassen.

„Ich setze mich lieber, dann haut es mich nicht um..."

„Ach Liebster, nur noch eine Kleinigkeit: Kommt es dir bevor alle vier Grazien dran waren, bläst du beide Schwänze und Vani und ich sorgen dafür, dass du beide Ladungen in die Visage kriegst..."

„Du bist ja so ein Riesen-Luder!", zischte ich. Die Idee hatte schon etwas Prickelndes, obwohl mich der Gedanke, fremdes Sperma ins Gesicht zu bekommen ekelte. Sie heckte dieses schräge Zeug mit Yuliana und Vani beim Saufen aus.

Jeanette schien der ersten ein Zeichen zu geben. Die 'Unbekannte' kniete sich hin, legte Hand an und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich fühlte, feines, weiches Haar in meinen Schoß fallen. Jeanette hatte nicht daran gedacht, ihnen die Haare zusammen zu binden. Da die 'Unbekannte sehr sanft und liebevoll saugte und ich aufgrund der Haare schon vermutete, dass es Yuliana sein könnte, war ich mir jetzt sicher. Dann bettete sie meinen Ständer zwischen die Titten.

„YULIANA!!! Nicht die Titten, so erkennt er dich sofort, du bist raus! Das gilt nicht! Du wirst mir jetzt die Fotze lecken!"

„Sorry, Jeanette, ich mache immer so..."

„Noch mal von vorn! Du!"

'Du' ging auf die Knie und mein Riemen verschwand zur Hälfte in ihrem Mund. Trockenes, etwas struppiges, langes Haar fiel über meine Oberschenkel. Nicole züngelte, saugte die Eichel und hatte sich verraten. Wieder wartete ich und spielte den Ahnungslosen und verkündete dann. „Okay Nicole, hol jetzt deine Mutter!"

Jetzt kam die zweite, eigentlich ja die dritte Grazie. Vani war mir schon sehr vertaut. Ich erkannte 'Chanel N°5', das konnte natürlich auch ein Trick sein. Sie gab sich Mühe, sich nicht durch ihre Technik zu verraten, aber die Tatsache, dass mir ihre kurzen Haare nicht in den Schoß fallen konnten und die sehr flüchtige Berührung einer ihrer hängenden Brüste an meinem Knie machten mich noch sicherer.

„Das kannst du doch besser, Vani!", offenbarte ich mich. „Komm! Wenigstens einmal bis zum Anschlag, damit ich auch mal was davon habe!"

Sie verschlang ihn, verweilte und ließ ihn sehr langsam aus dem Mund gleiten. Ich bekam noch einen sehr feuchten Kuss von ihr und jetzt wurde es wirklich schwer. Die Haare konnte ich nicht zuordnen, der Duft war wenig intensiv. Es blieben noch Jenny, Nadeschda, und Tamara, die allesamt ungefähr die gleiche Haarlänge hatten. Raffaelas dichtes, sehr langes Haar und die betörende Duftnote hätte ich sofort erkannt. Die einzige der anderen drei, die bisher meinen Schwanz geblasen hatte, war vorhin Jenny, aber ob sie das jetzt wieder war, wusste ich nicht. Die Technik war bemerkenswert, es konnte also entweder eine erfahrene, reifere Frau wie Tamara, genauso gut aber eine Hure wie Nadeschda eine begeisterte Pornokonsumentin wie Jenny oder eine der anderen sein. Ich tappte im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkel. Es dauerte und die Unbekannte saugte, lutschte, wichste und züngelte gekonnt an meinem Schwanz. Ich wusste, dass ich das nicht übermäßig lange durchhalten würde und konnte auf ein 'Double Facial' wirklich gut verzichten. Ich entschied mich also für das kleinere Übel und riskierte den ersten Fehler.

„Gut, sehr gut, Nadeschda, du hast genau den richtigen Job, Süße!", verkündete ich mit gespielter Gewissheit.

„Respekt, Chris, dabei hatte ich noch nie das Vergnügen. Du wärst beinah gekommen und hast geraten, aber das wird Jeanette akzeptieren müssen."

Jeanette akzeptierte. Sie hatte ja noch einen Trumpf.

Ich war ratlos. Irgendwie kam mir die raffinierte und versierte Technik bekannt vor, es war sicher nicht Jenny. Ich spürte keine Haare. Raffaela war durchtrieben genug, sich die Haare einfach hochzustecken und ich war versucht zu sagen, dass sie es wäre zumal es der gleiche Duft zu sein schien.

Dann wechselte die Lady die Hand, mit der sie mein bestes Stück umklammerte und ich spürte mindestens drei Ringe. Raffaela trug aber keinen einzigen. Nur Vani gelegentlich. Und Mel, Pam oder Moni manchmal, aber die waren weit weg. Oder versuchte Jeanette mich aufs Kreuz zu legen?

