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Schweinchen Betty

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Als Betty in das Zimmer zurück kam, saßen die Männer an dem Tisch, auf dem sie ihre Lust erlebt hatte, und klapperten mit den Biergläsern Nachschub heischend. Sie goss, im Kreis um den Tisch gehend, jedem der Männer ein und musste dabei hinnehmen, dass sie betascht und befummelt wurde. Betty nahm dies schweigend und ohne Gemütsregung hin.

Als alle ihr Getränk hatten, fiel Bettys Blick auf Peter, der in seinem Rollstuhl noch immer am Fenster stand und in die dunkle Nacht starrte, als ob es dort etwas Interessantes zu sehen gäbe.

Sie ging zu ihm hin und fragte leise: „Du scheinst heute nicht gut drauf zu sein?".

Er hob den Kopf und schaute zu ihr nach oben. Sein Blick war forschend mit einem Schuss von Traurigkeit.

„Wenn ich früher das Schauspiel, das du geboten hast, hätte erleben können, wäre ich wahrscheinlich ausgeflippt. Aber jetzt im Rollstuhl ist das nur reine Qual. Also ziehe ich mich zurück" antworte er stockend.

Bettys Blick fiel auf seine Hose, in der sich eine gewaltige Beule zeigte.

„So ganz scheint dir das mit dem Zurückziehen nicht gelungen zu sein. Dein Kleiner hat das Ganze unübersehbar registriert" bemerkte sie mit grinsendem Lächeln.

Jetzt wurde Peters Blick sehr traurig.

„Ach, weißt du! Das ist nur oberflächlich. Seit meiner Lähmung ist da unten einiges in Unordnung geraten. Mein ehemals gutes Stück hebt öfters den Kopf, aber wenn es dann zur Sache gehen soll, verliert er die Lust und schnurrt zusammen, obwohl alles in mir schreit, zu ejakulieren. Damit muss ich leben!" murmelte er.

Betty erfasste tiefes Mitleid mit Peter. Die Vorstellung, wie er litt, machte auch sie traurig. Doch gleichzeitig machte sich in ihr eine Art Helfersyndrom breit.

„Möchtest du, dass ich dich streichle, bis du ejakulierst? Du kannst ja sagen, ich tue es gern für dich" stieß sie leise hervor.

Peters Blick war erstaunt, während er antwortete: „Du bist lieb! Aber du wirst es nicht schaffen. Wie gesagt, da unten ist bei mir tote Hose".

Betty gab lächelnd zurück: „Das kommt auf einen Versuch an. Bisher habe ich noch jeden Schwanz dazu gebracht zu spucken. Also, wie ist es? Wer nicht wagt, gewinnt auch nicht!".

Peter beantwortete ihr frage mit Nicken und fügte hinzu: „Aber nicht hier! Ich möchte keine Niederlage vor den anderen erleiden und möchte auch nicht, dass sie dabei zusehen. Ich fahre ins Bad und du folgst mir dann".

Im Badezimmer verriegelte Betty die Türe und sagte entschlossen: „Und jetzt am Besten die Hosen runter, sonst werden sie bekleckert. Kannst du das allein oder soll ich dabei helfen?".

Er öffnete den Gürtel und Reißverschluss der Hose und stemmte sich im Rollstuhl hoch, wobei er den Po hob und sagte: „Zieh die Hosen jetzt runter!".

Während Betty seine Hosen von den Füßen puhlte, sah sie seine abgemagerten Waden und seine dünnen Oberschenkel, die zu seinem sonst kräftigen und wohl gebauten Körper nicht passten. Zwischen den Schenkeln ragte sein steifes Glied hervor, aus dessen Vorhaut eine völlig trockene Eichel herausragte.

Sie stellte leise fragend fest: „Darf ich deine Beine über die Seitenlehnen des Rollstuhls legen? Dann komme ich besser an deinen Kleinen".

Er lachte etwas verzweifelt: „Mit denen kannst du machen, was du willst. Die baumeln nur unnütz an mir herum".

