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Schmutzige Gedanken Teil 03

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Nadeschda schien es zu kommen. Der Professionellen kam es? Jedenfalls stöhnte sie heiser und atemlos, während sie auf Pit auf und ab tobte. Der Schweiß strömte ihr aus den Poren und ihr Kopf war errötet. Als sie nach einer Weile auf ihm zur Ruhe kam, ließ sie sich glückselig lächelnd zur Seite abrutschen und Pit zog seine ganze Pracht aus ihr heraus und wurde kurz darauf von Nicole geblasen.

Nadeschda rollte sich von der Couch und verschwand im Bad.

Vanis Äußerung dürfte Jaap nicht gefallen haben, es sei denn, er wäre motiviert, es erneut mit Janine versuchen. Vani suchte sich die Männer, die sie in ihrer unmittelbaren Nähe haben wollte, sehr sorgfältig aus und hatte -- nicht nur sexuell -- sehr genaue Vorstellungen. Mustafa, der zwar fast acht Jahre jünger ist als sie, aber über eine ungeheure, persönliche Reife verfügt, stets souverän und freundlich auftrat und über eine ordentliche Portion Humor verfügt, entsprach ihren Vorstellungen weitgehend. Er machte sich auf Orgien zwar rar und wenn er mal dabei war, hatte er neben Vani nur Interesse an Jeanette oder Janine und allenfalls noch an Mel. Ihn störte Vanis Vögelei wenig. Er hatte wirklich zunehmend Schwierigkeiten mit ihrem aggressiven Exhibitionismus wie ihren 'kleinen Spaziergängen' und den vulgären, provokanten Bemerkungen, die sie gern in aller Öffentlichkeit losließ. Manchmal entblößte sie ihre Titten in Nobel-Restaurants. Jeanette und ich waren dann zwar irgendwie amüsiert und zumindest ich hatte Verständnis für Mustafa, der Vanis Auftritt dann humorvoll überspielte und sie erst zu Hause zur Rede stellte.

Sie entgegnete meist, er sei doch Psychologe und solle froh sein, dass sie ihm Gelegenheit bieten würde, menschliche Verhaltensmuster in solchen Situationen zu ergründen. Sie war uneinsichtig und begriff nicht, dass es ihm im Hinblick auf den Aufbau seiner eigenen Praxis möglicherweise schaden könnte. Mustafa deutete oft an, dass er ihr Verhalten gerade in den geschilderten Situationen als therapiewürdig einschätzte. Es brachte sie aber niemand davon ab, zumal Jeanette oft auf ihrer Seite war und Gefallen an Vanis schrägen Aktionen fand und sie kopierte. Ich bat zumindest Jeanette darum, wenigstens ihren zweifellos sehenswerten Busen nicht auch noch auszupacken, wenn Mustafa mit im Restaurant saß, sie gab nach, weil ich sie regelrecht angefleht hatte, obwohl es mir persönlich sogar einen Kick gegben hätte.

Die Trennung wurde unausweichlich und Mustafa schickte Vani ohne finale Warnung in die Wüste, mit den bekannten Folgen.

Mir fiel ein, dass Jaap Vani immer dazu ermutigt hatte, sich auszuleben und ihr sogar mal anbot, sie ins 'Teatro' einzuladen, damit sie dort ihre Titten auspacken könnte. Vani hatte die Einladung seinerzeit unter einem Vorwand ausgeschlagen.

Jetzt hockte Vani vor uns und sah Janine zu, wie sie sich genießerisch auf meinen Ständer sinken ließ.

Sie streckte den Kopf nach vorn und leckte Janines gründlich rasierte Pussy, während sie ihr eigenes haariges Nest befingerte.

Jenny lag auf dem Rücken und streckte die Beine in die Höhe. Lars und sie schienen zu harmonieren und fanden neben aller Raserei auch die Zeit, sich zärtlich zu küssen und sich lange in die Augen zu sehen. Da hatte es wohl gefunkt. Und es hatte wohl auch ohne große Hilfe unsererseits gefunkt. Die beiden liebkosten sich, stöhnten im Duett und Lars zog sie an sich und drehte sich auf den Rücken, damit Jenny ihn reiten konnte. Ich sah ihre rotblonden Locken umherwirbeln und die rosigen spitzen Titten über ihrem Speckbäuchlein lustig auf und ab hüpfen. Irgendwie niedlich.

