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Spiel mit käuflichem Sex

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"Ich meine auf einem offiziellen Kreditformular. Sozusagen als Sicherheit und Kredit. Der Kredit läuft über meine Bank und auf meine Namen. Er wird also nirgendwo erscheinen und wir versuchen die Schulden abzutragen."

Birgit und Peter schauten etwas betreten, aber sie wußten, daß Andreas im Recht war.

Montagabends war der Vertrag unterschrieben. Die Sonderklausel, als Zeichen des guten Willens die Schulden zügig zurückzubezahlen wurde, ein Zins von 1% vereinbart. 1% pro Monat!

Ob Birgit sich im Augenblick schon im Klaren darüber war, daß dies im Moment 190,- Euro im Monat an Zinsen bedeutete ist unklar; sie würde es schnell erfahren. Wer es auf jeden Fall wußte, war Andreas. Auch wenn der Vertrag mit der 1%-Klausel sittenwidrig war, 19.000,- Euro standen unumstößlich zu Buche. Ein Vermögen, welches Birgit nie würde aufbringen können. Darüber waren sich sicher alle im Klaren.

Die nächsten Samstage liefen nicht besser für Birgit und die Glückssträne von Peter riß auch abruppt ab. Birgit stand mit 24.000,- und Peter mit 5000,- Euro in der Kreide bei Andreas. Da halfen auch die symbolischen 50,- Euro für Birgit nicht weiter. Die wurden nämlich mittlerweile von den Zinsen aufgefressen.

Peter suchte in einer stillen Minute ein Gespräch mit Andreas und offenbarte ihm, daß er unmöglich 5000,- Euro aufbringen könnte. Scherzhaft meinte Peter, daß er, Andreas, wohl kaum an Nacktfotos von ihm interessierte wäre, was Andreas belustigt bestätigte.

Mit gespielter Eingebung hatte Andreas dann den Vorschlag: "Was hälst du davon, wenn du Birgit ein wenig ermutigst, ein paar offenherzige Bilder von sich schießen zu lassen."

"Und dann?"

"Na, dann verhandele ich mir ihr den Preis und ich kaufe ihr die Bilder ab."

"Du scheinst ja echt auf Birgit abzufahren?!"

"Was ist daran so schlimm, erstens will ich sie nicht heiraten und zweitens bleibt es doch in der Familie, oder?"

"Und warum sollte ich dich dabei unterstützen Nacktfotos von meiner Frau zu bekommen?" und schaute Andreas interessiert wie fordernd an.

"Na erstens baut Birgit ihre Schulden bei mir ab und zweitens soll es dein Schaden nicht sein." sagte Andreas vertrauensvoll.

Nach einer kurzen Pause meinte Peter: "Sag schon, wieviel?"

"Ich dachte mir, wenn die Bilder ordendlich sind, bekommst du 400,- Euro."

"400,- Euro?"

"Ja, sehe es einfach als Provision an und den Spaß beim Knipsen hast du kostenlos."

"Mach 500 draus und wir sind im Geschäft."

"Gebongt" und man gab sich die Hand.

Der nächste Samstag fiel aus, bevor man sich am Übernächsten wieder traf. Man hatte dennoch vereinbart, nicht zu pokern sondern einfach einen gemütlichen Film-Abend zu gestalten. Birgit sorgte für das leibliche Wohl und Andreas brachte kistenweise die Sprituosen mit. Nach einigen Gläsern Sekt offerierte Birgit Andreas, daß man ein paar nette Bilder geschossen hätte. Sie fühlte sich nicht ganz wohl in ihrer Haut, das war ihr anzumerken aber sie kaschierte es dennoch ganz gut. An verschiedenen Zeichen von Peter hatte Andreas ohnehin schon erkannt, daß was im Busch ist.

"Na dann laßt mal sehen" und sagte das so selbstverständlich, daß es wohl jedem Außenstehenden die Sprache verschlagen hätte. Oder wie hätten Sie reagiert, wenn jemand sagt: "Na dann, zeig' mir mal die Nacktphotos von deiner Frau."

