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Schweinchen Betty

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„10 Minuten, dann ist der Kleine fit. Dann darfst du dich ungehemmt in mir austoben. Wenn das Sperma kommt, dann lasse es kommen. Dein Schwanz bleibt hart und willig" sagte sie leise zwischen den Küssen.

Benjamin spürte leichtes Pochen im Stamm seines Schwanzes, das immer stärker wurde. Ein Blick zwischen seine Schenkel zeigte ihm, dass sein Luststab den Kopf gehoben hatte und ständig nach oben wuchs. Als der Phallus voll erblüht war, meinte er sein Herz schlage im Schwanz. Das war ein völlig ungewohntes Gefühl, welches allerdings höchst erregend war. Bettys Hand sondierte die Lage.

„Jetzt gib dein Bestes und schenke mir Lust, dass ich in Zukunft süchtig danach bin" gurrte sie und legte sich in Position für die Missionarsstellung.

Benjamin bettete sich auf ihrem weichen Körper und trieb sein hartes Begattungsgerät in sie. Das Pochen im Schwanz schwand und machte zäh und langsam einem erregenden Lustgefühl Platz, das seinen Ursprung nicht im Stamm, sondern den Eiern hatte. Betty schnaufte und ächzte, während ihre Hände fahrig über seinen Rücken strichen. Er merkte, sie kämpfte verbissen um den Augenblick der Lustlösung. Ihre Augen waren verdreht und ihr Gesicht zeigte die Grimasse unglaublicher Anstrengung. Ihr Körper dünstete Schweißgeruch aus, der besonders intensiv roch, wenn er sein Gesicht beim Ficken in ihre Achselhöhle drückte. Ihr Orgasmus kam für ihn völlig unvermittelt. Es war ein lautes Röcheln, als ob sie ersticke, gefolgt von spastischem Beben des Bauches, dessen Abklingen ihre Augen wieder klar werden ließen.

„Für das Erste ganz annehmbar" schnaufte sie außer Atem, wobei sie ihren Unterkörper schlängelnd bewegte, um ihm zu zeigen, dass sie noch einmal fliegen wollte.

Benjamin rammelte weiter und bescherte Betty weitere drei Höhepunkte, wobei ihr Kampf immer länger und verbissener wurde. In den Tiefen seines Unterleibes entwickelte sich das drängende Gefühl, dem die Abschüsse folgten. Doch es war kein steter Aufstieg, sondern die Lustwallungen waren permanent unterbrochen, als bliebe er hängen. Gierige Verzweiflung erfasste Benjamin. Sie fraß sich in seiner Gedankenwelt fest und entwickelte einen eigenen Rhythmus. Jedes Mal, wenn sein Bolzen bis zum Anschlag in der Futt steckte, schrie er innerlich „Spritzen!". Seine Gedankenschreie fanden schließlich Erfüllung. Bettys schweißüberströmter Fettkörper wabbelte in Verzückung unter ihm und ihre Mösenmuskeln molken seinen Schwanz pumpend ab, da stieg es in ihm hoch. Es war nur ein einziger Schub, der seinen Bolzen zum Zucken brachte. Doch der war so gewaltig, dass er meinte, seine Eier auszuspritzen. Als der gleisende Moment seines Orgasmus abgeklungen war, spürte er, dass ihn jede Kraft in den Lenden verlassen hatte. Sein Organ war zwar noch knüppelhart, doch der Wille, die Möse zu stoßen, war verschwunden. Er sank zufrieden brummend auf Bettys Körper zusammen.

„Weiter! Weiter!" drängte Bettys fordernde Stimme, wobei sie mit den Fäusten auf seinen Arsch trommelte.

Benjamin stammelte erschöpft und bettelnd: „Kleine Pause! Ich kann nicht mehr!" und bekam zischend als Antwort zurück: „Schwächling!".

Betty war höchst unzufrieden, denn sie war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, der, so wie er sich entwickelte, besonders köstlich zu werden versprach. Während Benjamin sich mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten ausruhte, wurde Betty unter ihm emsig. Sie griff blind suchend nach der Nachttischschublade, öffnete sie und fischte einen Analvibrator heraus.

