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Schwaeche 01-03

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Er tätschelte mir die Wange. "Das hast Du gut gemacht, Kleiner." Bevor ich etwas erwidern konnte, schlug er mir mit der hohlen Hand klatschend ins Gesicht.

"So, Du braust Dich jetzt noch 'mal schnell kalt ab, dann kommst Du zu mir 'raus, meinetwegen mit Deinem Kippen und von mir aus auch auf den Füßen... Ich bin doch kein Unmensch", sagte er lachend.

Kurze Zeit später kniete ich rauchend in der Diele. Mein Herr hatte sich zu meiner Überraschung bereits angekleidet und betrachtete mich stillschweigend durch die Sehschlitze seiner Ledermaske; danach warf er mir meine Klamotten zu: "Zieh' Dich an! Tempo!" befahl er in einem Tonfall, der keinen Widerspruch erlauben würde. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, enttäuscht und traurig; gehorchte aber, ohne mir etwas anmerken zu lassen.

Die Sonnenbrille mit den schwarz bemalten Gläsern mußte ich mir wie zuvor ebenfalls wieder aufsetzen, bevor er mich bei der Hand nahm, mich durch verwinkelte Korridore zum Aufzug

und mich aus dem Wohnblock führte. Glücklicherweise sind wir dabei wohl niemandem direkt begegnet. Wir erreichten die Container, an denen wir uns in der Nacht verabredet hatten.

"Ich melde mich, Kleiner... bis dahin hast Du absolutes Wichsverbot! Behalt' die Brille noch 'ne Weile auf!" "Ich gehorche Euch", versicherte ich folgsam.

Mein Lehrherr hatte die "Session" beendet. Ohne daß ich abspritzen durfte. Auch seinen Samen hätte ich zu gern' noch einmal geschmeckt. Ich nahm die Brille von der Nase. Blickte mich suchend um. Er war nicht mehr zu sehen.

Meine Blase - mit strenggenommen seinem Harn - machte sich störend bemerkbar. Hinter einer Plakatwand in der Nähe schlug ich mein Wasser ab.

Der Morgen dämmerte.

3a.

Zuhause habe ich zunächst ausgedehnt heiß gebadet, meinen geschundenen Body mit kühlendem Eukalyptusöl eingerieben und meinen aufgeschürften Po mit Wundcreme versorgt, bevor ich mich erschöpft ins Bett fallen ließ. Der Schlaf war tief; traumlos und trübe.

Am späten Nachmittag erwachte ich. Mit einem kapitalen Muskelkater. Nur mit Mühe kam ich von der Matratze. Auf dem Nachttisch blinkte mein Handy; eine liebe SMS von meiner Freundin, die zu jener Zeit ahnungslos 400 Kilometer entfernt bei ihren Eltern weilte. Rasch sandte ich von schlechtem Gewissen geplagt eine gefühlvolle Antwort.

Nach diversen Dehnübungen kochte ich mir eine Kanne Grünen Tee und aß dabei die aufgewärmten

Nudeln mit Tomatensauce vom Vorabend auf.

Dann startete ich einen Apfel in Händen meinen Computer, öffnete das Email-Programm; wählte mich ins Internet ein.

Ob sich mein Lehrherr gemeldet hatte...?

Die Startseite baute sich stockend auf.

Gespannt klickte ich auf den Briefkasten in der Symbolleiste am oberen Bildschirmrand.

Fehlanzeige.

Keine Email von ihm.

Ich war deprimiert.

Würde er sich überhaupt noch einmal melden?

Frustriert legte ich den Apfel fort, griff mir statt dessen ein Zigarillo vom Schreibtisch.

Die nächsten 20 Minuten schaute ich unmotiviert das Vorlesungsverzeichnis für das kommende Semester durch, bestellte einige Bücher aus der Universitätsbibliothek und recherchierte einen Sachverhalt für eine Hausarbeit, die ich bald einzureichen hatte.

"Sie haben Post!" informierte mich eine künstliche Stimme.

3b.