Naja so ähnlich. Janine! Na klar Janine, schoss es mir durch den Kopf. Nando und Jaap, deren Stimmen ich vorhin kurz auflachen hörte, mussten die etwas chaotische und vergessliche Janine her gekarrt haben.

Ich genoss die Blaserei noch ein wenig und konnte es nicht mehr abwarten, sie endlich zu sehen.

„Willkommen Janine, schön, dass du endlich da bist, du feuchter Traum!"

Janine befreite mich von der Augenbinde.

„Hörzlischn Glickwünsch, meen Guhder."

„Jetz' is' die Perle schon fast zehn Jahre im Rheinland und sächselt immer noch...", raunte Pit Vani zu.

„Dü, bass bloß uff, sonst beiß isch dir 'n Stigge von dein Ries'n-Johannes ab."

Gelächter. Sie standen, saßen oder lümmelten alle im Wohnzimmer herum. Vani hatte sich schon wieder Pit zugewandt und Nicole André. Jaap klärte alle, die es nicht wussten auf.

„Sie kann ja auch richtig deutsch, besser als ich eigentlich, aber als wir noch zusammen waren, hab' ich immer gesagt, dass ich ihren Dialekt mag. Und das war ehrlich gemeint. Sächsy ist sexy, sozusagen.

„Schlüssel her!" Jeanette warf und Janine fing ihn auf.

„Stäh' mo uff - isch meen steh' mal auf, Chris!"

Sie befreite mich von den Handschellen und schubste mich wieder auf die Couch.

Dann ging sie zur Anlage, legte 'Fever' auf und begann mit den Fingern zu schnippen. Sie öffnete die Knöpfe ihrer tiefroten Bluse im Takt und wir schnippten. Bevor sie uns einen längeren Blick auf ihre Corsage (Artikelbezeichnung 'Sinful fantasy') unter der geöffneten Bluse erlaubte, drehte sie uns den Rücken zu und ließ ihren unverschämt aufregend geformten Hintern aufreizend kreisen. Unter ihrer verboten eng geschnittenen dünnen schwarzen Hose zeichneten sich deutlich die Strapse ab. Sie simulierte eine Kopulation. Kurz. Nur so lange, dass es nicht zur Karikatur geriet. Wir waren alle aus dem Häuschen. Die Mädels johlten, sofern sie keinen Schwanz im Mund hatten und uns Kerlen standen die Schwänze. Janine öffnete die vier Knöpfte an den Manschetten und ließ, das knappe Blüschen zu Boden gleiten. Dann legte sie die Arme vor ihrem Oberkörper über Kreuz und drehte sich um. Sie schob geschickt die Daumen unter die Träger der Champagner-farbenen „Sinful Fantasy" und ließ sie über sie Schulter abwärts rutschen. Die Corsage verlor an Halt und gab einen großen Teil ihres Dekolletés frei. Sie sah den Kerlen nacheinander in die Augen und steuerte Lars an. Der konnte sein Glück nicht fassen, als Janine die Corsage nach unten zog und direkt vor seinen Augen ihre makellosen Brüste aus dem edlen Kleidungsstück hüpften.

Sie griff ihm unter das Kinn und drückte ihm die Wangen.

„Du wichst jetz' für misch, klar?" Er fing an, aber kurz darauf hatte Jenny seinen Ständer schon im Mund.

Janine tanzte vor den Kerlen her und hielt ihnen, die Brüste hin. Dann ging sie vor mir auf die Knie, ließ sich auf den Rücken sinken und streckte die Beine von sich und schließlich in die Höhe. Sie kickte sich die Schuhe von den Füßen und knöpfte die Hose auf. Ich war ihr beim ausziehen behilflich. Sie sprang wieder auf und tänzelte wie eine läufige Katze durchs Zimmer, während sie die Strapse von den Nylons löste. Die Strümpfe rutschen herunter und sie zog sie von den Füßen, indem sie die Wade hob und nach hinten griff. Wieder kam sie zu mir und drehte mir den Rücken zu. Ich öffnete die vielen Haken und Ösen und „Sinful Fantasy" flog in Vanis Richtung.

'Fever' war zu Ende. Janine ließ sich neben mir in die Polster sinken und lächelte freundlich in die beeindruckte Runde.

„Zieh mir 'n Slip aus, Chris!", hauchte sie mir zu und hob den Hintern.

Ich zupfte das kleine Ding von ihrem kurvigen Körper und sie spielte mit ihrer Pussy.

„Ooooh, isch bin schon ganz feuscht, wird Zeit, dass du's mir besorgst!"

„Komm, du feuchter Traum, blas' ihn mir noch ein bisschen!"