Eine entzückend zerzauste und bis auf High Heels und Halterlose, nackte Raffaela betrat mit von Sperma überzogenem Gesicht und Oberkörper den Raum.

„Hat eine von euch Schlampen Lust, mir den Saft abzulecken?"

Und mit gespielter Naivität schob sie hinterher. „Ich schaffe das doch nicht alles allein.."

Jeanette hatte tatsächlich Jaaps Kolben in ihrem Hintern 'weggesteckt' und kopulierte mit ihm leise seufzend und stöhnend in perfekter choreografischer Eintracht, während Jenny und Lars sich, wie es aussah, gemeinsam dem Höhepunkt ihrer Raserei näherten.

Vani hatte auf Raffaela reagiert und sich erhoben. Sie 'naschte' von ihrem Gesicht.

„Du kleines, durchtriebenes Flittchen bist ja total zugesaut..."

Vani nahm wieder zwei Fingerspitzen und leckte sich den Saft ab.

„Mmmmm, schmeckt! Kaum salzig... wer war das?"

„Hier...", sie deutete auf glitzernde Stellen in ihrem Gesicht und auf den vollen Brüsten.

„...Joe - und hier Mario..."

„Bist du wenigstens auch mal gekommen?"

„Nö, wollte ich doch gar nicht. Ich will mal von Pit gefickt werden!"

„Kannst du voll knicken, Edelflittchen, die Nächste bin ich!", schnodderte Nicole in ihre Richtung und saugte dann wieder hingebungsvoll und gierig Pits 'Johannes'.

„Dir kommt's doch noch bevor Vani mir den Saft vom Gesicht geleckt hat, billige Schlampe!"

„Oh, wie ich feststelle, habt ihr beiden ja eine Freundin für's Leben gefunden", kommentierte Vani den sich anbahnenden Zickenkrieg.

„Passt auf, ihr beiden, dass Tante Jeanette euch nicht zusammen ins Gästezimmer sperrt und den Schlüssel so lange in Yulianas Dekolleté versteckt, bis sie sicher ist, dass ihr Süßen euch zärtlich die engen, kleinen Fotzen leckt!"

Raffaela lächelte diabolisch, was mit ihrem Gesichtsschmuck besonders reizend aussah und Nicole hing mit seinem Prügel im Rachen über Pits Schoß als würde sie Pit völlig auffressen wollen und würde am Schwanz anfangen.

„TANTE Jeanette? Liebste Tante Vanessa...", keuchte und japste Jeanette hervor ohne den Rhythmus zu verlieren, „...darf ich dich daran erinnern, dass du die Ältere von uns beiden bist...?"

„Aber Liebes, doch nur acht Monate, sechzehn Tage und drei Stunden...", entgegnete eine belustigte Vani „und die Küken sind doch noch gar nicht trocken hinter den Ohren, für die ist alles über 30 'ne Tante!"

„Naja, dass Pit 'n Onkel is' sieht sogar meine Ur-Oma.", keuchte Jeanette hervor.

Raffaela verschwand in der Küche und kam mit einem Glas Sekt zurück, das sie Nicole über den Kopf goss.

„So, kleine Drecksau! Weil du eine Abkühlung brauchst!!"

Sie griff in Nicoles nasse Haare und zerrte daran. „Los, kleine Dreckshure, du bist doch so ein verkommenes Miststück, leck mir den Saft vom Gesicht, du Fotze! Steh auf!"

Nicole wandte sich von Pit ab und kreischte los

„Aaaiiiiih, hör auf, dumme Nuss, sonst schmier' ich dir eine!"

„O oh, Ziggnkriesch...", Janine stoppte ihre raffinierte Reiterei und sah etwas besorgt zu den beiden herüber.

Nicoles Mutter war stöhnend und keuchend auf dem Weg ins Nirwana und bekam vom heftiger werdenden Gezänk nichts mit. Pit und ich lachten uns erst mal schlapp, dann bekam Raffaela tatsächlich heftigst eine von Nicole geklebt, die Nicole selbst gleich wieder einstecken musste. Als Raffaela Nicole anspuckte, mit überheblichem Blick fluchend die Faust hob und Nicole, die den Tränen nahe war mit einem Schimpfwort-Repertoire belegte, dass nicht nur für eine Zwanzigjährige mit guter Erziehung und berechtigten künstlerischen Ambitionen außergewöhnlich war, wurde es Vani zu viel. Sie ging dazwischen. Wirklich dazwischen. Sie schubste zunächst beide ein Stück zurück, stemmte die Arme in die Hüften und sah beide abwechselnd mit einem Blick an, der mit streng und durchdringend nur unzulänglich beschrieben ist. Vani war noch viel schöner, wenn sie wütend war.

