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Schweinchen Betty

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„Du machst mich tierisch geil!" krächzte eine Stimme hinter ihr.

Betty wackelte mit dem Hinterteil und kicherte: „Geil in Gedanken oder auch im Schwanz?".

Sie hatte den Abend bisher eine Menge von versauten Witzen und Erzählungen anhören müssen, die ihr neben der Schamrote ins Gesicht, auch den Saft in den Zwickel ihres Korsetts getrieben hatte. Sie war, wie sie immer sagte, einfach wuschig. Betty drehte sich um und sah in die Augen eines ca. 40 Jahre alten Mannes, der ihr als Vater der Braut vorgestellt worden war. Er sah nicht unübel aus und die Vorstellung, dass aus diesem Schwanz die Zutaten kamen, die zur Zeugung der wunderschönen Braut führten, erregte sie zusätzlich.

Bert, so hieß der Brautvater, bekam einen lüstern lauernden Blick in die Augen, als er sagte: „Beides! Und als Auftakt habe ich mächtig Lust, deinen Haarbusch zu bewundern und daran zu schnuppern".

Seine Hand war inzwischen zu ihrem Venushügel gewandert und kneteten ihr Intimfleisch unter dem dicken Stoff des Korsetts.

In Betty tobte unglaubliche Lust. Sie stand vor dem Brautvater mit verdrehten Augen und schnaufte wie ein prustendes Walroß. Bert fand erregendes Gefallen, wie dieses fette Weib seinen Griff an die Möse genoss und er bedauerte nur, dass sie so unglaublich gut verpackt war. Es gelang ihm einfach nicht, durch die Beine des Miederhöschens an die wulstige Fotze vorzudringen. Die anderen Männer waren auf die Lustzwiesprache zwischen Bert und Betty aufmerksam geworden und versammelten sich mit versauten Kommentaren um die Zwei. Dies feuerte Bert in seiner Gier an.

„Du bist eine herrliche Sau! Ich mag es, wenn ein Weib mit brünstigem Keuchen und breiten Beinen ihre Lust genießt. Zieh dich aus! Ich will deine Fotze sehen!" krächzte er geschüttelt von Gier.

Betty reagierte aus zwei Gründen nicht. Erstens tat diese wühlende Hand unglaublich gut und zweitens hatte sie doch etwas schamhafte Bedenken, sich vor diesen Männern auszuziehen. Irgendwie wusste sie, wenn sie es täte, würde am Ende eine Massenbesamung stehen, bei der ihre Möse zum Schleimtopf werden würde. Die Hand zerrte heftig an ihrem Höschenbein, um zu ihrer Möse vorzudringen. Betty wurde plötzlich klar, dass sie diesem geilen Bock zu Willen sein musste, wenn sie nicht hinnehmen wollte, wie er ihr Korsett zerriss.

„Höre auf! Ich ziehe mich aus!" lallte Betty verzückt und löste sich seufzend von der lustbringenden Hand.

Im Handumdrehen war ihre Oberbekleidung zu Boden gefallen und sie stand im fleischfarbenen Korsett vor den Männern, die bei ihrem Anblick keuchten und pfiffen.

„Mein Gott, Schwiegervater, die läuft aus! Sieh dir den dunklen Fleck an ihrer Fotze an!" murmelte Theo erstickt.

Dieser lachte: „Sohn, Lust noch einmal in ein Loch zu bocken, ehe du für alle Zeit nur noch die Möse meiner Tochter rammelst? Du weißt, ich reisse dir die Klöten ab, wenn du nach der Hochzeit andere Weiber vögelst".

Theo bekam große Augen, weil er eine solche Redeweise und Aufforderung von seinem, sonst sehr auf Zurückhaltung bedachten, Schwiegervater nicht erwartet hatte.

„Bert! Du meinst, ich soll sie ficken? Deine Tochter darf aber nie etwas davon erfahren. Sonst hat die Ehe ein abruptes Ende" brummte Theo sichtlich erregt.