„Das macht dir Beine, du Bock!" knurrte sie und rammte das Ding in seinen Darm.

Mit einem heißeren Aufschrei signalisierte Benjamin, dass er aus seiner Ermattung aufgewacht war. Und als der Vibrator summend seine Arbeit aufnahm und ihm neue Lust in den Unterleib trieb, begann er Betty hechelnd zu rammeln. Spritzgedanken hatte er dabei nicht mehr. Ihn hatte nur der Wille beseelt, diese Möse müde und satt zu machen. Nach zwei weiteren Orgasmen von Betty war es so weit.

„Höre auf! Ich habe genug!" keuchte Betty und versuchte ihn von sich abzuwerfen.

Jetzt hatte Benjamin Oberwasser, ihr heimzuzahlen, was sie vorher von ihm verlangt hatte. Er riss ihre Arme nach oben und fixierte sie mit seinen Händen auf dem Bett, so dass sie wehrlos unter ihm lag.

„Genug ist, wenn mein Schwanz schlaff wird. Du wolltest es so und jetzt bekommst du es auch" sagte er entschlossen grinsend.

Benjamin bescherte Betty nun einen Höllentrip. Ihre Möse verströmte zwar zuckende Lustwellen und ihre Gedanken gierten nach dem Höhepunkt, doch den Gipfelpunkt konnte sie trotz allem Kampf einfach nicht mehr erklimmen. Sie stöhnte und jammerte. Sie wand sich wie eine Schlange unter ihm. Ihr Gesicht war von der Anstrengung verzerrt und dunkelrot angelaufen. Benjamins Gesicht schwebte über dem ihren und studierte mit grausamer Genugtuung ihren entfesselten Kampf.

„Auf, auf! Fettes Schweinchen! Lasse dein Fett wabbeln!" feuerte er sie an und hämmerte seinen Lustbolzen wie ein Maschinengewehr in die Futt.

Bettys Erlösung von der Lustqual war total.

Sie brüllte schrill, als würde sie abgestochen: „Jaaaaaaaaaaa, endlich!".

Dann war tiefe Stille. Bettys Bauchdecke bebte, als ob in ihr tausend Kobolde am Werk wären und Benjamin spürte, wie sein noch immer harter Schwanz warm umspült wurde. Betty leerte ihre Blase!

Die Körperflüssigkeit schien die Kraft aus seinem Schwanz zu ziehen, denn Benjamin bemerkte, wie sein Luststab zusammen schnurrte und begleitet vom Springbrunnen des Pinkelns aus dem Mösenloch rutschte. Erschöpft und zufrieden rollte sich Benjamin von Betty herunter. Die Tatsache, dass Betty ihre Blase nicht mehr regulieren konnte, zeigte Benjamin wie hemmungslos sich Betty hatte fallen lassen und dies versetzte ihn in einen Glücksrausch. Seine Eier schmerzten und die Berührung seiner Nille mit der Bauchdecke war nicht angenehm. Betty hatte sich ausgepisst und lag wie ein Mehlsack da.

„Na , nun zufrieden mit mir?" fragte Benjamin leise, während er die weichen Nippel zwirbelte.

Betty hauchte völlig ausgepumpt: „Das war der irrste Abgang meines Lebens. Danke!".

Von diesem Tag an übten Benjamin und Betty sehr oft den Gleichklang im Lustempfinden bis zur totalen Erschöpfung. Dabei entwickelte sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das über das Vögeln hinaus ging. Besonders Benjamins Einstellung zu Betty wandelte sich grundlegend. Er stand auch bei seinen Freunden zu ihr und nahm sie zu seinen Unternehmungen mit, was er bis dahin bei Frauen immer peinlich vermieden hatte. Der Spott, dass er sich mit einer 160kg schweren Frau eingelassen hatte, prallte an ihm ab und dies hatte zur Folge, dass sein fettes Schweinchen, wie er Betty liebevoll nannte, von seiner Umgebung angenommen wurde. Manchmal brach bei ihm allerdings der alte Jäger immer wieder durch, weil die Weiblichkeit sich zu ihm hingezogen fühlte. Wenn er jedoch eine fremde Möse gefüllt hatte und neben einer Frau lag, machte sich immer öfter unglaubliche Leere in ihm breit. Es fehlte Bettys hingebungsvolle Zärtlichkeit. Betty ihrerseits musste immer mehr auf seine glühende Leidenschaft verzichten, die besonders dann fehlte, wenn er sich in einer fremden Möse vergnügt hatte. Natürlich half in solchen Fällen Bettys Spritzbesteck, seinen Schwanz aktionsbereit zu machen, doch was dann folgte, war nur reine Routine, die Betty zu langweilen begann. Das Ergebnis war, dass Betty wieder nach anderen Männerschwänzen Ausschau hielt.