Die Photos waren jedoch eigens für Andreas gemacht und es gefiehl ihm, daß man bemüht war ihm dieses Angebot so zuckersüß wie möglich zu gestalten.

Birgit war dennoch etwas unentschlossen: "Ich schäme mich schon ein bißchen. Die Bilder sind recht freizügig."

"Das hoffe ich doch" sagte Andreas verschmitzt "Mach dir aber keine Gedanken, die Bilder bleiben doch in der Familie."

Bevor sie ihm das iPad überreichte, fragte sie recht schnippisch: "Und was bist du bereit dafür zu bezahlen?"

"Das weiß ich noch nicht, aber wenn man mehr sieht als auf den letzten Bilder, dann bezahle ich auch mehr, ist doch klar."

Sie überreichste ihm das Tablet und zog sich gemeinsam mit Peter in die Küche zurück. Andreas setzte sich in die Ecke mit dem besten Licht und fing an zu blättern.

Auf den ersten beiden Bildern posierte sie im Wohnzimmer, hatte aber noch ihr Top an und einen kleinen Schlüpfer, der sich später als String herausstellte. Auf Bild drei war das Top ausgezogen und es kamen verschieden Posen, die den Hochzeitsfotos ähnelten. Allerdings wirkte alles etwas mehr gestellt, was Andreas aber interessant fand. Zeigte es doch, daß diese Bilder nur deshalb gemacht wurden um sie zu verkaufen, um an Geld zu kommen, ha!

Peter als Zuhälter, Birgit als die Hure und Andreas als der liquide Freier.

Auf den letzten Bildern zog Birgit ihren String aus, jedoch so gewunden, daß wirklich nicht mehr zu sehen war, als die obere Schambehaarung. Im letzten Bild lag sie splitternackt auf dem Bett; mit zusammengepressten Beinen. Wie gesagt, vor ein paar Monaten hätte Andreas ein Vermögen für solche Bilder von Birgit ausgegeben. Aber die Zeiten hatten sich geändert, jetzt saß er am längeren Hebel und wollte mehr, viel mehr.

Er machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: "Ist das alles?"

Birgit war verblüfft: "Was willst du den noch sehen?"

"Birgit, ich bin doch kein kleiner Jung mehr. Wir reden hier über Blasen und Analsex und du preßt die Beine zusammen wie eine Jungfrau. Du warst doch sonst nicht so prüde."

Das saß: "Ich bin nicht prüde!" wehrte sich Birgit. Sie war bemüht nicht zu frech zu klingen, was sie sonst in Perfektion konnte. Ihr mußte die letzten Tage klar geworden sein, daß sie um ihre Schulden abzutragen, sich auch mal auf die Zunge beißen mußte.

Andreas ließ nicht locker: "Weißt du wieviel Frauen schon breitbeinig bei mir im Bett gelegen haben und gesagt haben 'komm fick mich'? und ich frage nur nach ein paar schönen Bilder um dir die Möglichkeit zu geben, deine Schulden zu bezahlen."

Er hatte ihnen den Schneid abgekauft. Beide saßen betröppelt in der Ecke und schwiegen. Birgit stand nach kurzer Zeit entschlossen auf, ging an den Schrank und stöberte in einer alten Blechdose herum und holte etwas hervor.

Sie ging zu ihm und hielt Andreas zwei Polaroid-Fotos hin: "Ist es das was du sehen möchtest?"

Auf dem ersten Bild lag Birgit mit weißen Strapsen auf den Ellenbogen abgestütz auf dem Rücken. Das eine Bein leicht gespreizt und angewinkelt und der Schlüpfer lag neben ihr im Bett. Man konnte ihren Schlitz leicht erahnen, fast schon sehen, aber die Qualität dieser Bilder ist nun mal nicht sonderlich gut. Auf dem zweiten Bild kniet sie im Bett und zeigt zur Hälfte ihren herrlichen Hintern und ihr Gesicht. Auch hier konnte man seitlich einblick in ihre Arschkerbe nehmen und ihre äußeren Schamlippen waren gut zu erkennen.