Bert grinste anzüglich, während er erwiderte: „Ich meine das! Schenke mir das Vergnügen, zuzusehen, was du beim Bumsen bringst und was meiner Tochter morgen in der Hochzeitsnacht bevor steht".

Während dieses Zwiegesprächs waren die anderen Männer nicht untätig geblieben. Während die einen den Esstisch abräumten, hatten die anderen Betty aus ihrem Korsett geschält, so dass diese in ihrer feisten Nacktheit und hängenden Brüsten im Raum stand und ihre Geilheit offen zeigte, weil ihre Behaarung an der Möse schleimig glänzte. Ehe sie es sich versah, wurde sie von sechs Händen wie ein nasser Sack hochgehoben und rücklings auf den Tisch gelegt. Ein Mann zwang ihre Arme über den Kopf und zwei andere machten sich über ihre Beine her, die sie wie zu einem Spagat auseinander zwängten und deren Knie sie auf die Tischplatte drückten.

„Puh! Was für eine Fotze! Fleischig fett und groß! Ein herrliches Arbeitsfeld für deinen Schwanz!" knurrte Bert und schob seinen Schwiegersohn zwischen die gespreizten Beine, wobei er hinzu fügte: „Zier dich nicht! Hosen runter! Und rein ins schmatzende Vergnügen!".

Während Theo sich auszog, lag Betty da und fühlte sich unglaublich ausgeliefert. Sie spürte die lüsternen Blicke der Männer fast körperlich auf ihrer behaarten Muschi brennen, was ihr allerdings auch brennende Erregung schenkte. Theo kletterte ebenfalls auf den Tisch und warf sich auf ihren fülligen Leib. Er rutschte zunächst schnaufend auf ihr herum, als ob er nach der richtigen Lage suche, um seinen Fick auf dem Lotterbett ihres wabbelnden Fettes genießen zu können.

Sein Schwanz stocherte suchend nach dem Loch zuckend in der Spalte herum, was die Männer zum Lachen brachte und einem das Urteil entlockte: „Bert, dein Schwiegersohn muss noch viel üben! Wenn er sich so dilletantisch bei deiner Tochter versucht, sucht sie sich ganz schnell einen Stecher, der es besser bringt".

Diese Bemerkung ärgerte Bert maßlos, denn auf seine Tochter und ihre eheliche Treue wollte er nichts kommen lassen.

„Halte dein ungewaschenes Maul! Diese Fotze ist nicht mit dem zierlichen Schlitz meiner Tochter zu vergleichen. Diese Fickrille ist so monströs, dass die Nille nach dem Loch suchen muss" sagte er sichtlich wütend und packte von hinten den Schwanz seine Schwiegersohnes, um ihm den Weg ins Mösenloch zu weisen.

Betty ächzte mit verdrehten Augen, als Theos Prügel in sie fuhr. Da war es wieder! Dieses Gefühl aller Gefühle, wenn ein männliches Lustorgan von ihrem Inneren Besitz ergriff. Theos Bocken erlebte sie wie im Rausch. Die obszönen Kommentare der zuschauenden Männer wurden in ihrem Bewußtsein immer leiser und schwächer, während die Lust dem alles erfüllenden Höhepunkt entgegen schoß. Sie wand ihren fetten Leib im Rhythmus ihrer Lustwellen und stöhnte klagend ihren Kampf um den Gipfelpunkt in den Raum.

Plötzlich kreischte sie frustriert und entsetzt auf: „Der Bock spritzt! Das ohne, dass ich gekommen bin! Zu dumm zum Ficken!".

Während Theo, sichtlich zufrieden, vom Tisch herunter kletterte und auf sein Werk starrte, das aus der Fotze heraus rann, krächzte Bert, sich die Kleider vom Leib reißend: „Du kleine fette Sau! Die Familie hält zusammen und macht dich fertig!".

