Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schweinchen Betty

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Benjamins und Bettys Unterhaltung ging angeregt weiter, während sie mit höchstem Genuss die Torte in sich hinein schob und ihren Kaffee trank. Betty stellte jubelnd fest, dass bei ihr dieses erregende Kribbeln und die Zeitlupenbewegungen der Passanten wieder aufwallten, die sie seit der Party so intensiv beschäftigten. Je länger sich die Plauderei hinzog, desto feuchter wurde es in Bettys Schritt.

„Ich glaube, ich gehe mal wieder nach Hause" stellte Betty abrupt fest und winkte die Bedienung herbei, um zu zahlen.

„Hast du weit nach Hause? Ich kann dich fahren" stieß Benjamin hastig hervor, weil er sich bereits kurz vor einem Fick wähnte.

„Ich wohne ziemlich weit außerhalb. Aber wenn du unbedingt willst, bin ich nicht abgeneigt" lächelte Betty ihm mit verschleierten Augen zu, die ihre innere Erregung zeigten.

Während der Fahrt hing Betty mit weit geöffneten Schenkeln im Beifahrersitz und erlebte die bunten Kreise, die ihre Gedanken vernebelten. Ihr Rock war nach oben gerutscht und entblößte die fetten Schenkel in prächtigem Weiß. In Benjamins Hose tobte das Chaos. Vor Bettys Haus angekommen, beugte er sich zu ihr, küsste sie inbrünstig und seine Hand verschwand in ihrem Schritt. Betty keuchte hörbar auf und spreizte die Beine weiter auseinander, weil seine massierende Hand gar köstliche Gefühle schenkten.

„Darf ich zu dir reinkommen?" fragte Benjamin heiser.

Betty nickte und stieg seufzend aus, weil sie die krabbelnde Hand an ihrem Slip hätte noch stundenlang genießen können. Er folgte ihr hastig.

Kaum hatte Betty die Wohnungstüre geschlossen, kam Benjamin zur Sache. Noch im Flur öffnete er den Reisverschluss des Kleides, so dass es auf ihre Füße fiel. Sie quietschte spitz auf und rannte, das Kleid von den Füßen stippend, ins Wohnzimmer. Benjamin bekam einen Lustschub in die Lenden, als er den wogenden BH sah, an dem sich die Konturen harter Nippel zeigten. Er rannte hinter ihr her, wobei er die Hosen fallen ließ. Betty erstarrte mit Blick auf seinen wippenden Schwanz.

„So groß habe ich deinen Samenspender nicht in Erinnerung" keuchte sie lüstern gurgelnd.

Benjamin lachte stolz, wobei er den Schwanz rieb und dabei die Vorhaut zurück zog: „Bisher hat er es jeder Möse richtig besorgt".

Benjamin hatte Betty erreicht und öffnete den BH, während er seinen Luststab an ihrem fetten Bauch rieb. Sie merkte, dass er kleckerte.

„Du wirst doch nicht schon abspritzen? Ich will deine Sahne in mir haben" gurrte sie und griff mit der Hand nach dem Schwengel.

Benjamin riss die Augen auf und krächzte heiser, weil die Finger genau wussten, wo sie größte Lust schenkten. Sein Samen drängte zum Abschuss.

„Verflucht, höre auf, sonst kommt es" knurrte er mit verdrehten Augen.

Betty kicherte und ging in die Knie. Sie umfasste ihre Brüste und bettete den Schwanz in der Kuhle zwischen ihnen, so dass nur noch die glänzende Nille zwischen ihnen hervor lugte. Ihre Hände massierten die Brüste so, dass der Schwanz zwischen ihnen gemolken wurde. Benjamin schnaufte wie ein Walross und ging auf die Zehenspitzen, weil er gegen die Eruption ankämpfen musste.

„Höre auf, du geile Sau!" gellte sein Notschrei auf.

Dann lief sein Samenspender spuckend über. Der Schleim schoss in drei kleinen Fontänen heraus und füllte die Kuhle der Brüste. Betty entließ den Schwanz, der augenblicklich zusammen schnurrte, aus dem Busenbett und fing die Samenspende mit den Fingern auf, die sie anschließend schmatzend ableckte.