"Jawohl, sowas will ich sehen" und ersparte ihr die Frage, warum man ihm die Bilder nicht vorher gezeigt hatte.

"Das jetzt noch in dieser Qualität" und winkte mit dem iPad "dann kommen wir in's Geschäft."

Andreas war so mit Verhandeln beschäftigt, daß er noch gar nicht wußte, was man ihm da eigentlich angeboten hatte: Seine Traumfrau, nackt auf einem Foto.

"Was machen wir mit diesen Bildern von dieser Woche?" fragte sie leicht bekümmert.

"Ich möchte kein Unmensch sein, die Zinsen von diesem Monat betragen 240,- Euro. Ich nehme die Bilder und die Polaroids und wir sind quitt, ok?"

Peter wollte schon wieder lammetieren, erkannte aber dass es keinen Sinn machte.

Man verbrachte noch einen schönen Abend und Birgit verdiente sich noch 50,- Euro extra, indem sie für Andreas den weißen Top und String von der Foto-Session anzog und sich ein wenig begutachten ließ. Es war schon wieder genug Alkohol im Spiel, sodaß alle diese Show genießen konnten.

In der Woche bließ Andreas Peter nochmal die Meinung, über die harmlosen Bilder: "Ich habe dir keine 500,- Euro gegeben, um mir solche Pipi-Bilder anzuschauen. Also, ich habe noch eine Session offen, klar."

Peter stimmte zu, was blieb ihm auch anderes übrig. Nicht nur die mißlungenen Bilder lagen ihm auf dem Herzen, auch Geldnöte plagten ihn und Andreas war der Einzige der ihm wohl noch Geld leihen würde. Beim Rest der Welt war er ja schon verschuldet.

Andreas gab ihm 3000,- Euro in bar, jedoch mit der Auflage, daß er ihn bei jeder Gelegenheit unterstütze, wenn seine Frau Geld verdienen wollte oder sollte. Und das durfte sie ausschließlich bei Andreas machen.

"Wenn ich die Titten deiner Frau sehen möchte und sie mir einen Preis nennt, den ich bereit bin zu bezahlen, dann will ich von dir keine Widerworte hören, ist das klar?"

"Ok!"

"Wenn ich Birgit frage, ob sie mir ihren Schlüpfer verkauft, was sagst du dann?"

"Nichts!?"

"Falsch" sagte Andreas fast schon scharf, du sagst: 'Hey, leichter kann man sich sein Geld nicht verdienen.'"

"In Ordnung" sagte Peter leicht bekümmert "nur sag mir, wann wird dieses Spiel aufhören?"

"Dann, wenn die Schulden bezahlt sind, ganz einfach." kam die Antwort selbstbewußt. Andreas war es von seinem Beruf her gewöhnt Schuldner hart anzufassen. Da haben schon ganz andere Leute wie ein Häufchen Elend in seinem Büro gesessen und unter Tränen lamietiert, daß sie finanziell am Ende wären. Die waren zu allem bereit und instinktiv verfiel Andreas genau in die Rolle, die er so gut spielen konnte.

Der nächste Samstag kam und Andreas war schon aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Heute war es wie Weihnachten für einen Sechsjährigen. Birgit begrüßte ihn mit einem überschwenglichen Kuß auf den Mund und alle Parteien zögerten den Moment des Outings heraus. Man unterhielt sich über dies und das, aber der Moment der Offenbarung schwebte latent im Raum. Nach zwei Flaschen Wein war es dann soweit und es schien, als ob Birgit den entscheidenden Augenblick forcierte. Provozierend ging sie an den Schrank und winkte mit dem Pad in Richtung Andreas.

"Ich kann's kaum noch erwarten." ließ er sich vernehmen, was wohl jeder nachvollziehen kann...

"24 Bilder, ich hoffe sie lassen keine Wünsche offen" verkündete sie stolz und reichte ihm das iPad, ohne es gleich loszulassen: "Du mußt mir versprechen, daß du Bilder keinem Anderen zeigst oder irgendwo im Netz veröffentlichst."

