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Sex im Sommerlager

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„Bist Du gerade geleckt und gefickt worden?", wollte Tim wissen.

„Ja, bin ich", antwortete ich.

„Hat es Dir gefallen?"

„Ja, es war super, toll."

„Du betrügst gerade Deinen Freund, oder?"

„Ja, tue ich. Aber so wie Ihr mich glücklich macht, ist er bald mein Ex-Freund." Ich drückte nur das aus, was ich gerade fühlte.

„Du bist ein ganz schön scharfes Luder."

„Danke schön, man tut was man kann."

„Und soll Mark Dich jetzt ficken?"

„Ja, bitte."

„Dann sag es."

„Bitte, Mark, fick mich." Gott, was war nur mit mir los. Noch vor einer halben Stunde wäre so ein Satz nie über meine Lippen gekommen.

Mark, der die ganze Zeit neben mir gesessen und seinen Schwanz leicht gerieben hatte, ließ sich das nicht zwei mal sagen. Er kniete sich zwischen meine Beine und schob nun seinen Schwanz in mich rein.

Es war gut, dass ich erst geleckt und dann von Tim gefickt worden war. So war ich nass und geweitet. Marks Schwanz war nämlich noch einmal ein ganzes Stück größer und dicker. Mark schob ihn vorsichtig und langsam hinein -- offenbar wusste er aus Erfahrung, dass Frauen mit seinem Stück überfordert sein konnten -- und begann dann, ganz langsam ihn rein- und rauszuschieben.

Ich verging vor Lust. So ein riesiger Schwanz in meiner engen Muschi. Jetzt verstand ich auch, warum meine Freundin gemeint hatte, dass die Größe tatsächlich wichtig war. Es fühlte sich an, als ob Mark meinen ganzen Bauch ausfüllen würde.

„Tu ich Dir weh?", wollte Mark wissen. Wie süß von ihm. Tatsächlich tat es etwas weh, aber dieser Schmerz war das tollste, was ich je gekostet hatte.

„Nein", meinte ich. „Kannst ruhig härter stoßen."

Er ließ sich das nicht zwei Mal sagen und stieß heftiger in mich rein. Ich quittierte das mit Stöhnen und Jaulen.

Tim hielt die ganze Zeit mit der Kamera drauf. Teilweise kam er näher ran, um Nahaufnahmen zu machen.

„Fickt er Dich gut?", wollte er wissen, die Kamera in mein Gesicht haltend.

„Jaaaa", konnte ich nur antworten.

„Und wie ist es für Dich?", diese Frage ging an Mark.

„Super, ein echt geiles Luder. Mit der werden wir noch viel Spaß haben."

Sein Schwanz ging inzwischen deutlich schneller in mich rein. Tief stieß er in mich. Ich spürte, wie sich ein neuer Orgasmus in mir aufstaute. Heftig stieß ich nun meinen eigenen Unterkörper gegen den eindringenden Schwanz. Der Schweiß lief mir in Strömen über den Körper. Und dann kam es mir. Die gewaltigen Wellen des Höhepunkts überrollten mich und ließen mich als ein zuckendes Bündel zurück.

Mark kam wenige Sekunden später, laut grunzend stieß er mir seinen Schwanz hart in meine Muschi und pumpte mich dann mit seinem Saft voll. Wir keuchten und stöhnten beide und küssten uns tief und innig.

Nach einer Weile rollte sich Mark von mir runter und wir lagen nebeneinander im Sand. Ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Mehrere Minuten lagen wir einfach nur da. Tim machte derweil Aufnahmen von mir.

Irgendwann setzte ich mich wieder auf.

„Wow, das war ja was", brachte ich nur heraus.

Auch Mark setzte sich auf. „Das war super. Bist Du immer so gut oder liegt das an uns?"

Ich antwortete wahrheitsgemäß: „An Euch. Nur an Euch."

„Na, dann musst Du aber ein Naturtalent sein", meinte Tim. „Ich denke, das müssen wir noch weiter ausbilden." Er stand neben mir, sein Schwanz war wieder voll steif.

„Oh, lass mir mal ein paar Minuten, bitte", stieß ich hervor. „Dann können wir weiter machen."

Tim und Mark grinsten sich an. „Okay, wir sind ja nett."