Benjamin hatte, wie so oft, schon mehrere Tage nichts von sich hören lassen und Betty wurde daher in Gedanken und in ihrer Möse immer unruhiger. Um sich abzulenken, beschloss sie ins Kino zu gehen, wo ein Film gespielt wurde, der zum Tagesgespräch in der Küche geworden war. Laut den Erzählungen war der Streifen zwar in die Kategorie „Pornographie" einzuordnen, doch gerade dies reizte Betty angesichts ihrer juckenden Möse besonders. Als Betty den Kinosaal betrat, sah sie, dass sie die einzige Frau unter vielen Männern war, die einzeln verteilt in den Sitzreihen saßen. Sie zwängte sich in der vorletzten Reihe, in der einen Hand ein Monsterpaket an Chips und in der anderen Hand einen großen Pappbecher Cola jonglierend, an einigen Männern vorbei und setzte sich auf einen Platz, der links und rechts frei war. Schon als die unvermeidliche Reklame gezeigt wurde, mampfte sie, genüsslich kauend, die herrlichen Chips. Ziemlich unwillig nahm Betty zur Kenntnis, dass sich links von ihr ein Mann schnaufend neben sie setzte, weil ihr die Enge der Sitzreihen in Verbindung mit ihrer Korpulenz jeglichen Bewegungsspielraum nahmen.

Der Hauptfilm langweilte Betty schon nach kurzer Zeit maßlos, weil er offensichtlich nur auf Männer zugeschnitten war. Es wurden nackte Frauen in jeder Körperlage gezeigt, die von Männern durchgefickt wurden. Doch dabei vermied es die Kamera auch die männlichen Lustgeräte zu zeigen. Betty begann sich zu ärgern und schluckte ziemlich frustriert ihre Cola hinunter, als der Mann neben ihr eine plötzliche Bewegung machte, bei der ihr der Becher aus der Hand geschlagen wurde. Es folgte ein leiser verhaltener Fluch ihres Nachbarn, der auf seine Hose starrte, wo der Rest der Cola im Stoff versank und einen großen nassen Fleck zurückließ.

„Oh, Entschuldigung! Das tut mir leid!" flüsterte Betty ihrem Nebenmann ins Ohr und suchte währenddessen in ihrer Umhängetasche nach einer Packung Papiertaschentücher.

Der Mann knurrte, noch immer erbost, zurück: „Kannst du nicht aufpassen? Wie soll ich nachher aus dem Kino gehen, ohne dass alle meinen, ich hätte mir in die Hose gepisst?".

„Nochmals Entschuldigung! Ich mache es wieder gut! Doch zuerst einmal muss man die gröbste Nässe beseitigen, damit es vielleicht bis zum Ende des Films getrocknet ist" murmelte Betty entschlossen zurück, während sie an seinem Hosenladen die Cola mit einem Papiertaschentuch aufsaugte.

Der Mann hinderte sie nicht an ihrem emsigen Tun und verfolgte währenddessen weiter den Fortgang des Films. Nachdem bereits das fünfte Taschentuch nass auf dem Boden lag, zog Betty den Zipp seines Reißverschlusses nach unten und fuhr mit der Hand in die Hose.

„He, das geht zu weit!" schnaufte der Mann abwehrend.

Betty, die die aufregende Hitze und Härte seines Penis spürte, der seine Unterhose beulte, flüsterte zurück: „Deine Unterhose muss auch trocken gerubbelt werden, sonst kann deine Hose darüber nicht trocknen".