"Versprochen, Ehrenwort" sagte Andreas mit glasigen Augen und zog am Rand des Pads, das Birgit nun freigab.

Es fing schon gut an. Birgit in weißen Strapsen und Strümpfen und einem Büstier, welches ihre herrlichen Nippel zeigte. Ein durchsichtiger String -- den Andreas mit zwei Fingern heranzoomte - und eine selbstbewußte Birgit garnierte dieses Bild. Im zweiten Bild hielt sie ihren Hintern in's Objektiv und im vierten Bild, war der String schon weg, zeigte sie aber nur von der Seite. Das Bein auf der Couch und die Hände in den Hüften. Man sah, daß sie stolz ihren Körper zeigte. Ein Stolz, der vermutlich als Selbstschutz gedacht war. Das fünfte Bild zeigte eine Nahaufnahme von dem nach vorne gebeugten Arsch; da war es, endlich ihre kleine Fotze in bester Qualität. Ein schmaler Strich mit gewundenen Schamlippen. Mit jedem Bild wurde das "Motiv" freizügiger und das letzte Bild zeigte die kleine Hure Birgit, auf der Couch, auf dem Rücken liegend mit angezogenen Beinen, in die Kamera blickend und einen ungetrübten Blick auf ihre Möse! Die Spreizung ließ selbst die inneren Schamlippen zum Vorschein kommen.

Hätte Andreas sich nicht kurz vorher einen gewichst, hätte er jetzt in die Hose abgeladen. Er hielt das iPad fest in der Hand, drückte es an sich, als ob er damit die Bilder an sich reißen konnte nd behandelte ihn jetzt schon wie ein Heiligtum. Er mußte diese Bilder haben, auch wenn sie ihn die verbleibenden 24.000,- Euro kosten würden. Ein Traum wurde war, seine Jugendliebe Birgit, in Strapsen und breitbeinig, wie eine billige Hure, für immer festgehalten auf einem Photo. Bilder die ihm gehören würden, jederzeit zu seiner Verfügung.

Fast stammelte er, aber er fand schnell wieder die Kontrolle: "Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, daß sie mir nicht gefallen. Sie sind wirklich gut!"

"Das beruhigt mich ja" sagte Birgit profesionell "ich hätte mir sonst Sorgen gemacht, was ich hätte sonst noch machen können."

"Da gäbe es noch ein paar Möglichkeiten." sagte er, verpackte es aber als Scherz.

"Ok, nenn' mir den Preis liebe Birgit."

"Eigentlich wollte ich dich richtig bluten lassen, aber Peter hat mir geraten, den Bogen nicht zu überspannen" und machte eine Pause.

"Anscheinend hat sich mein Kredit an Peter doch gelohnt" dachte sich Andreas und war sichtlich gespannt.

"Also, eigentlich wollte ich für die Bilder 2000,- Euro haben."

"2000,- Euro" wiederholte Andreas leicht überrascht, was Birgit jedoch mißverstand.

"Ich weiß, daß ist viel Geld, daß hat mir Peter auch gesagt, auch wenn ich noch nie solche Photos gemacht habe."

"Das stimmt, 2000,- Euro ist viel Geld" antwortete Andreas, wobei er verschwieg, daß er ohne zu zögern 10.000,- Euro und mehr gezahlt hätte. Aber an der Aussage: 'Betrag X ist viel Geld' war ja nichts auszusetzen. War sie doch unendlich dehnbar.

Etwas verunsichert fuhr sie fort: "Na ja, für die ersten Päckchen hast du ja auch mehr als 200,- Euro bezahlt und in Anbetracht dessen, daß ich noch nie solche Bilder gemacht habe und du der Einzige bist, der solche Bilder von mir besitzt, möchte ich gerne 500,- Euro haben."

Sie leierte den Satz so schnell runter, daß man merkte, daß er einstudiert war. Sie mußte Luft holen und Andreas nutzte die Zeit um nichts zu sagen.