Im Handumdrehen lag er auf dem Schweiß nassen Körper und trieb seinen väterlichen Schwengel in sie. Bettys Erklettern der Lustleiter begann von Neuem. Bert verstand sein Handwerk. Er rammelte die Fotze so gekonnt, dass Betty in ihrer ekstatischen Wollust kleine spitze Lustschreie austieß, die Bert genoss, wie Balsam auf seine Seele. Während er auf das verzerrte Gesicht von Betty starrte und sich daran weidete, durchzuckten ihn Gedanken, die ihn in seinem Bocken beflügelten. Endlich hörte er wieder einmal das klagende Lustlied einer Frau, die nach Erfüllung gierte! Ein Gesang, den ihm Gertrud, seine Frau, nie schenkte und den er daher in der langen Ehe vermisst hatte. Zusätzlich erregte ihn das Wissen in unbeschreiblicher Weise, in eine Fotze zu bocken, in der sein Schwiegersohn abgeschleimt hatte. Betty war inzwischen in die Ekstase eingetaucht, in der Frauen nichts mehr um sich herum wahrnehmen, weil sich jede Empfindung nur noch auf das ziehende und krampfende Zucken im Bauch konzentriert. Sie bemerkte in ihrem Lustkampf auch nicht, dass Berts Atem stossweise kam und seine Fickbewegungen unregelmäßig wurden. Erst als sie laut aufheulend im Orgasmus unterging und prustend das Abebben der Spasmen im Bauch genoss, bemerkte sie, dass Bert in ihrer Möse abgeschleimt hatte. Sein Schwanz in ihrem Loch schnurrte zusammen und rutschte aus dem Loch.

Betty lächelte den alten Mann dankbar an und säuselte kaum vernehmlich: „Wow! Du kannst es! Da kann sich dein Schwiegersohn eine dicke Scheibe abschneiden".

Bert grinste und rutschte von ihr, wobei er seinen Blick auf ihre Fotze heftete.

„Herrlich nass bist du jetzt! Nass genug, um dir mit der Faust deine fette Fotze aufzureissen! Jungs haltet sie richtig fest, dass sie uns nicht vom Tisch springt!" krächzte er mit glühendem Blick.

Betty spürte, wie die Hände, die ihren Körper auf dem Tisch festnagelten, hart und fest zugriffen. Ein Gefühl des Entsetzens kroch ihr kalt über das Rückgrat.

„Du willst doch nicht etwa mit der Hand in mich! Dazu bin ich zu eng! Höre mit dem Unfug auf!" kreischte sie ängstlich.

Doch Bert hatte kein Erbarmen.

Er streichelte ihre Brüste sanft und sagte fast zärtlich und beruhigend: „Ich passe schon auf, dass ich dir nicht zu weh tue! Ein wenig wird es schon reißen, wenn ich dein Loch dehne. Sage mir oder gib mir ein Zeichen, wenn du eine Pause brauchst. Du wirst in einen Flug abschwirren, wie du ihn noch nie erlebt hast. Das entschädigt für den Anfangsschmerz ungemein. Du brauchst nur zu nicken, wenn du zustimmst".

Betty schloss die Augen und überlegte blitzschnell. Seine Verheißung, sie werde etwas noch nie Erlebtes durchleben dürfen, machte sie unglaublich neugierig und ließ ihre lodernde Angst in den Hintergrund treten.

Sie nickte und bettelte leise: „Bitte sei vorsichtig!".

Bert streichelte sie noch einmal begütigend über ihre Wange, wobei er leise betonte: „Keine Angst, süße Sau! Ich kann Weiberfotzen fisten! Ich reagiere sofort, wenn du mir ein Zeichen gibst!".

Obwohl Berts Stimme sehr beruhigend klang, starrte Betty ziemlich furchtsam zwischen ihre Beine, wo Bert zur Sache ging.

Er spreizte mit einer Hand die Mösenlippen auseinander und begann sanft durch die verschleimte Spalte zu fahren, um seine Finger nass und glitschig zu machen.

„Tut es dir gut?" fragte er leise, während er ihren Lustknopf umkreiste, der schon bei der ersten Berührung prall aus der Hautfalte geschossen war.

„Ja, macht tierisch Lust" gurgelte Betty, versunken in aufkeimender Wollust.