„Du warst scharf wie eine Rasierklinge und hättest meine Muschi gefüllt, ehe ich auch nur einen Hauch von Lust empfunden hätte. Das musste einfach raus!" erklärte sie zufrieden und fügte glucksend hinzu: „Jetzt haben wir Zeit, miteinander zu spielen".

Sie zog Benjamin neben sich auf die Couch und drückte seinen Kopf gegen ihre gewaltigen Brüste, wobei ihre Finger gleichzeitig den schlaffen Pimmel massierten. Benjamin genoss ihren Schweißduft, der seine Nase erreichte. Der Geruch umnebelte ihn herrlich und schenkte ihm, nachdem die erste Schwanzgier gestillt war, tiefe Zufriedenheit.

Benjamins Gedanken gingen auf Wanderschaft, während er verzückt an den harten Warzen knabberte und lutschte. Dieser Fleischberg von Weib war unglaublich. Betty entsprach in ihrer Fülle nicht seinen Vorstellungen, wie eine Frau aussehen soll. Doch die fast mütterliche Nähe, mit der sie Zuneigung zeigte, beeindruckte ihn und schenkte ihm Wohlbefinden. Er hatte schon viele Frauen gevögelt, aber noch nie eine derartige Zufriedenheit empfunden. Sein Nuckeln an den Brustwarzen machte Betty unruhig, weil die lustvolle Wärme, die durch die Titten wogte, wie ein wildes Gewitter in die Muschi zog. Ihre Schwanzmassage wurde fordernder und bezog die festen Eier mit ein.

„Bemühe dich, dass dein Wonneprügel wieder steht. Er hat noch viel Arbeit in mir vor sich" flüsterte sie krächzend.

Benjamin lachte glucksend: „Du bist mir eine! Erst holst du mir einen runter und dann beklagst du dich, dass ich ausgespritzt bin. Ich bin keine Spritzmaschine".

Sie sagte entschlossen: „Dann wirst du lernen, eine zu sein. Ich gebe mich nie mit einem Mal zufrieden".

Ihr Kopf fuhr wie ein Habicht zwischen seine Beine und der Mund saugte das schlaffe Ding ein. Das Spiel der Zunge mit seiner Nille war berauschend und beendete das Kneten seiner Hände an ihren Brüsten schlagartig.

Wonnegefühle vernebelten seine Gedanken und ehe er ganz in der Lust versank, dachte er jubelnd: „Die lutscht wie eine Göttin!".

Der Wonnespender war wieder hart geworden und füllte Bettys Mund bis zum Rachenzäpfchen. Während ihr Kopf am Stamm auf und ab flog, spürte Benjamin wie sich die nächste Ladung sammelte. Er war hin und her gerissen. Einerseits war ihr Lutschen so unglaublich gut, dass er wünschte, es möge nie enden. Andererseits wollte er seinen Schwanz in ihrem engen Loch zum Abschleimen bringen. Das drängende Zucken in der Röhre erschütterte ihn in immer kürzeren Abständen. Er spürte ihren Fingernagel, der kratzend über den Damm strich. Das gab in seinem Zwiespalt den Ausschlag. Benjamin wurde alles gleichgültig. Er wollte nur noch spritzen.

Er schrie innerlich: „Noch ein Zungenschlag, dann kommt es!" und schloss die Augen, um den Moment der Ejakulation in sich aufzusaugen.

Der Frust war fürchterlich, als sein spritzbereiter Schwanz plötzlich die Wärme des Mundes verließ und wippend im Freien stand. Betty hatte genau den Punkt erwischt, an dem der Luststurm am gewaltigsten tobte, aber noch nicht die Höhe erreicht hatte, seinen Schwanz zur Explosion zu bringen. Betty lächelte und betrachtete unglaublich zufrieden das harte zuckende Ding, an dessen kleinem Nillenschlitz, die ersten Tropfen seiner Sahne hingen.