Betty legte mit zarter Sorgfalt die Beine über die Lehnen, so dass sein Gemächt offen vor ihr lag. Dann kniete sie vor ihm nieder und streichelte sanft den Phallus, wobei sie verzückt feststellte, dass dieser Schwanz ausgesprochen hübsch war. Auch seine Hoden, die sich in einem festen Hautsack befanden, fühlten sich ausgesprochen handlich an.

„Er ist hübsch und wohl gestaltet" flüsterte sie leise und küsste die Eichel, um sie nass zu machen.

Peter schnaufte tief auf, rutschte mit dem Po nach vorne und krächzte geschüttelt vor Erregung: „Die Lippen sind wunderbar!".

Betty umfasste den Stamm des Schwanzes und begann ihn zu wichsen. Peters Schnaufen wurde zu brummelndem Hecheln, weil er spürte, wie die Lust in seinen Unterkörper Einzug hielt. Doch plötzlich musste Betty feststellen, dass der Schwanz weich wurde. Auch Peter bemerkte die aufkommende Erschlaffung.

„Siehst du! Jetzt verabschiedet er sich wieder! Ich habe es gewusst!" keuchte er völlig frustriert.

Betty sah ihm mit glühendem Blick an und sagte entschlossen: „Nicht aufgeben! Wir schaffen das! Wenn nicht so, dann anders!".

Sie stand auf und studierte suchend die Aufschriften auf zahlreichen Flaschen, die auf der Ablage des Badezimmers standen.

Sie fand eine Flasche Körperöl und öffnete diese, während sie murmelte: „Du wirst abgehen wie eine Rakete. Der Kleine wird spucken, wie noch nie!".

In Peters Augen standen tiefe Zweifel.

Betty ging sehr sorgfältig zu Werke. Der Schwanz war inzwischen völlig schlaff und hing wie ein Wurm an Peter herunter. Sie zog die Vorhaut zurück, goss einen Schwall Öl auf die Eichel und begann diese mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, während sie mit der anderen Hand den müden Stamm hielt. Schon nach kurzer Zeit fing Peter wieder an zu hecheln, was ihr zeigte, dass die Lust in ihm tobte.

„Schön! Schön! Du schaffst es, Peter!" feuerte sie ihn mit vor Erregung belegter Stimme an.

Peter driftete in die Regionen ab, in denen ein Mann nichts mehr um sich herum wahrnimmt und in denen nur die Gier zu spritzen gilt. Sein Hecheln wurde zu wildem Keuchen.

Plötzlich gurgelte er fassungslos auf: „Mann oh Mann! Es kommt!".

Dann wurden die Finger von Betty schleimig nass und sie sah, wie sein Samen aus dem Eichelschlitz einem Rinnsal gleich herauslief. Das Rinnsal wollte nicht enden und zeigte damit, dass bei Peter eine Entleerung der Samenblase überfällig gewesen war.

Als seine Mannesspende versiegt war, küsste sie innig die verschleimte Eichel sauber und sagte anschließend voller Zuneigung: „Siehst du, Peter, er hat gespuckt und das nicht zu knapp!".

Peter hatte leuchtende Augen. Er war Betty unbeschreiblich dankbar, denn solche Lustgefühle hatte er seit seinem Unfall nicht mehr erlebt.

„Betty, du bist wunderbar! Danke! Ich weiß nicht, wie ich mich bei dir bedanken soll" flüsterte er leise.

Betty richtete sich auf, gab ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte zurück: „Es war wundervoll , dich spritzen zu sehen. Das ist Dank genug!".

Gleichzeitig packte sie eine Art der Zuneigung, die sie noch nie zu einem Mann erlebt hatte. Denn er war der Erste, der sich bei ihr für geschenkte Lust bedankte. Mit inniger Zärtlichkeit reinigte sie den Pimmel und den Hodensack vom Schleim seiner Ejakulation und brachte anschließend die eine wieder an ihre Position im Rollstuhl. Nachdem seine Hosen wieder übergezogen waren, ging sie mit ihm zusammen, den Rollstuhl schiebend, zurück ins Zimmer. Ihr war völlig gleichgültig, was die Männerrunde darüber dachte, dass sie mit Peter zusammen aus dem Badezimmer kam. Sie fuhr Peter wieder an das Fenster und setzte sich neben ihn auf die niedrige Fensterbank, wobei sie ihn mit innigem Blick ansah.