Sie schnaufte wild auf und verkrampfte sich, als zwei Finger in ihr Loch fuhren und sanft in ihr zu krabbeln anfingen.

„Locker bleiben! Wenn du klemmst, tut es weh!" hörte sie Berts eindringliche Stimme, während die Dehnung ihres Loches fortgesetzt wurde, indem ein dritter Finger folgte.

Betty erlebte jetzt ein völlig neues Gefühl an ihrer Mösenöffnung. Die Intensität mit der der Muskelring des Loches gedehnt wurde, war unvergleichlich. Weder ein Schwanz, noch der Dildo, den sie öfters zu ihrem eigenen Lustvergnügen benutzte, hatten jemals diese Empfindung in sie gezaubert. Die Finger rutschten aus ihr und Betty sah mit aufgerissenen Augen, wie Bert die Finger seiner Hand aneinander legte, dass sie einer dicken Pfeilspitze glichen.

„Jetzt bist du herrlich weit offen!" flüsterte er ihr zu und fügte hinzu: „Jetzt kommt die Hand!".

Betty nickte tapfer und stieß mit zusammen gepressten Lippen heraus: „Ich bin bereit! Tue es!".

Die folgenden Augenblicke erlebte Betty in unvergleichlicher Weise. Das Reiben der vordringenden Finger erzeugte wahnsinnig schöne Gefühle, die mit wachsendem Schmerz gemischt waren. Ihr Lochöffnung wehrte sich gegen die Eindringliche plötzlich mit gleisendem Schmerz, dass sie meinte ihre Öffnung würde ausreissen.

„Du zerreisst mich! Verflucht, tut das weh!" jammerte Betty mit schriller Stimme.

Das reibende Vorwärtsdringen endete sofort.

Bert murmelte: „Tief durchschnaufen! Gleich flutscht es, wenn die Knöchel ganz drin sind!".

Während Bert ihr die Erholungspause gab, bewunderte er erregt seine Hand, die bis kurz vor den Knöcheln mit Fingern in Daumen in ihr steckten und das Fickloch bis zum Bersten spreizten. In ihm tobte nur ein einziger Gedanke. Er war nur wenige Zentimeter von dem alles erfüllenden Augenblick entfernt, wenn er die Wände ihrer Fickhöhle massieren durfte und das unglaublich weiche Gefühl an den Fingerspitzen spürte, wenn er ihren Muttermund ertastete. Diese Vorstellung trieb ihm die Erregung in seinen ausgespritzten Schwanz, so dass dieser wippend den Kopf hob.

„Weiter! Es geht wieder!" krächzte Betty gurgelnd und riss Bert aus seinen genießerischen Gedanken.

Mit Ächzen erlebte Betty, wie die Knöchel den Widerstand ihres Loches überwanden. Mit einem lauten „Oh" registrierte sie, wie die Hand wie ein gleisender Blitz danach in ihren Bauch schoss.

„Du hast es überstanden! Süße! Jetzt kommt nur noch Lust pur!" murmelte Bert, während er begeistert auf seine Hand sah, die bis zum Handgelenk in der weichen Fotze verschwunden war.

Er begann vorsichtig seine Finger zu bewegen, was Betty einen gurgelnden Schrei entlockte: „Ich spüre dich! Irre! Die Lust ist da!".

Lautes Gelächter der umstehenden Männer, die mit angehaltenem Atem auf die geile Prozedur gestarrt hatten, schreckte Betty aus ihrer Verzückung hoch. Ihr Blick suchte, woher das Gelächter kam, und sah in lüstern verzerrte Männergesichter. Gleichzeitig sah sie, dass sich Peter als einzige Ausnahme an dem Schauspiel nicht beteiligt hatte, sondern völlig desinteressiert am anderen Ende des Raumes an einem Glas Whiskey nippte. Peter war an einen Rollstuhl gefesselt, seit er vor sieben Jahren im Alter von 18 Jahren in jugendlicher Unachtsamkeit mit seinem Motorrad aus einer Kurve flog und sich dabei eine Lähmung seiner Beine zuzog. Er schien ihren auf ihm ruhenden Blick zu spüren und blickte sie mit unglaublich traurigen Augen an, während er den Kopf schüttelte. Doch ehe Betty darüber nachdenken konnte, was sein Blick bedeutete, wurde sie von einem verzehrenden Luststoß geschüttelt, der sie zu Berts Fisten zurück brachte.