Beklommen und doch zugleich seltsam beschwingt stand ich vor der heruntergekommenen Pension, die düster in einer schmalen Altstadtgasse gelegen war. In der Nähe des Flusses und der Kathedrale.

Das Gasthaus wirkte verlassen; aufgegeben. Der bröckelne Mauerputz war dicht bedeckt mit Flugzetteln und Plakaten aller Art; Demonstrationsaufrufe, Konzertankündigungen, Werbung für eine Großraumdiscothek.

Ein Fenster im ersten Stockwerk war behelfsmäßig mit Brettern vernagelt.

Hierher hatte mich mein Lehrherr in seiner Email vom Abend für Mitternacht bestellt.

Mit der Auflage, mich als Frau erotisch zurecht zu machen.

Gut, daß ich jüngst vorsorglich zwei Paar halterlose Nylonstrümpfe gekauft hatte; das zweite Paar war allerdings klassisch, schwarz; die übrige Garderobe inklusive der Schuhe hatte ich aus den Schränken und Schubladen meiner Freundin entwenden können; zu meinem Erstaunen passten mir ihre Sachen; ein nachtfarbener, mit silbernen Nieten beschlagener Minirock, eine weiße Bluse sowie ein rotes Samtjäckchen.

Nur die Schuhe - schmucke, bordeaux-farbene Lackschuhe mit breiten Absätzen - drückten arg.

Als Unterwäsche hatte ich mich für ein schwarzes Bustier und einen Tanga von gleicher Farbe entschieden.

Um mein Erscheinungsbild als Frau zu komplettieren hatte ich mich ferner nochmals sorgfältig rasiert; dezentes Rouge und blauen Lidschatten aufgetragen.

Kurz vor Zwölf.

Ich ging auf den Eingang der Pension zu. Schnipste die bis zum Filter abgebrannte Zigarette davon, die ich mir, gleich nachdem ich mit hochrotem Kopf aus dem Taxi gestiegen war - froh, den verächtlichen Blicken des Taxifahrers nicht mehr ausgesetzt zu sein - angesteckt hatte.

Nach kurzem Suchen fand ich den Klingelknopf und betätigte ihn.

Kaum hatte ich den Finger von der Taste genommen, öffnete sich die Tür dissonant knarzend zu einem altertümlichen, verfallenen Empfangsraum, der von flackerndem, sprödem Neonlicht erhellt wurde.

Mit einem mulmigen Gefühl trat ich ein - und schrak jäh zurück.

Vor mir stand nicht, wie ich eigentlich erwartet hatte, mein Lehrherr von vergangener Nacht, sondern eine mir fremde Frau mit einer blonden Kurzhaarfrisur.

Sie war etwa 25 Jahre alt, geschätzte 1,75 m groß; sportlich-schlank. Bekleidet war sie mit einer knappsitzenden, tiefausgeschnittenen einteiligen Ledermontur, die ihre weiblichen Wölbungen bestmöglich zur Geltung brachte.

Ich war perplex.

Sie hingegen zog mich sanft aber bestimmt am Arm von der Tür weg, verschloss diese. Dann besah sie mich freundlich lächelnd. "Du kleine Schlampe siehst ja richtig süß aus", rief sie, "so wirst Du ihm sicher gefallen... willst Du etwas Trinken?" Unfähig zu einer vernünftigen Auskunft nickte ich unwillkürlich und starrte sie weiterhin verwirrt an. Sie fasste mich bei der Hand, zog mich an der staubigen Rezeption vorbei zu einer gewundenen, sichtbar schadhaften Treppe. "Ich bin übrigens Sara", stellte sie sich mir munter vor.

Wir stiegen die morschen Stufen zur ersten Etage hoch; folgten abgewetzten, schmutzigen Teppichbrücken in eines der ehemaligen Gästequartiere, das Gegensatz zum Rest des Gebäudes weitgehend intakt und sauber war. Schlicht und unvollständig möbliert zwar, aber gemütlich.