„Wenn ihr egozentrischen, kleinen Tussis glaubt, dass ihr uns hier den Abend verderben könnt, dann liegt ihr so was von daneben... seid froh, dass Jeanette und ich euch nicht in die Badewanne legen und bepissen, verdient hättet ihr's jedenfalls! Was machen wir mit denn mit den Früchtchen, Jeanette?"

„Leg sie in die Wanne, ich komm gleich dazu... nein, nein verdient hätten sie's wirklich, aber wer weiß, am Ende gefällt's ihnen auch noch, wir machen das Andere. Hört zu!"

Raffaela und Nicole sagten keinen Ton. Jenny und Lars erhoben sich und verließen Hand in Hand das Zimmer. Lars musste Jenny total vollgepumpt haben, jedenfalls tropfte sie und der Saft lief ihr die Schenkel entlang.

„Da wir wirklich angepisst sind und euch eigentlich nicht mehr sehen können", eröffnete ihnen Jeanette „gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sammelt ihr eure Klamotten ein und verpisst euch hier oder ihr schiebt eure süßen Hurenärsche tatsächlich ins Gästezimmer, es wird für mindestens eine Stunde abgeschlossen und ihr werdet erst raus gelassen, wenn ihr bereit seid euch hier unter meinen Augen die Pussies zu lecken! Entscheidet euch!"

Raffaela und Nicole sahen einander an.

„Gästezimmer?", fragte Raffaela. Nicole nickte „Gästezimmer!"

Vani sah zu mir herüber „Chris?"

„Chleudert tie Maiden zu Poden! - Gästezimmer natürlich!"

„Na Pit, hast du auch 'n albernes Filmzitat auf Lager?" Vani hatte wieder die Arme in die Hüften gestemmt und stand Pit vorgebeugt gegenüber.

Der grinste breit. „Bukkake!?"

„Bukkake.. natürlich..." Sie ging in die Knie und legte im die linke Hand in den Nacken, lächelte zuckersüß und sah ihn dann eiskalt an.

Patsch! Vani klatschte ihm die flache Hand vor die Stirn. „Schwachkopf!" Sie stand wieder auf und stolzierte im Zimmer umher, machte einen großen Schritt über André und Tamara, die beide noch schnaufend auf dem Boden lagen und umkreiste Nicole und Raffaela.

„Also, isch find' Bükkooge ooch nich schläscht...!"

„Ach Janine, wunderbare, zauberhafte, liebliche, zuckersüße Fickfotze" , Vani kam auf sie zu,

„wenn wir jetzt dreißig oder vierzig Böcke mit dicken Eiern hier hätten und nicht nur die paar Knilche hier, die uns nebenbei auch noch ein bisschen ficken sollen, wär' das ja vielleicht ganz nett, aber meinst im Ernst, dass das so für die kleinen Flittchen eine Lektion wäre? Die lassen sich von den Typen die hübschen Nuttengesichter bewichsen, fühlen sich danach wie 'Fuckslut Cumqueen' höchstpersönlich und geben damit vor ihren kleinen Flittchen-Freundinnen an und wir können die Kerle wieder hoch blasen, ganz nebenbei wäre so 'ne Riesen-Spermapfütze auf dem Parkett 'n Unfallrisiko und auf den Teppichen könnte Chris wohl kaum einen Versicherungsschaden geltend machen, die kannste nämlich dann entsorgen..."

Allgemeine Heiterkeit breitete sich aus. Vani schob die beiden Küken vor sich her und durch die Tür. Dann hörte ich ihre schneidende Stimme im Gästezimmer.

„Raus hier, ihr zwei Schlappschwänze, pennen könnt ihr zu Hause!"

Ich sah Joe und Mario in Richtung Küche schleichen.

„Haut bloß nicht zu weit ab! Wolltet ihr mich nicht eigentlich ficken? Das könnt ihr nämlich gleich!"

