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Spritzer 05

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Während der Vorführung des Films, penetrierte Leo Nadine von hinten. Er verzögerte den Samenerguss bis zu dem Moment, als Nadine die Freundin mit einem kräftigen Stoß entjungferte. Da spritzte er ab in ihren Bauch und röhrte:

- Du kleine Sau. Herrlich, wie du das gemacht hast!

- Sie möchte uns beim Ficken zusehen. Was hältst du davon?, fragte sie als er seinen Penis aus ihrer Möse herauszog.

- Nur zusehen?

- Du wirst sie nicht anfassen, warnte sie.

- Na, gut. Wann wird es sein.

- Morgen.

- Wow! Wie wird der Film heißen?

- Zwei Fotzen und ein Hammer.

Gelächter.

***

Die Mädchen küssten sich in Leos Anwesenheit. Innig, sehr intim, sehr intensiv. Leos Glied schwoll an in der Hose. Er durfte es nicht auspacken, durfte nur zusehen, musste den Mädchen die Initiative überlassen. Das hatte er versprochen. Nadine entkleidete die Geliebte. Als sie nackt da stand, fragte sie Caro verschmitzt grinsend:

- Möchtest du mich lieber sehen oder ihn?

- Dich, gab Caro schüchtern zurück.

- Dann zieh mich aus!

Die beiden streichelten ihre nackten Körper, liebkosten sich vor Leos Augen. Nadine meinte:

- Sieh mal den armen Kerl. Sieh mal die Beule in seiner Hose. Wir müssen den Lümmel aus seiner Beengung befreien. Komm, hol du ihn raus.

- Nein, wehrte Caro ab. Ich mag das nicht.

- Du wolltest doch zusehen. Du hast es versprochen.

- Zusehen, ja. Aber nicht anfassen, nicht ...

- Ach mein kleines Sensibelchen, neckte Nadine. Dann knie dich vor Leo hin, hierher. Ich hol' ich raus und du schaust zu.

- Aber nicht dass, ..., sagte sie.

- Keine Angst. Sieh nur hin.

Und sie öffnete den Reißverschluss von Leos Hose und griff durch den Schlitz seines Slips nach der steifen Rute. Leo atmete schwer. Dann rutschte die Hose zu Boden und er stand im Slip da. Nadine streifte die Unterhose mit einem Ruck bis auf die Knie und sein hart angeschwollener Penis stand waagerecht vom Bauch ab.

- Ist das nicht eine Wucht?, sagte Nadine.

Caro schluckte und starrte auf das Glied. Nadine kniete sich hinter Leo hin, kraulte mit der Linken an seinem Po und masturbierte ganz langsam mit der Rechten seinen Schwanz.

- Schau mal die Eichel, wie sie kommt und geht, reizte Nadine die Freundin, die so was zum ersten Mal sah.

Sie ahnte, dass die Geliebte dem Jungen am Po herumfummelte. Was sie nicht erkannte, war die Tatsache, dass Leo dadurch augenblicklich zum Höhepunkt kam. Vollkommen unerwartet klatschte ihr ein fetter Samenklecks ins Gesicht. Dann noch einer und wieder einer. Sie musste die Augen zukneifen, wich zurück, und vernahm dann das tierische Röhren des Jungen. Mensch! Kommt es den Jungen schnell. Und ...

- Igitt! Ekelig!, klagte Caro.

Dann spürte sie, wie Nadine sie in die Arme nahm, sie küsste und ... ihr ins Ohr raunte:

- Ich leck dich sauber. Sowie die Katzenmama ihre Kätzchen.

Dann spürte sie wie Nadine Leos Samen mit zärtlichen Lippenbewegungen absaugte. Sie fühlte die Hand der Freundin an ihrer Klitoris und war bereit, sich ihr hinzugeben. Nadine küsste sie erneut stürmisch. Dieser Kuss hatte einen seltsamen Beigeschmack. Caro begriff: Nadine teilte Leos Sperma mit ihr. Es kam ihr. Heftig! Und als sie ihre Augen aufschlug, sah sie wie Leo sich Nadines Arsch zurechtrückte und eindrang. Nadine stöhnte, küsste die Freundin und empfing Leos Ladung, der im Moment des Abspritzens hervorstieß:

- Für dich, Caro.

Dann zog er sich aus Nadine zurück und küsste Caro zärtlich auf den Mund. Caro setzte sich diesmal nicht zur Wehr.

- Wenn du dazu bereit bist, nehme ich dich. Nadine wird uns dabei behilflich sein, dir und mir, raunte er ihr ins Ohr.

- Wir werden uns lieben, Caro, wann immer du willst, sagte Nadine. Aber glaub mir, du brauchst auch einen Mann. Deine Muschi braucht einen Schwanz. Dein Bauch schreit nach Samen, du weißt es bloß noch nicht.

***

Am selben Abend noch spreizte Nadine Caros Beine und hielt sie fest, so, dass Leo ungehindert eindringen konnte. Leo hatte versprochen sich vor dem Samenerguss aus ihr herauszuziehen. Aber er war derart erregt, dass er nach ein paar Stößen schon in den Bauch des Mädchens abspritzte und über ihrem Körper zusammensackte.

- Bist du ...?, fragte Caro den Ermatteten. Und an die Geliebte gewandt:

- Ist er gekommen? Hat er mir alles reingemacht? Gott, was ist, wenn ...

- Er war zu erregt: frisches Fleisch, verstehst du. Da geht bei den Kerlen die Post schon mal etwas schneller ab, erklärte Nadine.

- Aber, wenn ...?

- Wird schon nicht.

- Und wenn doch?

- Wenn doch, wenn doch ...., sagte Nadine etwas verärgert.

Pause.

- Ist das immer so mit den Kerlen? So kurz, so ...

Nadine zuckte versonnen die Achseln.

- Ich mag lieber deine Zunge. Ich liebe dich. Dich, verstehst du?, sagte Caro

- Es ist aber auch schön, wenn er ..., begann Nadine.

- Gut, dann darf er auch manchmal dabei sein, fiel ihr Caro in die Rede.

- Manchmal?

Fortsetzung in Spritzer 06

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