„Wer wird denn ungefragt spritzen? Gespritzt wird erst in meiner Muschi" sagte sie etwas boshaft grinsend.

„Wo hast du dein Bett? Ich will dich ficken" knurrte Benjamin und bohrte seinen Mittelfinger in ihre Muschiöffnung.

Betty stöhnte brünstig auf: „Später! Viel später! Jetzt ist die Zeit des Spielens. Vögeln ist mehr als Abschleimen".

Sein Finger fickte in ihr Loch. Ihre feisten Schenkel gingen weit auseinander, während sie mit glasigen Augen auf der Couch hing.

„Verflucht, lecke mich endlich" schrie sie, während sie sich unter dem Fingerfick wand.

Benjamin lehnte sich genussvoll zurück und forderte: „Dann reiche mir deine fette Möse. Ich knie nicht vor dir".

Betty schnellte prustend hoch, stellte sich auf die Sitzfläche und drückte ihre nasse Muschi gegen sein Gesicht. Der Intimgeruch, der aus ihr strömte, war warm und brünstig. Benjamin zog den berauschenden Duft in sich ein und seine Zunge leckte prüfend über die fetten Schamlippen.

„Du sollst mich nicht kitzeln, sondern lecken!" schrie Betty entfesselt.

Seine Zunge zwängte sich in den Spalt und fuhr in ihm auf und ab, sorgfältig jede Berührung des prallen Kitzlers vermeidend. Bettys Unterkörper geriet in Bewegung und wand sich in einer Weise, wie man es von einem dicken Leib nicht erwarten konnte. Das Spiel mit ihren kleinen inneren Lippen begleitete sie mit spitzen Schreien, die gurgelnd endeten, als sich seine Zunge in das Loch bohrte. Benjamin schlabberte mit Höchstgenuss den leicht salzigen Mösennektar, der wie ein Rinnsal aus dem Loch lief. Bettys Orgasmus kam überraschend. Sie verstummte mit lautem Ächzen, die Innenseiten ihrer feisten Oberschenkel zuckten und die Fettwulst auf dem Bauch bebte. Betty sprang von der Couch und rieb sich mit beiden Händen über den Unterbauch.

„Das war super! Lecken kannst du wie ein Gott, das muss dir der Neid lassen" schnaufte sie, noch immer atemlos von den Wonnen der Lust.

Benjamins Gedanken kreisten unablässig um die Möse, die so unvergleichlich roch und schmeckte. Er hätte nie gedacht, dass es ihm ein derartig genussvolles Vergnügen war, die Spalte einer Frau auszulecken, die fett wie ein Schweinchen war. Gleichzeitig wuchs seine Gier, den Schwanz in dieser Futt austoben zu lassen.

„Und wann kommt das richtige Nümmerchen im Bett?" fragte er lüstern.

Betty lächelte: „Nicht so hastig! Dein Spritzrüssel kommt noch auf seine Kosten mehr als ihm lieb ist".

Betty setzte sich auf die Couch und zog Benjamin auf ihre Oberschenkel, wobei sie begann, sein gutes Stück zärtlich zu reiben. Die Nille kleckerte von Neuem. Benjamin bekam Kulleraugen und sein Gesicht verzog sich im verzweifelten Kampf, nicht abschießen zu müssen.

„Ich will nicht, dass du mir einen runter holst. Ich will deine Möse füllen" krächzte er erstickt und versuchte sich, den Fingern zu entwinden.

Doch die Finger blieben unbarmherzig. Betty entwickelte mit ihrem Arm, der ihn umschlang, gewaltige Kräfte, so dass er dem Spiel mit seinem Schwanz nicht entrinnen konnte. Er wehrte sich verbissen gegen die Eruption und ahnte gleichzeitig, dass es allein in Bettys arbeitsamer Hand lag, ob und wann er kam. Das Drängen wurde übermächtig und Benjamin ergab sich in das Unausweichliche. Sein Kopf vergrub sich zwischen ihren Brüsten, wo er, hechelnd wie ein Hund, die Lustwellen genoss. Er wurde nicht erlöst. Betty spürte das verräterische Zucken und stoppte unvermittelt ab.