Vani kam zurück und wir anderen unterdrückten das Lachen nicht länger; prusteten, brüllten, kicherten, gackerten und wieherten mit roten Köpfen bis uns die Luft weg blieb.

Jeanette sprach aus, was uns allen durch die Köpfe ging: „Mensch Vani, man kann ja richtig Angst vor dir kriegen..."

Vani musste das Lachen unterdrücken. „Na du musst reden - '...wenn du dich weigerst den Schwanz zu blasen, werde ich dir den Arsch mit dem Rohrstock versohlen...' - und das zu deinem Liebsten... wo is'n der Schlüssel?"

„Flur, Schlüsselkasten, der mit dem Donald dran... wir sollten vielleicht ein Domina-Studio eröffnen", rief Jeanette ihr nach.

Vani kam zurück, zündete sich eine Zigarette an, lehnte sich aufreizend in den Türrahmen und blies eine Rauchfahne von sich. Dann drehte den Kopf in Richtung Küche und rief mit gespielter Ungeduld: „Ich hoffe meine beiden Stecher sind bald hier...!"

Tamara und André erhoben sich. André, der immer noch in sich hinein lachte, meinte als Tamara und er an Vani vorbei den Raum verließen: „Wir schicken sie dir, oh Gebieterin ..."

„Holst du mir Nadeschda, Hübsches?"

„Wie jetz' Chris? Genüch isch dir nich?"

„Vani! Janine weigert sich zu gehorchen!"

„Du wirsd doch nich..." Janine erhob sich und mein nicht mehr ganz harter Schwanz glitt aus ihrer Pussy. Sie tänzelte zur Tür und drückte Vani im vorbei gehen einen dicken Schmatz auf den Mund.

Pits Erektion drohte sich völlig zu verabschieden. Jeanette ließ Jaap aus ihrem Hintern gleiten und krabbelte langsam auf Pit zu, der erfreut auf sie zeigte, seine halb geschlossene Faust vor seinem geöffneten Mund auf und ab bewegte und dann auf sich zeigte. Jeanette nickte und ich sah ihr auf die Arschbacken, die sich einladend bewegten, während sie sich ihm näherte.

„Warum eigentlich steck' ich ihn nicht dir rein, Liebes?"

„Na komm Chris, du bist immer willkommen!" Als sie bei Pit angekommen war und sich daran machte, seine Erektion wieder herzustellen, stand ich auf und ging hinter ihr in Stellung. Ich bekam die Eichel leicht in ihren Anus, schob nach und nach alles hinterher und fickte ihren sensationellen Hintern mit Genuss langsam und gefühlvoll. Keine brennende, unbändige Gier trieb mich. Es war ein zärtlicher Arschfick. Ich wollte sie spüren, die leichten Zuckungen der Rosette intensiv wahrnehmen und den Druck der sanften Rundungen ihres Hinterns an meinen Schenkeln spüren. Ich sah, wie sie mit Hingabe Pits Pfahl langsam aber stetig immer etwas härter machte.

Nach einigen Augenblicken kam Janine mit Nadeschda im Schlepptau zurück.

„Och nää! Da schickt der Kerl misch lös un' fickt dann seine Ische..."

„Ich beschäftige mich gleich mit euch, wenn Jeanette ihn oben hat, will sie ihn bestimmt im Arsch haben...!"

„Was dän in 'n Arsch? Die Jeanette? Nie!", meinte Janine ungläubig. „Un' steh'n tut der eh no' nich...!"

„Ja Süße, dann schwadronier' hier nicht rum, hilf ihr dabei...!", forderte ich sie augenzwinkernd auf.

Vani drückte ihre Zigarette aus, blies eine letzte Rauchfahne von sich und verkündete: „Den steckt sie niemals weg! Wenn sie das schafft, leck' ich ihre Muschi bis sie kommt!"

Janine kniete inzwischen neben Jeanette und übernahm, den noch nicht völlig erigierten Pit.

„Weißt du Vani, eigentlich wollte ich ihn auch gar nicht im Arsch, aber wenn du und Janine meinen, ich mach das nicht, ist das schon ein ziemlicher Anreiz, aber ehrlich gesagt mach ich's nur, damit du mich endlich mal wieder leckst bis es mir kommt!"

„Du weißt, was gut ist, Herzchen..."