Wir tranken noch eine Runde Bier, was meinen Alkoholpegel hoch hielt. Gott sei Dank hatten die beiden auch noch einige Schokoriegel dabei, von dem Geficke war ich total hungrig.

Als ich wieder bei Kräften war, baute sich Tim wieder vor mir auf. Sein Schwanz stand immer noch (oder schon wieder?) wie eine Eins. „Wie wäre es nun mit einem kleinen Nachtisch?", wollte er wissen.

Ich konnte mir denken, was er wollte. „Soll ich ihn in den Mund nehmen?", wollte ich wissen.

„Ich bitte darum", grinste Tim.

Wow, heute kam ja alles. Geblasen hatte ich nämlich auch noch nie. Aber warum eigentlich nicht? Ich meine, ich war gerade geleckt und von zwei Männern gefickt worden. Irgendwie war das Blasen nur logisch.

Wenigstens erinnerte ich an die Tips meiner Freundin. Sie hatte gemeint: „Blasen lernst Du nicht von heute auf morgen, das braucht viel Erfahrung. Aber mit ein paar einfachen Tricks bringst Du jeden Mann zum Orgasmus. Das Wichtigste: wenn er sein Teil in Deinen Mund schiebt, nimm ihn auch in die Hand. Dann kannst Du mit der Hand nachhelfen, was Dein Mund noch nicht kann. Außerdem kann er Dir dann sein Teil nicht bis in den Rachen schieben. Und dann einfach lutschen und zugleich mit der Hand rubbeln."

Ich kniete mich also vor Tim. Mark hatte schon wieder die Kamera in der Hand. Okay Showtime, dachte ich. Ich umfasste Tims Schwanz ziemlich nah hinter der Eichel und nahm ihn dann vorsichtig in den Mund.

Okay, so war das also, einen Schwanz im Mund zu haben. Wenn ich ehrlich sein sollte, fühlte er sich nicht wesentlich anders an als eine Bratwurst. Dick und rund. Nur abbeißen sollte ich wohl besser nicht. Ich begann, den Schwanz abzulutschen. Eine Bratwurst schmeckte auch besser, merkte ich. Aber was sollte es. Zugleich fing ich auch an, mit der Hand den Schaft zu reiben. Machte ich das so richtig? Offenbar, denn Tim beantwortete meine Bemühungen schon bald mit leichtem Stöhnen.

„Wow, die ist ja wirklich gut", meinte er dann. „Da hatte ich schon miesere Blowjobs."

Ich nahm das als Kompliment, es machte mich stolz, als Anfängerin offenbar schon so gut zu sein. Ich bemühte mich, seinen Schwanz mit Mund und Hand noch stärker zu verwöhnen.

Ich musste sagen, dass mir die Sache auch langsam Spaß machte. Wirklich nicht schlecht, so ein warmes, pulsierendes Stück Fleisch im Mund zu haben. Ich fühlte mich wie ein verdorbenes Luder. Wie hatte meine Freundin noch gesagt? „Blasen ist wie Kaffee trinken. Am Anfang ist es ziemlich eklig, dann gewöhnt man sich dran und dann kann man nicht mehr ohne."

Über die erste Phase war ich schon hinweg. Jetzt befand ich mich schon in der Gewöhnung. Ich fühlte, wie neue Erregung in mir hoch stieg.

Tim stöhnte nun noch lauter, was mich weiter anspornte.

„Oh, mach weiter so. Super. Oh, ja. Schön tief rein nehmen."

Ich tat ihm den Gefallen und nahm seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Ich bemühte mich, ihn fest mit meinen Lippen zu umschließen. Tim legte mir seine Hände auf den Kopf und übernahm die Führung. Ich musste gar nichts mehr machen, als einigermaßen stillzuhalten. Tim hielt meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund, zog ihn wieder raus und schob ihn wieder rein.

Diese Behandlung machte mich richtig heiß. Tim benutzte meinen Mund wie eine Muschi. Dieses Benutztwerden war einfach nur geil. Meine Muschi war nun schon wieder richtig nass. Aus den Augenwinkeln sah ich Mark, der uns filmte.

Tim näherte sich seinem nächsten Höhepunkt, seine Stöße in meinen Mund wurden heftiger. Ich tat gut daran, mit meiner Hand seinen Schaft zu halten, sonst hätte er mit sein Teil bis in den Hals geschoben.