Nach einer langen Zeit des Schweigens fragte Peter bettelnd: „Darf ich dich wiedersehen? Besuchst du mich?".

Ein Lächeln stahl sich auf Bettys Gesicht: „Wann du willst! Ich besuche dich sehr gern!".

Im Folgenden verabredeten sich Peter und Betty für den kommenden Samstagnachmittag, weil Betty an diesem Tag frei hatte.

Am Tage ihres Besuchs bei Peter war Betty aufgeregt, wie ein kleines Kind vor der Weihnachtsbescherung. Sie stand grübelnd vor ihrem Kleiderschrank und konnte sich nicht entschließen, was sie anziehen sollte. Draußen war es brütend heiß und schwül, so dass sie auf ihr Korsett verzichten wollte, obwohl ohne dies, ihre Körperfülle besonders deutlich wurde. Zum ersten mal genierte sie sich ihrer Korpulenz und sie sah im Spiegel, wie unverschämt fett sie im Laufe der Zeit geworden war.

„Betty, so geht das mit dem Futtern und Naschen nicht weiter! Du musst abnehmen!" murmelte sie im Selbstgespräch und fasste den Entschluss, am nächsten Tag damit anzufangen, weil auf ihrem Nachttisch eine Schachtel Pralinen lockte.

Schließlich entschloss sie sich für BH, ein duftiges Höschen und ein Sommerkleid mit mittellangem Rock, der ihre dicken Oberschenkel schamhaft versteckte.

Peter begrüßte Betty mit sichtbarer Freude und bot ihr einen Platz an einem wunderbar gedeckten Kaffeetisch an, auf dem in der Mitte eine große Sahnetorte stand, auf deren Oberseite in Sahne geschrieben war: „Für meine Betty!".

Betty konnte nur, fassungslos überrascht, heraus stoßen: „Du bist wahnsinnig!".

Peter lächelte sie innig an und sagte: „Du isst doch gerne Torte! Ich dachte, so kann ich dir ein klein wenig Dank sagen".

Betty hatte sich von ihrer Überraschung erholt und antwortete ihm mit zitternder Stimme: „Die Torte ist wunderschön!" und fügte in Selbstironie hinzu: „Es ist ja unübersehbar, dass ich gern Torten futtere".

Peter goss den Kaffee ein und legte ihr ein besonders großes Stück auf den Teller, während er stolz sagte: „Die Torte habe ich selbst gemacht. Ich hoffe sie schmeckt!".

Dies war ein Anknüpfungspunkt für ein lustiges Geplauder, bei dem Betty erfuhr, dass Peter diese Wohnung sein eigen nannte und dass diese Behinderten gerecht gestaltet war, so dass er nur abends einen mobilen Dienst brauchte, der ihn zu Bett brachte und ihm bei der Körperpflege behilflich war.

Er schloss seine Erklärungen mit der Bemerkung: „Bei allen Unglück mit dem Motorrad habe ich ein Schweineglück, gut betuchte Eltern zu besitzen, die mir das alles ermöglicht haben."

Dann begann er strahlend wie ein Honigkuchenpferd zu sagen: „Schön, dass dir meine Torte schmeckt!".

Betty wurde rot wie eine Tomate, weil sie plötzlich feststellte, dass sie bereits das vierte Tortenstück vertilgt hatte.

„Oh, entschuldige! Ich weiß, ich muss abnehmen! Aber die Torte schmeckt zum Reinsetzen gut" murmelte sie entschuldigend, was Peter ein glucksendes Lachen entlockte.