„Gespritzt wird nicht!" murmelte sie begeistert, weil sie die Macht über seinen Schwanz genoss.

Nach einer kurzen Pause setzte sie die Massage seines Samenspenders fort und beendete diese immer dann, wenn er zuckend zum Abschuss Anlauf nahm. Dieses ständige Auf und Ab trieb Benjamin in die Sinne vernebelnde Ekstase, die ihm jede Kraft raubte, selbst bestimmt zu reagieren.

Er stöhnte in die Brüste: „Bringe es zu Ende. Ich mache alles, was du willst. Nur, lasse mich abschießen".

Betty gurrte, während ihr Finger über das Bändchen wirbelte: „So mag ich euch Männer! Weich wie Wachs und spitz wie Lumpi! Jetzt werden wir deinen Freudenspender ein klein wenig abkühlen, ehe er mir in der Muschi Vergnügen bereitet".

Sie sprang auf und verschwand in der Küche. Benjamin starrte resignierend auf seinen Luststab, der eisenhart von ihm abstand. Betty kam wieder, hielt eine Hand hinter dem Rücken versteckt und zwängte sich kniend zwischen seine Schenkel, wobei sie ihm mit einem begehrlichen Zungenkuss die Sicht auf seinen erigierten Bolzen nahm. Dann folgte eine unerwartete Reaktion von Benjamin. Er bäumte sich mit einem Entsetzensschrei auf, weil seine erhitzte Männlichkeit unter einem Kälteschock erschauerte. Betty hatte Eiswürfel, die in ein dünnes Küchenhandtuch gefüllt waren, auf Schwanz und Eier gedrückt.

„Bist du wahnsinnig! Das nimmt einem ja die Luft und Lust" jammerte er ersterbend.

Betty kicherte und flüsterte gurrend: „Mein Lieber, ohne Abkühlung spritzt du mir zu schnell".

Einige Minuten später entfernte Betty die Kompresse. Benjamins Schwanz sah erbärmlich aus. Er war zu einem schlaffen Pimmel zusammen geschnurrt und nur die entblößte Nille zeigte, dass er vor kurzem bereit war, in ihr Loch einzufahren. Für Benjamin war dies ein völlig neues Erleben. Sein gedankliches Sehnen und Trachten war nur aufs Spritzen gerichtet, während sein Schwanz sich schlafen gelegt hatte. Es war eine Art frustrierter Gier, die ihn beseelte, zu der ihn noch keine Frau getrieben hatte. Bettys Finger spielten verträumt mit dem Rüssel, während sie an seinen Brustwarzen saugte. Benjamin empfand Zuneigung zu diesem fetten Weib, die weit über Spritzgier hinaus ging. Es entstand in ihm eine Sucht, unentwegt zu ihrem Spielball zu werden. Bettys Kopf rutschte, begleitet von Küssen auf Brust und Bauch, nach unten und sein Schwanz verschwand mit einem lauten Schmatzer in ihrem Mund. Das Tremolo der Zunge rund um die Nille bescherte ihm gleisende Lustgefühle, während der Pimmel wieder zum Lustdorn mutierte.

„So, und jetzt wird gevögelt und unterstehe dich zu kommen, ehe ich dir grünes Licht gebe" schnaufte Betty, als der Schwanz hart war.

Betty zog Benjamin im Bett auf sich. Ihr weicher Körper, Arme und Schenkel waren wie ein Daunenbett, das ihn umhüllte. Seine Nille spaltete den fleischigen Schlitz und weitete den Muskelring des Loches. In Benjamin wallte die Erinnerung an die unglaubliche Enge dieser voluminösen Möse auf, an der er sich schon einmal berauschen durfte. Als die Wände ihrer Liebeshöhle seinen Schwanz umklammerten, verharrte er mit lustvollem Stöhnen.

„Hopp,hopp! Keine Müdigkeit vorschützen" knurrte Betty, während die Finger ihrer Hand seine Arschkerbe massierten.