Sara bugsierte mich auf die Bettkante, verschwand in einem Nebenraum, um sofort mit einer Pulle Sekt und zwei Trinkkelchen wiederzukehren. Gekonnt öffnete sie die grüne Flasche, schenkte uns beiden ein. "Wie heißt Du denn, Kleines?" fragte Sara.

Mit belegter Stimmte nannte ich meinen Männernamen. Sara hob die Augenbrauen, reichte mir einen der Kelche und meinte: "So siehst Du mir aber nicht aus... ab sofort bist Du für mich... Monique. Prost, Monique!"

Wir tranken uns zu. Ohne es zu merken leerte ich mein Glas in einem Zug.

Trocken moussierte mir der Schampus angenehm im Munde.

"D... d... darf ich eine Rauchen?" erkundigte ich mich scheu.

"Aber klar doch, Monique. Kein Problem; wenn Du mir eine abgibst, schmauch' ich auch eine mit. Kannst auch noch etwas zu Trinken haben. Dann bereite ich Dich aber vor..., damit wir bald losfahren können".

Konsterniert stammelte ich: "Los... fahren. Wo... wohin denn?"

"Das wirst Du schon noch früh genug erleben..."

Damit begab sich Sara erneut ins Nebenzimmer; brachte einen Aschenbecher bei, platzierte ihn vor mir auf einen kippeligen Beitisch. Ich hatte derweil meine Zigarettenschachtel und das Feuerzeug aus dem Jäckchen geangelt und hielt Sara eine Kippe hin.

Als ich ihr Feuer gab, sie ihr hübsches Gesicht dazu dicht an das meine schob, bemerkte ich erstmalig, daß Saras Augen in dunklen Höhlen lagen; kontrastierend mit ihren bleichen Wangen.

Schweigend rauchten wir. Danach füllte Sara meinen Sektkelch auf; ich leerte ihn diesmal bedächtiger. Der Alkohol tat allmählich seine Wirkung. Wohlige Wärme breitete sich wabernd in mir aus; eine heitere Gelassenheit.

"So - jetzt legst Du kleines Stück Scheiße Dich bäuchlings aufs Bett!" fuhr Sara mich schneidend an.

Von ihrem schlagartigen Stimmungswandel eingeschüchtert tat ich folgsam, was sie verlangt hatte.

Sara lüftete meinen Rock; zerrte mir den Tanga bis zu den Knien. Mit entblößtem Gesäß lag ich nun vor ihr. Schamhaft.

Ich konnte hören, daß sie etwas unter dem Bett hervorzog. Dann setzte Sara sich auf das Bett; kniff mich derbe in die Pobacken, die ohnehin noch empfindlich schmerzten.

"Lass hören, Monique... hat Dich die Behandlung gestern geil gemacht? Wie lange hast Du ausgehalten in der Wanne? Rede, Schlampe!"

"Drei Stunden. Ja, ich fand es geil", antwortete ich.

"Fein", kommentierte sie kurzangebunden. Hörbar unbeeindruckt.

"Mach' die Beine breit, Monique... und halt Dir den Arsch auf!"

Ich gehorchte eilig; griff nach hinten, spreizte mit beiden Händen meine Arschbacken

und präsentierte Sara unterwürfig mein schutzloses Löchlein.

Als nächstes spürte ich eine schwerflüssige, kühle Masse, die mir Sara mit behandschuhten Fingern in der Poritze verstrich, über den Darmausgang schmierte; es war Gleitgel.

Mein kleiner Schwanz begann sich forsch zu versteifen.

"Entspannen, Monique! Ich steck' Dir jetzt einen Anal-Plug ins Arschloch; hast Du schon 'mal 'was in der Arschfotze gehabt?"

"Nur 'mal den Mittelfinger", gab ich Auskunft. Wahrheitsgemäß.

"Na, dann wirst Du daran Deine Freude haben, Schlampe!"

Sara legte mir den Plug vor, mit dem sie mich zu penetrieren gedachte. Er war metallisch, kegelförmig und der einführbare Teil ungefähr 13 cm lang; hatte an der abgerundeten Spitze einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm und war an der stärksten Stelle fünf oder 6 cm breit.