Während sie dies sagte, rieb sie mit Druck über seine Beule und unterbrach die verbissene Tätigkeit nur kurz, wenn das Taschentuch wieder ausgewechselt werden musste, weil es nass war. Dies blieb bei dem Mann nicht ohne Wirkung. Er lehnte sich ergeben zurück und genoss, gerade einen wilden Fick vor Augen, die aufsteigenden Lustgefühle in seinem Gemächt.

Plötzlich grunzte er: „Verflucht! Aufhören! Sonst spritze ich in die Hose! Mein Schwanz kleckert schon!".

Betty fasste wilde Erregung angesichts seiner Ankündigung. Sie überfiel gefräßige Lust, diesen Mann spritzen zu lassen und sich sein Sperma einzuverleiben.

„Oh! Das kann ich nicht zulassen!" kicherte sie entfesselt, beugte den Kopf über seinen Hosenladen und puhlte den Schwanz aus seinem Gefängnis.

Es war ein Prachtstück von einem Schwanz, der sich ihr wippend entgegen streckte. Ohne weiter zu überlegen, stülpte sie ihren Mund über den beschnittenen Luststab und begann mit kleinen Zungenschlägen die Eichel zu beglücken. Der Mann keuchte, wie entfesselt auf und riss seine Schenkel weit auseinander. In Bettys Nase stieg ein Schwall brünstigen Männergeruchs, den diese verströmen, wenn sie triebhafte Gier ergriffen hat. Gleichzeitig hatte sie den leicht salzigen Geschmack seiner Lusttropfen im Mund, den sie so liebte. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, während sie sich in kurzen Abständen den Schwanz tief in den Rachen stieß, was den Mann jedes Mal zu gutturalem Stöhnen trieb. Bettys Liebkosungen wurden immer wilder und der Mann immer unruhiger im Unterleib. Er erstarrte plötzlich und füllte Bettys Lutschmund mit seinem Sperma, wobei er zischte, als verliere er die Luft wie ein Luftballon. Betty genoss die spastischen Zuckungen, mit denen er sich entlud und schluckte verzückt, mit verdrehten Augen, seinen schleimigen Saft. Es schmeckte paradiesisch nach Mann und sie bedauerte zutiefst, als sein Schwanz weich wurde.

Betty tauchte von seinem duftenden Schoß auf und murmelte dem Mann zu: „So! Jetzt hat es sich ausgekleckert!".

Dann verstaute sie den Pimmel wieder in der Unterhose und zog den Reißverschluss nach oben.

Der Mann krächzte, noch immer im Rausch des Spritzens versunken: „Mann oh Mann! Das glaubt mir keine Sau! Beim Porno einen abgelutscht zu bekommen!".

Betty saß anschließend in ihrem Sessel und hatte mit ihrer Gier in der Möse unglaublich zu kämpfen, während sie die Blicke des Mannes auf sich spürte, der sie taxierte, als wolle er ihr die Kleider vom Leib reissen. In seinen Gedanken wallte die Idee auf, diesen kleinen Fettklos zum Beben zu bringen. Seine Hand legte sich auf ihr linkes Knie und kroch langsam, aber zügig zwischen die feisten Schenkel. Bettys Möse sabberte wie ein wildes Tier.

„Nach dem Film zu mir oder zu dir?" fragte der Mann, während er sich zu ihr beugte und seine Hand dabei den Zwickel ihres Miederhöschens erreichte.

Das gab Betty den Rest. Es gab für sie nur noch ein Gedanke. Sie wollte von dem Typen durchgezogen werden.

„Wenn du es noch einmal bringst, zu mir! Aber dann gleich!" keuchte sie ächzend.

Der Mann grinste und sagte: „Ok, komm!".

Während der Fahrt zu sich nach Hause hatte Betty zum ersten Mal richtig Gelegenheit, sich den Mann genau anzusehen. Er war ca. 50 Jahre alt und hatte ein ziemlich verlebtes Gesicht, aus dem allerdings dunkelblaue Augen blitzend funkelten. Seine Hände waren für seinen etwas dicklichen Körperbau bemerkenswert schmalgliedrig und an seinem Ringfinger war ein Ehering zu sehen.