„Ja, ja, oh, ist das gut, gleich spritz ich dem Luder in den Mund", hörte ich Tim grunzen. Von mir aus war das okay. Wenn schon, denn schon. Außerdem konnte jetzt nicht mehr viel kommen, schließlich hatte er ja schon mal abgespritzt. Seine Beine begannen zu zittern, er stöhnte unkontrolliert und hämmerte mir seinen Schwanz in den Mund. Und dann fühlte ich, wie sein Schaft pulsierte und die ersten Spritzer Sperma landeten in meinen Mund. Ich schluckte es, so schnell ich konnte, wer wusste schon, wieviel da noch kommen würde. Aber es war tatsächlich nicht besonders viel. Und besonders schlecht schmeckte es auch nicht. Angenehm salzig sogar.

Ich lutschte noch etwas den schnell weicher werdenden Schwanz, während Tim meine Qualitäten als Bläserin pries. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund. Ich wischte mir den Mund ab und meinte: „Puh, so geht also Blasen. Gar nicht so schlecht." Ich grinste.

Mark kam grinsend zu mir und übergab die Kamera an Tim.

„Wenn Dir das so gut gefällt, dann mach gleich mal weiter." Er baute sich mit seinem Schwanz vor mir auf.

„Und was ist mit mir?", wollte ich wissen. Es machte mir zwar durchaus Spaß, aber ich wollte auch zu meinem Recht kommen. Zumal meine Muschi wieder brannte.

„Na, das habe ich ja gern", grinste Mark. „Kaum einen Schwanz geblasen, schon Forderungen stellen. Na, komm her, ich zeige Dir, wie 69 geht."

69? Was war das denn? Ach richtig, diese Stellung, wo man verkehrt herum aufeinander lag.

Mark legte sich mit seinem riesigen Steifen auf den Rücken und wies mich an, mich über sein Gesicht zu setzen. So hatte er meine Muschi genau vor seinem Mund. Ich beugte mich nach vorne und erreichte seinen Schwanz. Vielmehr als seine Spitze bekam ich aber nicht in den Mund, Mark war einfach zu lang. Aber das reichte ja auch. Ich begann nun, Marks Schwanz mit Mund und Hand zu bearbeiten.

Zugleich spürte ich seine Zunge, die tief in meine Muschi drang. Oh, das war auch gut. Einen Schwanz im Mund und eine Zunge in der Muschi, die mich tief und ausgiebig leckte. Heute machte ich alles wieder wett, was ich bisher verpasst hatte.

Ich bemühte mich, Marks Schwanz die nötige Aufmerksamkeit zu geben, aber dafür leckte er einfach zu gut. Die Wellen der Erregung glitten durch mich und letztlich lag ich einfach nur auf Marks Bauch mit seinem Schwanz in der Hand und stöhnte meine Lust hinaus.

Mark schien das nicht zu stören, offenbar bereitete es ihm Vergnügen, mich so auf Touren zu bringen. Ich hörte ihn etwas zu Tim sagen, verstand es aber nicht. Irgendetwas mit „witch". Was für eine Hexe meinte er denn? Mich? Egal, dafür machte mich seine Zunge viel zu geil. Und was war das? Ein Finger kreiste um mein Poloch. Vermutlich hätte ich bei normalem Sex dagegen protestiert, aber ich war so geil von Marks Zunge, dass ich mich nicht wehren konnte. Dann drückte der Finger zu und glitt ohne großen Widerstand in meinen Hintern. Ich jaulte auf. Das war ein Gefühl, das mich beben ließ. Was ich tat war pervers, aber es war so unglaublich gut. Der Finger -- und nach kurzer Zeit ein zweiter Finger -- fickten mich in den Arsch, während Mark seine Zunge in meiner Muschi und über meinen Kitzler kreisen ließ.

„Ja, ja, jaaaaa", schrie ich und dann kam es mir mit eine Wucht, die sogar meine bisherigen Orgasmen weit in den Schatten stellten. Ich war nur noch ein Bündel von zitterndem, geilen Fleisch, das auf Mark lag.