Sie beugte sich rüber und verwöhnte mich. Ich ließ den Blick kreisen. Jeanette suchte nach passender Musik, Jenny lutschte Lars den Schwanz. Yuliana war drauf und dran Nando und Vitali ins Schlafzimmer zu zerren. Vani teilte Pit jetzt mit Nadeschda und war dabei behilflich, seinen „Riesen-Johannes" in deren enge Muschi zu schieben. Joe und Mario waren total scharf auf Raffaela und folgten ihr wie zwei unterwürfige Hunde ins Gästezimmer. Besonders amüsierte mich, dass Tamara und Nicole sich nicht einigen konnten, wer von André gevögelt und wer sich auf sein Gesicht setzen würde.

Jaap kam mit einem gefüllten Sektglas zurück ins Zimmer und fand Jeanette. Er war wohl erleichtert, dass er sie nicht teilen musste.

Jeanette hatte etwas gefunden. Angenehmer „Smooth-Jazz" dudelte unaufdringlich aus den Boxen. Sie drehte sich um und lief Jaap erfreut in die Arme.

Vani, meinte provokant, als die beiden sich knutschend im Sessel rekelten: „Fick sie in den Arsch Jaap, sie meint, sie würde dich wegstecken..."

„Vani du geile Analfotze, pass auf, dass dir Pits Gerät nicht aus dem Hals kommt, wenn er dich das nächste Mal in deinen hübschen Hurenarsch fickt, Schatz."

„Wär' doch geil, dann könnte ich ihn blasen, während er mich in den Arsch fickt und mir auch noch ins Maul spritzen lassen, Süße!"

„Boah, dass die zwee so vulgär werd'n könn'n, hat 'sch dotal vergess'n... macht misch richtsch an."

„Dann blas weiter du wunderhübsches, verficktes Hurenstück!"

Das brauchte ich kein zweites Mal zu sagen. Mein Schwanz machte mit Janines Mandeln Bekanntschaft.

Nicole und die werte Frau Mama hatten sich wohl endlich geeinigt. Töchterchen hockte über Andrés Gesicht und Tamara bohrte sich seinen strammen, jungen Schwanz in die Möse.

Jenny bescherte Lars orale Wonnen. Der sah abwechselnd sie und die Zimmerdecke an.

Ich hörte Nadeschda das erste Mal 'real' stöhnen, ich kannte ja nur diese jämmerliche US-Porno Sequenz. Es klang etwas gequält, aber kein Wunder, wenn man sich Pits Männlichkeit im Unterleib versenkte.

Wie Jaap sich fühlte mit seinem Schwanz in Jeanettes Mund, wusste ich genau. Er wusste vermutlich eben so gut, wie sehr ich Janines Kunst genoss.

Ich überlegte, was es eigentlich war, dass die beiden auseinander gebracht hatte. Sie führten ähnlich wie Jeanette und ich jetzt, sehr lange eine harmonische und erfüllte und ebenso offene Beziehung und verstanden sich auch jetzt noch sehr gut. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Janine für ihn jetzt immer noch jederzeit bedingungslos die Beine breit machen und er sie ohne wenn und aber verwöhnen würde, wie sie sich das vorstellte. Er erwähnte nur beim Pokern einmal ganz beiläufig, dass Janine bei ihm ausziehen würde und das war's. Unspektakulär und ohne schmutzige Wäsche oder Tränen, er half ihr sogar beim Umzug und der Renovierung.

Er schielte immer wieder rüber zu Vani, die dann entweder grinste oder die Augenbrauen hoch zog.

Nach dem x-ten Blick meinte sie: „Na Jaap, soll ich dich gleich ran lassen?"

Es war seine Schwäche für Vani. Das offenbarte er zwar immer nur versehentlich und sehr unterschwellig. Die Beziehung zu Janine zerbrach nur wenige Wochen nachdem er erfahren hatte, dass Mustafa sich von Vani getrennt hatte.

Vani hatte ihn ein ums andere Mal zurück gewiesen, auch wenn sie sich gern von ihm vögeln ließ. Sie betonte immer, dass sie die Trennung zwar verkraftet habe, aber eine Beziehung käme für sie vorerst nicht in Frage.

„Vani-Schatz, du hast eben selbst gesagt, er soll mich in den Arsch ficken, also wart's ab und wirf mir das Gleitgel rüber, ja!"

„Küsschen Liebes, lass dir den süßen Arsch fiedeln!"

Jeanette fing die Tube auf und beugte sich über den Sessel. Jaap nahm das Gel und präparierte Jeanettes Hintereingang.

Vani kam rüber zu uns.

„Komm Chris, ich will sehen, wie dein geiler Schwanz in Janine verschwindet, fick sie endlich!"

Dann wandte sie sich an Janine.

„Schade, dass du nicht mehr mit Jaap zusammen bist, Prinzessin, ihr wart so ein hübsches Paar..."