„Du bist verheiratet?" fragte Betty neugierig und fügte hinzu: „Wie heißt du eigentlich? Ich bin Betty".

Er lachte etwas verlegen, während er im Auto nach vorne auf die Straße starrte.

„Tja, enttäuscht? Der Siggi ist bereits in festen Händen und das wird auch so bleiben, Süße!" antwortete er selbstsicher.

Betty bohrte weiter: „Und dann hast du es nötig, in einen Pornofilm zu gehen?".

Die Hand des Mannes rutschte unter ihren Rock und knetete die Innenseiten ihrer Schenkel.

„Eigentlich wollte ich mir Appetit für einen Fick mit meiner Alten holen. Aber du lockst mich jetzt mehr" gab er grinsend zurück und stoppte am Straßenrand, als Betty sagte, sie wohne hier.

Der Gang in den dritten Stock des Hauses war für Betty Lustqual pur. Siggi stieg hinter ihr die Treppen hoch, wobei er mit seiner Hand in ihrem Schritt die Möse in aufregender Weise massierte. Betty glaubte auszulaufen und ihre vollen Brüste spannten, als ob sie auf einmal einen viel zu kleinen BH anhätte.

Kaum standen die zwei im Wohnzimmer, begann sich Siggi die Kleider vom Leib zu reissen, während er sagte: „Zieh dich aus! Zeige, was du zu bieten hast! Ich habe nicht stundenlang Zeit, weil meine Alte wartet!".

Betty fühlte sich, angesichts der Erwähnung seiner Frau, aus ihren verzückten Träumen gerissen, doch die Mösengier war größer als der aufkeimende Frust. Sie schälte sich aus ihrem Korsett und präsentierte ihm ihre üppige Fülle. Siggi lachte heiser auf, griff an ihre gewaltigen Brüste, die der Schwerkraft folgend fast bis zum Buchnabel hingen, und hob sie mit beiden Händen, unten umfassend, nach oben.

„Euter wie eine Kuh und fett wie eine gemästete Sau! Du siehst maßlos geil aus!" schnaufte Siggi, wobei Betty sah, dass sein Schwanz begehrlich wippte.

Betty lachte krächzend: „Es ist Zeit, dass der Eber seine Sau besamt! Worauf wartest du noch!".

Dass er ihre Brüste als Euter und sie im Ganzen als gemästete Sau bezeichnete, störte Betty, im Gegensatz zu früher, nicht mehr. Sie hatte sich angewöhnt, solche Bezeichnungen als Kompliment aufzufassen. Betty packte Siggi an Hoden und Schwanz und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer, wo sie sich rücklings mit geöffneten Schenkeln und angewinkelten Knien aufs Bett warf, dass es erbebte.

„Und jetzt zeige mir, was du zu bieten hast!" keuchte sie in Erwartung seines Körpers auf ihrer Haut.

Ohne nach dem Loch stochern zu müssen, fand der Schwanz seinen Eingang und pfählte sie. Sein Stoßen und Kreisen in und an ihrer fetten Möse, trieb Betty im Handumdrehen in gleisende Höhen der Lust. Sie jammerte und stöhnte unter gierigem Winden ihres Körpers nach Erlösung, bis sie aufheulend im Orgasmus unterging. Mit Abebben der Spasmen machte sich in ihr Befriedigung breit und sie erwartete, dass Siggi nun ebenfalls im Rausch des Höhepunktes abschoss. Doch das war weit gefehlt! Siggis Schwanz pflügte, ohne zu ermatten, schmatzend ihre weiche Möse und trieb sie zu neuem Anlauf, die Lustleiter zu erklimmen. Betty verließ die Kraft zu kämpfen.

„Spritz endlich! Ich bin fix und fertig!" jammerte sie unter Stöhnen.

Betty seufzte gurgelnd, als sie die leise Stimme Siggis hörte: „Fertig bist du, wenn ich fertig mit dir bin! Hopp, hopp, mein grunzendes Schweinchen, keine Müdigkeit vorschützen!".