Die Finger in ihrer Möse rieben kreisend um die kleine Öffnung ihres Harnausgangs und trieben ihr nicht zu beschreibende Lustgefühle durch den Unterkörper, wobei sich das Drängen nach Pipi machen müssen mit der Lust mischte.

„Da aufhören! Sonst muss ich strullen!" schnaufte Betty sich aufbäumend.

Bert lachte laut: „Dann pisse dich aus! Einfach laufen lassen! Es ist herrlich, wenn ihr Weiber pisst!".

Betty wurde schamrot im Gesicht und kämpfte durch Klemmen gegen ihren Harndrang an, weil dies für sie die totale Aufgabe jeglicher Intimität war. Es gab für sie zwei Dinge, die eine Art von Tabu darstellten. Das eine war, sich beim Verrichten der menschlichen Notdurft begaffen zu lassen und das andere, einem Mann ihre Möse zu zeigen, wenn sie ihre Tage hatte. Das reibende Kreisen wurde intensiver, weil die Finger zielgerichtet wurden, sie zum Überlaufen zu bringen. Ihren verzweifelten Kampf zeigte sie allen durch ihr zu einer Grimasse verzerrten Gesicht, wobei sie aus ihrem halb geöffneten Mund zischend den Atem ausstieß.

Bert war von feuriger Erregung erfasst und wartete sehnsüchtig darauf, dass ihr duftender Saft seine Hand nässte und sich aus dem gestopften Loch einen Weg suchte.

„Na ziere dich nicht! Gib nach und brunse dich aus!" knurrte Bert drängend und fordernd zugleich.

Betty bäumte sich noch einmal innerlich auf. Dann brach ihr Widerstand in sich zusammen und sie öffnete ihre Schleuse.

„Na also! Endlich!" jubelte Bert, als er spürte wie warme und nasse Flüssigkeit seine Hand in der Fotze umspülte.

Es dauerte einige Zeit bis der Strahl seinen Weg aus dem gefüllten Loch gefunden hatte. Doch dann hatte er sich durchgepresst und schoss in mehreren Fontänen mit Druck aus der Möse. Bert, der mit hartem Schwanz zwischen ihren Beinen stand, wurde triefend nass, was er mit einem Jubelschrei begleitete. Betty dagegen leerte mit geschlossenen Augen, innerlich von maßloser Scham geschüttelt, ihre Blase und als der Drang beendet war, seufzte sie sichtlich erleichtert auf.

Betty erwartete, gespannt von innerer Erregung, das neue berauschende Krabbeln der Finger. Ihre Ungeduld war so groß, dass sie es nicht mehr aushielt zu warten, bis Bert anfing.

„Mache weiter! Ich will wieder fliegen!" schnaufte sie erstickt und entlockte Bert ein heiseres Lachen: „Na so was! Die kleine Sau wird gierig! Der Fotze kann geholfen werden!".

Was jetzt folgte, trieb Betty kreischende Lustschreie aus dem weit aufgerissenen Mund. Berts Fingerspitzen drückten sich gegen ihren Muttermund, wobei er gleichzeitig seine Hand hin und her drehte. Betty hatte gedacht, sie habe die Krönung der Lust bereits erlebt, als er ihren Blasenausgang massiert hatte. Doch dies war weit gefehlt! Die Lustgefühle, die jetzt durch ihren Körper, Blitzen gleich, zuckten, waren das Unglaublichste in ihrem Leben. Sie heulte animalisch ihre Ekstase von sich und bemerkte gleichzeitig, wie ein Orgasmus, einem Tsunami gleich, auf sie zurollte und sie gleich darauf verschlang. Sie verlor jegliche Kontrolle über ihre Muskeln und erbebte wie wabbliges Fleisch in den Zuckungen wilder Spasmen, wobei die letzten Tropfen in ihrer Blase aus ihrem Pipiloch gepresst wurden.