„Du hast mich schon so lange nicht mehr geleckt, dass ich fast schon nicht mehr weiß, wie gut..."

„Verdammt gut... also jetzt hol ich mir die Kerle aber!" Vani rauschte in die Küche und Jaap hinter ihr her.

„Lass doch, Vani! Ich fick dich, komm Süße."

Er kam stolz zurück, zog eine lachende Vani hinter sich her, die die Widerspenstige spielte.

„Die doofen Kerle, erst spielen sie im Turnier aus, wer mich zuerst vögeln darf und jetzt stopfen sie alle drei Yulianas Löcher!"

Janine übergab jetzt Pits fast wieder völlig erigierten Prügel an Jeanette und fragte: „Yuliana is' die mit den Mördertitten, ne wohr."

„Genau die!", bestätigte ihr Vani.

„Darf isch ma' was fraach'n?"

„Frag!"

„Sind die escht öder had se was drin?"

Ich musste grinsen. „Also im Moment hat sie wohl so ziemlich überall was drin, aber in ihren Titten garantiert nicht, naja vielleicht was dazwischen. Frag sie bloß nie, ob sie echt sind, wenn du nicht willst, dass sie dich wochenlang ignoriert. Sie ist so stolz darauf, dass sie ihnen Namen gegeben hat und ein ganzes Regal voller Crèmes, Lotions, Schwämmchen und Bürsten nur für ihre Titten hat. Wenn sie dran denkt, reibt sie sie mit Sperma ein, wenn ihr einer drauf gespritzt hat oder spuckt es drauf, weil sie glaubt, dass sie so länger straff bleiben."

„Das kann ich nur bestätich'n, Sperma is' gut für de Titt'n. Lass dir doch ma' ins Gesicht spritzen, Chris, dann merkste, wie's dir die Haut zusamm'n zieht wenn's antrocknet, is' doch jede Menge Eiweiß drin..."

„Das is' doch Quatsch, Janine", meinte Vani „ich hab' in den letzten Jahren soviel Saft auf die Titten und ins Gesicht bekommen... und: ich hab' Falten und meine Titten hängen trotzdem..."

„Ach die Falten siehst ooch nur du, un' uffn Titt'n hädds 'es rischdisch einreiben müss'n..."

„Träum weiter, Janine... und blas weiter, ich will sehen, dass Jeanette das Teil im Arsch hat!", meinte Vani grinsend.

Jeanette übergab wieder an Janine und gab ihren Senf zur Titten-Diskussion dazu während ich weiterhin sachte in ihrer Rosette hin und her glit.

„Wenn ihr mich fragt, bringt das mit der ganzen Kosmetik nicht viel und Sperma auf Titten oder Gesicht auch nicht, außerdem hat Vani nicht nur die allerschönsten Hängebrüste, die ich kenne, sondern überhaupt wunderschöne Titten!"

„Und wie nennt Yuliana nu' ihre zwee?"

„Na was glaubst du? Sie ist pragmatisch durch und durch also...?"

„Julia und Anna?", fragte Janine und lutschte dann Pit weiter.

„HmmHmm...", bestätigte ihr Vani mit Jaaps Schwanz im Mund.

„Pit hat wieder mächtig einen stehen. Schatz, ich werf' dich jetzt raus..."

Ich setzte mich zu Nadeschda, die die ganze Zeit über ihre Pussy gefingert hatte und dementsprechend feucht war. Ich wartete gespannt darauf, dass Janine Pit jetzt Jeanette überlassen würde.

Sie drückte ihm noch einen Kuss auf die Eichel und Jeanette war soweit, hatte sich den Kanal nochmal gründlich eingeschmiert und stieg über Pit. Ihre Füße standen neben seinen Oberschenkeln. Sie führte die Eichel zu ihrem Anus und senkte ihren Körper langsam ab. Janine nahm neben Nadeschda Platz und staunte nicht schlecht als die Eichel in Jeanettes Hintern verschwand.

„Uh uh uuuhaaaa, mmmm, aaaah." Sie sank weiter nach unten, hatte ihn halb drin und fing an sich zaghaft zu bewegen. Als sie ihn unter lustvollem Wimmern und Stöhnen fast völlig drin hatte, vorsichtig die Füße nacheinander von der Couch auf den Boden setze, wobei Pit ihre Bewegungen mit seinen kräftigen Händen zwischen seinen Hüften und ihrem Hintern abfederte und Jeanette sehr langsam einen Rhythmus aufnahm, waren wir alle beeindruckt.