"Dafür kosten die nächsten Bilder, wenn du denn noch welche haben möchtest, nur 300,- Euro."

Es entstand ein kurzes Schweigen, was erneut von Birgit unterbrochen wurde: "Bist du einverstanden?"

Andreas dachte kurz nach. „Einvertanden -- und die Bilder nehme ich schon mal an mich" sagte er und nahm den USB-Stick, der auf dem Tisch als „Beute" lag, in die Hand und würde ihn nicht mehr loslassen.

An seiner Geste war zu erkennen, dass der Deal damit noch nicht abgeschlossen war:

"Hm, hm, ok, ich verstehe deine Argumentation. Ich gebe dir für die Bilder 500,- Euro, aber die nächsten Bilder möchte ich selbst schießen. Dann kann ich wenigstens ein wenig Einfluß darauf nehmen."

Birgit war schockiert und riss die Augen weit auf: "Du meinst, du willst die Bilder selbst knipsen?"

"Ja natürlich" sagter er cool "wo ist da der Unterschied, ob ich die Bilder anschaue oder sie auch selbst mache, außer daß ich dann auch weiß, daß sie meinen Wünschen entsprechen?"

Birgit war glatt aus dem Gleichgewicht geworfen und wandte sich hilfesuchend an Peter: "Was meinst du dazu Peter?"

Fast schon gleichgültig, wie jemand der sich mit seinem Schicksal abgefunden hat, sagte er nur: "Er hat recht, wo ist der Unterschied? Leichter kannst du dein Geld nicht verdienen."

Auch wenn Peter gewahr wurde, dass ihm der Spaß am schießen dieser Photos jetzt genommen wurde; er hatte nur Gedanken an die Kohle, die er Andreas schuldete.

Birgit hingegen war sichtlich aufgeregt und sich der Tragweite offensichtlich noch nicht bewußt.

"Trag doch erst einmal die 500,- in dein Buch ein, vielleicht geht es dir dann besser." beschwichtigte Andreas. "Wie ist der momentane Kontostand?" fügte er hinzu.

"Er beträgt 23.450,- Euro. Da liegen noch viele Shootings vor mir." sagte Birgit resigniert.

"Wir kriegen das schon hin Birgit. Was hälst du davon, wenn ich am Mittwochabend vorbei komme und wir unser erstes Shooting hinlegen?"

"In der Woche hat Peter doch seine Spätschicht" sagte Birgit erneut irritiert.

"Ich dachte, es wäre Peter recht, wenn er nicht dabei ist. Ich vermute, wenn er nebendran sitzt, bist du entsprechend verkrampft, oder was denkst du Peter?" mit einer Aufforderung in der Stimme.

"Das ist ok, ihr werdet schon wissen was ihr macht" und schaute gelangweilt in den Fernseher.

In einer ungestörten Sekunde flüßtere Andreas Peter zu, daß ihm die Kooperation weitere 500 Hebel eingebracht hat. "Ey danke Mann, super, stehts zu diensten." und gab ihm wie immer die high-five, wenn er glaubte einen guten Deal gemacht zu haben.

Andreas ging recht früh und man verabredete sich für Mittwoch. Er wollte nur nach Hause, die Bilder auf seinen PC laden und sich seinen Schwanz auf die Bilder von Birgit abziehen.

Er ging sorgsam mit dem Anschauen der Bilder um. Er wollte den Gewöhungseffekt so lange rauszögern, wie es nur ging. In verschiedenen Serien legte er sich die Bilder bereit und hob sich die mit dem tiefsten Einblick für das Ejakulieren auf. Er würde noch einige Jahre Freude an diesen Bildern habe, da war er sich sicher.

Natürlich machte er sich Gedanken, wie weit er mit seinem Spiel noch gehen konnte, aber letztendlich würde sich alles entwickeln. Wer weiß, was die Zukunft bringt? Die Tatsache, daß Peter auch in finanziellen Nöten stand, hatte ihm die Sache ungleich erleichtert auch wenn er sich nicht erklären konnte, wie man so eine Traumfrau wie Birgit für wenig hundert Euro verkaufen konnte. Andreas mutmaßte, daß Peter noch bei anderen Leuten Schulden haben mußte. Andernfalls wäre diese Posse niemals so glatt aufgegangen.