Sein Blick wurde etwas lüstern, während er, ohne zu überlegen, heraus stieß: „Betty, du bist ein prächtiges Vollblutweib, das mir den Kopf verdreht. Ich mag Rubensfrauen wahnsinnig gern. Du strahlst Sinnlichkeit mit deinen Körperformen aus und schenkst Geborgenheit, in der Art wie du bist. Also vergiss das Abnehmen und lasse es dir weiter schmecken".

Betty bekam große Augen. Dies war ja eine Liebeserklärung, wie sie schöner hätte nicht sein können.

Sie seufzte, während ihr Erregungsschauer das Rückgrat hinunter rasten: „Peter, mache bitte keine Scherze mit mir! Ich bin fett und unförmig! Das reizt keinen Mann! Es ist ein schönes Gefühl, dass du mich trotzdem magst".

Diese Worte machten Peter lebendig. Wie ein Blitz fuhr er mit seinem Rollstuhl vor sie und fasste ihre beiden Hände.

„Verflucht noch mal! Ich habe mich in dich verliebt! Ich kann es auch nicht ändern! Und deinen Körper finde ich geil und begehrenswert seit ich dich an dem Junggesellenabend nackt im Raum habe stehen sehen. Deine Brüste, dein gewölbter Bauch, deine herrlichen Schenkel erregen mich und deine Augen verzaubern mich! Ich möchte dich als Freundin, wenn du einen Krüppel mögen kannst!".

Bettys Antwort war ein langer Zungenkuss, bei dem sie mit ihrer Wildheit eine Antwort gab. Sie war von jauchzendem Glück erfüllt und spürte zum ersten Mal in ihrem Leben das wundervolle und begehrliche Schwirren von Schmetterlingen in ihrem Bauch.

Als sie sich voneinander lösten, drückte Peter seinen Kopf in einer Gefühlsaufwallung in die Kuhle ihrer Brüste, wobei er krächzte: „Ich liebe dich!".

Plötzlich fuhr sein Kopf hoch. Er schaute sie durchdringend an.

„Warum lässt du dich von Männern so demütigend benutzen? Das ist deiner nicht würdig!" stieß er zischend heraus.

Betty fühlte sich wie ein gejagtes Tier, das in eine Ecke gedrängt wurde. Sie fand keine Antwort.

Tränen füllten ihre Augen, während sie stammelte: „Weiß auch nicht! Vielleicht, weil ich mich nach einem Mann sehne und zeigen will, dass ich den versauten männlichen Wünschen genüge. Aber jetzt habe ich ja dich und brauche das nicht mehr zu tun".

Es schloss sich ein ganz langes Gespräch an, indem Betty erfuhr, wovon Peter träumte, und in dem er ihr unmißverständlich klar machte, dass, wie er sagte, ihre Hurerei jetzt ein Ende haben müsse. Während des Gesprächs knöpfte Betty Peters Hemd auf und streichelte zärtlich seine breite behaarte Brust. Ihre Liebkosung weckte Peters Schwanz auf. Betty sah erschauernd die Beule in der Hose.

„Aber bei dir darf ich Hure sein?" flüsterte sie ihm leise ins Ohr und ihre Hand strich über seine Erektion.

Peter stöhnte wild auf und keuchte: „Ja! Jederzeit! Du darfst immer an meine Hose, mein süßes Weib!".

Sie lachte wild und gurrend auf und sagte entschlossen: „Ich will dich spritzen sehen!".

Ohne auf seine Antwort zu warten, riss sie ihm die Hose auf und zog sie ihm aus. Diesmal war die Eichel des Luststockes nass.

„Puh, er kleckert schon, dein kleiner Lümmel!" kicherte sie hektisch, während sie den Rollstuhl vor die Couch schob, und ergänzte: „Kommst du aus dem Rollstuhl raus, wenn ich dir helfe?".

Peter nickte und kurz darauf lag er lang gestreckt auf der Couch, wo ihm Betty auch das Hemd herunter riss. Sie ging zwischen seinen Beinen in die Hocke und zog schmatzend seinen harten Schwanz in den Mund, wo sie mit der Zunge ein furioses Tremolo auf dem Bändchen schlug. Peter heulte auf und erbebte wie ein Zitteraal.