Als sei er aus Trance aufgewacht, begann Benjamin mit den Bewegungen seiner Lenden, wobei er seine Arschkerbe mit jedem Zurückziehen frei zugänglich machte. Ein Finger massierte seinen Muskelring und drang langsam in seinen Darm ein. Er zuckte erschreckt zusammen und klemmte dagegen. Beim Ficken im Arsch fummeln hatte noch keine Frau gebracht.

„Du bist eine Sau!" knurrte er entgeistert, als der Finger im Darm zu krabbeln anfing und dort besonders intensiv rieb, wo sich hinter der Wand die Prostata befand.

Das Gefühl war neu und erregend, so dass er vergaß, weiter zu stoßen.

„Ficken! Ficken!" kreischte Betty verlangend.

Benjamin legte wie ein Berserker los und hämmerte seinen Bolzen in die nasse Enge.

„Mehr Gefühl! Ich will ihn genießen" keuchte Betty, wobei ihre Stimme bettelnd war.

Benjamin minderte die Geschwindigkeit und ganz allmählich fanden beide den Rhythmus des gegenseitigen Gebens und Nehmens. Betty stöhnte, als ob sie maßlos leide, doch ihr Finger an der Prostata entwickelte einen Wirbel, der ihm die Sahne aus der Samenblase in den Abschusskanal trieb. Betty spürte das Zucken, mit dem sich sein Orgasmus ankündigte.

„Unterstehe dich zu kommen, ehe ich da war" kreischte sie mit verzerrtem Gesicht, in dem sich die Jagd nach ihrem Höhepunkt zeigte.

Doch Benjamin war bereits jenseits aller Wahrnehmung. Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und füllte die Möse mit seinem Schleim.

Betty war außer sich.

Wie entfesselt wand sie ihren fetten Körper unter ihm und schrie mit hochrotem Gesicht: „Neeeein! Nicht spritzen!".

Das Krabbeln an seiner Prostata verschwand und er fühlte sich von Bettys Armen und Beinen umklammert. Sie rollte ihn auf seinen Rücken, richtete sich auf und begann, hemmungslos auf seinem schlaff werdenden Schwanz herum zu rutschen. Benjamin sah in seiner befriedigenden Mattigkeit, die Brüste über seinem Gesicht wie Glockenschwengel hin und her baumeln und Bettys verzerrtes Gesicht, aus dessen halboffenem Mund der Atem pfiff. Ihre Augen klappten zu. Dann stieß sie einen bellenden Schrei aus und sank mit bebendem Bauch auf ihn nieder, dass Benjamin meinte, er werde zerquetscht. Mit einem Ruck schob er den schweren Körper von sich herunter und kroch auf sie, seinen Kopf zwischen die gewaltigen Brüste pressend.

„Das machst du nie nie wieder! Es ist rücksichtslos, wenn der Mann vor der Frau kommt" knurrte sie immer noch frustriert.

Benjamin schwieg. Er hatte gespritzt und war befriedigt. Mehr wollte er nicht.

Eine Stunde später saßen Betty und Benjamin im Wohnzimmer auf der Couch. Er hatte seine Unterhose an und war träge und schläfrig. Betty saß neben ihm und hatte nur einen dünnen Morgenmantel übergezogen, der vorne aufstand. Sie hatte sich immer noch nicht beruhigt, ging jedoch nun mit Überlegung vor.

„Wie war es? Zufrieden?" fragte sie forschend.

Benjamin nickte und antwortete: „Es war ein himmlischer Spaß. Einer der besten Ficks meines Lebens. Besonders, wie du mich vorher scharf gemacht hast, war gigantisch".

Betty lächelte etwas boshaft, während sie fragte: „Also hast du Lust auf Wiederholung?".

Benjamin erschrak, denn ihr Lächeln interpretierte er, dass sie den nächsten Fick haben wollte.

„Irgendwann sicher. Aber jetzt geht nichts mehr" murmelte er mit Abwehr in der Stimme.

Jetzt schlug Betty gnadenlos zu.