Die Jungs gaben mir ein paar Sekunden zum Erholen, dann nahm Tim mich einfach hoch, als wöge ich nur 10 Kilo, und setzte mich andersherum auf Mark. Offenbar sollte ich nun Mark reiten. Oh Gott, ich glaubte nicht, dass ich dazu noch die Kraft hätte. Andererseits hatte Mark sein Vergnügen nun auch noch verdient.

Mark hob mich etwas an und schob mir seinen steifen Schwanz in meine Muschi. Tief drang er in mich ein, als ich niederglitt. Oh, auch das war so gut. Aber ich war vollkommen erschöpft, unmöglich, dass ich ihn noch reiten sollte. Ich stammelte ein paar Worte, um Mark das klar zu machen.

„Du musst gar nichts machen, einfach nur stillhalten", meinte er. Okay, stillhalten konnte ich.

Mark zog meinen Oberkörper zu sich und küsste mich wieder. Oh, wie süß seine Küsse doch waren. Ganz leicht bewegte er seinen Unterkörper und schob so seinen Schwanz in meine Muschi. Okay, so ging das gut.

Dann fühlte ich Tim hinter mir. Was gab das denn? Er streichelte meinen Hintern und dann fühlte ich einen Finger an meinem Poloch. Oh nein, er wollte mir doch nicht auch noch den Finger hinten rein schieben. Aber Marks Küsse waren so süß und angenehm, dass ich in diesem Augenblick alles mit mir machen ließ.

Tims Finger begann, in meinen Hintern einzudringen. Nein, es mussten mindestens zwei Finger sein, so breit wie das war. Und dann überkam mich plötzlich die Erkenntnis: das waren keine Finger, das war sein Schwanz, der da in mich eindrang. Oh klar, „wich" -- „Sandwich", darüber hatten sie gesprochen. Ich versuchte kurz, mich zu wehren, aber Mark hielt mich fest und Tim drückte. Ich spürte, wie sein Schwanz tief in meinen Hintern eindrang.

Das Gefühl, das mich durchdrang, war zugleich lustvoll und schmerzvoll. Auf der einen Seite riss mich sein Schwanz fast auseinander, auf der anderen Seite spürte ich nun zwei Schwänze tief in mir.

Mein Engel und mein Teufel waren wieder erschienen. Der Engel meinte vorwurfsvoll: „Ich habe es Dir ja gesagt, das kommt davon, Du miese Schlampe". Aber der Engel schrie begeistert: „Ja, weiter so, genau so geht richtiger Sex. Entspann Dich einfach und genieße es. Wehren kannst Du Dich eh nicht mehr."

Beide hatten recht. Das kam davon, wenn man sich mit zwei Jungs einließ. Aber da ich eh keine Wahl mehr hatte, war es wohl am besten, es zu genießen, so weit es ging.

Die Jungs halfen mir dabei. Tim ließ seinen Schwanz erst einmal stecken, damit ich mich an diese Belastung gewöhnen konnte. Er griff mir von hinten an die Brüste und rieb meine Nippel. Mark ließ seine Hand zwischen meine Beine gleiten, fand meinen Kitzer und streichelte ihn. Neue Lust strömte durch mich. Es half mir tatsächlich, diese Doppelbelastung zu akzeptieren.

Langsam begann nun Tim, in mich zu stoßen. Was für ein Gefühl! Marks riesiger Schwanz füllte meine Muschi. Dazu kam Tims Schwanz, der meinen Arsch füllt, und beim Stoßen an Marks Schwanz rieb.

Wir alle stöhnten laut. Der einzige, der sich wirklich bewegte, war Tim, der meinen Hintern fickte. Mark half nur leicht mit, in dem er im gleichen Rhythmus seinen Unterkörper hebte und senkte.

„Oh, ist die Kleine gut. Die beste, die ich je gefickt habe", stöhnte Tim.

„Ja, die ist echt klasse. So eine wie sie will ich jeden Tag ficken", bestätigte ihn Mark.

Ich selbst konnte nichts sagen, dafür waren die Gefühle in mir zu stark. Die Lust, der Schmerz, das Verlangen. Was war bloß mit mir los? Eine Dose Bier und ich verwandelte mich in eine sexgeile Schlampe, die alles mit sich machen ließ. Aber das gefiel mir. Vielleicht war ich eine Schlampe, aber mit Sicherheit war ich nicht mehr langweilig. An einem Tag hatte ich zehn Mal so viel über Sex gelernt wie manche Frauen in ihrem ganzen Leben. Ich konnte nichts dagegen tun, ich war stolz, die beiden Männer so zu befriedigen.