Dieses Mal brauchte der Schwanz erheblich länger, bis er weich wurde. Peter stöhnte erbärmlich im Sturm seiner Lust.

„Ich will deine Muschi küssen und deinen Duft genießen!" gurgelte er.

In Blitzeseile hatte sich Betty die Kleider vom Leib gerissen und über ihn, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, gekniet.

Peter sah dass ihr Haarbusch klebrig nass war und stöhnte jubelnd, bevor sich die Möse auf sein Gesicht drückte: „Deine Möse ist der Himmel!Schön, nass und traumhaft wulstig!".

Dann war nur noch wildes Stöhnen im Raum, mit dem sich Betty und Peter gegenseitig anfeuerten. Sein Schwanz war wieder zusammen geschnurrt, was Betty aber keine Spur störte. Sie saugte mit Inbrunst und aufgeblähten Backen den Pimmel wie entfesselt, bis der Erguss ihren Mund füllte. Peters Samen schmeckte für sie himmlisch und während sie seinen Tribut in kleinen Schlucken schluckte, erlebte sie ihren Orgasmus in unbeschreiblicher Weise. Er war nicht so Besitz ergreifend, wie der Faustfick, aber weitaus süßer, weil sich nun zur Lustbefriedigung Liebe gesellt hatte.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, kroch sie von Peter herunter und hauchte mit glücklichem Leuchten in den Augen: „Du bist wundervoll feurig mit deiner Zunge. Es war traumhaft,wie du mich hast fliegen lassen! Du wirst mich noch oft so lieb haben müssen".

Peter lächelte stolz: „Dein Mund und deine Zunge sind auch nicht ohne!" und zog Betty über sich, wo er inbrünstig an einer Brustwarze nuckelte.

Von diesem Tag an waren Peter und Betty ein unzertrennliches Paar. Wer sie an Nachmittagen durch die Fußgängerzone bummeln sah und Betty erblickte, die mit liebevollem Blick Peters Rollstuhl vor sich herschob, hatte unwillkürlich den Eindruck, dass das Glück durch nichts zu erschüttern war. Betty hatte eine sichtbare und unsichtbare Wandlung durchgemacht. Sie hatte sichtbar abgenommen, ohne allerdings dabei ihre üppigen Formen zu verlieren. Dies lag nicht zuletzt daran, dass sich ihre Leidenschaft zu naschen, von Süßigkeiten auf Peters männlichen Saft verlagert hatte. In ihrer inneren Einstellung zu Männern hatte sie sich ebenfalls gewandelt. Für sie gab es nur noch einen einzigen Mann und das war Peter. Wenn Männer in ihrer Umgebung ansetzten, ihre Gunst für geile Spiele zu gewinnen, blockte sie entschieden ab, indem sie darauf verwies, ihre wilden Jahre seien zu Ende. Peter genoss mit Stolz und Glück Bettys offene Zuneigung und fühlte sich trotz seiner Behinderung im siebten Himmel. Nur ein Wunschgedanke trübte das alles. Peter wollte ein Kind mit Betty. Und so verfluchte er innerlich seinen Samenspender, der sich immer dann zur Ruhe legte, wenn er die Spermien an den Muttermund spritzen sollte.

Betty war inzwischen zu Peter gezogen und versorgte ihn mit Hingabe, so dass der Pflegedienst nicht mehr notwendig war. Es war Abend, Betty hatte Peter zu Bett gebracht und war gerade dabei, seine abgemagerten Beine mit Öl zu massieren, damit sie durchblutet werden, als sich sein Schwanz nach oben stellte und zuckend nach Liebkosung gierte.

Betty kicherte: „He! Dein Kleiner ist ziemlich gefräßig! Er durfte doch schon heute morgen spucken!".

Peters Augen verdunkelten sich.

„Meine Gedanken treiben ihn aus seiner Ruhe hoch! Ich will ein Kind mit dir!" stieß er heiser heraus.