„Du bist ein Tier! Eine Wildsau!" heulte sie ersterbend im Abklingen des Höhepunktes und gurgelte gleich darauf stöhnend auf, als sie spürte, wie sich die Finger in der Mösenhöhle zu einer Faust ballten.

Bert begleitete dies mit der krächzend heraus gestoßenen Bemerkung: „Und jetzt kommt der krönende Abschluss!".

Seine Faust begann, wild bockend, die satte Möse zu pflügen und trieb Betty sofort wieder in triebhafte Lust. Sie erlebte die stoßenden Reibungen in der gesamten Fickhöhle und am Muttermund wie in Trance und fühlte sich wie ein Tier der süßen Hölle alles verzehrender Lust ausgeliefert. Ihr Kopf flog wild hin und her, während Speichel aus ihrem verzerrten Mund lief. Zugleich floss der Schweiß in Strömen über ihren feisten Leib, der unablässig bebte. Das Ende kam schnell und wild, als ob ein Vulkan ausgebrochen wäre. Obwohl Betty von kräftigen Männerhänden gehalten wurde, riss sie sich hoch, schnellte mit ihrem Körper in sitzende Position, während sie auf das Handgelenk stierte, das zwischen ihren behaarten Mösenlippen verschwand und wieder auftauchte. Dann warf sie den Kopf in den Nacken und brüllte, als ob sie aufgespießt werde. Der Rest war Beben und und Zucken, als ob sie unter Elektroschlägen litt. Zuletzt fiel sie, wie ein nasser Sack, auf den Rücken und verlor das Bewußtsein, so dass sie nicht mehr merkte, wie Bert, höchst zufrieden und mit sichtlichem Stolz , seine Faust aus ihr zog.

„Die Fotze ist fertig! Die ist mausetot! Lachte er kehlig und fügte an die Zuschauer gerichtet hinzu: „Weckt sie mit einem Guß kalten Wassers auf!".

Dann ging er zu seinen Kleidern und zog sich an.

Betty schreckte aus ihrer Bewußtlosigkeit mit einem spitzen Schrei hoch, weil sie der Schwall des kalten Wassers wie ein Hammerschlag traf. Ihre Augen irrten im Raum umher und sie sah, dass die Männer etwas abseits zusammen standen und sich mit derben Worten über sie unterhielten. Betty fühlte sich wie gerädert. Die Lustsehnsucht war weg, im Bauch fühlte sie Leere und ihr Möseneingang spannte noch immer. Doch dafür war dieses wahnsinnige Feuerwerk verzehrender Lust, das geendet hatte, als ob der Stecker aus einer Stromdose gezogen worden wäre, tief in ihr Bewußtsein und ihre Erinnerung eingegraben. Die Erschöpfung ließ sie frösteln. Betty krabbelte vom Tisch, suchte hastig ihre Kleider, die wild auf dem Boden verstreut waren, zusammen und verschwand im Bad. Dort setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und stierte minutenlang vor sich hin, um wieder klare Gedanken fassen zu können. Neugier stieg in ihr hoch, wie wohl ihre Muschi nach dieser Behandlung aussehe. Sie kramte aus ihrer Handtasche einen kleinen Handspiegel und hielt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel, während sie ihre Mösenlippen auseinander zog. Mit Erstaunen sah sie, dass ihr Spalt so unschuldig vor ihr lag, als ob das Unglaubliche nie geschehen wäre. Nur ihr, sonst so kleines Loch, stand weit offen. Betty riss sich von dem Anblick los und zwängte ihren Körper in das feste Korsett, dem anschließend die Oberbekleidung folgte.

Gerade als sie mit dem Lippenstift vor dem Spiegel stand, um die Lippen nachzuziehen, hörte sie die Männer im Chor brüllen: „Betty, kleine geile Sau, wo bleibst du? Wir haben Durst!".