Die folgende halbe Stunde erlebte Betty wie in Trance. Sie litt wie ein Tier, weil ihr Orgasmus einfach nicht kommen wollte, wobei sie aber Lustgefühle hatte, wie selten. Plötzlich ging es rasend schnell. Ihr Muttermund begann pulsierend zu beben und stürzte sie über die Klippe des „no return" in die Hölle eines süßen Orgasmus, der ihren fetten Bauch zum Wabbeln brachte.

Sie bäumte sich mit einem animalischen Schrei auf und gurgelte: „Mein Gott! Wahnsinn!".

Und während sie danach mit leerem Blick das Chaos in ihrem Bauch genoss, spürte sie am Zucken seines Schwanzes, dass dieser die Spermien ausspie und ihre Möse füllte.

„Du fickst irre! Einfach tierisch! Danach kann ich süchtig werden!" hauchte sie erschöpft, wobei sie sich ins Sitzen aufrichtete, nachdem der Schwanz weich aus ihrer Möse geflutscht war und Siggi sich von ihr herunter gerollt hatte.

Aus ihrem haarbedeckten Schlitz sickerte in dicken Tropfen zäher Mannesschleim.

Sie lachte: „Ein Hengst ist ein Waisenknabe gegen dich! So gefüllt hat mich noch keiner!".

Mit unverhohlenem Stolz gab Siggi zurück: „Das macht deine herrlich gierige Fotze, Süße!".

Er stand auf, wischte sich seinen nass glänzenden Pimmel an ihrem Korsett ab und zog sich an.

Dann ging er mit der Bemerkung: „Bleib ruhig liegen! Ich finde allein raus!".

Er ließ Betty in einer Art Katzenjammer zurück, weil zwar ihre körperliche Gier gestillt war, aber die seelische Leere wie ein Ungeheuer von ihr Besitz ergriff. Sie warf sich auf den Bauch und schluchzte tränenreich ihre Einsamkeit ins Kissen. Nach einiger Zeit gewann sie ihre Fassung wieder, sprang auf und ging unter die Dusche, um den Liebesschweiß und den impertinenten Spermageruch vom Körper und aus der Möse zu waschen. Und während das heiße Wasser über ihren wabbelnden Körper lief, hatte sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden.

„Neues Spiel, neues Glück!" murmelte sie im Selbstgespräch und gab für sich den Startschuss zur Suche nach dem Mann, der nicht nur ihre Möse befriedigte.

Es blieb nicht aus, dass Betty in ihrem Bekanntenkreis einen Ruf als ausgesprochen willig bekam und daher zum Ziel der Männer wurde, die nur einen Druck in ihrem Samenspender verspürten oder die Dinge ausleben wollten, die sie ihren Frauen und Partnerinnen gegenüber nie eingestanden. Dies hatte zur Folge, dass Betty ein gern gesehener Gast auf Männerpartys war. In ihrer Sehnsucht, einen Mann für das Leben zu finden, nahm sie derartige Einladungen freudig an und machte auch bei so genannten Männerspäßen mit, auch wenn sie diese ziemlich pervers, grob oder demütigend waren.

Betty war wieder einmal zu solch einem Männerabend eingeladen, an dem am Vorabend einer Hochzeit der Abschied von Theos Junggesellendasein gefeiert werden sollte. Die Saufparty fand in Theos Junggesellenwohnung statt. Offiziell war sie dabei die gute Küchenfee, die Häppchen machen und für Getränkenachschub sorgen sollte. Auf Theos Wunsch trug sie einen extrem kurzen Rock mit einer weißen Schürze darüber, so dass ihre kräftigen Schenkel fast bis zu den Höschenbeinen zu sehen waren. Ihre weiße Bluse war tief ausgeschnitten und bot einem Beschauer prächtige Einblicke in ihren vollen Busen, der bei manchem der Gäste zu heftigen Verspannungen in der Hose führte. Betty war gerade dabei, die Gläser zu füllen und die Aschenbecher zu leeren, als ihr einer der Männer von hinten zwischen die Beine griff.