Fortsetzung im Teil 2

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9 Kommentare
spkfantasyspkfantasyvor fast 7 Jahren
Entwicklung

Habe alle drei Folgen gelesen. Für die erste Folge gibt es fünf Sterne. In meinen Augen ist das auch die stärkste Folge. Sie ist langsam entwickelt und man merkt die hineingesteckte Arbeit zum Ausmalen der Idee.

Du nimmst Dir viel Zeit um Situationen und Protagonisten zu beschreiben. Damit entsteht eine echte Handlung und nicht nur eine Konzentration auf Sex als solchen.

Dadurch hat diese Folge auch die höchste Glaubwürdigkeit der Handlung.

Besonders in Folge drei leidet die Glaubwürdigkeit unter einer gewissen Vernachlässigung der Handlung und der Motivation der Protagonistin.

Trotzdem ein Glückwunsch zur Gesamtidee der Serie, denn diese ist ohne Zweifel kreativ.

scroocescroocevor fast 10 Jahren
Großartig

Endlich wieder ein Autor der eine Geschichte entwickelt und uns eine langsame Entwicklung vorführt, die sich von ganz normalen Umständen bis zu immer erregenderen Situationen entwickelt. SirSax versteht sogar das surreale erklärbar zu machen und heizt uns Leser immer mehr auf und lässt uns nach den nächsten Ereignissen fiebern. Genauso wie sich der Erregungspegel der jungen Frau steigert, geht es auch uns Lesern. Die Geschichte ist gut und flüssig geschrieben und hebt sich deutlich von Ruck-Zuck Bumserei Geschichten ab, die mechanische Vorgänge bei Fickereien mit stets bereiten, dauergeilen Frauen ab, die unterbrochen einen Orgasmus erleben können. Der Verbesserungsvorschlag von swriter ist allerdings nicht von der Hand zu weisen

Vielen Dank lieber Autor. Bitte drängt ihn nicht, lasst uns die Verführung und die Besitznahme dieser jungen Ehefrau langsam und genüsslich mitgenießen. Von langatmig kann keine Rede sein. Das Thema ist auf neue, unerwartete Weise aufgenommen. Super!

petersexy66petersexy66vor fast 10 Jahren
herrlich

aber wir sind auch der meinung manche teile kann mann etwas kürzer machen aber trotzdem eine super geschichte; wir sind gespannt wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Perfekt !

Einfach nur gut !

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
ein guter Anfang für eine länger Geschichte

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Nur hätte ich ein paar kleine Anmerkungen.Die Geschichte mit den Zinsen solltest du weglassen oder auch das du wirkliche Schuldverschreibungen oder was immer A. haben will, da dem Character bei seiner Sachkenntnis klar ist das es vor Gericht Sittenwidrig und ungültig wäre. Darum geht es ja auch gar nicht in der Geschichte. Du solltest auch mit den Zahlen nicht so übertreiben. die Tausende Verlust sind zu hoch da würde man jede "Frau" bzw. die Freunde eher verschrecken. Außerdem die wirklich Spielsüchtigen gewinnen am Anfang das macht sie süchtig und zwar real sie geben das Gewonnene aus und denken es ginge immer so weiter. Lass es ruhig weiter langsam mit der Geschichte angehen, sie hat echt Potenzial. Ein sexy Outfit beim nächsten Spiel könnte auch als Bezahlung dabei sein. Lass dem Ehemann ruhig Zweifel kommen ob das alles so gut ist, wenn du ihn nicht als Volldeppen hinstellen willst der hilft seine eigene Frau zu verlieren. Gerne könntest du auch Birgit näher beschreiben ihren Körper wie sie sich bewegt was sie anhat, damit der Zwiespalt deutlicher wird.

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