Betty starrte Peter wie ein Gespenst an. Ein Kind mit Peter zu haben, bewegte sie schon lange. Doch sie hatte derartige Gedanken immer wieder niedergekämpft. Tiefe liebevolle Zuneigung wallte in ihr hoch.

Sie lächelte selig, während sie atemlos flüsterte: „Ich auch mit dir! Also auf geht es! Lasse uns zur Tat schreiten!".

Jetzt bot Peter ein Bild jammervoller Verzweiflung.

„Wie soll das gehen? Ich bin und bleibe ein Krüppel, der zum Kinderzeugen nicht nutze ist!" krächzte er.

Bettys Stimme nahm einen tröstenden und fürsorglichen Klang an: „Liebster, du bist ein Kindskopf! Erinnere dich, was ich am Anfang unserer Beziehung gesagt habe: Wir schaffen das! Und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann ist eben üben und nochmals üben angesagt. Wir zwei überlisten deinen Lümmel, da bin ich mir sicher!".

Ohne auf eine Entgegnung zu warten, zog sie sich aus und schwang sich auf seine toten Oberschenkel mit gespreizten Beinen, wobei sie seinen harten Wonnespender in ihre Spalte schob.

Das Eindringen der Eichel in ihr Loch erlebte sie mit wonnigen Schauergefühlen, während Peter verzückt stöhnte: „Oh, das tut gut!".

„Untersteh dich, aufzugeben, auch wenn dein Liebesdorn weich wird! Ich sorge dafür, dass er in mir spuckt" schnaufte sie, während sie wie entfesselt mit dem Po auf ihm herum hüpfte.

Peter erlebte ihren Ritt in unbeschreiblich neuer Weise. Ohne ihr Gewicht auf seinen Schenkeln zu spüren, fuhr feurige Lust in seinen Unterkörper. Ihre hin und her schwingenden Brüste erregten ihn zusätzlich und beflügelten seinen Willen, den Schwanz hart zu halten. Obwohl seine Schwanzmuskeln fast tot waren und er das Klemmen kaum spürte, pumpte er wie ein Maikäfer vor dem Abflug mit ihnen. Jubelnd vor Glück und Erleichterung bemerkte Peter plötzlich das pulsierende Drängen, mit dem sich sein Samenschuss ankündigte.

„Es geht! Oh mein Gott, ich schaffe es!" schrie er ekstatisch, was Betty ein liebevolles Lächeln aufs Gesicht zauberte.

Doch gleich darauf machte sich in ihm Entsetzen breit, als er spürte, wie sein Schwanz die Konsistenz verlor und sich aus Bettys Loch verabschieden wollte. Peter begann, frustriert stöhnend, unter Betty zu zappeln, was das Herausflutschen seines Schwanzes beschleunigte.

„Peter, verdammt, ruhig liegen bleiben! Lasse mich den Rest machen!" keuchte Betty wild.

Ihr Po hörte auf, sich zu heben und zu senken.

Sie kreiste in hemmungslosem Reigen auf seinem Gemächt, wobei sie mit einem Finger den Pimmel in ihr Loch drückte und lockend schrie: „Peterchen spritz! Mache deiner Betty das Kind!".

Peter heulte wie ein getroffener Hund auf und gurgelte: „Ja, Ja, Jaaaaaa!".

Dann spürte Betty an ihrem Finger schleimige Nässe, die ihr zeigte, dass er ejakuliert hatte. Sie beugte sich mit strahlendem Gesicht über ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

„Du hast es geschafft, Liebster! Alles ist in mir!" jubilierte sie und warf sich, von ihm herunter rollend, auf den Rücken, wo sie die feisten Schenkel zusammen klemmte.

Peter war aus seiner lustvollen Versenkung wieder aufgetaucht und gewann klares Denken.

„Du bist gar nicht gekommen!" stellte er enttäuscht fest.

Betty kicherte glucksend, während sie leise antwortete: „Man kann nicht alles haben! Erst mal war vordringlich, dass du mir ein Kind spritzt. Und das zu erleben, war himmlisch schön".