Zunächst weitete Sara geübt meinen Schließmuskel noch mit einem Finger. Dann nahm sie einen zweiten und drückte beide bohrend durch die stramme Öffnung; massierte kundig die Innenseiten meines Darms.

"ENTSPANNEN, Mädchen!"

Ich bemühte mich.

Sodann schnappte sich Sara den Butt-Plug, kleisterte ihn großzügig mit Gleitcreme ein, bevor sie ihn mir ans Arschloch setzte und ihn einzuführen begann. Geduldig zwängte

mir Sara den Plug schraubend stetig milimeterweise tief in den Hintern, bis er Minuten später vollständig in mir war.

Das anfängliche Gefühl, meine Gedärme entleeren zu müssen, schwand.

Statt dessen wuchs sprunghaft meine Geilheit in nie erlebte Dimension; der Anal-Plug stimulierte die angrenzende Prostata. Um nicht verbotenerweise vorzeitig zu ejakulieren, dachte ich zur Ablenkung an einen mir höchst verhassten Fernsehmoderator.

"Na, das ging doch leichter als ich mir vorgestellt hab'. Dachte Du würdest Dich mimosenhafter anstellen. Was meinst Du, Monique?"

Ich stimmte ihr zu.

Sara reinigte meinen Po mit einem Frotteetuch, überprüfte noch einmal den Sitz des analen Freudenspenders und meinte daraufhin sich die Einweghandschuhe abstreifend:

"Jetzt dreh' Dich 'mal und zeig' mir Deinen Pimmel! Pass' aber ja auf, daß Du den Plug nicht wieder aus dem Arsch drückst!"

Ich wälzte mich auf den Rücken. Bot ihr entwürdigt meinen stocksteif aufstehenden kleinen Penis dar; er war von Vorsaft begossen.

"Oooch, Dein Zipfel is' ja echt mickrig... ulkig! Und so nass", rief sie belustigt aus.

"Ja, leider." Mein Kopf erglühte. Siedend vor Scham.

"Kein Wunder, daß Du verhurte Schlampe Dich nach RICHTIGEN Männerschwänzen gesehnt hast.

Das hast Du doch, Monique, oder nicht?"

Treffender hätte sie es nicht formulieren können.

"Doch, das stimmt", bestätigte ich darum betreten.

"Na, Schwänze wirst Du kriegen... - da kannste beruhigt sein."

"Schwänze...?!" echote ich verwundert. Runzelte die Stirn.

Wissend sah mir Sara amüsiert ins Angesicht, blieb eine Antwort aber schuldig; sie blickte dafür auf die antiquierte Wanduhr, die über dem Kopfende des Bettes hing und wieder zu mir; auf meinen zittrigen Schwanz.

Sie begann damit, die Verschlüsse an ihrer Lederkluft zu öffnen, streifte diese anschließend ab und entstieg ihr; nackend.

"Wir haben noch etwas Zeit... ; ich will daß Du mich noch ein bißchen leckst, Monique!"

"... gefall' ich Dir, Schlampe?"

Ich vermochte nur, ehrfürchtig zu nicken, denn Saras hochwüchsige, athletische Figur war atemberaubend. Ihr Busen war von mittlerer Größe; fest reckte er sich verführerisch in die Luft; mir entgegen. Die Nippel ragten gedehnt aus den beachtlichen, dunkelbraunen Brustwarzenhöfen. Von Metallstiften durchzogen. Der Bauch war wunderbar flach und ebenmäßig mit einem reizvollen, tiefliegenden Nabel. Die Schamgegend zwischen den sportiven Schenkeln war säuberlich enthaart.

Saras schneeweiße Gestalt war ohne einen Makel.

Sie spreizte lockend die langen Beine.

"Komm' vor mich auf den Boden... - das magst Du doch, Miststück!"

So schnell es mit dem Plug im After und meinem niedergezogenem Tanga möglich war, kniete ich mich vor ihr hin; ihre betörend duftende blanke Scheide direkt vor mir.

In dem Häutchen über der Klitoris steckte ein silbernes Kügelchen.