Wir bewegten uns nun in einem perfekten Rhythmus, wie eine Welle, die an den Strand schlägt, wieder und wieder. Die Sonne schien auf uns, auf unsere schweißbedeckten, geilen Körper, die sich hoben und senkten. Mehr und mehr spürte ich nur noch Lust und keinen Schmerz mehr.

„Ist das gut für Dich?", wollte Mark wissen, nachdem er mich wieder geküsst hatte.

„Ja, ja, es ist gut", stöhnte ich.

Tim fickte mich nun immer heftiger. Wir alle bewegten uns hektischer, wir fühlten, wie sich unsere Orgasmen aufbauten.

Mark kam als erster. Er hatte nun auch lange genug gewartet. Er bäumte sich immer stärker auf und ich half ihm, indem ich mich ihm entgegendrückte, soweit ich das konnte. Und dann fühlte ich seinen Schwanz in meiner Muschi zucken, wo er sich entlud.

Tim stieß nun in meinen geweiteten Hintern wie eine Dampframme. Ich kam zeitgleich mit ihm. Wir verkrampften uns und schrien unsere Lust in den Wald.

Danach lagen wir zunächst in uns zusammengesunken einige Zeit da. Dann lösten wir das Bündel unserer Körper langsam auf und glitten voneinander.

Schwer atmend lagen wir lange Zeit einfach nur nackt im Sand. Ich knutschte noch ein wenig mit Mark. Er war wirklich ein toller Küsser.

Und wie ging es weiter? Wir badeten später, um uns abzukühlen und den Schweiß abzuwaschen. Wir alle waren total erschöpft. Mir tat alles weh. Lange lagen wir noch am Strand, bis uns letztlich der Hunger ins Camp zurücktrieb.

In den folgenden Tagen nutzten wir jede Gelegenheit, um uns zu treffen. Meistens abends wenn die kleinen Monster endlich im Bett waren. Wir hatten nun natürlich keine Zeit für ausgiebige Sexabenteuer wie am ersten Tag, aber dafür, dass ich mich irgendwo im Wald hinkniete und erst Tim und dann Mark mich von hinten durchvögelten, reichte es alle mal.

Wieder zuhause, trennte ich mich als erstes von meinem Freund. Glücklicherweise hatte ich zwischenzeitlich die Zusage einer Uni, die nicht allzuweit von Marks Wohnort entfernt war. Wir wurden ein Paar. Und sind es heute noch. Der Sex ist immer noch toll und wenn es uns langweilig wird, dann treffen wir uns einfach mit anderen Paaren zum fröhlichen Swingen.

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9 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
Super...

Da bleiben kaum Wünsche offen!

Sehr gut erzählt!

karlos_sgkarlos_sgvor etwa 13 Jahren
Lob

Hallo eine gute, geile Geschichte. Hat mir sehr gefallen und mit genügend Aktions. Toll auch die Beschreibung der Gefühle von Claudia beim Ficken. Die wurde von den beiden ja richtig eingeritten und hatte ihren Spaß dabei. Ja, so soll es sein. Weiter so.

ParttimeParttimevor mehr als 13 JahrenAutor
Antwort von Parttime

Hallo,

danke für die netten Kommentare. Und ja, ich schreibe weiter, aber gut Ding will Weile haben.

Die angeforderte Fortsetzung werde ich aber wohl nicht liefern. Ich bin kein großer Fan von solchen Fortsetzungsgeschichten. Und außerdem habe ich schon zuviele andere Geschichten im Kopf, die ich auch noch loswerden will.

manuellehandarbeitmanuellehandarbeitvor mehr als 13 Jahren
Nette Geschichte

Hat mir gut gefallen!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Klasse

Du kannst gut schreiben.

Fortsetzung ist schwierig, aber machbar: Vielleicht besucht euch Tim mal wieder nach Jahren? Ob allein oder mit Frau, oder 2 Freunden?

Was hälst du von den Ideen?

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