Vani meinte nur: „Ist sie nicht rührend, was sie nicht alles tut, nur, damit ich sie lecke..."

„Saach mal Chris, wenn ich richtsch nachgezählt hab', dann hat de Yuliana alleene grad vier Kerle in der Mache...?"

„Was...? Warte mal... mit Nando und Vitali ist sie ins Schlafzimmer abgehauen, hmm. Als Vani dann Joe und Mario haben wollte, waren die auch weg, das Gästezimmer ist abgeschlossen... na wer weiß, ob sie nicht Lars und André auch noch..."

„A nää, der Lars un' de Jenny die turteln bestimmt in der Küche... isch würd' schon gern ma' gücken..."

„Mich würde auch mal interessieren, was da abgeht, die macht's mit vier Kerlen, alle Achtung..."

„Ich bin auch neugierig, ich kenne sie schon seit fast 20 Jahren, dass sie ein geiles Stück ist, wusste ich, aber vier auf einmal hatte ich noch nicht mal in meinen Filmen..."

Wir standen auf. „Isch glaub isch trink, erst ma' 'n Schambus..."

„Gute Idee", wir gingen in die Küche. André und Tamara saßen am Tisch und unterhielten sich intensiv mit gedämpften Stimmen. Ich goss uns drei Gläser voll.

„Wo sind denn Jenny und Lars?", fragte ich.

„Die haben sich Wasser eingelassen, 'ne Flasche und zwei Gläser mitgenommen und turteln im Bad weiter, die hat's voll erwischt!", klärte uns André auf.

Wir nahmen die Gläser und steuerten das Schlafzimmer an. Janine ging voran. Sie gab der Tür, die nur angelehnt war einen Schubs. Yuliana war tatsächlich mit den vieren Zugange.

Zu unterst lag Nando, der ihren Hintern penetrierte und der nur ihren Rücken zu Gesicht bekam. Joe rackerte sich über den beiden in ihrer Pussy ab. Vitali hatte sie bis zum Anschlag im Hals und neben ihr lag Mario, den sie auch noch mit der Hand bearbeitete.

„Och dü Schaise!", entfuhr es Janine.

Nadeschda hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf.

Wir zogen die Tür wieder bei und entfernten uns ein Stück.

„Siehst du", flüsterte Nadeschda nach einer Weile, „irgendwie wundert mich das gar nicht. Ich meine, nicht, dass sie es gleich mit vier Typen auf einmal treibt, aber dass sie sich rar macht und heimlich ihren Spaß hat. Wisst ihr, als wir damals zusammen die Sprachkurse hatten, hat sie immer mal wieder gefehlt, später dann öfter und öfter. Ich hab ihr gesagt, dass ihr deutsch miserabel sei und dass sie öfter teilnehmen sollte. Dann hat sie mich gefragt, mit wie vielen von den Kerlen, ich im Bett gewesen bin. Ich meinte, mit keinem einzigen. Dann fing sie an aufzuzählen, es waren in jedem Kurs immer alle attraktiven oder wenigstens die sie dafür hielt. Versteht mich nicht falsch, ich hab' sie wirklich gern, sie tut alles für ihre Freunde, sie lässt niemanden hängen, ist herzlich, witzig und naja ich fand es mal so ungerecht, dass sie Geld gemacht hat und ich Pornos und ich dann auch noch im Puff gelandet bin und dabei war sie immer diejenige von uns beiden, die hemmungslos rumgevögelt hat. Aber als ich die Filme gemacht habe, wollte sie mich zwar nicht davon abbringen und hat mir aber Mut gemacht, dass ich was anders finden könnte. Ich hab' dann ganz gut verdient und bin nach 16 oder 17 Filmen ausgestiegen, weil ich nicht will, dass irgendwann hunderte von Clips durchs Web geistern, es ist so schon genug. Im Puff läuft das anonymer ab, aber lange mach ich das zum Glück nicht mehr. Yuliana hat mir ein zinsloses, unbefristetes Darlehen gegeben und noch ein paar Monate und ich hab meinen eigenen Club und mach nur noch die Beine breit für Typen, auf die ich auch Bock hab'."