Die wulstigen inneren Schamlippen glänzten bereits schattig gerötet, schimmerten feucht.

"Hör' auf zu Glotzen und leck' endlich, aber mach's ja gut, sonst trete ich Dir in die Minieier!"

Zügig legte ich meinen Mund auf Saras ovales Mösenloch. Nahm mit emsig tunkenden Zungenschlägen ihren delikaten, dünnflüssigen glitschigen Geschlechtssaft auf; schlürfend saugte ich mich an den samtenen Scheidenlippen fest; knabberte sachte an ihnen; bevor ich in Kreisen zum schwellenden Kitzler hin leckte. Ich befreite ihn behutsam mit der Zungenspitze von seinem verzierten Futteral. Küsste ihn. Umschmeichelte ihn züngelnd. Atmete ihn mit Fieberluft an.

Der Kitzler verhärtete sich unter meinen Liebkosungen merklich.

Sara stöhnte unterdrückt auf; drückte meinen Kopf nochmal auf ihre zuckende Schamöffnung. Wässriger, klarer Schleim entrann ihr, benetzte die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich schleckte ihn begierig restlos auf. Presste dann den Mund in die Scheidenschlucht, um ihren schmackhaften Mösensaft aus der sprühenden Quelle heraussaugen zu können, während ich meine Zunge wieder und wieder vorsichtig tunkend in diese appetitliche Schwüle trieb.

"Hör' auf, das reicht erstmal... nicht schlecht, Monique!" Damit drehte sich Sara um, bückte sich schon nach ihrem Lederdress und präsentierte mir dabei ihren strammen Po. Er war mit zahlreichen rostfarbenen, vernarbten Striemen wie von Peitschenhieben gezeichnet; auf ihrem unteren Rücken, rechts über dem Steißbein war eine Euro-Stück-große verschnörkelte "4" eingebrannt. Wie gebannt starrte ich einigermaßen schockiert auf die "4", mit der Sara wie Vieh "markiert" worden war. Wofür stand die Ziffer? Wer hatte ihr das angetan? Warum? Und als ahnte sie meine Gedanken, fuhr mich Sara - sich zu mir prüfend umschauend - in rüdem Ton an:

"Glotz' nicht so blöde... und stell' ja keine Fragen, Monique!... Vielleicht wirste auch 'mal mit 'nem Branding belohnt werden... irgendwann, wer weiß... jetzt leck' mir 'mal noch ein wenig die Rosette, bevor wir dann losmachen!" Sie ließ ihren Harnisch wieder fallen und spreizte mit den Händen ihre Pobacken weit auf.

Meine ausgestreckte Zunge näherte sich ihrem einladend offen stehenden gerunzelten Hinterlöchlein. Tänzelte erkundend darüber. Stolperte schließlich schmatzend hinein.

Stilles Glück ereilte mich.

In einem schweren, silbergrauen Wagen japanischen Fabrikats glitten wir zwanzig Minuten später durch die fortgeschrittene Nacht.

Während Sara uns sicher über die Autobahn steuerte, saß ich wieder sorgsam als Frau zurecht gemacht mit verhüllten Augen neben ihr auf dem Beifahrersitz. Ich ließ im Geiste die vergangenen 24 Stunden Revue passieren. Sinnierte darüber, wie weit ich gehen würde - oder gar gehen mußte, um umfassende Befriedigung zu erfahren; sexuelle wie auch seelische.

Sara stellte das UKW-Radio an.

Eine liebliche Sonatine für Flöte und Klavier; ein Konzert für Klavier und Orchester von Beethoven; drei Lieder von Schubert.

Dann hatten wir unsere Destination erreicht.

*

(vorläufiges?) ENDE

Für Anregungen, wie es evtl. weitergehen könnte, und Kritik.

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1 Kommentare
sexsklave30sexsklave30vor fast 18 Jahren
geil

Sehr schöne Geschichte, bin auf die Fortsetzung gespannt. Wie wärs mit einer Orgie, bei der die Schlampe Männern und Frauen zu diensten sein muss und als Sexsklave vorgeführt wird.

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