„Tja, daraus wird nichts werden. Ich hasse egoistische Männer, die auf mich nicht warten können" erwiderte sie entschlossen.

Benjamin bekam einen erschreckten Hundeblick und wand ein: „ Ich habe doch nicht gemerkt, dass du keinen Abgang hattest. Warum machst du jetzt so einen Wirbel?".

„Ich will vor einem Mann da sein. Basta! Du hast hier und heute die Gelegenheit, mir das zu beweisen. Anderenfalls gibt es kein nächstes Mal" sagte sie mit harter Stimme und lehnte sich, seine Antwort erwartend, auf der Couch zurück.

Benjamins Erschrecken wuchs sich zu maßlosem Entsetzen aus. Dieses Weib war unersättlich und verlangte von ihm einen dritten Abschuss.

Kläglich antwortete er: „Versteh doch! Bei mir geht absolut nichts mehr. Ich bin leer gespritzt und bekomme keinen mehr hoch".

Bettys Stimme hatte einen grausamen Klang.

„Das lasse meine Sorge sein. Ich bringe deine Nudel zum Stehen. Du musst nur eine dritte Runde wollen" knurrte sie.

Benjamin kapitulierte, weil er den Fick mit Betty auch in Zukunft wollte.

Er zog demütig seine Unterhose nach unten, machte die Schenkel breit und seufzte: „Wenn du meinst, du schaffst es, dann mal los".

Betty stand auf und sagte: „Auf geht es ins Schlafzimmer. Ich will dich vor mir liegen haben".

Benjamin folgte ihr und legte sich rücklings aufs Bett, wobei er ergeben die Beine spreizte. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel und strich mit beiden Händen Besitz ergreifend über seinen Unterkörper. In ihren Augen leuchtete Zufriedenheit, denn so wie er sich hingab, wurde sie mit Genugtuung erfüllt. Sie fasste den schlaffen Pimmel an und schlenkerte ihn hin und her.

„Der ist ja völlig abgestorben" kicherte sie lächelnd.

Benjamin antwortete spöttisch: „Sind das die ersten Rückzugsgefechte, weil du den Mund zu voll genommen hast?".

Ihr Kichern wurde lauter.

„Wenn ich ihn im Mund habe, dann ist mein Mund voll" gluckste sie und zog den Pimmel schmatzend ein.

Es vergingen lange Minuten, in denen sich Betty verzweifelt bemühte, durch Lutschen und Saugen dem Schwanz Festigkeit zu geben. Benjamin lag mit geschlossenen Augen da und genoss die angenehmen Gefühle, die in ihm hoch wuchsen. Spritzgier hatte er dabei nicht. Der Pimmel hatte sich ein ganz klein wenig mit Blut gefüllt, war aber noch so weich, dass er nie und nimmer als Mösenstecker zu gebrauchen war. Betty musste einsehen, dass sie auf diese Weise nicht zum Ziel kam. Sie entließ den Schwanz aus dem Mund.

„Das geht so nicht! Da muss ich harte Geschütze auffahren" knurrte sie etwas frustriert und verschwand ins Bad.

Betty kam mit einem Spritzbesteck wieder und begann, Vorbereitungen zu treffen, den Kolben der Spritze mit einer klaren Flüssigkeit aus einer Ampulle zu füllen. Benjamin erstarrte erschreckt.

„Was hast du vor?" fragte er stockend.

„Ich spritze in deinen Schwanz eine kleine Wunderdroge, die ihn aufweckt. Mein letzter Lover bekam auch mit den blauen Pillen keinen mehr hoch. Mit der Spritze wurde er trotzdem zum Hengst. Die Wirkung dauert ca. 1 Stunde an und du kannst spritzen so oft du willst, dein Liebesknochen bleibt hammerhart" sagte sie leise, während sie auf die Spritze eine dünne Nadel aufsetzte.

Es waren zwei kleine Piekser, die Benjamin spürte. Betty räumte die Utensilien weg und legte sich neben ihn, wobei sie zärtlich seine Brust küsste.